Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Karten liegen auf dem Tisch.
Wie stellt ihr euch mit dieser Konstellation eine SPD-Oppositionsarbeit vor?
Lageeinschätzung:
Gegenüber sitzt Jamaika.
Neben der SPD-Opposition sitzen die Links- und Rechtspopulisten.
Tabuthemen sind alles, was die SPD unter ihrer Regentschaft und Mitregentschaft eingeführt, weiterentwickelt, oder mitgetragen hat.
Kritisieren sie davon etwas, werden sie gefragt, ob sie Filmriß haben, oder sonst an kognitiver Dissonanz leiden.
Man wolle doch nur an ihrer erfolgreichen Regierungsarbeit anknüpfen.
Sie dürfen keinen Verdacht erregen, geistige Anleihen bei den beiden anderen Oppositionsparteien aufgenommen zu haben.
Sonst kommt die Frage, wessen Sprachrohr sie heute sein wollen und womit man morgen rechnen darf.
Somit ist die SPD in ihrer sehr eng gefaßten Oppositionsrolle lebendig begraben.
Dank der Weitsicht und des unübertroffenen Wahlkampfes des großen Vorsitzenden Martin Schulz.
Wie stellt ihr euch mit dieser Konstellation eine SPD-Oppositionsarbeit vor?
Lageeinschätzung:
Gegenüber sitzt Jamaika.
Neben der SPD-Opposition sitzen die Links- und Rechtspopulisten.
Tabuthemen sind alles, was die SPD unter ihrer Regentschaft und Mitregentschaft eingeführt, weiterentwickelt, oder mitgetragen hat.
Kritisieren sie davon etwas, werden sie gefragt, ob sie Filmriß haben, oder sonst an kognitiver Dissonanz leiden.
Man wolle doch nur an ihrer erfolgreichen Regierungsarbeit anknüpfen.
Sie dürfen keinen Verdacht erregen, geistige Anleihen bei den beiden anderen Oppositionsparteien aufgenommen zu haben.
Sonst kommt die Frage, wessen Sprachrohr sie heute sein wollen und womit man morgen rechnen darf.
Somit ist die SPD in ihrer sehr eng gefaßten Oppositionsrolle lebendig begraben.
Dank der Weitsicht und des unübertroffenen Wahlkampfes des großen Vorsitzenden Martin Schulz.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Aus den USA.
Re: Die Zukunft der SPD
Jetzt will Schwesig auch Oppermann den Mund verbieten
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70532.html
Dieser hatte gesagt, dass man vielleicht doch eine große Koalition bilden könne, wenn Jamaika nicht zustande kommt. Mal gespannt, ob er sich von einer DDR-Sozialisierten den Mund verbieten lässt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70532.html
Dieser hatte gesagt, dass man vielleicht doch eine große Koalition bilden könne, wenn Jamaika nicht zustande kommt. Mal gespannt, ob er sich von einer DDR-Sozialisierten den Mund verbieten lässt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Merkel ist eine Ossa, mit Pattex am Hintern.Senexx hat geschrieben:(29 Sep 2017, 17:25)
Jetzt will Schwesig auch Oppermann den Mund verbieten
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70532.html
Dieser hatte gesagt, dass man vielleicht doch eine große Koalition bilden könne, wenn Jamaika nicht zustande kommt. Mal gespannt, ob er sich von einer DDR-Sozialisierten den Mund verbieten lässt.
Vielleicht ist eine Ossa die Rettung für die SPD.
Schwesig wird oft gezielt unterschätzt.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Fr 29. Sep 2017, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Die Zukunft der SPD
Merkel hat die CDU erfolgreich zerstört.unity in diversity hat geschrieben:(29 Sep 2017, 17:33)
Merkel ist eine Ossa, mit Pattex am Hintern.
Vielleicht ist eine Ossa die Rettung für die SPD.
Schwesig wird oft unterschätzt
Bei der SPD haben das schon Wessis erledigt. Derzeit versucht eine davon, der Partei den Gnadenschuss zu verpassen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Abwarten.Senexx hat geschrieben:(29 Sep 2017, 17:38)
Merkel hat die CDU erfolgreich zerstört.
Bei der SPD haben das schon Wessis erledigt. Derzeit versucht eine davon, der Partei den Gnadenschuss zu verpassen.
