DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:32)

Es kommt aber etwas extremes auf uns zu.
nicht so viel Horror-Filme schauen..
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:32)

Doch

in deine Träumen

nicht in der Realität
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
lili
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 20:39)

sag das den KUNDEN
Das liegt ja nicht nur an dem Kunden.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 20:40)

nicht so viel Horror-Filme schauen..
Der Horror ist real.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 20:40)

in deine Träumen

nicht in der Realität
Doch in der Realität.

Es gibt doch 1000 Debatten darüber. Die soziale Schere wird immer schlimmer.

Kann ich dich persönlich mal fragen: Welche politische Richtung du hast? Ich kann es mir zwar denken? Aber vielleicht täusche ich mich ja.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:51)

Das liegt ja nicht nur an dem Kunden.

sondern?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:54)

Doch in der Realität.

Es gibt doch 1000 Debatten darüber. Die soziale Schere wird immer schlimmer.

Kann ich dich persönlich mal fragen: Welche politische Richtung du hast? Ich kann es mir zwar denken? Aber vielleicht täusche ich mich ja.
demokratisch und überzeugt von der sozialen Marktwirtschaft...

Vom unbeschränkten Eigentum- auch an den Produktionsmitteln

EIGENVERANTWORTUNG

daher CSU /FDP ...
Zuletzt geändert von Realist2014 am So 20. Mai 2018, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:52)

Der Horror ist real.
das war er 1939 - 1945
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 22:23)

das war er 1939 - 1945
Der kommt wieder, wenn es so weiter geht.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 22:22)

demokratisch und überzeugt von der sozialen Marktwirtschaft...

Vom unbeschränkten Eigentum- auch an den Produktionsmitteln

EIGENVERANTWORTUNG

daher CSU /FDP ...
Oh Gott ich kann mich noch an schwarzgelb erinnern. Das war ein Supergau..
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 22:49)

Oh Gott ich kann mich noch an schwarzgelb erinnern. Das war ein Supergau..
Genauso schlimm Groko oder SPD-Grüne. Alles nur neoliberale Einheitssouce mit Lobbyistengeschmack.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Odin1506 hat geschrieben:(20 May 2018, 23:36)

Genauso schlimm Groko oder SPD-Grüne. Alles nur neoliberale Einheitssouce mit Lobbyistengeschmack.
Da gebe ich dir Recht. :)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Winzer »

Digitalisierung ... Wahnsinn ... frag doch mal die Leute auf der Straße was genau damit gemeint sein soll.
Es wird sich nicht eine Antwort wiederholen weil KEINER weiß was damit eigentlich gemeint sein soll. Vertrieb per Onlineshop? Gibt es schon. Webdesign? Gibt es schon. Automatisierung in der Produktion? Gibt es schon. Die Liste liese sich beliebig verlängern, die Verwendung von Computern Prozessoren ist doch längst Standard, was genau soll da nun den heraufbeschworenen wahnsinnigen Umbruch bringen? Gut, der Mindestlohn hat da so manche Umstellung beschleunigt, weil der Hilfswichtel teurer wurde als n Industrieroboter, aber auch der Prozess ist ziemlich abgeschlossen.
Der Prozess der Rationalisierung und Automatisierung läuft seit langem und wird sich fortsetzen, es werden aber dennoch eine Menge Tätigkeiten übrig bleiben die Menschen ausführen müssen. Ob da für jeden was dabei sein wird, wird sich zeigen, voraussichtlich nicht.
... denn wäre nicht der Bauer, so hättest Du kein Brot ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Riesenspielzeug

Nein, ich mag keine Besucher die erst die Tür eintreten und nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Winzer hat geschrieben:(21 May 2018, 03:18)

Digitalisierung ... Wahnsinn ... frag doch mal die Leute auf der Straße was genau damit gemeint sein soll.
Es wird sich nicht eine Antwort wiederholen weil KEINER weiß was damit eigentlich gemeint sein soll. Vertrieb per Onlineshop? Gibt es schon. Webdesign? Gibt es schon. Automatisierung in der Produktion? Gibt es schon. Die Liste liese sich beliebig verlängern, die Verwendung von Computern Prozessoren ist doch längst Standard, was genau soll da nun den heraufbeschworenen wahnsinnigen Umbruch bringen? Gut, der Mindestlohn hat da so manche Umstellung beschleunigt, weil der Hilfswichtel teurer wurde als n Industrieroboter, aber auch der Prozess ist ziemlich abgeschlossen.
Der Prozess der Rationalisierung und Automatisierung läuft seit langem und wird sich fortsetzen, es werden aber dennoch eine Menge Tätigkeiten übrig bleiben die Menschen ausführen müssen. Ob da für jeden was dabei sein wird, wird sich zeigen, voraussichtlich nicht.

