Ich bin ganz Ohr.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:18)
Wie gehen Sozialisten normalerweise mit Märtyrern um?
Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Das war ne ernstgemeinte Frage
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich kann es Dir nicht beantworten. Ich würde nur vermuten, dass sie nicht wie Konservative irgendwelche SS-Divisionen nach ihnen benennen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Okay anders: Bei der CDU wäre der Königsmörder nu wech, wie sieht das bei den Sozen aus?frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:25)
Ich kann es Dir nicht beantworten. Ich würde nur vermuten, dass sie nicht wie Konservative irgendwelche SS-Divisionen nach ihnen benennen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Kühnert hat da keine Schuld, aber m.E. auch keine bessere Idee? Das einzige was noch übrig bleibt sind dann noch Neuwahlen, daran kann die SPD aber kein Interesse haben.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:17)
Kühnert will trotz Umfrage-Tief weiter gegen die GroKo kämpfen
Die Wählergunst der SPD nimmt rapide ab, bei Neuwahlen würde die SPD wohl stark verlieren. Juso-Chef Kevin Kühnert sieht sich trotzdem zu keinem Kurswechsel veranlasst: „Lasst euch keine Angst machen, vor dem was danach kommt“.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... GroKo.html
Als nächstes gibt man noch Kühnert die Schuld für das Umfragetief...
Generell aber sehe ich die Rettung der SPD darin, die Masse der oberen dort auszutauschen und mit neuem Programm ganz neu zu starten.
Aber wenn ich diesen Kevin Kühnert sehe, der ja dann irgendwann nach oben kommt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnertKühnert stammt aus einer Beamtenfamilie und erlangte 2008 sein Abitur am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, wo er auch Schülersprecher war.[2] Daraufhin war er ehrenamtlicher Mitarbeiter in einer Berliner Organisation, die Kinder und Jugendliche bei politischer Partizipation begleitet.[3] Zunächst studierte er dann an der FU Berlin Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Schließlich nahm er ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Fernuniversität in Hagen auf[4] und arbeitet für Melanie Kühnemann im Berliner Abgeordnetenhaus.[1] 2016 war er Aufsichtsratsmitglied bei Tennis Borussia Berlin.[5][6]
Derzeit wohnt er in Berlin.
Politischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kühnert trat 2005 in die SPD ein und war von 2012 bis 2015 Landesvorsitzender der Jusos Berlin. Ab 2015[7] fungierte er als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender und war für die Themen Steuerpolitik, Rentenpolitik, Strukturpolitik, Rechtsextremismus und Migrationspolitik sowie für die Social-Media-Arbeit zuständig. Nachdem Johanna Uekermann nicht noch einmal zur Wahl angetreten war, wählte ihn der Bundeskongress in Saarbrücken im November 2017 mit 225 von 297 Stimmen zum Vorsitzenden der Jusos.[8]
Kommunalpolitisch ist Kühnert im Bezirk Tempelhof-Schöneberg als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung aktiv.[9]
=> Die SPD ist im geiste eine Arbeitnehmerpartei. Wie aber soll jemand sich für Arbeitnehmer einsetzen der noch nie auch nur einen Hauch mit der Privatwirtschaft in Berührung gekommen ist? Der lebt in einer völlig anderen Welt als die Masse der Arbeitnehmer die die SPD vertreten soll.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich weiß nicht, wer der Königsmörder sein soll. Schulz hat Suizid begangen.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:30)
Okay anders: Bei der CDU wäre der Königsmörder nu wech, wie sieht das bei den Sozen aus?
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Re: Die Zukunft der SPD
War ein Bsp, geht um die Frage, was mit Kühny passiert.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:35)
Ich weiß nicht, wer der Königsmörder sein soll. Schulz hat Suizid begangen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:32)
Kühnert hat da keine Schuld, aber m.E. auch keine bessere Idee? Das einzige was noch übrig bleibt sind dann noch Neuwahlen, daran kann die SPD aber kein Interesse haben.
Generell aber sehe ich die Rettung der SPD darin, die Masse der oberen dort auszutauschen und mit neuem Programm ganz neu zu starten.
Aber wenn ich diesen Kevin Kühnert sehe, der ja dann irgendwann nach oben kommt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert
=> Die SPD ist im geiste eine Arbeitnehmerpartei. Wie aber soll jemand sich für Arbeitnehmer einsetzen der noch nie auch nur einen Hauch mit der Privatwirtschaft in Berührung gekommen ist? Der lebt in einer völlig anderen Welt als die Masse der Arbeitnehmer die die SPD vertreten soll.