Schwesig ist gutaussehend, wie Macron.
Und ungefähr gleichaltrig.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich finde ja, es reicht völlig aus, wenn sich die Wähler der SPD Gedanken um die Zukunft der SPD machen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Die Zukunft der SPD
Ein vollständiger Personalaustausch, an der Spitze, ist notwendig und der Seeheimer Kreis muß wegen standortschädigender Wirtschaftssabotage ausgeschlossen werden.think twice hat geschrieben:(29 Sep 2017, 17:55)
Ich finde ja, es reicht völlig aus, wenn sich die Wähler der SPD Gedanken um die Zukunft der SPD machen.
So wie alle Atlantikbrückenmitglieder
Gehst du mit?
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Re: Die Zukunft der SPD
Parteiausschlüsse, Zellteilung ist unbedingt das, was die SPD jetzt braucht.unity in diversity hat geschrieben:(29 Sep 2017, 18:00)
Ein vollständiger Personalaustausch, an der Spitze, ist notwendig und der Seeheimer Kreis muß wegen standortschädigender Wirtschaftssabotage ausgeschlossen werden.
So wie alle Atlantikbrückenmitglieder
Gehst du mit?
Re: Die Zukunft der SPD
Nahles schlägt jetzt AfD-Töne an
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70571.html
Tja, wenn man nur die Wähler wieder hätte...
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Tja, wenn man nur die Wähler wieder hätte...
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Re: Die Zukunft der SPD
Nahles ist fett, faul und gefräßig, wie ein Waal.Senexx hat geschrieben:(29 Sep 2017, 18:56)
Nahles schlägt jetzt AfD-Töne an
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70571.html
Tja, wenn man nur die Wähler wieder hätte...
Sie sollte ihre Meinung singen und tanzen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Dann ist Nordkorea wieder wegen Erdbeben in Gefahr beschuldigt zu werden Tests durchzuführen. Also die Spd hat echt Personen ohne Charismaunity in diversity hat geschrieben:(29 Sep 2017, 19:07)
Nahles ist fett, faul und gefräßig, wie ein Waal.
Sie sollte ihre Meinung singen und tanzen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Cobra9 hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:33)
Dann ist Nordkorea wieder wegen Erdbeben in Gefahr beschuldigt zu werden Tests durchzuführen. Also die Spd hat echt Personen ohne Charisma
Durchaus richtig. Nur Personen mit dem Charisma einer Weißbrotscheibe findest du auch bei der CDU Tipp,Mutti Merkel.
Die Frau hat für mich Null Komma Nichts an Charisma. Was sicherlich seine Vor-aber auch Nachteile hat.
Re: Die Zukunft der SPD
Nahles ist irgendwie gehandicapt wegen einer missglückten OP in jungen Jahren. Details habe ich vergessen.unity in diversity hat geschrieben:(29 Sep 2017, 19:07)
Nahles ist fett, faul und gefräßig, wie ein Waal.
Sie sollte ihre Meinung singen und tanzen.
Deshalb verbieten sich meiner Meinung nach abfällige Bemerkungen über ihre Figur.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ihre Minderbegabung als Sängerin und Tänzerin, darf aber weiterhin beübelt werden?Senexx hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:56)
Nahles ist irgendwie gehandicapt wegen einer missglückten OP in jungen Jahren. Details habe ich vergessen.
Deshalb verbieten sich meiner Meinung nach abfällige Bemerkungen über ihre Figur.
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Re: Die Zukunft der SPD
Alpha Centauri hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:48)
Durchaus richtig. Nur Personen mit dem Charisma einer Weißbrotscheibe findest du auch bei der CDU Tipp,Mutti Merkel.
Die Frau hat für mich Null Komma Nichts an Charisma. Was sicherlich seine Vor-aber auch Nachteile hat.
Besser kein Charisma als solche Personen wie Schröder, Gabriel und Co.
Schulz war gut im Wahlkampf, aber durch das restliche Personal für Mich unwählbar und die Haltungen der Personen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Gabriel war die aufgeblasene Sprechpuppe von Merkel.
Und Schulz wurde immer realitätsferner.
Fast wie im Führerbunker im April 1945.
Dort wurde mit Legionen geplant, die längst aufgerieben waren.