Ja aber mit sehr hoher Quailifikation. Der Niedriglohnsektor wird verschwinden und dann?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von zollagent »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 19:00)

ach so

du hältst die Zahlen auf den 80 Seiten des Monatsbericht auch für gefälscht...

Leiharbeit für "Sklavenarbeit"

und den anderen Voll-Nonsens, der mit diesem Usernamen geschrieben wurde ..

Bis jetzt hatte ich dich für einen realistischen Menschen gehalten...
Nichts von dem, was du hier zusammenspinnst, habe ich geschrieben. Bitte halte dich an das Geschriebene und nicht an deine ausufernden Phantasien.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(20 May 2018, 13:22)

dann sollen sei sich SELBSTÄNDIG machen, SELBER Unternehmen gründen

es gibt keinen "Rechtsanspruch" auf einen SV-pflichten Vollzeitarbeitsplatz- wie im Arbeiter & Bauernstaat

das steht NIRGENDS in unserer Verfassung
Der "Arbeiter- und Bauernstaat" ist mir latte. War er mir früher schon. Heute erst recht. Dahin will auch keiner zurück. Wir reden hier von deiner über alles geliebten und verehrten Marktwitschaft, die ich schlicht Kapitalismus nenne. Und dieses System klappert und knirscht eben an allen Ecken und Enden. Und sozial ist diese Markwirtschaft eben nur für einige Leute, eine andere Gruppe fällt durchs viel gepriesene "soziale Netz" einfach hindurch bzw. wurschtelt am alleruntersten Ende herum. Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig. Und von wegen "fordern und fördern". Die Jobcenter kennen nur das eine: Das Fordern. Vom echten Fördern haben die noch nie was gehört. Auch funkioniert das alles immer noch krass unterschiedlich in Ost und in West. Und auch, wenn das hier stets und ständig untern Teppich gekehrt wird, so gibt es diese Menschen dennoch. Solche, die jeden Cent dreimal rumdrehen müssen, die ihre sämtlichen Kräfte im entwürdigenden Behördendschungel lassen müssen, die sich tagtäglich um eine anständig bezahlte Stelle kümmern, aber keine finden. Besonders im Osten ist das so. Misch dich einfach mal unter die Armen der Gesellschaft. Besuch mal die berühmte Arche, vom engagierten Pfarrer Bernd Siggelkow in Ostberlin gegründet und heute auf inzwischen viele Einrichtungen in ganz Deutschland erweitert. Vielleicht erfährst du dann mal, wo die Säge klemmt. Das Dauerleugnen dieser Widersprüche und Abgründe nützt da nichts.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von DarkLightbringer »

Die vom "Team Sahra" (Eigenbezeichnung) geplante Sammlungsbewegung wird ein Stück weit nach rechts rücken. Es existiert bereits ein Manifest.

Die antagonistische "Bewegungslinke" (Eigenbezeichnung) hat aber offenbar auch etwas vor. Dahinter stehen die Leute von Kipping.

Zum Jahresende hin wird es also wahrscheinlich zum endgültigen Showdown kommen und die "Linke" spaltet sich sozusagen in zwei Sammlungsbewegungen.
Sammlung ist das dann weniger, aber immerhin Bewegung.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

DarkLightbringer hat geschrieben:(21 May 2018, 12:20)

Die vom "Team Sahra" (Eigenbezeichnung) geplante Sammlungsbewegung wird ein Stück weit nach rechts rücken. Es existiert bereits ein Manifest.

Die antagonistische "Bewegungslinke" (Eigenbezeichnung) hat aber offenbar auch etwas vor. Dahinter stehen die Leute von Kipping.

Zum Jahresende hin wird es also wahrscheinlich zum endgültigen Showdown kommen und die "Linke" spaltet sich sozusagen in zwei Sammlungsbewegungen.
Sammlung ist das dann weniger, aber immerhin Bewegung.
fairLand heißt die Bewegung vom "Team Sahra" ;)

Zitat:

In elf Punkten werden Ziele wie die Rückkehr zur Friedenspolitik Willy Brandts, sichere Arbeitsplätze und gute Löhne, aber auch »ein europäisches Deutschland in einem geeinten Europa souveräner Demokratien, bei Wahrung kultureller Eigenständigkeit und mit Respekt vor Tradition und Identität« genannt. An anderer Stelle heißt es, die Flüchtlingskrise habe in Deutschland zu großer Verunsicherung geführt. »Wir lehnen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ab. Aber wir halten die Art und Weise, wie die Regierung Merkel mit den Herausforderungen umgegangen ist, für unehrlich und inakzeptabel. Bis heute werden Städte, Gemeinden und ehrenamtliche Helfer weitgehend allein gelassen. Viele bereits zuvor vorhandene Probleme wie der Mangel an Sozialwohnungen, überforderte Schulen oder fehlende Kita-Plätze haben sich weiter verschärft. Am Ende leiden vor allem die ohnehin Benachteiligten.«

»Wir gehören unterschiedlichen Parteien an oder sind parteilos. Aber fairLand ist keine Mixtur verschiedener Parteien und schon gar keine neue Partei. fairLand ist eine überparteiliche Bewegung, in die jeder, der ihre Ziele unterstützt, sich einbringen kann.«

https://www.neues-deutschland.de/artike ... mmelt.html

Ja, das wirkt schon wie eine klare Geste an die Linken, die zur AfD abgewandert sind. Ob man sie so zurückholen kann in eine linke Bewegung? Keine Ahnung.