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Re: Die Zukunft der SPD
Er wäre ja kein Königsmörder, sondern die Basis, wenn eine Mehrheit gegen die GroKo stimmt.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:35)
War ein Bsp, geht um die Frage, was mit Kühny passiert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Na die Jugend macht ja gerade mal 1% der SPD aus.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:37)
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.
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Re: Die Zukunft der SPD
Trotzdem ists mit seiner Person verbunden. Kenne da die Dynamiken der SPD nicht.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:39)
Er wäre ja kein Königsmörder, sondern die Basis, wenn eine Mehrheit gegen die GroKo stimmt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Bei den Jusos dürfte es etwas mehr sein. Wir reden ja nicht von der JU.
Ich auch nicht. Könnte mir auch vorstellen, dass eitle Babyboomer dann trotzig reagieren. Aber er wäre der Sieger der Herzen.Katenberg hat geschrieben:
Trotzdem ists mit seiner Person verbunden. Kenne da die Dynamiken der SPD nicht.
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Re: Die Zukunft der SPD
frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:41)
Bei den Jusos dürfte es etwas mehr sein. Wir reden ja nicht von der JU.
Ich auch nicht. Könnte mir auch vorstellen, dass eitle Babyboomer dann trotzig reagieren. Aber er wäre der Sieger der Herzen.
https://pbs.twimg.com/media/DVbT-wpWsAITdXD.jpg
Jusos und JU kannste so oder so nicht vergleichen, da JU ne eigenständige Organisation ist, die Jusos nicht.
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Re: Die Zukunft der SPD
Sprich, die Jusos heizen die Mutterpartei kräftiger ein als die handzahmen, pflegeleichten Karrieristen der JU. Aber in vielen Dingen kommen sie auch auf einen gemeinsamen Nenner: http://www.zeit.de/2018/08/junge-politi ... ettansichtKatenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:43)
https://pbs.twimg.com/media/DVbT-wpWsAITdXD.jpg
Jusos und JU kannste so oder so nicht vergleichen, da JU ne eigenständige Organisation ist, die Jusos nicht.
Da muss mal aufgeräumt werden. Vielleicht ist das momentan ein ganz guter Zeitpunkt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ob die Hitzköpfe (Jusos) wirklich Impulse zu setzen in der Lage sind? Ich habe da so meine Zweifel...frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:45)
Sprich, die Jusos heizen die Mutterpartei kräftiger ein als die handzahmen, pflegeleichten Karrieristen der JU. Aber in vielen Dingen kommen sie auch auf einen gemeinsamen Nenner: http://www.zeit.de/2018/08/junge-politi ... ettansicht
Da muss mal aufgeräumt werden. Vielleicht ist das momentan ein ganz guter Zeitpunkt.
Aber aktuell scheint die gesamte SPD im Liegen noch umzufallen....
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Jusos wirken zur Zeit wie der seriösere Teil der SPD. Ich bin auch überrascht. Hier Gezanke und Gezicke im Vorstand mit kuriosen Hauruckmethoden, dort gut organisierte Veranstaltungen, wo man fair miteinander umgeht, unterschiedliche Standorte zu Wort kommen lässt und weitsichtig bzw. strategisch vorgehen möchte statt sich an schädlichen Personaldebatten abzuarbeiten. Das war meistens andersrum.Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:47)
Ob die Hitzköpfe (Jusos) wirklich Impulse zu setzen in der Lage sind? Ich habe da so meine Zweifel...
Aber aktuell scheint die gesamte SPD im Liegen noch umzufallen....
Zuletzt geändert von frems am Sa 17. Feb 2018, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Kühnert braucht noch ein bischen Zeit, auch wenn klar ist, das aus dem mal was wird. Der Name Kevin wird in absehbarer Zeit neue Asoziationen hervorrufen.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:37)
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.
Sein überdurchschnittliches Gespür gilt nicht nur in Bezug auf die Jugend; ...insbesondere im Vergleich zur Parteispitze, die nach wie vor nicht verstanden hat und aus den Fahrrinnen, die sie selbst über lange Zeit gezogen hat nicht mehr herauskommt. Siehe dazu die jüngste Farce zischen Schulz, Nahles und Gabriel, die mit einem Fingerstreich durch ihre selbstgefälligen Machtspielchen einreissen, was man zuvor noch verzeifelt mit diversen Massnahmen aufbauen wollte: zB Glaubwürdigkeit, verlorenes Vertrauen. Das gilt ebenso für die Parteispitzen von CDU und CSU. Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach ..bestenfalls.