Und Schulz wurde immer realitätsferner.
Fast wie im Führerbunker im April 1945.
Dort wurde mit Legionen geplant, die längst aufgerieben waren.
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Re: Die Zukunft der SPD
Nahles bastelt an der Volksfront
http://www.fr.de/politik/bundestagswahl ... -a-1360398
Kapitalismuskritik und so. Von Gulag hat sie bisher noch nicht gesprochen. Abwarten, was sie noch so in petto hat.
http://www.fr.de/politik/bundestagswahl ... -a-1360398
Kapitalismuskritik und so. Von Gulag hat sie bisher noch nicht gesprochen. Abwarten, was sie noch so in petto hat.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ohne eigene Ideen und neues Personal, geht die spezialdemokratische Fakepartei unweigerlich krachen.Senexx hat geschrieben:(30 Sep 2017, 09:48)
Nahles bastelt an der Volksfront
http://www.fr.de/politik/bundestagswahl ... -a-1360398
Kapitalismuskritik und so. Von Gulag hat sie bisher noch nicht gesprochen. Abwarten, was sie noch so in petto hat.
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Re: Die Zukunft der SPD
Da es ja schon immer - auch - um Personen ging:Cobra9 hat geschrieben:(30 Sep 2017, 07:44)
Schulz war gut im Wahlkampf, aber durch das restliche Personal für Mich unwählbar und die Haltungen der Personen.
Ich kann mir vorstellen, dass die SPD in neuer Besetzung durchaus reüssieren könnte. Und zwar mit
- Malu Dreyer (in der Rolle des Willy Brandt)
- Olaf Scholz (in der Rolle des Helmut Schmidt)
- Ralf Stegner (in der Rolle des Herbert Wehner)
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Re: Die Zukunft der SPD
Erst wenn der Kellner des Weltalls, die Aufpasser vom Seeheimer Kreis abserviert hat, gibt es einen Reset.PeterK hat geschrieben:(30 Sep 2017, 10:11)
Da es ja schon immer - auch - um Personen ging:
Ich kann mir vorstellen, dass die SPD in neuer Besetzung durchaus reüssieren könnte. Und zwar mit
- Malu Dreyer (in der Rolle des Willy Brandt)
- Olaf Scholz (in der Rolle des Helmut Schmidt)
- Ralf Stegner (in der Rolle des Herbert Wehner)
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Re: Die Zukunft der SPD
Mit Dreyer könnte ich so genannt leben. Die anderen Beiden nein. Sorry aber die sind für Mich unpassendPeterK hat geschrieben:(30 Sep 2017, 10:11)
Da es ja schon immer - auch - um Personen ging:
Ich kann mir vorstellen, dass die SPD in neuer Besetzung durchaus reüssieren könnte. Und zwar mit
- Malu Dreyer (in der Rolle des Willy Brandt)
- Olaf Scholz (in der Rolle des Helmut Schmidt)
- Ralf Stegner (in der Rolle des Herbert Wehner)
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Re: Die Zukunft der SPD
Tja, dann wird das traditionsreiche Schlachtschiff SPD wohl untergehen.Cobra9 hat geschrieben:(30 Sep 2017, 11:26)
Mit Dreyer könnte ich so genannt leben. Die anderen Beiden nein. Sorry aber die sind für Mich unpassend
Nehmen wir tränenreichen Abschied von einer der ältesten deutschen Parteien.
Bis in die 90er Jahre irgendwie immer jung geblieben und plötzlich in die Jahre gekommen?
Was soll's, die besseren Mitglieder sind gesuchte Fachkräfte, die mühelos in andere Parteien integriert werden können.
Ob das die Konservativen vom Seeheimer Kreis sind, oder die Umweltbewußten, oder die Reformer, oder die Fundis, oder die Realos.
Obwohl Realos irgendwie komisch klingt, so wie losgelöst von der Realität, aber egal.
Dann soll es noch irgendwo tief drinnen Nischen geben, in denen sich alte und neue soziale Marktwirtschaftler verstecken.
Das sind die Rosinen im sonstigen Mehltau.
Für eine Wachstumsökonomie, muß man genau diese Menschen anlocken und gewinnen.
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Die SPD - Eine Partei der Verhaltensgestörten
Eine frustrierte Hinterbänklerin der SPD, Michaela Engelmeier, hat Visionen.