Die "Bewegungslinke" setzt andere inhaltliche Prämissen, will vor allem klar antirassistisch sein und das auch betonen. Wobei sich ja beide eben als "Bewegung" verstehen und nicht als Partei. Die Partei Die Linke wird es selbstverständlich weiter geben. Eben weiterhin mit verschiedenen Flügeln, wie das in allen Parteien auch üblich ist. In Bewegungen sind Leute verschiedener politischer Richtungen und verschiedener Parteien und Organisationen vereint. Sie existieren sozusagen zusätzlich zum Parteien-Angebot. Mit Spaltung der Linken hat das nix zu tun. Das ist dann bei diversen Kommentatoren eher der Wunsch ... als Vater des Gedankens :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von DarkLightbringer »

Selina hat geschrieben:(21 May 2018, 12:37)

fairLand heißt die Bewegung vom "Team Sahra" ;)

Zitat:

In elf Punkten werden Ziele wie die Rückkehr zur Friedenspolitik Willy Brandts, sichere Arbeitsplätze und gute Löhne, aber auch »ein europäisches Deutschland in einem geeinten Europa souveräner Demokratien, bei Wahrung kultureller Eigenständigkeit und mit Respekt vor Tradition und Identität« genannt. An anderer Stelle heißt es, die Flüchtlingskrise habe in Deutschland zu großer Verunsicherung geführt. »Wir lehnen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ab. Aber wir halten die Art und Weise, wie die Regierung Merkel mit den Herausforderungen umgegangen ist, für unehrlich und inakzeptabel. Bis heute werden Städte, Gemeinden und ehrenamtliche Helfer weitgehend allein gelassen. Viele bereits zuvor vorhandene Probleme wie der Mangel an Sozialwohnungen, überforderte Schulen oder fehlende Kita-Plätze haben sich weiter verschärft. Am Ende leiden vor allem die ohnehin Benachteiligten.«

»Wir gehören unterschiedlichen Parteien an oder sind parteilos. Aber fairLand ist keine Mixtur verschiedener Parteien und schon gar keine neue Partei. fairLand ist eine überparteiliche Bewegung, in die jeder, der ihre Ziele unterstützt, sich einbringen kann.«

https://www.neues-deutschland.de/artike ... mmelt.html

Ja, das wirkt schon wie eine klare Geste an die Linken, die zur AfD abgewandert sind. Ob man sie so zurückholen kann in eine linke Bewegung? Keine Ahnung.

Die "Bewegungslinke" setzt andere inhaltliche Prämissen, will vor allem klar antirassistisch sein und das auch betonen. Wobei sich ja beide eben als "Bewegung" verstehen und nicht als Partei. Die Partei Die Linke wird es selbstverständlich weiter geben. Eben weiterhin mit verschiedenen Flügeln, wie das in allen Parteien auch üblich ist. In Bewegungen sind Leute verschiedener politischer Richtungen und verschiedener Parteien und Organisationen vereint. Sie existieren sozusagen zusätzlich zum Parteien-Angebot. Mit Spaltung der Linken hat das nix zu tun. Das ist dann bei diversen Kommentatoren eher der Wunsch ... als Vater des Gedankens :D
"QuerLand" wäre dann vlt. die treffendere Bezeichnung. ;)

Der interne Machtkampf zwischen "Team Sahra" und Team Katja ("Bewegungslinke") ist eigentlich unübersehbar, zumal sie das teils vor laufenden Kameras austragen.
Wie sie das mit diversen Sammlungsbewegungen lösen wollen, ist mir offen gesagt ein Rätsel. Das ist ja wie im alten Rom - streiten sich zwei um die Machtfolge, wird halt das Reich geteilt oder es kommt zum Bürgerkrieg.
Wäre da ein Zweikampf im ritterlichen Turnier nicht einfacher ? ;)

Aber gut, wir werden ja sehen, was der heiße Herbst bringen wird.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Gute Vorschläge von Katja Kipping zur Bekämpfung von Armut und Pflegenotstand:

https://www.die-linke.de/themen/nachric ... begrenzen/
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von DarkLightbringer »

Christine Buchholz (MdB, Linke) positionierte sich mal sehr deutlich gegen das Assad-Regime:
Solidarität mit den Unterdrückten, nicht mit den Unterdrückern
http://christinebuchholz.de/2012/01/27/ ... rdruckern/

Das ist allerdings lange her, 2012. Sie wurde deswegen damals aus eigenen Reihen scharf attackiert.