Zuletzt geändert von Zinnamon am Sa 17. Feb 2018, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der SPD
O tempora, o mores...aber letztlich kann es nur noch besser werden!!frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:49)
Die Jusos wirken zur Zeit wie der seriösere Teil der SPD. Ich bin auch überrascht. Hier Gezanke und Gezicke im Vorstand mit kuriosen Hauruckmethoden, dort gut organisierte Veranstaltungen, wo man fair miteinander umgeht, unterschiedliche Standorte zu Wort kommen lässt und weitsichtig bzw. strategisch vorgehen möchte statt sich an schädlichen Personaldebatten abzuarbeiten. Ich bin auch überrascht. Das war meistens andersrum.
Re: Die Zukunft der SPD
Der Artikel bringt es auf den Punkt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD hat ja noch einige Nachwuchskandidaten mit Potenzial, die etwas erfahrener sind als Kühnert, z.B. Lars Klingbeil und Carsten Schneider. Die sind auch noch recht unverbraucht. Manuela Schwesig würde ich bundespolitisch auch nicht abschreiben. Scholz hat sich meiner Meinung nach hingegen keinen Gefallen getan. Der wird in der Stadt nun wie ein Wendehals angesehen, genau wie Schulz. Damit verlor er genau das, wofür er einst gewählt wurde und hohes Ansehen genoss, nachdem Schwarz-Grün für Instabilität sorgte. Nämlich:Fuerst_48 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:51)
O tempora, o mores...aber letztlich kann es nur noch besser werden!!
Aber nun gut, in der Stadt hat man mit Veit, Schiedek, Grote, Dressel etc. noch einige geeignete Nachfolger. Die sind zwar bundesweit sicherlich eher unbekannt, aber das macht ja nichts.Zinnamon hat geschrieben:
Kühnert braucht noch ein bischen Zeit, auch wenn klar ist, das aus dem mal was wird. Der Name Kevin wird in absehbarer Zeit neue Asoziationen hervorrufen.
Sein überdurchschnittliches Gespür gilt nicht nur in Bezug auf die Jugend; ...insbesondere im Vergleich zur Parteispitze, die nach wie vor nicht verstanden hat und aus den Fahrrinnen, die sie selbst über lange Zeit gezogen hat nicht mehr herauskommt. Siehe dazu die jüngste Farce zischen Schulz, Nahles und Gabriel, die mit einem Fingerstreich durch ihre selbstgefälligen Machtspielchen einreissen, was man zuvor noch verzeifelt mit diversen Massnahmen aufbauen wollte: zB Glaubwürdigkeit, verlorenes Vertrauen.
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Re: Die Zukunft der SPD
die sozen haben keine Könige und katzbuckelt dort vor den oder der großen vorsitzenden
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Re: Die Zukunft der SPD
Sicher, hat er wohl. Aber selbst dein Jugendwahn sollte verstehen, er setzt sich damit für eine Minderheit ein.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:37)
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.
Grundsätzlich.
Realistisch gesehen ist es aber viel wichtiger, der Typ kämpft für Ideen, nicht für Ämter.
Manko, seine Idee ist die Erneuerung, Rezepte dafür hat er aber nicht anzubieten.
Opposition ist nur eine Möglichkeit, sonst nichts.
Was bleibt ist der Eindruck eines engagierten Burschen, der ohne politische Rückversicherung für seine Sache eintritt.
Aus solchem Holz sind Typen geschnitzt, die jedweder Partei gut zu Gesicht stehen.
Wenn alles gut läuft, kann mal ein neuer Brandt aus ihm werden.
P.S.
Frems, nach dem 30. ist mal einstellungsmäßig ein Paradigmenwechsel fällig.
...hin zur Ausgewogenheit.
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Re: Die Zukunft der SPD
Schwesig 1974, Klingbeil 1978, Schneider 1976, ... wenn die genannten Personen schon für einen "Jugendwahn" stehen, ist die Rentnerrepublik echt schon am Ende.jorikke hat geschrieben:(17 Feb 2018, 20:22)
Sicher, hat er wohl. Aber selbst dein Jugendwahn sollte verstehen, er setzt sich damit für eine Minderheit ein.
Grundsätzlich.
Realistisch gesehen ist es aber viel wichtiger, der Typ kämpft für Ideen, nicht für Ämter.
Manko, seine Idee ist die Erneuerung, Rezepte dafür hat er aber nicht anzubieten.
Opposition ist nur eine Möglichkeit, sonst nichts.
Was bleibt ist der Eindruck eines engagierten Burschen, der ohne politische Rückversicherung für seine Sache eintritt.
Aus solchem Holz sind Typen geschnitzt, die jedweder Partei gut zu Gesicht stehen.
Wenn alles gut läuft, kann mal ein neuer Brandt aus ihm werden.
P.S.
Frems, nach dem 30. ist mal einstellungsmäßig ein Paradigmenwechsel fällig.
