Gerade die Staatsräson geböte eine Absage der "Gro"Ko. Profitieren wird von der schwarz/roten Koalition vorrangig die AfD - zumindest sieht es derzeit so aus.Alexyessin hat geschrieben:(16 Feb 2018, 09:33)
Das hat jetzt weniger mit Machtgeilheit zu tun sondern mit Staatsräson.
Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Gerade in Zeiten, wo eine Partei, die es mit dem GG nicht so genau nimmt ist es wichtig, nicht einfach aus einer stabilen Regierung zu gehen. Siehe 1929Dieter Winter hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:27)
Gerade die Staatsräson geböte eine Absage der "Gro"Ko. Profitieren wird von der schwarz/roten Koalition vorrangig die AfD - zumindest sieht es derzeit so aus.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Wir haben aber nicht 1929 und das Erstarken der Rechten hängt diesmal auch ursächlich mit der Entpolitisierung und den grossen Koalitionen zusammen.Alexyessin hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:29)
Gerade in Zeiten, wo eine Partei, die es mit dem GG nicht so genau nimmt ist es wichtig, nicht einfach aus einer stabilen Regierung zu gehen. Siehe 1929
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Re: Die Zukunft der SPD
Was geböte denn Deiner Meinung nach die Staatsraison?Dieter Winter hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:27)
Gerade die Staatsräson geböte eine Absage der "Gro"Ko. Profitieren wird von der schwarz/roten Koalition vorrangig die AfD - zumindest sieht es derzeit so aus.
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Re: Die Zukunft der SPD
Indem sie sich inhaltlich neu ausrichtet und wieder wirklich sozialdemokratische Politik macht. Die SPD benötigt jetzt einen Jeremy Corbyn, keinen Olaf Scholz.pikant hat geschrieben:(16 Feb 2018, 09:12)
haette nicht gedacht, dass man so schnell nach der BTW fast 5% verlieren kann - jetzt muss der Trend umgekehrt werden, aber wie?
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Re: Die Zukunft der SPD
Zum Beispiel das Grundgesetzt zu achten, welches grosse Koalitionen nur für die Ausnahme und nicht für den Regelfall vorgesehen hat.Troh.Klaus hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:33)
Was geböte denn Deiner Meinung nach die Staatsraison?
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Re: Die Zukunft der SPD
Das Denken ist aber in der Sozialdemokratie vorhanden. Und eine instabile Regierung würde den Chaoten rechts noch mehr zulauf bescheren.yogi61 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:31)
Wir haben aber nicht 1929 und das Erstarken der Rechten hängt diesmal auch ursächlich mit der Entpolitisierung und den grossen Koalitionen zusammen.
Und nein, mir wäre dahingehend Jamaika lieber gewesen, damit die SPD in die Opposition geht.
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Re: Die Zukunft der SPD
Den Passus kenn ich im GG aber nicht.yogi61 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:35)
Zum Beispiel das Grundgesetzt zu achten, welches grosse Koalitionen nur für die Ausnahme und nicht für den Regelfall vorgesehen hat.
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Re: Die Zukunft der SPD
Und das steht wo genau im Grundgesetz?yogi61 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:35)
Zum Beispiel das Grundgesetzt zu achten, welches grosse Koalitionen nur für die Ausnahme und nicht für den Regelfall vorgesehen hat.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich bestreite ein gewisses Dilemma auch nicht und ob man nach den neusten Umfragen überhaupt von einer grossen Koalition reden darf, weiss ich auch nicht mehr. Aber das "weiter so" auch in einer grossen Koalition wird den Rechten neuen Zulauf bringen und deswegen wäre ein sauberer Schnitt seitens der SPD diesmal die bessere Lösung gewesen.Alexyessin hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:35)
Das Denken ist aber in der Sozialdemokratie vorhanden. Und eine instabile Regierung würde den Chaoten rechts noch mehr zulauf bescheren.
Und nein, mir wäre dahingehend Jamaika lieber gewesen, damit die SPD in die Opposition geht.