Wie die Positionen da heute sind - sei es vom Wagenknecht- oder Kipping-Flügel - ist mir nicht bekannt. Ist vielleicht auch nicht so wichtig, da die Partei so kurz vor
der Zerreißprobe selbst nicht allzu viel wissen wird.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 20:54)

Doch in der Realität.

Es gibt doch 1000 Debatten darüber. Die soziale Schere wird immer schlimmer.
Überversorgt. Die Debatten werden geführt um zu streichen und Zusammenzufassen. Arbeit muss sich wieder lohnen...nicht die Hängematte.

Soziale Arbeit.....Gewöhnung an "Richtige"...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 15:37)

Überversorgt. Die Debatten werden geführt um zu streichen und Zusammenzufassen. Arbeit muss sich wieder lohnen...nicht die Hängematte.

Soziale Arbeit.....Gewöhnung an "Richtige"...
Nur die Arbeit lohnt sich für viele nicht und jetzt?
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 16:02)

Nur die Arbeit lohnt sich für viele nicht und jetzt?

es gibt diese "viele" nicht

die Bezahlung richtig sich in der Marktwirtschaft immer nach dem WERT

den bestimmt aber der, der ZAHLT

also der KUNDE - oder eben der AG ( oftmals aber auch Tarifpartner)

wer eben nichts kann, wofür ANDERE bereit sind "viel" zu bezahlen- der muss eben BESCHEIDEN sein

nennt sich Wettbewerbs & Leistungsgesellschaft
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von zollagent »

Die Datenbank der Realistensprüche wächst! :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

zollagent hat geschrieben:(21 May 2018, 17:37)

Die Datenbank der Realistensprüche wächst! :D

versuch doch mal diese angeblichen "Sprüche" faktisch zu widerlegen..

DAS- wäre eine Leistung... :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

zollagent hat geschrieben:(21 May 2018, 10:41)

Nichts von dem, was du hier zusammenspinnst, habe ich geschrieben. .

DAS habe ich auch nicht behauptet

lies nochmal was ICH geschrieben hatte

es war eine Frage, ob du DAS, was ein ANDERER geschrieben hat ( unser BGE Verfechter) auch so siehst...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Positiv Denkender »

lili hat geschrieben:(20 May 2018, 19:09)

Es geht gar nicht darum, dass der Top Manager weniger bekommen soll. Es darf Ungleichheit geben... Mir geht es doch nur darum einige Sachen zu verbessern.
Was du für Verbesserungen hältst ist eine Sache. Deshalb strebt die auch niemand an .
Linkspartei und Verbesserungen ? Schreck lass nach .
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von zollagent »

Realist2014 hat geschrieben:(21 May 2018, 17:40)

DAS habe ich auch nicht behauptet

lies nochmal was ICH geschrieben hatte

es war eine Frage, ob du DAS, was ein ANDERER geschrieben hat ( unser BGE Verfechter) auch so siehst...
Doch, mein Freund. Du hast geschrieben:
Realist2014 hat geschrieben:
(20 May 2018, 19:00)

ach so

du hältst die Zahlen auf den 80 Seiten des Monatsbericht auch für gefälscht...

Leiharbeit für "Sklavenarbeit"
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

zollagent hat geschrieben:(21 May 2018, 18:13)

Doch, mein Freund. Du hast geschrieben:
das ist war eine im Text integrierte Frage...

Wie war gleich nochmal deine Deutsche-Note im Abitur? :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Winzer »

Also ... es ist ja immer fein die Arbeitnehmeransichten zu lesen. Hier mal die Sicht aus Arbeitgebersicht.

Ich agiere im Markt mit einem Substituierbaren Produkt. Der Markt gibt mir einen Preis für das Produkt vor und die Produktion lässt sich nicht beliebig steigern.
Daraus ergeben sich ein (fremd-)bestimmter maximaler Verkaufserlös. Die einzige echte Möglichkeit Gewinne zu erwirtschaften ist den Aufwand unter den Erlösen zu halten.
Das Problem ist, das Andere Marktteilnehmer, meist aus Nicht-EU-Ländern deutlich günstiger produzieren können. Das hat mit den Bedingungen dort zu tun, billige Energie, billige Arbeitslöhne, niedrige Umweltstandards, staatliche Förderprogramme etc.. Gleichzeitig stehen diese Produkte oft in höherem Ansehen als heimische.

Dieses Faktum nutzt nun der Markt und übt Druck auf mich aus zum gleichen oder noch günstigeren Konditionen zu produzieren.

Ich kann da mit gehen oder zu machen. Es gibt noch eine kleine Möglichkeit mit bestimmten Produkten kleine Nischenmärkte zu bedienen, die sind aber wie schon beschrieben verhältnismäßig klein.