...hin zur Ausgewogenheit.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ja, sicherlich ist der nicht von heute auf morgen an der Spitze der SPD. Aber mit den Flitzepiepen die da momentan die SPD führen kommt man nicht ansatzweise voran (Außer Olaf Scholz sehe ich da kein Licht am Ende des Tunnels, aber nur 1 Person reicht da nicht!)frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:37)Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.
=> Es muss eine neue SPD geschaffen werden, die sich in Summe für die arbeitende Bevölkerung einsetzte und das sind mehr als 40 Mio. !
=> Derzeit sehe ich das bei dem Personal allerdings nicht ...
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Re: Die Zukunft der SPD
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/ ... stieg.htmlBrazil hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:54)
Denn "sozial und gerecht" ist nicht das, das SPD-linge dafür halten, "sozial und gerecht" ist, wenn man sich an diejenigen erinnert, die täglich dafür arbeiten, das die Kassen gefüllt werden, aus denen die SPD-linge gerne Geld mit vollen Händen schöpfen, um es dann großzügig in der Welt, und für Menschen aus aller Welt, zu verteilen.
Und diese Menschen sind weiterhin und auf sehr lange Sicht gebildete, gesetzestreue, deutsche Steuerzahler.
Keine syrischen KriegsFlüchtlinge, keine nordafrikanischen Wirtschaftsmigranten.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 88cb6.html
Welt 28. Juni 2017 Deutschland ist das beliebteste Ziel der modernen Völkerwanderung
Tatsächlich erlebt Europa gerade die größte Migrationsbewegung der vergangenen Dekade. „Im Jahr 2015 sind insgesamt 4,7 Million Menschen in einen der 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eingewandert, zugleich haben mindestens 2,8 Millionen Menschen ihr Land verlassen“, schreiben die Statistiker. Mehr als die Hälfte der Einwanderer des Jahres 2015, nämlich 2,4 Millionen, waren Eurostat zufolge keine EU- Bürger.
Es ist wichtig zwischen Einwanderung aus EU-Staaten und Flüchtlingen aus Nicht-EU-Staaten zu unterscheiden. Die einen sind im Durchschnitt gut ausgebildete eher jüngere Leute, eine Zukunftschance für das geburtenarme Deutschland, die anderen sind im Durchschnitt schlechter ausgebildete ebenso jüngere Menschen, eine länger andauernde Belastung. Auch wenn der Flüchtlingszuzug sich 2016 und 2017 durch die Sperrung der Balkanroute und die Bekämpfung der nordafrikanischen Schleuserbanden stark reduziert hat, bleibt die Aufgabe der Entwicklungshilfe an oder der Integration von Flüchtlingen hier in Deutschland eine große Herausforderung, die etwa 20 Millarden Euro pro Jahr in den ersten Jahren kosten wird. CDU und SPD unterscheiden sich überhaupt nicht in der Sicht auf diese Problemlage, wie der Wille zu einem Fachkräftezuwanderungsgesetz zeigt. Warum jetzt allerdings die sozial eingestelltere SPD der alleinige Sündenbock sein soll, wissen nur die Stimmungsmacher in den Sozialen Medien und hier im Forum. Will man erst die kleinere und dann die größere Partei in die Knie zwingen, damit andere Parteien aus der Zersplitterung der deutschen Parteienlandschaft ihren Vorteil ziehen?Durch die Migrationswelle des Jahres 2015 ist die Zahl der außereuropäischen Ausländer in der Union auf 20,7 Millionen nach oben geschnellt. Das entspricht beinahe der Bevölkerung Australiens. Dazu kommen noch einmal 16 Millionen Menschen, die heute in einem anderen EU-Land leben als dem, in dem sie geboren wurden. Da die EU gut eine halbe Milliarde Einwohner zählt, stellen die Nicht-EU-Ausländer statistisch insgesamt immer noch einen relativ kleinen Teil der Gesamtpopulation, nämlich 4,1 Prozent. Allerdings konzentrieren sich die Migrationsströme vor allem in der jüngeren Vergangenheit auf einige wenige Länder. Dort macht sich der Multikultifaktor deutlich stärker bemerkbar als anderswo.
Zuletzt geändert von Wähler am So 18. Feb 2018, 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Die Zukunft der SPD
frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:58)
Die SPD hat ja noch einige Nachwuchskandidaten mit Potenzial, die etwas erfahrener sind als Kühnert, z.B. Lars Klingbeil und Carsten Schneider. Die sind auch noch recht unverbraucht. Manuela Schwesig würde ich bundespolitisch auch nicht abschreiben. Scholz hat sich meiner Meinung nach hingegen keinen Gefallen getan. Der wird in der Stadt nun wie ein Wendehals angesehen, genau wie Schulz. Damit verlor er genau das, wofür er einst gewählt wurde und hohes Ansehen genoss, nachdem Schwarz-Grün für Instabilität sorgte. Nämlich:
Aber nun gut, in der Stadt hat man mit Veit, Schiedek, Grote, Dressel etc. noch einige geeignete Nachfolger. Die sind zwar bundesweit sicherlich eher unbekannt, aber das macht ja nichts.