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Re: Die Zukunft der SPD
Im Fall der SPD: Wiedererlangen von Glaubwürdigkeit und ein sozialdemokratisches Profil. Die AfD versucht gerade die offene soziale Flanke zu besetzen, jedenfalls einige der AfDler fordern höhere Renten usw. - wenn auch nur für Blutsdeutsche.Troh.Klaus hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:33)
Was geböte denn Deiner Meinung nach die Staatsraison?
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Re: Die Zukunft der SPD
Das Dilemma ist doch wirklich, das jetzt momentan nur das kleinere Übel zählen kann. Und da ist eine Regierungsbeteiligung einer Tolerierung vorzuziehen. Wegen eben der Stabilität.yogi61 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:39)
Ich bestreite ein gewisses Dilemma auch nicht und ob man nach den neusten Umfragen überhaupt von einer grossen Koalition reden darf, weiss ich auch nicht mehr. Aber das "weiter so" auch in einer grossen Koalition wird den Rechten neuen Zulauf bringen und deswegen wäre ein sauberer Schnitt seitens der SPD diesmal die bessere Lösung gewesen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wäre denn eine "Gro"Ko stabiler als eine Minderheitsregierung?Alexyessin hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:35)
Das Denken ist aber in der Sozialdemokratie vorhanden. Und eine instabile Regierung würde den Chaoten rechts noch mehr zulauf bescheren.
Sowohl in der Union, als auch erst recht in der SPD hat diese Koalition nicht nur Freunde. In der Bevölkerung wird sie auch kritisch gesehen, um nicht zu sagen: ist unbeliebt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung wäre genau so stabil oder instabil wie eine Koalition.Dieter Winter hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:45)
Wäre denn eine "Gro"Ko stabiler als eine Minderheitsregierung?
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Re: Die Zukunft der SPD
Parlamentarismus und Demokratie sind auf eine starke Opposition angewiesen, gerade in einem solchen System wie der Bundesrepublik, wo Parlament und Regierung eng miteinander verbunden sind, das Grundgesetz ist schon davon ausgegangen, dass wenn es Koalitionen gibt, die Parteien eng beeinander liegen und das ein starke Opposition in der Lage ist, der Regierung auf die Finger zu klopfen, übrigens auch im Bundesrat, das wird leider oft vergessen. Die Entpolitisierung der letzten dreissig Jahre hat hier klare Spuren hinterlassen, inzwischen halten Menschen die herangewachsen sind eine grosse Koalition ja schon fast für den Normalfall.Das die AfD davon stark profitiert hat, kann man ja wohl kaum bestreiten. Viele deren Wähler haben sich ja nicht repolitisiert, sondern der Protest ist aus der Konsens-Gülle entstanden.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das mit der Stabilität ist eine reine Mutmassung.Alexyessin hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:44)
Das Dilemma ist doch wirklich, das jetzt momentan nur das kleinere Übel zählen kann. Und da ist eine Regierungsbeteiligung einer Tolerierung vorzuziehen. Wegen eben der Stabilität.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich in der Hinsicht doch mehr "Deutscher" als ich mir eingestehen kann.
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Re: Die Zukunft der SPD
Deine Aussage so wie sie ist, kann ich nur unterzeichnen. Problem ist der momentane Status.yogi61 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:48)
Parlamentarismus und Demokratie sind auf eine starke Opposition angewiesen, gerade in einem solchen System wie der Bundesrepublik, wo Parlament und Regierung eng miteinander verbunden sind, das Grundgesetz ist schon davon ausgegangen, dass wenn es Koalitionen gibt, die Parteien eng beeinander liegen und das ein starke Opposition in der Lage ist, der Regierung auf die Finger zu klopfen, übrigens auch im Bundesrat, das wird leider oft vergessen. Die Entpolitisierung der letzten dreissig Jahre hat hier klare Spuren hinterlassen, inzwischen halten Menschen die herangewachsen sind eine grosse Koalition ja schon fast für den Normalfall.Das die AfD davon stark profitiert hat, kann man ja wohl kaum bestreiten. Viele deren Wähler haben sich ja nicht repolitisiert, sondern der Protest ist aus der Konsens-Gülle entstanden.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das nehme ich auch an. Nur halt mit dem Unterschied, dass Frau Dr. Merkel weniger aussitzen kann und endlich mal anfangen muss zu regieren.Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:47)
Eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung wäre genau so stabil oder instabil wie eine Koalition.