Sie sah nach dem Wahldebakel ihrer Partei und dem Erstarken der AFD Ungeheuerliches.
"Die AFD plant einen Fackelmarsch zum Reichstag - es gibt schon Gegen-Demonstrationen.
Sprachs und flüchtete sich in die Arme ihrer Fanilie.
Vielleicht war es aber auch nur Unbehagen, wieder als Kindergärtnerin zu arbeiten.
Davon abgesehen: Es gibt viele Engelmeiers in der SPD
Die Staatsmedien sehen das natürlich anders
http://www.ksta.de/region/im-netz-belei ... n-28511950
Sie sah nach dem Wahldebakel ihrer Partei und dem Erstarken der AFD Ungeheuerliches.
"Die AFD plant einen Fackelmarsch zum Reichstag - es gibt schon Gegen-Demonstrationen.
Sprachs und flüchtete sich in die Arme ihrer Fanilie.
Vielleicht war es aber auch nur Unbehagen, wieder als Kindergärtnerin zu arbeiten.
Davon abgesehen: Es gibt viele Engelmeiers in der SPD
Die Staatsmedien sehen das natürlich anders
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Re: Die Zukunft der SPD
Diese Wildsauarbeiterverräterpartei SPD wird zurecht in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Ignorierte Person/en : Schnitter
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Re: Die Zukunft der SPD
Wer Bildzeitung liest oder für voll nimmt ist selbst schuld. Aber wundert mich nicht.Senexx hat geschrieben:(02 Oct 2017, 04:22)
Schulz: Das Protokoll der Peinlichkeit
http://www.bild.de/politik/inland/marti ... .bild.html
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Die beziehen sich in diesem Fall aber auf den Spiegel und dessen Reporter Markus Feldenkirchen, der Schulz begleitet hat.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:12)
Wer Bildzeitung liest oder für voll nimmt ist selbst schuld. Aber wundert mich nicht.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Die Zukunft der SPD
Und was man liest, ist erschreckend. Man stelle sich vor, Schulz wäre Bundeskanzler geworden.yogi61 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:17)
Die beziehen sich in diesem Fall aber auf den Spiegel und dessen Reporter Markus Feldenkirchen, der Schulz begleitet hat.
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Re: Die Zukunft der SPD
Hast du den Spiegel Link. Ich beehre Springers-Heißes-Blatt nicht mit meinen Klicks.yogi61 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:17)
Die beziehen sich in diesem Fall aber auf den Spiegel und dessen Reporter Markus Feldenkirchen, der Schulz begleitet hat.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Na dann, äußer dich doch mal ein wenig dazu.Senexx hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:19)
Und was man liest, ist erschreckend. Man stelle sich vor, Schulz wäre Bundeskanzler geworden.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Die nächste Kandidatin ist eh Nahles.Senexx hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:19)
Und was man liest, ist erschreckend. Man stelle sich vor, Schulz wäre Bundeskanzler geworden.
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Re: Die Zukunft der SPD
Könnte sein. Aber warten wir mal ab.
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Re: Die Zukunft der SPD
Denk ich nicht, die lassen den Schulz nochmal ins Messer laufen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Ne, das "Log-Buch" haben sie sich für die Print-Ausgabe aufgehoben. Einige Zeizungen haben es nur vorab schon zitiert.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:20)
Hast du den Spiegel Link. Ich beehre Springers-Heißes-Blatt nicht mit meinen Klicks.
http://www.bz-berlin.de/deutschland/mar ... h-peinlich
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Re: Die Zukunft der SPD
Der macht das nicht noch einmal.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:24)
Denk ich nicht, die lassen den Schulz nochmal ins Messer laufen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Nach den Niedersachsenwahlen ist er weg.
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Re: Die Zukunft der SPD
Doch doch, das wird er schon nochmal machen. Alleine, weil die Schwesig noch keinen Sinn drin sieht, sich jetzt schon aufzuopfern
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Und warum sollte er da weg sein? Momentan schaut es nach einen Kopf-an-Kopf Rennen aus, also - was sagt dein Wahrsagerkasten?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Damit dürfte die SPD wohl ein einstelliges Ergebnis realisieren können. Noch unglaubwürdigere Kandidaten der SPD fallen mir ad hoc nicht ein...