Klingbeil passt perfekt in die Riege der “alt im Kopf“ SPD Garde, die sich nicht der Realität ergibt, sondern statt dessen lieber mit vollpfostigen Sprüchen à la “Einen halben Tag länger und wir hätten das Kanzleramt“, “30% und Kanzler“, “ich bin die Universalwaffe der SPD“ dem Umfragentod stirbt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 20:26)
Schwesig 1974, Klingbeil 1978, Schneider 1976, ... wenn die genannten Personen schon für einen "Jugendwahn" stehen, ist die Rentnerrepublik echt schon am Ende.
Das ist unser Song
[youtube][/youtube]
Und das ist eurer
[youtube][/youtube]
Nur zu, keinen Gang mit leeren Händen antreten, nur von wahlweise großkotzigen Sprüchen oder bauchnabelschau(r)igem Geflenne à la SPD Protagonisten wird die Republik nicht satt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
Diese Songs, meine Güte. Das war doch in den 80ern, der glorreichen Nachkriegszeit.JJazzGold hat geschrieben:(18 Feb 2018, 08:35)
Das ist unser Song
[youtube][/youtube]
Und das ist eurer
[youtube][/youtube]
Nur zu, keinen Gang mit leeren Händen antreten, nur von wahlweise großkotzigen Sprüchen oder bauchnabelschau(r)igem Geflenne à la SPD Protagonisten wird die Republik nicht satt.
Make Schaumburg-Lippe great again!
Re: Die Zukunft der SPD
Ja, und?TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 10:21)
Diese Songs, meine Güte. Das war doch in den 80ern, der glorreichen Nachkriegszeit.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
Allerhöchstens Anschauungsmaterial für das Leben in einer Gerontokratie.
Die Welt hat sich weitergedreht.
Hoffe die SPD merkt das noch rechtzeitig.
Make Schaumburg-Lippe great again!
Re: Die Zukunft der SPD
Wenn ihr meint, ihr Jufus könnt es besser, dann frage ich mich, weshalb ihr nicht endlich mit der Umsetzung anfangt.TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 10:29)
Allerhöchstens Anschauungsmaterial für das Leben in einer Gerontokratie.
Die Welt hat sich weitergedreht.
Hoffe die SPD merkt das noch rechtzeitig.
Dasselbe, was ich mich inzwischen auch bei der SPD frage.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Nein, die Jusos können nichts besser.JJazzGold hat geschrieben:(18 Feb 2018, 10:33)
Wenn ihr meint, ihr Jufus könnt es besser, dann frage ich mich, weshalb ihr nicht endlich mit der Umsetzung anfangt.
Dasselbe, was ich mich inzwischen auch bei der SPD frage.
Manchmal denke ich allerdings Duodez ist ziemlich aktuell...
Das kommt daher, daß dort noch viel mehr als anderswo die Bejahrtheit herrscht, weswegen sich die Jugend beizeiten schon eine gewisse pensionsfähige Würde aneignet, um nicht peinlich aufzufallen. So merken die alten Leute weniger als anderswo, daß sie alt werden und werden deshalb schrecklich alt.
Man wird dort freilich sehr schnell alt, aber man bleibt es auch lange.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das war kein Schreibfehler, es heißt Jufus, eine alte Bundeswehrbezeichnung für sog. Jungfüchse, abgekürzt Jufus.TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 10:48)
Nein, die Jusos können nichts besser.
Manchmal denke ich allerdings Duodez ist ziemlich aktuell...
Wobei die Jusos in der Tat nichts anderes darstellen, mit ihrem derzeitigen Fürsten Kevin.
Erst habe ich mich gefragt, wie weit die SPD, expilzit die Jusos vorausdenken und -planen?
Es ist das Vorrecht der Jugend, nur in kurzen Zeiträumen denken zu können.
Weshalb ihnen eine SPD Restrukturierung innerhalb von zwei Jahren in der Isolation machbar scheint.
Wohingegen erfahrene Planer einen Zeitraum von vier Jahren, einschließlich Marketingpräsenz mit immerhin dem teuersten Koalitionsvertrag ever, vorziehen.
Heute, nach allem, was sich bei der SPD abspielt, weit entfernt von jeder Selbsterkenntnis und realistischer Einschätzung, ist es mir egal, ob die Basis ja oder nein sagt.