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Re: Die Zukunft der SPD
Eine CDU-Minderheitsregierung soll also die SPD, pardon, Deutschland retten.
Drei Jahre lang "lame duck"-Politik. Was soll das besser machen?
Gut eine CDU-Regierung könnte auf Basis des ausgehandelten Koalitionsvertrags und einem Querschnitt der Jamaika-Sondierungen agieren. Es gäbe vermutlich einige Vorhaben, die im Parlament eine Mehrheit finden würden - eben der kleinste gemeinsame Nenner.
Es wäre vielleicht ein interessantes Experiment, das für die CDU nicht mal schlecht ausgehen müsste. Man könnte bei der nächsten Bundestagswahl mit neuem Spitzenpersonal immer auf die Blockadehaltung des Parlaments verweisen ...
Drei Jahre lang "lame duck"-Politik. Was soll das besser machen?
Gut eine CDU-Regierung könnte auf Basis des ausgehandelten Koalitionsvertrags und einem Querschnitt der Jamaika-Sondierungen agieren. Es gäbe vermutlich einige Vorhaben, die im Parlament eine Mehrheit finden würden - eben der kleinste gemeinsame Nenner.
Es wäre vielleicht ein interessantes Experiment, das für die CDU nicht mal schlecht ausgehen müsste. Man könnte bei der nächsten Bundestagswahl mit neuem Spitzenpersonal immer auf die Blockadehaltung des Parlaments verweisen ...
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Re: Die Zukunft der SPD
Merkel kann in einer Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung genau so viel oder wenig aussitzen wie in einer Koalition.Dieter Winter hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:59)
Das nehme ich auch an. Nur halt mit dem Unterschied, dass Frau Dr. Merkel weniger aussitzen kann und endlich mal anfangen muss zu regieren.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich begreife nicht, warum offenbar die meisten Menschen so beschränkt sind, unter einer Minderheitsregierung ausschließlich ein Modell ohne Tolerierungsvereinbarung zu verstehen.Troh.Klaus hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:00)
Eine CDU-Minderheitsregierung soll also die SPD, pardon, Deutschland retten.
Drei Jahre lang "lame duck"-Politik. Was soll das besser machen?
Gut eine CDU-Regierung könnte auf Basis des ausgehandelten Koalitionsvertrags und einem Querschnitt der Jamaika-Sondierungen agieren. Es gäbe vermutlich einige Vorhaben, die im Parlament eine Mehrheit finden würden - eben der kleinste gemeinsame Nenner.
Es wäre vielleicht ein interessantes Experiment, das für die CDU nicht mal schlecht ausgehen müsste. Man könnte bei der nächsten Bundestagswahl mit neuem Spitzenpersonal immer auf die Blockadehaltung des Parlaments verweisen ...
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Re: Die Zukunft der SPD
Das Wort Koalition kommt im großen Grundgesetz (GG) gar nicht vor.
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Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die Zukunft der SPD
Korrekt.Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:01)
Merkel kann in einer Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung genau so viel oder wenig aussitzen wie in einer Koalition.
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Re: Die Zukunft der SPD
Weil eine SPD, die sich ja wieder berappeln will und muss, in der Opposition kaum originären CDU-Anliegen zustimmen wird, die nicht zugleich auch von der SPD originär befürwortet werden. Und die CDU keinen Grund hat, als Minderheitsregierung originäre Anliegen der Oppositionsparteien umzusetzen, die nicht zugleich auch in ihrem originären Verständnis liegen.Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:03)
Ich begreife nicht, warum offenbar die meisten Menschen so beschränkt sind, unter einer Minderheitsregierung ausschließlich ein Modell ohne Tolerierungsvereinbarung zu verstehen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Warum nicht? Der GroKo-Koalitionsvertrag würde zum "Tolerierungsvertrag" umbenannt werden. Die SPD hätte in der Halb-Opposition größere Freiheiten und könnte öfters gegen die Union agitieren. Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wäre eine ganz andere als wenn sie mit in der Regierung säße. Für genau solche Situationen ist doch eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung gedacht.Troh.Klaus hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:14)
Weil eine SPD, die sich ja wieder berappeln will und muss, in der Opposition kaum originären CDU-Anliegen zustimmen wird, die nicht zugleich auch von der SPD originär befürwortet werden.