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
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Re: Die Zukunft der SPD
ich hab mich fast bepisst vor lachen...-Senexx hat geschrieben:(02 Oct 2017, 04:22)
Schulz: Das Protokoll der Peinlichkeit
http://www.bild.de/politik/inland/marti ... .bild.html
IT'S A LONG WAY TO THE TOP (IF YOU WANNA ROCK 'N' ROLL) - AC DC!!
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Re: Die Zukunft der SPD
scharping lebt auch noch. der könnte das projekt 18+ für die spd starten...-Dieter Winter hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:51)
Damit dürfte die SPD wohl ein einstelliges Ergebnis realisieren können. Noch unglaubwürdigere Kandidaten der SPD fallen mir ad hoc nicht ein...
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD kommt ein wenig schlecht weg, was die Anerkennung der Einführung des Mindestlohnes angeht. Da hätten sie mehr verdient.
Aber ansonsten ist es wirklich mau, was die Partei bietet. Kein Personal, welches wählbar ist, und die Wahlprogramme, seit Beschluss des Hamburger Programmes, attraktiv wie saure Gurken, weder zeitgemäß, noch passend zu aktuellen Problemen und Situationen. Wobei man hier doch konsequent ist, wenn man aus ideologischer Ansicht meint, es gäbe, wie z.B. bei der Asylpolitik, nichts zu ändern. Gut ist die Einstellung der Führung, wobei es einem Genossen auch nicht verboten sein dürfte, jene auch kritisch zu begleiten.
Die Kernthemen, wie Familie, Arbeit, und soziale Gerechtigkeit, wurden auch immer mehr vernachlässigt, oder alla Union im Gleichschritt gelöst oder angesehen.
Wenn man sich das Buch von Helmut Schmidt durchgelesen hat, müsste man fast befürchten, dass die Partei einen heutigen zum Vergleich noch unbekannten Helmut Schmidt eher als "Nazi" betiteln würde, vor allem seine Aussagen zu Multikulti etc., da sagt man sich dann einfach, vor allem von der Stegnerfraktion, auch ein Schmidt war nicht vollkommen, und genau solche Aussagen sind das Kernproblem dieser Partei, die sich Volkspartei noch offiziell nennt, wobei, wenn nach dritten Bundestagswahl, also der Nächsten, wieder solch ein Ergebnis rauskommt, müsste man dann endgültig den Status eigentlich aberkennen, für die Arbeitnehmer ist das eine Katastrophe, aber eben die logische Folge, wenn man nur noch ideologisch vorgeht, was mit sozialer Demokratie nicht mehr viel zu tun hat, im ursprünglichem Sinn.
Und bei einer Nahles ist es auch nicht unfair sie als eher minder kompetent einzuordnen, und noch weiter abzuwinken, was einen Turnaround für die Partei vielleicht angehen könnte, da sie insbesondere bei der Mindestlohnerhöhung viel zu niedrig gerechnet hat, man hat sie mehrmals darauf hingewiesen, und als es dann durch war, hat sie dann plötzlich zugegeben, ja war zu niedrig gerechnet und angesetzt, der Arbeitnehmer muss aber jetzt bis 2019 damit leben.
Der Umgang mit der AfD ist auch auf sehr niedrigem Niveau seitens der SPD, wenn sie sich auf die populistische Ebene begeben wollen, werden sie verlieren, und nach ersten Aussagen und Anmerkungen, wollen sie scheinbar dieses Niveau, 20% kann man aber noch locker unterbieten.
Aber ansonsten ist es wirklich mau, was die Partei bietet. Kein Personal, welches wählbar ist, und die Wahlprogramme, seit Beschluss des Hamburger Programmes, attraktiv wie saure Gurken, weder zeitgemäß, noch passend zu aktuellen Problemen und Situationen. Wobei man hier doch konsequent ist, wenn man aus ideologischer Ansicht meint, es gäbe, wie z.B. bei der Asylpolitik, nichts zu ändern. Gut ist die Einstellung der Führung, wobei es einem Genossen auch nicht verboten sein dürfte, jene auch kritisch zu begleiten.
Die Kernthemen, wie Familie, Arbeit, und soziale Gerechtigkeit, wurden auch immer mehr vernachlässigt, oder alla Union im Gleichschritt gelöst oder angesehen.