Meinetwegen können wir gerne mal zwei Jahre Minderheitsregierung durchziehen, die wird nicht nur kostengünstiger, sondern offeriert die Möglichkeit des Neustarts in überschaubarer Zeit. Nur wird sich bis dahin eine SPD nicht saniert und sich neue Köpfe nicht profiliert haben.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
Obwohl ich „gedient“ habe, war mir die Bezeichnung nicht bekannt.JJazzGold hat geschrieben:(18 Feb 2018, 11:11)
Das war kein Schreibfehler, es heißt Jufus, eine alte Bundeswehrbezeichnung für sog. Jungfüchse, abgekürzt Jufus.
Wobei die Jusos in der Tat nichts anderes darstellen, mit ihrem derzeitigen Fürsten Kevin.
Erst habe ich mich gefragt, wie weit die SPD, expilzit die Jusos vorausdenken und -planen?
Es ist das Vorrecht der Jugend, nur in kurzen Zeiträumen denken zu können.
Weshalb ihnen eine SPD Restrukturierung innerhalb von zwei Jahren in der Isolation machbar scheint.
Wohingegen erfahrene Planer einen Zeitraum von vier Jahren, einschließlich Marketingpräsenz mit immerhin dem teuersten Koalitionsvertrag ever, vorziehen.
Heute, nach allem, was sich bei der SPD abspielt, weit entfernt von jeder Selbsterkenntnis und realistischer Einschätzung, ist es mir egal, ob die Basis ja oder nein sagt.
Meinetwegen können wir gerne mal zwei Jahre Minderheitsregierung durchziehen, die wird nicht nur kostengünstiger, sondern offeriert die Möglichkeit des Neustarts in überschaubarer Zeit. Nur wird sich bis dahin eine SPD nicht saniert und sich neue Köpfe nicht profiliert haben.
Eine Restrukturierung der SPD ist weder in 2 noch in 4 Jahren machbar.
Die „Basis“ ändert sich ja nicht. Und die Basis wählt das Führungspersonal.
Es würde vollkommen reichen, wenn die SPD Basis erkennt, dass mit den Parolen aus der Vergangenheit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Die Arbeitswelt und das Lebensumfeld allgemein hat sich gewandelt.
Da muss vieles an Regularien an die Realität angepasst werden, um Ungerechtigkeit zu mindern.
DAS ist ja auch eine der grundlegenden Ziele der SPD.
Make Schaumburg-Lippe great again!
Re: Die Zukunft der SPD
Kann sein, dass der Begriff nur bei den Fernmeldern gebräuchlich war.TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 11:23)
Obwohl ich „gedient“ habe, war mir die Bezeichnung nicht bekannt.
Eine Restrukturierung der SPD ist weder in 2 noch in 4 Jahren machbar.
Die „Basis“ ändert sich ja nicht. Und die Basis wählt das Führungspersonal.
Es würde vollkommen reichen, wenn die SPD Basis erkennt, dass mit den Parolen aus der Vergangenheit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Die Arbeitswelt und das Lebensumfeld allgemein hat sich gewandelt.
Da muss vieles an Regularien an die Realität angepasst werden, um Ungerechtigkeit zu mindern.
DAS ist ja auch eine der grundlegenden Ziele der SPD.
Wir sind uns völlig einig, was die Reform der SPD betrifft.
Entweder hier oder im Koalitionsthread habe ich aufgeführt, was ich für notwendig erachte, um die SPD zukunftsfähig zu gestalten, von einem neuen “Godesberge Programm“, über die Fokussierung auf zukunftsrelevente Themen, bis zur personellen Erneuerung.
Dazu kann, in absehbarer Zeit auch ein Kevin gehören, wenn er denn in der Lage ist, die Lage der heutigen SPD zu erfassen.
Jetzt müssen wir uns nur noch einig darin werden, dass meine Rentnergeneration nicht der Zeckenschwarm ist, der à la frems die Jungen aussaugt und gemäß des früheren JuLis Bundesvorsitzenden Dittrich, “den Löffel abgeben sollten“. Erfreulicherweise trat man früher nach solch verfehlter, verbalisierter Einstellung noch zurück.
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Re: Die Zukunft der SPD
Es reicht völlig aus rechtzeitig den Taktstock aus der Hand zu gebenJJazzGold hat geschrieben:(18 Feb 2018, 11:44)
Kann sein, dass der Begriff nur bei den Fernmeldern gebräuchlich war.
Wir sind uns völlig einig, was die Reform der SPD betrifft.
Entweder hier oder im Koalitionsthread habe ich aufgeführt, was ich für notwendig erachte, um die SPD zukunftsfähig zu gestalten, von einem neuen “Godesberge Programm“, über die Fokussierung auf zukunftsrelevente Themen, bis zur personellen Erneuerung.