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Re: Die Zukunft der SPD
Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:20)
Warum nicht? Der GroKo-Koalitionsvertrag würde zum "Tolerierungsvertrag" umbenannt werden. Die SPD hätte in der Halb-Opposition größere Freiheiten und könnte öfters gegen die Union agitieren. Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wäre eine ganz andere als wenn sie mit in der Regierung säße. Für genau solche Situationen ist doch eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung gedacht.
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob es eine Koalition zwischen SPD und CDU gibt oder eine Minderheitsregierung mit Tolerierung. Solange die beiden Parteien nicht von ihrer Flüchtlingspolitik abrücken, werden sie verlieren. Dieses Thema überschattet alles. Und noch ein Problem ist für die beiden Parteien die im Moment sehr gute Wirtschaftslage. Wenn es schon nicht wenig kritische Stimmen bezüglich der Flüchtlingspolitik gibt, trotz dieser sehr guten wirtschaftlichen Lage wie wird es dann erst werden, wenn die wirtschaftliche Lage wieder schlechter wird? Und das wird sie auf jeden Fall. Und bei einer weiteren Weltwirtschaftskrise wäre der Obergau perfekt.
Die Unfähigkeit von SPD und CDU wird doch nur durch die gute Wirtschaftslage überdeckt. Das wird aber irgendwann mal ein Ende haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Natürlich spielt es eine Rolle.Polibu hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:30)
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob es eine Koalition zwischen SPD und CDU gibt oder eine Minderheitsregierung mit Tolerierung.
Sehe ich nicht so. Und nach der aktuellen Infratest-dimap-Umfrage verliert nur die SPD, die Union nicht.Polibu hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:30)
Solange die beiden Parteien nicht von ihrer Flüchtlingspolitik abrücken, werden sie verlieren. Dieses Thema überschattet alles.
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Re: Die Zukunft der SPD
Gedacht von wem?Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:20)
Warum nicht? Der GroKo-Koalitionsvertrag würde zum "Tolerierungsvertrag" umbenannt werden. Die SPD hätte in der Halb-Opposition größere Freiheiten und könnte öfters gegen die Union agitieren. Die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wäre eine ganz andere als wenn sie mit in der Regierung säße. Für genau solche Situationen ist doch eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung gedacht.
Wir würden mit einer Minderheitsregierung in Deutschland Neuland betreten. Und da liegen die Spielregeln eben (noch) nicht fest.
Wenn die SPD freier gegen die CDU agitieren möchte, könnte die CDU doch genauso den Spieß umdrehen. Am Ende ist es für die CDU sogar leichter, der SPD den schwarzen Blockade-Peter unter zu schieben, als umgekehrt für die SPD, die CDU wegen nicht umgesetzter Oppositionsanliegen anzugreifen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ist völlig unwichtig.aleph hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:08)
Das Wort Koalition kommt im großen Grundgesetz (GG) gar nicht vor.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die weitere Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiäre Flüchtlinge wurde bereits im Bundestag verabschiedet. Die Kooperation auf EU-Ebene in bestimmten Politikfeldern wird an Bedeutung gewinnen, auch wenn das immer mehr Deutschen nicht gefällt. Deutschland liegt in der Mitte Europas und wird sich nicht zusammen mit den Visegrad-Staaten abschotten können. Die deutsche SPD kann es in diesem sozialen und gesellschaftlichen Konflikt auf EU-Ebene zerreißen. Erschreckend finde ich allerdings die Schadenfreude darüber auch hier im Forum. Hoffentlich erkennen die SPD-Mitglieder, dass es nicht um das Problem einer Regierungsbeteiligung in welcher Form auch immer geht, sondern um grundlegende soziale und gesellschaftliche Werte. Für die lohnt es sich meiner Meinung nach dann auch, gewisse Leiden in Kauf zu nehmen, ob nun in der Regierung oder nicht.Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 11:47)
Eine Minderheitsregierung mit Tolerierungsvereinbarung wäre genau so stabil oder instabil wie eine Koalition.