Also gehn wir mal an die Kosten. Da sind diverse große Posten ... Pachten. Hier kann man ggf. mit den Verpächtern etwas reden, aber da sind Grenzen gesetzt.
Energie, da ist einiges Machbar. PV für Eigenverbrauch, Maschinenkombinationen, Rückgewinnung z.B. von Abwärme, LED-Beleuchtungen etc.. Wenn das ausgeschöpft ist gehts weiter in der Verfahrenstechnik, den Herstellungsprozess. Rückumstellung von Bio auf konventionell, spart mächtig Energie, geringere Arbeitsbelastung, Mechanisierung von manuellen Tätigkeiten, strichen nicht zwingend notweniger Arbeitsschritte, Ausdünnen der Produktpalette, Konzentration auf das Kernsortiment.
Sind da alle Möglichkeiten ausgeschöpft gehts spätestens dann ganz klar an die Arbeitskraftstunden und die Qualifikationen.

Also. Als Arbeitgeber ist es nicht das Ziel möglichst wenig für Arbeitnehmer zu zahlen, die Arbeit muss am Ende des Tages getan sein, darauf kommt es vorrangig an. Wenn der Markt mich aber zwingt Kosten zu senken, dann komm ich irgendwann auch bei €/AKh an schlussendlich läuft es dann darauf hinaus, das der Produktionsprozess durchgestylt ist und nur für Zuarbeit Hilfskräfte / Ungelernte benötigt werden. Die sind, so leid es mir tut, austauschbar, der Wert der Arbeit ist, da praktisch kein Wissen benötigt wird einfach gering und es gibt mehr als genug Leute die kaum in der Lage sind ihren Namen zu schreiben.
Der Markt funktioniert nach den bekannten Regeln, Angebot und Nachfrage und schlussendlich gebe ich den nur durch.

Und genau da kommt Ihr ins Spiel. Die Gedankenlosigkeit mit der konsumiert wird ist nur noch zum k.... .
Wo die Klamotten, Schuhe, das Brot, die Wurst, das Handy her kommen ist den Konsumenten komplett egal, hauptsache es ist das Neueste, Beste, Angesagteste, Schönste und vor allem das Günstigste.
Letzteres ist teilweise aber auch verständlich wenn man sich anschaut, das man heute fast das halbe Jahr arbeitet um die diversen Steuern und Abgaben zu bedienen. In den Städten geht bei einer dreiköpfigen Familie quasi ein Einkommen für die Miete drauf und dann wirds schon eng mit dem Lebensstandard.

Wir sollten als erstes man genau nachsehen Wo und Wie das Geld versickert
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(21 May 2018, 16:34)

es gibt diese "viele" nicht

die Bezahlung richtig sich in der Marktwirtschaft immer nach dem WERT

den bestimmt aber der, der ZAHLT

also der KUNDE - oder eben der AG ( oftmals aber auch Tarifpartner)

wer eben nichts kann, wofür ANDERE bereit sind "viel" zu bezahlen- der muss eben BESCHEIDEN sein

nennt sich Wettbewerbs & Leistungsgesellschaft
Ok angenommen der Arbeitnehmer bringt nicht so gute Leistungen.....Es streitet ja niemand ab, dass eine Person mit einer höheren Position mehr Geld bekommt. Aber wenn jemand viel leistet, dann spricht doch nichts dagegen, dass es mehr Lohn gibt als vorher. Da es ja eine Leistungsgesellschaft ist, dann müsste man es ja merken. Wenn er nicht das bekommt, was er leistet. Dann ist es doch Ausbeutung. Der Arbeitnehmer muss ja auch seine Miete bezahlen und die Arbeit macht er sicherlich nicht mit Vergnügen.


Ich würde es aber fair finden, wenn der Wirtschaftsliberale meint, wir brauchen dich bzw. euch (z.B. Digitalisierung) nicht mehr und die bekommen ein BGE. Maschinen sind sowieso schneller und effizienter. :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 16:02)

Nur die Arbeit lohnt sich für viele nicht und jetzt?
Lohnt nicht ........ahhhhh. .....gegenüber H4 . Da muss H4 runtergefahren (sanktioniert) werden..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Winzer hat geschrieben:(21 May 2018, 22:57)

Also ... es ist ja immer fein die Arbeitnehmeransichten zu lesen. Hier mal die Sicht aus Arbeitgebersicht.

Ich agiere im Markt mit einem Substituierbaren Produkt. Der Markt gibt mir einen Preis für das Produkt vor und die Produktion lässt sich nicht beliebig steigern.
Daraus ergeben sich ein (fremd-)bestimmter maximaler Verkaufserlös. Die einzige echte Möglichkeit Gewinne zu erwirtschaften ist den Aufwand unter den Erlösen zu halten.
Das Problem ist, das Andere Marktteilnehmer, meist aus Nicht-EU-Ländern deutlich günstiger produzieren können. Das hat mit den Bedingungen dort zu tun, billige Energie, billige Arbeitslöhne, niedrige Umweltstandards, staatliche Förderprogramme etc.. Gleichzeitig stehen diese Produkte oft in höherem Ansehen als heimische.