Wenn man sich das Buch von Helmut Schmidt durchgelesen hat, müsste man fast befürchten, dass die Partei einen heutigen zum Vergleich noch unbekannten Helmut Schmidt eher als "Nazi" betiteln würde, vor allem seine Aussagen zu Multikulti etc., da sagt man sich dann einfach, vor allem von der Stegnerfraktion, auch ein Schmidt war nicht vollkommen, und genau solche Aussagen sind das Kernproblem dieser Partei, die sich Volkspartei noch offiziell nennt, wobei, wenn nach dritten Bundestagswahl, also der Nächsten, wieder solch ein Ergebnis rauskommt, müsste man dann endgültig den Status eigentlich aberkennen, für die Arbeitnehmer ist das eine Katastrophe, aber eben die logische Folge, wenn man nur noch ideologisch vorgeht, was mit sozialer Demokratie nicht mehr viel zu tun hat, im ursprünglichem Sinn.
Und bei einer Nahles ist es auch nicht unfair sie als eher minder kompetent einzuordnen, und noch weiter abzuwinken, was einen Turnaround für die Partei vielleicht angehen könnte, da sie insbesondere bei der Mindestlohnerhöhung viel zu niedrig gerechnet hat, man hat sie mehrmals darauf hingewiesen, und als es dann durch war, hat sie dann plötzlich zugegeben, ja war zu niedrig gerechnet und angesetzt, der Arbeitnehmer muss aber jetzt bis 2019 damit leben.
Der Umgang mit der AfD ist auch auf sehr niedrigem Niveau seitens der SPD, wenn sie sich auf die populistische Ebene begeben wollen, werden sie verlieren, und nach ersten Aussagen und Anmerkungen, wollen sie scheinbar dieses Niveau, 20% kann man aber noch locker unterbieten.
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Re: Die Zukunft der SPD
Scharping hat damals mehr als 36% geholt. Da wäre die SPD heute aus dem HäuschenSpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(02 Oct 2017, 13:53)
scharping lebt auch noch. der könnte das projekt 18+ für die spd starten...-
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Die Zukunft der SPD
Allein schon, dass man meint, mit der lame duck Martin Schulz noch irgendwas erreichen zu können, zeigt, dass sich diese Partei gar nicht ändern will. Alles heiße Luft.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Ist das so? Die Bundesrepublik gehört zu den letzten Ländern in Europa und der gesamten westlichen Welt, die einen Mindestlohn einführten. Als die SPD allein regierte (na gut, mit den GRÜNEN zusammen), hatte sie die einmalige Gelegenheit, genau das zu tun: einen Mindestlohn einzuführen, ohne sich von CDU, CSU, FDP oder sonstwem in die Suppe spucken lassen zu müssen.Die SPD kommt ein wenig schlecht weg, was die Anerkennung der Einführung des Mindestlohnes angeht. Da hätten sie mehr verdient.
Doch was tat sie stattdessen? Sie vertrat ausschließlich neoliberale Argumente. Auch die SPD postulierte, "der Mindestlohn würde die deutsche Wirtschaft ruinieren"; und weigerte sich mit Händen und Füßen, einen solchen Mindestlohn einzuführen.
Erst als Gabriel in einem öffentlichen Interview den Fehler machte, den Mindestlohn als "diskussionswert" zu bezeichnen, und als LINKE und GRÜNE die SPD darauf festnagelten und den öffentlichen Diskurs darauf lenkten, Gabriel also nicht wieder lügen und ablenken konnte, bracht die Widerstandshaltung der SPD gegen den Mindestlohn erst ein und dann zusammen.
Und in welcher Höhe wurde er beschlossen? Genau! Exakt auf der Grenze der Altersarmut. Wissentlich. Absichtlich. Schon bei der Beschlussfassung stand fest: Jeder, der den Mindestlohn erhält, wird im Alter arm und vom Almosen der Gesellschaft abhängig sein. Bewog das aber die SPD, sich für einen "höheren Mindestlohn" (schon damals brauchte es nicht 8,50 Euro, sondern knapp 9,75 Euro) einzusetzen? Bewegt es die SPD wenigstens, sich HEUTE für einen Mindestlohn, der nicht direkt in Altersarmut führt (nach einschlägigen Rechnungen also knapp 11 Euro), einzusetzen?