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Re: Die Zukunft der SPD
Eine Minderheitsregierung wäre vielleicht ein Modell für die Zukunft, weil die Parteienlandschaft aktuell bereits ein Bild abgibt, was eine vernünftige Regierung nicht mehr garantieren kann.
Dadrauf sollte man bereits jetzt hinarbeiten, und der stärksten Partei die Kanzlerschaft zugestehen, alles weiteren Ämter werden dann, je nach Stimmen zugelost.
Der große Vorteil, keine Partei muss sich für einen Koalitionsvertrag mehr verbiegen, alle müssen miteinander reden, auch mit der AfD, und man muss sich zu jedem Thema immer neue Mehrheiten suchen. Eine vorzeitige Auflösung des Bundestages ist ausgeschlossen, aufgrund der Erfahrungen in der Weimarer Republik, und nach der Legislaturperiode entscheidet die Bevölkerung dann, wovon sie mehr, oder weniger haben wollen an Stimmenverteilung bei den Parteien, Koalitionen sollen natürlich weiterhin erlaubt bleiben.
Die SPD kann sich ein "Nein" jetzt eh erlauben, wenn sie es will, schlimmer als 16% kann es fast nicht mehr werden, und nach dem ganzen Theater würde das auch nicht mehr viel ausmachen.
Dadrauf sollte man bereits jetzt hinarbeiten, und der stärksten Partei die Kanzlerschaft zugestehen, alles weiteren Ämter werden dann, je nach Stimmen zugelost.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD kann sich erlauben , was sie will.Humelix33 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 20:31)
Eine Minderheitsregierung wäre vielleicht ein Modell für die Zukunft, weil die Parteienlandschaft aktuell bereits ein Bild abgibt, was eine vernünftige Regierung nicht mehr garantieren kann.
Dadrauf sollte man bereits jetzt hinarbeiten, und der stärksten Partei die Kanzlerschaft zugestehen, alles weiteren Ämter werden dann, je nach Stimmen zugelost.
Der große Vorteil, keine Partei muss sich für einen Koalitionsvertrag mehr verbiegen, alle müssen miteinander reden, auch mit der AfD, und man muss sich zu jedem Thema immer neue Mehrheiten suchen. Eine vorzeitige Auflösung des Bundestages ist ausgeschlossen, aufgrund der Erfahrungen in der Weimarer Republik, und nach der Legislaturperiode entscheidet die Bevölkerung dann, wovon sie mehr, oder weniger haben wollen an Stimmenverteilung bei den Parteien, Koalitionen sollen natürlich weiterhin erlaubt bleiben.
Die SPD kann sich ein "Nein" jetzt eh erlauben, wenn sie es will, schlimmer als 16% kann es fast nicht mehr werden, und nach dem ganzen Theater würde das auch nicht mehr viel ausmachen.
Und genau darin liegt ihre Zukunft.
Sie darf sich auch in Regierungsverantwortung weiterentwickeln.
Wo ist eigentlich das Problem?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Die Zukunft der SPD
Verfolgt Renzi einen sozialliberalen Kurs für eine neue Fraktionsgemeinschaft im EU-Parlament? Was bedeutet das für die Programmatik der europäischen Sozialdemokratie?Wähler hat geschrieben:(14 Feb 2018, 17:49)
Die deutsche Sozialdemokratie wird wohl nur als nationale und europäische Bewegung wiedererstarken.
http://www.taz.de/!5464728/
TAZ 1. Dezember 2017 Was sich die SPD von den europäischen Schwesterparteien abschauen könnte
https://www.politico.eu/article/matteo- ... ocialists/
Politico 13. Februar 2018 Renzi’s flirtation with Macron unsettles European socialists
While Italian voters are focused on the March 4 national election, political insiders have been gripped by intense speculation that Renzi, the leader of the Democratic Party (PD), may be planning a post-election break from the Progressive Alliance of Socialists and Democrats (S&D) group in the European Parliament to join a future centrist force led by French President Emmanuel Macron’s En Marche movement.