Dieses Faktum nutzt nun der Markt und übt Druck auf mich aus zum gleichen oder noch günstigeren Konditionen zu produzieren.

Ich kann da mit gehen oder zu machen. Es gibt noch eine kleine Möglichkeit mit bestimmten Produkten kleine Nischenmärkte zu bedienen, die sind aber wie schon beschrieben verhältnismäßig klein.

Also gehn wir mal an die Kosten. Da sind diverse große Posten ... Pachten. Hier kann man ggf. mit den Verpächtern etwas reden, aber da sind Grenzen gesetzt.
Energie, da ist einiges Machbar. PV für Eigenverbrauch, Maschinenkombinationen, Rückgewinnung z.B. von Abwärme, LED-Beleuchtungen etc.. Wenn das ausgeschöpft ist gehts weiter in der Verfahrenstechnik, den Herstellungsprozess. Rückumstellung von Bio auf konventionell, spart mächtig Energie, geringere Arbeitsbelastung, Mechanisierung von manuellen Tätigkeiten, strichen nicht zwingend notweniger Arbeitsschritte, Ausdünnen der Produktpalette, Konzentration auf das Kernsortiment.
Sind da alle Möglichkeiten ausgeschöpft gehts spätestens dann ganz klar an die Arbeitskraftstunden und die Qualifikationen.

Also. Als Arbeitgeber ist es nicht das Ziel möglichst wenig für Arbeitnehmer zu zahlen, die Arbeit muss am Ende des Tages getan sein, darauf kommt es vorrangig an. Wenn der Markt mich aber zwingt Kosten zu senken, dann komm ich irgendwann auch bei €/AKh an schlussendlich läuft es dann darauf hinaus, das der Produktionsprozess durchgestylt ist und nur für Zuarbeit Hilfskräfte / Ungelernte benötigt werden. Die sind, so leid es mir tut, austauschbar, der Wert der Arbeit ist, da praktisch kein Wissen benötigt wird einfach gering und es gibt mehr als genug Leute die kaum in der Lage sind ihren Namen zu schreiben.
Der Markt funktioniert nach den bekannten Regeln, Angebot und Nachfrage und schlussendlich gebe ich den nur durch.

Und genau da kommt Ihr ins Spiel. Die Gedankenlosigkeit mit der konsumiert wird ist nur noch zum k.... .
Wo die Klamotten, Schuhe, das Brot, die Wurst, das Handy her kommen ist den Konsumenten komplett egal, hauptsache es ist das Neueste, Beste, Angesagteste, Schönste und vor allem das Günstigste.
Letzteres ist teilweise aber auch verständlich wenn man sich anschaut, das man heute fast das halbe Jahr arbeitet um die diversen Steuern und Abgaben zu bedienen. In den Städten geht bei einer dreiköpfigen Familie quasi ein Einkommen für die Miete drauf und dann wirds schon eng mit dem Lebensstandard.

Wir sollten als erstes man genau nachsehen Wo und Wie das Geld versickert

Ich habe ja nicht geschrieben, dass Arbeitgeber nicht unter Druck stehen. Die Arbeitnehmer tun es nur leider auch. Irgendwie müsste da ein Konsens gefunden werden.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 23:03)

Ok angenommen der Arbeitnehmer bringt nicht so gute Leistungen.....Es streitet ja niemand ab, dass eine Person mit einer höheren Position mehr Geld bekommt. Aber wenn jemand viel leistet, dann spricht doch nichts dagegen, dass es mehr Lohn gibt als vorher. Da es ja eine Leistungsgesellschaft ist, dann müsste man es ja merken. Wenn er nicht das bekommt, was er leistet. Dann ist es doch Ausbeutung. Der Arbeitnehmer muss ja auch seine Miete bezahlen und die Arbeit macht er sicherlich nicht mit Vergnügen.


Ich würde es aber fair finden, wenn der Wirtschaftsliberale meint, wir brauchen dich bzw. euch (z.B. Digitalisierung) nicht mehr und die bekommen ein BGE. Maschinen sind sowieso schneller und effizienter. :D

Wenn er nicht das bekommt, was er leistet......nennt sich das zu 90% Steuer und Kosten......und bis zu 10% Gewinn - man könnte das auch als Arbeitskosten(Arbeitsplatzmiete) buchen.