Dazu kann, in absehbarer Zeit auch ein Kevin gehören, wenn er denn in der Lage ist, die Lage der heutigen SPD zu erfassen.
Jetzt müssen wir uns nur noch einig darin werden, dass meine Rentnergeneration nicht der Zeckenschwarm ist, der à la frems die Jungen aussaugt und gemäß des früheren JuLis Bundesvorsitzenden Dittrich, “den Löffel abgeben sollten“. Erfreulicherweise trat man früher nach solch verfehlter, verbalisierter Einstellung noch zurück.
Und wenn man denn mal schaut, wem man am Ehesten zutraut diesen zu übernehmen und ungeachtet persönlicher Einstellungen diese Person fördert...
Dann darf man auch gerne prominent die Rolle eines Waldorf und Statler übernehmen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Beruflich habe ich den Taktstock vor ein paar Jahren Jüngeren übergeben, von erbetener Beratung abgesehen. Vielleicht gebe ich den Taktstock in zehn bis fünfzehn Jahren auch im kommunalen Orchester aus der Hand, schau ma amoi, na seg'n mas scho.TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 11:52)
Es reicht völlig aus rechtzeitig den Taktstock aus der Hand zu geben
Und wenn man denn mal schaut, wem man am Ehesten zutraut diesen zu übernehmen und ungeachtet persönlicher Einstellungen diese Person fördert...
Dann darf man auch gerne prominent die Rolle eines Waldorf und Statler übernehmen.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mo 19. Feb 2018, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 56020.html
Er will nicht aufgeben. Löblich, aber diese Energie hätte er als PV mal besser für die SPD einsetzen können.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Einer der verantwortlichen Totengräber.Alexyessin hat geschrieben:(19 Feb 2018, 11:31)
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Die Zukunft der SPD
Sozen erstmals hinter AfD
https://www.tz.de/politik/neue-wahlumfr ... 26460.html
Man muss abwarten, ob sich das bei anderen Instituten bestätigt. Ich bin erst einmal skeptisch.
Aber es wäre eine wunderbare Sache, wenn die SPD doch noch unter 15% rutscht.
https://www.tz.de/politik/neue-wahlumfr ... 26460.html
Man muss abwarten, ob sich das bei anderen Instituten bestätigt. Ich bin erst einmal skeptisch.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Erneuerung der Partei muss von der Basis aus geschehen. Aber nur zu fordern, in die Opposition zu gehen, bringt noch keine Erneuerung. Der Koalitionsvertrag bietet inhaltliche Ansatzpunkte, unabhängig davon, ob es zu einer weiteren Großen Koalition kommt, oder nicht.TheTank hat geschrieben:(18 Feb 2018, 11:23)
Eine Restrukturierung der SPD ist weder in 2 noch in 4 Jahren machbar.
Die „Basis“ ändert sich ja nicht. Und die Basis wählt das Führungspersonal.
Es würde vollkommen reichen, wenn die SPD Basis erkennt, dass mit den Parolen aus der Vergangenheit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Die Arbeitswelt und das Lebensumfeld allgemein hat sich gewandelt.
Da muss vieles an Regularien an die Realität angepasst werden, um Ungerechtigkeit zu mindern.
DAS ist ja auch eine der grundlegenden Ziele der SPD.
Die Apokalyptiker oder Angsthasen hier im Forum haben aber keine Zeit, oder keine Nerven. Ein Umwandlungs- oder Erneurungsprozess über mehrere Jahre ist denen zu anstrengend. Sie wollen daher den Untergang der SPD zeitnah erleben.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Die Zukunft der SPD
Senexx hat geschrieben:(19 Feb 2018, 16:03)
Sozen erstmals hinter AfD
https://www.tz.de/politik/neue-wahlumfr ... 26460.html
Man muss abwarten, ob sich das bei anderen Instituten bestätigt. Ich bin erst einmal skeptisch.
Aber es wäre eine wunderbare Sache, wenn die SPD doch noch unter 15% rutscht.
Weshalb?
Ich kann darin nichts “Wunderbares“ erkennen.
Das reicht bei SPD Hatern gerade mal für einen deftigen Kater am nächsten Morgen.
Die angestrebte GroKo offeriert minimal zwei, maximal vier Jahre, um die Momentaufnahme im Februar 2018 vergessen zu machen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Sozenpolitik ist ein Irrweg. Sie müssen weg. Andere Länder haben sich auch ihrer Sozenparteien entledigt. Warum sollte es uns schlechter ergehen?
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Re: Die Zukunft der SPD
Soll die CDU mit ihrer "Sozenpolitik" dann auch einfach weg?Senexx hat geschrieben:(19 Feb 2018, 18:04)
Die Sozenpolitik ist ein Irrweg. Sie müssen weg. Andere Länder haben sich auch ihrer Sozenparteien entledigt. Warum sollte es uns schlechter ergehen?