But a meeting in Rome last month between Renzi and Albert Rivera, the leader of Spain’s liberal-progressive Ciudadanos party, fueled rumors in the Italian press and among officials in Rome and Brussels that Renzi is considering a partnership with Macron. In the European Parliament, Ciudadanos forms part of the centrist Alliance of Liberals and Democrats for Europe (ALDE) group.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die haben wohl größeres vor:
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... rden-.htmlScholz: "Wir wollen wieder stärkste Partei werden"
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Die Zukunft der SPD
Und warum? Weil die CDU/CSU, wenigstens nach außen hin, so tut, als ob sie gewaltige Maßnahmen gegen den Flüchtlingsstrom ergreift/ergreifen wird. Die SPD jedoch, führt ihre Suizid-Performance (alle rein, Familienclans möglichst noch gestern, usw.) weiterhin ungebremst auf.Willi Brand hat geschrieben:(16 Feb 2018, 12:35)
Natürlich spielt es eine Rolle.
Sehe ich nicht so. Und nach der aktuellen Infratest-dimap-Umfrage verliert nur die SPD, die Union nicht.
Doch, doch, es ist eindeutig auf den "Flüchtlingskurs" zurückzuführen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich denke das fällt unter den Begriff - MUSS er sagen.jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 11:37)
Die haben wohl größeres vor:
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... rden-.html
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Auch wenn es langsam langweilig wird mit den SPD-Politikern deren Nachnamen mit S beginnt, mit Scholz könnte es eher klappen als mit Nahles. Die soll mal lieber in der Fraktion bleiben und Scholz den Parteivorsitz überlassen.jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 11:37)
Die haben wohl größeres vor:
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... rden-.html
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Re: Die Zukunft der SPD
Kühnert will trotz Umfrage-Tief weiter gegen die GroKo kämpfen
Die Wählergunst der SPD nimmt rapide ab, bei Neuwahlen würde die SPD wohl stark verlieren. Juso-Chef Kevin Kühnert sieht sich trotzdem zu keinem Kurswechsel veranlasst: „Lasst euch keine Angst machen, vor dem was danach kommt“.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... GroKo.html
Als nächstes gibt man noch Kühnert die Schuld für das Umfragetief...
Die Wählergunst der SPD nimmt rapide ab, bei Neuwahlen würde die SPD wohl stark verlieren. Juso-Chef Kevin Kühnert sieht sich trotzdem zu keinem Kurswechsel veranlasst: „Lasst euch keine Angst machen, vor dem was danach kommt“.
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Als nächstes gibt man noch Kühnert die Schuld für das Umfragetief...
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Re: Die Zukunft der SPD
Wie gehen Sozialisten normalerweise mit Märtyrern um?frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:17)
Kühnert will trotz Umfrage-Tief weiter gegen die GroKo kämpfen
Die Wählergunst der SPD nimmt rapide ab, bei Neuwahlen würde die SPD wohl stark verlieren. Juso-Chef Kevin Kühnert sieht sich trotzdem zu keinem Kurswechsel veranlasst: „Lasst euch keine Angst machen, vor dem was danach kommt“.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... GroKo.html
Als nächstes gibt man noch Kühnert die Schuld für das Umfragetief...
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich bin ganz Ohr.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:18)
Wie gehen Sozialisten normalerweise mit Märtyrern um?
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Re: Die Zukunft der SPD
Das war ne ernstgemeinte Frage
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich kann es Dir nicht beantworten. Ich würde nur vermuten, dass sie nicht wie Konservative irgendwelche SS-Divisionen nach ihnen benennen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Okay anders: Bei der CDU wäre der Königsmörder nu wech, wie sieht das bei den Sozen aus?frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:25)
Ich kann es Dir nicht beantworten. Ich würde nur vermuten, dass sie nicht wie Konservative irgendwelche SS-Divisionen nach ihnen benennen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Kühnert hat da keine Schuld, aber m.E. auch keine bessere Idee? Das einzige was noch übrig bleibt sind dann noch Neuwahlen, daran kann die SPD aber kein Interesse haben.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:17)
Kühnert will trotz Umfrage-Tief weiter gegen die GroKo kämpfen
Die Wählergunst der SPD nimmt rapide ab, bei Neuwahlen würde die SPD wohl stark verlieren. Juso-Chef Kevin Kühnert sieht sich trotzdem zu keinem Kurswechsel veranlasst: „Lasst euch keine Angst machen, vor dem was danach kommt“.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... GroKo.html
Als nächstes gibt man noch Kühnert die Schuld für das Umfragetief...