Ich würde es aber fair finden, wenn der Wirtschaftsliberale meint, wir brauchen dich bzw. euch (z.B. Digitalisierung) nicht mehr .....und die Leute werden alle Programmierer...Kabelzieher (Glasfaser)...oder ähnliches.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 23:06)

Lohnt nicht ........ahhhhh. .....gegenüber H4 . Da muss H4 runtergefahren (sanktioniert) werden..
Kann es sein, dass du die Leute noch weiter nach unten drücken möchtest. Wie sollen die Leuten denn über die Runden kommen? Nach deiner Devise...Dann soll der Hartz 4 Empfänger (was er ja schon sowieso teilweise tut) sich der Leiharbeit hingeben. Wenn er eine Familie hat....wie soll er sie ernähren???

Hast du auch mal Vorschläge zur Verbesserung??? Ich habe das Gefühl, ihr wollt es verschlechtern. Schlimm genug, dass es das bereits in Deutschland gibt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 23:10)

Wenn er nicht das bekommt, was er leistet......nennt sich das zu 90% Steuer und Kosten......und bis zu 10% Gewinn - man könnte das auch als Arbeitskosten(Arbeitsplatzmiete) buchen.

Ich würde es aber fair finden, wenn der Wirtschaftsliberale meint, wir brauchen dich bzw. euch (z.B. Digitalisierung) nicht mehr .....und die Leute werden alle Programmierer...Kabelzieher (Glasfaser)...oder ähnliches.

Warum denn? So viele Leute braucht er bestimmt nicht dafür. :p
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 23:13)

Kann es sein, dass du die Leute noch weiter nach unten drücken möchtest. Wie sollen die Leuten denn über die Runden kommen? Nach deiner Devise...Dann soll der Hartz 4 Empfänger (was er ja schon sowieso teilweise tut) sich der Leiharbeit hingeben. Wenn er eine Familie hat....wie soll er sie ernähren???

Hast du auch mal Vorschläge zur Verbesserung??? Ich habe das Gefühl, ihr wollt es verschlechtern. Schlimm genug, dass es das bereits in Deutschland gibt.
Der Fehler an der Leiharbeit ist NUR - dass der Verliehene billiger als der Feste Arbeiter ist. Ich sitze aber nicht in der Gewerkschaft der Leiharbeiter..... um dort 10% über dem Lohn des Festangestellten zu fordern. :D :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 23:14)

Warum denn? So viele Leute braucht er bestimmt nicht dafür. :p
Ich setze auf Leute , die DANN keine LUST mehr haben...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 23:22)

Ich setze auf Leute , die DANN keine LUST mehr haben...
und was hast du jetzt davon?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 23:20)

Der Fehler an der Leiharbeit ist NUR - dass der Verliehene billiger als der Feste Arbeiter ist. Ich sitze aber nicht in der Gewerkschaft der Leiharbeiter..... um dort 10% über dem Lohn des Festangestellten zu fordern. :D :D

Die Gewerkshaft kannst du leider auch vergessen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(22 May 2018, 00:01)

Die Gewerkshaft kannst du leider auch vergessen.


...sind grad Wahlen....
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(22 May 2018, 00:10)

...sind grad Wahlen....
Ja und?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(21 May 2018, 23:03)

Ok angenommen der Arbeitnehmer bringt nicht so gute Leistungen.....Es streitet ja niemand ab, dass eine Person mit einer höheren Position mehr Geld bekommt. Aber wenn jemand viel leistet, dann spricht doch nichts dagegen, dass es mehr Lohn gibt als vorher. :D

wir haben seit 5 Jahren REAL-Lohn-Steigerungen

bei denen, die gute Leistung erbringen UND das Unternehmen auch gute Gewinne erzielt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(22 May 2018, 07:33)

wir haben seit 5 Jahren REAL-Lohn-Steigerungen

bei denen, die gute Leistung erbringen UND das Unternehmen auch gute Gewinne erzielt
Davon merken aber einige nichts.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(22 May 2018, 08:16)

Davon merken aber einige nichts.

die haben eben NICHT die erforderliche Leistung erbracht- oder arbeiten in Unternehmen, wo der Ertrag nicht gestiegen ist

so einfach ist das

das Wort Differenzierung scheint dir nicht geläufig zu sein...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von lili »

Realist2014 hat geschrieben:(22 May 2018, 08:42)

die haben eben NICHT die erforderliche Leistung erbracht- oder arbeiten in Unternehmen, wo der Ertrag nicht gestiegen ist

so einfach ist das

das Wort Differenzierung scheint dir nicht geläufig zu sein...
und du wunderst dich, dass einige ein BGE wollen?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Mari »

Winzer hat geschrieben:(21 May 2018, 22:57)

Also ... es ist ja immer fein die Arbeitnehmeransichten zu lesen. Hier mal die Sicht aus Arbeitgebersicht.