Erinnert mich irgendwie an den Untergang des italienischen Parteiensystems Anfang der 90er in Folge der "mani pulite". Danach entstanden aber wieder ähnliche Parteien.
Zuletzt geändert von Wähler am Mo 19. Feb 2018, 18:21, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die CDU muss zur Vernunft kommen.Wähler hat geschrieben:(19 Feb 2018, 18:14)
Soll die CDU mit ihrer "Sozenpolitik" dann auch einfach weg?
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Re: Die Zukunft der SPD
Wähler hat geschrieben:(19 Feb 2018, 18:14)
Soll die CDU mit ihrer "Sozenpolitik" dann auch einfach weg?
Erinnert mich irgendwie an den Untergang des italienischen Parteiensystems Anfang der 90er in Folge der "mani pulite". Danach entstanden aber wieder ähnliche Parteien.
Was heißt das in den einzelnen Politikfeldern konkret? Es liegt ja ein Koalitionsvertrag vor.Senexx hat geschrieben:(19 Feb 2018, 18:19)
Die CDU muss zur Vernunft kommen.
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- Tom Bombadil
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Talfahrt der SPD geht weiter:
ARD-Deutschlandtrend: AfD in neuen Bundesländern und Süddeutschland vor der SPD - Deutschland - FOCUS Online
Umfrage-Talfahrt! In sieben Bundesländern liegt die AfD bereits vor der SPD
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 89191.html
Ja, es ist nur eine Umfrage, ich finde es trotzdem dramatisch. Ich würde die SPD zwar nicht wählen, aber ich bin der Meinung, dass Deutschland eine starke sozialdemokratische Partei braucht und dass die AfD immer stärker wird, ist auch ein ganz übles Zeichen.
ARD-Deutschlandtrend: AfD in neuen Bundesländern und Süddeutschland vor der SPD - Deutschland - FOCUS Online
Umfrage-Talfahrt! In sieben Bundesländern liegt die AfD bereits vor der SPD
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Ja, es ist nur eine Umfrage, ich finde es trotzdem dramatisch. Ich würde die SPD zwar nicht wählen, aber ich bin der Meinung, dass Deutschland eine starke sozialdemokratische Partei braucht und dass die AfD immer stärker wird, ist auch ein ganz übles Zeichen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diffamierer der Linken.
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Re: Die Zukunft der SPD
Schwierig, solange es so viele Vorstellungen von "vernünftig" gibt. Ich z.B halte das Regierungshandeln der letzten 4 Jahre im Großen und Ganzen für vernünftig. Vielleicht mit ein paar Abstrichen in der B-Note. Allen recht machen kann man es sowieso nicht.
Re: Die Zukunft der SPD
Die AfD kann ja nichts für die Schwäche der SPD. Und Deutschland braucht auch keine SPD, wenn sie ihren Zweck nicht erfüllt.Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Feb 2018, 19:02)
Die Talfahrt der SPD geht weiter:
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Ja, es ist nur eine Umfrage, ich finde es trotzdem dramatisch. Ich würde die SPD zwar nicht wählen, aber ich bin der Meinung, dass Deutschland eine starke sozialdemokratische Partei braucht und dass die AfD immer stärker wird, ist auch ein ganz übles Zeichen.
Re: Die Zukunft der SPD
Tom Bombadil hat geschrieben:(19 Feb 2018, 19:02)
Die Talfahrt der SPD geht weiter:
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Umfrage-Talfahrt! In sieben Bundesländern liegt die AfD bereits vor der SPD
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Ja, es ist nur eine Umfrage, ich finde es trotzdem dramatisch. Ich würde die SPD zwar nicht wählen, aber ich bin der Meinung, dass Deutschland eine starke sozialdemokratische Partei braucht und dass die AfD immer stärker wird, ist auch ein ganz übles Zeichen.
Die SPD ist schon lange keine sozialdemokratische Partei mehr.
Das Erstarken der AfD ist vielleicht gar nicht so schlecht. Vielleicht führt es dazu, dass sich gelegentlich mal eine Partei um die Interessen des Pöbels kümmert, anstatt nur immer eine Politik für ihre Großspender und die Wirtschaftsbonzen zu betreiben.
Wenn man allerdings Gesetze die sie betreffenden Konzerne selbst schreiben lässt und sie von den Parlamentariern nur noch abgenickt werden, dann verliert auch der letzte Naivling den Glauben, dass ein solches Verhalten irgendwie "demokratisch" ist.
Ich habe wirklich keinerlei Sympathien für die Hassfressen der AfD, hege aber die Hoffnung, dass einige andere Parteien zur Besinnung kommen.