Generell aber sehe ich die Rettung der SPD darin, die Masse der oberen dort auszutauschen und mit neuem Programm ganz neu zu starten.
Aber wenn ich diesen Kevin Kühnert sehe, der ja dann irgendwann nach oben kommt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnertKühnert stammt aus einer Beamtenfamilie und erlangte 2008 sein Abitur am Beethoven-Gymnasium in Berlin-Lankwitz, wo er auch Schülersprecher war.[2] Daraufhin war er ehrenamtlicher Mitarbeiter in einer Berliner Organisation, die Kinder und Jugendliche bei politischer Partizipation begleitet.[3] Zunächst studierte er dann an der FU Berlin Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Schließlich nahm er ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Fernuniversität in Hagen auf[4] und arbeitet für Melanie Kühnemann im Berliner Abgeordnetenhaus.[1] 2016 war er Aufsichtsratsmitglied bei Tennis Borussia Berlin.[5][6]
Derzeit wohnt er in Berlin.
Politischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kühnert trat 2005 in die SPD ein und war von 2012 bis 2015 Landesvorsitzender der Jusos Berlin. Ab 2015[7] fungierte er als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender und war für die Themen Steuerpolitik, Rentenpolitik, Strukturpolitik, Rechtsextremismus und Migrationspolitik sowie für die Social-Media-Arbeit zuständig. Nachdem Johanna Uekermann nicht noch einmal zur Wahl angetreten war, wählte ihn der Bundeskongress in Saarbrücken im November 2017 mit 225 von 297 Stimmen zum Vorsitzenden der Jusos.[8]
Kommunalpolitisch ist Kühnert im Bezirk Tempelhof-Schöneberg als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung aktiv.[9]
=> Die SPD ist im geiste eine Arbeitnehmerpartei. Wie aber soll jemand sich für Arbeitnehmer einsetzen der noch nie auch nur einen Hauch mit der Privatwirtschaft in Berührung gekommen ist? Der lebt in einer völlig anderen Welt als die Masse der Arbeitnehmer die die SPD vertreten soll.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich weiß nicht, wer der Königsmörder sein soll. Schulz hat Suizid begangen.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:30)
Okay anders: Bei der CDU wäre der Königsmörder nu wech, wie sieht das bei den Sozen aus?
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Re: Die Zukunft der SPD
War ein Bsp, geht um die Frage, was mit Kühny passiert.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:35)
Ich weiß nicht, wer der Königsmörder sein soll. Schulz hat Suizid begangen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.jack000 hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:32)
Kühnert hat da keine Schuld, aber m.E. auch keine bessere Idee? Das einzige was noch übrig bleibt sind dann noch Neuwahlen, daran kann die SPD aber kein Interesse haben.
Generell aber sehe ich die Rettung der SPD darin, die Masse der oberen dort auszutauschen und mit neuem Programm ganz neu zu starten.
Aber wenn ich diesen Kevin Kühnert sehe, der ja dann irgendwann nach oben kommt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert
=> Die SPD ist im geiste eine Arbeitnehmerpartei. Wie aber soll jemand sich für Arbeitnehmer einsetzen der noch nie auch nur einen Hauch mit der Privatwirtschaft in Berührung gekommen ist? Der lebt in einer völlig anderen Welt als die Masse der Arbeitnehmer die die SPD vertreten soll.
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Re: Die Zukunft der SPD
Er wäre ja kein Königsmörder, sondern die Basis, wenn eine Mehrheit gegen die GroKo stimmt.Katenberg hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:35)
War ein Bsp, geht um die Frage, was mit Kühny passiert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Na die Jugend macht ja gerade mal 1% der SPD aus.frems hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:37)
Es sagt doch niemand, dass er morgen an die Spitze der SPD gespült werden soll. Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass er für die Jugend ein besseres Gespür hat als Gabriel, Nahles, Schulz und co.
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