Ich agiere im Markt mit einem Substituierbaren Produkt. Der Markt gibt mir einen Preis für das Produkt vor und die Produktion lässt sich nicht beliebig steigern.
Daraus ergeben sich ein (fremd-)bestimmter maximaler Verkaufserlös. Die einzige echte Möglichkeit Gewinne zu erwirtschaften ist den Aufwand unter den Erlösen zu halten.
Das Problem ist, das Andere Marktteilnehmer, meist aus Nicht-EU-Ländern deutlich günstiger produzieren können. Das hat mit den Bedingungen dort zu tun, billige Energie, billige Arbeitslöhne, niedrige Umweltstandards, staatliche Förderprogramme etc.. Gleichzeitig stehen diese Produkte oft in höherem Ansehen als heimische.

Dieses Faktum nutzt nun der Markt und übt Druck auf mich aus zum gleichen oder noch günstigeren Konditionen zu produzieren.

Ich kann da mit gehen oder zu machen. Es gibt noch eine kleine Möglichkeit mit bestimmten Produkten kleine Nischenmärkte zu bedienen, die sind aber wie schon beschrieben verhältnismäßig klein.

Also gehn wir mal an die Kosten. Da sind diverse große Posten ... Pachten. Hier kann man ggf. mit den Verpächtern etwas reden, aber da sind Grenzen gesetzt.
Energie, da ist einiges Machbar. PV für Eigenverbrauch, Maschinenkombinationen, Rückgewinnung z.B. von Abwärme, LED-Beleuchtungen etc.. Wenn das ausgeschöpft ist gehts weiter in der Verfahrenstechnik, den Herstellungsprozess. Rückumstellung von Bio auf konventionell, spart mächtig Energie, geringere Arbeitsbelastung, Mechanisierung von manuellen Tätigkeiten, strichen nicht zwingend notweniger Arbeitsschritte, Ausdünnen der Produktpalette, Konzentration auf das Kernsortiment.
Sind da alle Möglichkeiten ausgeschöpft gehts spätestens dann ganz klar an die Arbeitskraftstunden und die Qualifikationen.

Also. Als Arbeitgeber ist es nicht das Ziel möglichst wenig für Arbeitnehmer zu zahlen, die Arbeit muss am Ende des Tages getan sein, darauf kommt es vorrangig an. Wenn der Markt mich aber zwingt Kosten zu senken, dann komm ich irgendwann auch bei €/AKh an schlussendlich läuft es dann darauf hinaus, das der Produktionsprozess durchgestylt ist und nur für Zuarbeit Hilfskräfte / Ungelernte benötigt werden. Die sind, so leid es mir tut, austauschbar, der Wert der Arbeit ist, da praktisch kein Wissen benötigt wird einfach gering und es gibt mehr als genug Leute die kaum in der Lage sind ihren Namen zu schreiben.
Der Markt funktioniert nach den bekannten Regeln, Angebot und Nachfrage und schlussendlich gebe ich den nur durch.

Und genau da kommt Ihr ins Spiel. Die Gedankenlosigkeit mit der konsumiert wird ist nur noch zum k.... .
Wo die Klamotten, Schuhe, das Brot, die Wurst, das Handy her kommen ist den Konsumenten komplett egal, hauptsache es ist das Neueste, Beste, Angesagteste, Schönste und vor allem das Günstigste.
Letzteres ist teilweise aber auch verständlich wenn man sich anschaut, das man heute fast das halbe Jahr arbeitet um die diversen Steuern und Abgaben zu bedienen. In den Städten geht bei einer dreiköpfigen Familie quasi ein Einkommen für die Miete drauf und dann wirds schon eng mit dem Lebensstandard.

Wir sollten als erstes man genau nachsehen Wo und Wie das Geld versickert
Top :thumbup:

Die Leute müssen ab und zu auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Wenn die Fleißigen heute fast das halbe Jahr arbeiten müssen, um die diversen Steuern und Abgaben zu bedienen und mit ansehen müssen, wie diese dann fast allesamt für eine angebliche soziale Gerechtigkeit verteilt werden, dämmert es dem Einen oder Anderen.
LG Mari
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen. (Abraham Lincoln)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von zollagent »

Realist2014 hat geschrieben:(21 May 2018, 18:31)

das ist war eine im Text integrierte Frage...

Wie war gleich nochmal deine Deutsche-Note im Abitur? :D
Ich hatte in der Mainzer Studien-Stufe sowohl in der dreizehnten Klasse als auch in der Abiturarbeit 15 Punkte, entspechend dem, was man vorher eine 1+ nannte. Es ist bei Leuten mit schwacher Argumentationsfähigkeit beliebt, Behauptungen in Fragen zu verpacken. So schafft man sich Hintertürchen. ;)
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von zollagent »

Teeernte hat geschrieben:(21 May 2018, 23:06)

Lohnt nicht ........ahhhhh. .....gegenüber H4 . Da muss H4 runtergefahren (sanktioniert) werden..
Dem steht das Sozialgesetzbuch entgegen, das im Wesentlichen dem Artikel 1 des GG genügen muß. So wirklich im Rechtsstaat integriert scheinst du nicht zu sein. Donald braucht dich!! :D
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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