Nein! Wieder nicht! Im Gegenteil! Wieder ist es die SPD, die sich mit Händen und Füßen wehrt und stattdessen die von Altersarmut bedrohte Schicht nochmals zu vergrößern half. Zweifellos nicht nur sie allein; doch von einer FDP oder einer CDU erwartet man auch nichts anderes. Sie haben ihre Klientel-Verpflichtungen; und sie machen daraus keinen Hehl.
Nein, es wäre keine "Katastrophe", sondern ein Befreiungsschlag für diese Partei, die sich im (übrigens selbstgegebenen) Netz des "Volkspartei"-Begriffes verfangen hat. Die SPD wurde einst als ARBEITER-Partei gegründet. Und als solche hat sie ein festes und klar abgegrenztes Klientel: Die Arbeitnehmer. Das macht sie zu einer KLIENTEL-Partei. Und das sollte sie dringend wieder werden. Denn alle anderen wirtschaftlichen Gruppen haben bereits "ihre Partei". Selbst die Armen/Arbeitslosen; nur dass diese eben erfolgreich von den Wahlen ferngehalten werden.müsste man dann endgültig den Status [Volkspartei] eigentlich aberkennen, für die Arbeitnehmer ist das eine Katastrophe
"Volkspartei" sein zu wollen, ist nicht nur im Volksmund zum Scheitern verurteilt ("Allen Menschen Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann."); es ist auch demokratisch absurd, einfach "alle Meinungen vertreten" zu wollen; diametrale eingeschlossen. In diesem Sinne ist der Begriff "Volkspartei" nichts anderes als ein Indikator für fehlende Demokratie-Bereitschaft. Denn Demokratie bedeutet Meinungsvielfalt und Interessenvertretung für Interessenkohorten; aber nicht "Universal-Anspruch der Machtvertretung".
Das hat nichts mit "fehlender Kompetenz" zu tun. Es ist die Leitlinie, der die SPD seit 1914 folgt: "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" Und das macht diese Partei, das macht Frau Nahles so ultimativ absolut konsequent, dass man zumindest davor aufrichtig den Hut ziehen muss.Und bei einer Nahles ist es auch nicht unfair sie als eher minder kompetent einzuordnen, und noch weiter abzuwinken, was einen Turnaround für die Partei vielleicht angehen könnte, da sie insbesondere bei der Mindestlohnerhöhung viel zu niedrig gerechnet hat
Re: Die Zukunft der SPD
Die ist nicht vermittelbar. Es wird ein Mann. Wenn Märklin weg ist, will die SPD auf Sieg spielen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Einen Mann hatten sie gerade und das war nicht gerade auf Sieg gespielt. Taktisch klüger wäre ein Frau, viele Frauen wählen Angela Merkel und die CDU nur, weil es sich eben bei Frau Merkel um eine Frau handelt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(06 Oct 2017, 20:18)
Die ist nicht vermittelbar. Es wird ein Mann. Wenn Märklin weg ist, will die SPD auf Sieg spielen.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Die Zukunft der SPD
Aber die macht ja nicht die 20 voll. Leider.yogi61 hat geschrieben:(07 Oct 2017, 10:28)
Einen Mann hatten sie gerade und das war nicht gerade auf Sieg gespielt. Taktisch klüger wäre ein Frau, viele Frauen wählen Angela Merkel und die CDU nur, weil es sich eben bei Frau Merkel um eine Frau handelt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Andra Nahles mit knallharter Analyse zur SPD
'Die bittere Wahrheit ist doch, wir haben kein klares Profil'
da ist jetzt Martin Schulz gefragt
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Re: Die Zukunft der SPD
Wenn die Frau Nahles doch schon sagt, das sie kein klare Profil haben, wäre es auch von ihr mal interessant zu wissen, was sie darunter versteht.pikant hat geschrieben:(12 Oct 2017, 12:07)
Andra Nahles mit knallharter Analyse zur SPD
'Die bittere Wahrheit ist doch, wir haben kein klares Profil'
da ist jetzt Martin Schulz gefragt
Die SPD sollte sich allgmein mal fragen, warum sich der normale Büroangestellte nicht wirklich von dieser Partei vertreten fühlt.
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