Soetwas beschließt auch keine einzelne Person.Fadamo hat geschrieben:(21 Apr 2016, 23:12)
Eine Person wird wohl eine Entscheidung treffen können,ob unsere Soldaten in den Krieg ziehen oder zu Hause bleiben.
Dafür brauch man kein Ministerium.

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Soetwas beschließt auch keine einzelne Person.Fadamo hat geschrieben:(21 Apr 2016, 23:12)
Eine Person wird wohl eine Entscheidung treffen können,ob unsere Soldaten in den Krieg ziehen oder zu Hause bleiben.
Dafür brauch man kein Ministerium.
harry52 hat geschrieben:(21 Apr 2016, 22:55)
Jetzt überrascht Du mich, denn das könnte fast von mir sein.
Aber Vorsicht, auch da muss man sich folgendes klar machen: Der gesamte Bereich "Verteidigung " ist so komplex, dass unmöglich eine Person den Durchblick haben kann. Ich bin der Meinung, dass ein(e) Minister(in) dann richtig gut ist, wenn sie erkennt, wie komplex das ist und sich die Meinung der Experten anhört. Unsere Welt ist einfach viel zu komplex für allwissende Götter und Bescheidenheit und die Fähigkeit anderen zu zu hören sind heute wichtige Tugenden. Das macht mich auch zum Putingegeer. Der ist nun wirklich kein Nerd, umso lächerlicher wirkt es und umso gefährlicher ist es, wenn er sich für so eine Art Genie hält.
Fadamo hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:31)
Bei Verteidigung sehe ich das ja ein.
Aber wir beteiligen uns ja immer mehr an kriegerische Konflikte,was mit der Verteidigung Deutschlands überhaupt nix zu tun hat.
Und das Entsenden von Soldaten an kriegerische Handlungen,dass kann nun wirklich eine Person machen.
Du hast mal wieder bewusst nicht aufgepasst um was es geht oder du verstehst es wirklich nicht.Fadamo hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:18)
Es geht.Aber keine Person will bei Fehlentscheidung die Verantwortung übernehmen.
Darum wird parlamentarisch Abgestimmt.
Siehe Putin an ,er steht zur Verantwortung,auch wenn er vom Westen verteufelt wird.
Oder auch Erdogan.
Realist2014 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:52)
Deutschland ist Mitglied der NATO
da gibt es Verpflichtungen in diesem Bündnis...
Darum schrieb ich ja,dass ich deine Welt nicht verstehe.Alexyessin hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:55)
Du hast mal wieder bewusst nicht aufgepasst um was es geht oder du verstehst es wirklich nicht.
Ja, z.B. Ländern militärisch unsere Denkweise aufzuzwingen wie "Demokratie" zu funktionieren hat. Insbesondere jene der USA.Realist2014 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:52)
Deutschland ist Mitglied der NATO
da gibt es Verpflichtungen in diesem Bündnis...
Soooooo wahnsinnig viele deutsche Soldaten sind im Moment gar nicht unterwegs.Fadamo hat geschrieben:Aber wir beteiligen uns ja immer mehr an kriegerische Konflikte,was mit der Verteidigung Deutschlands überhaupt nix zu tun hat.
harry52 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:02)
Soooooo wahnsinnig viele deutsche Soldaten sind im Moment gar nicht unterwegs.
Zum zweiten fordern Leute wie Du immer eine bessere Politik, aber ihr guckt euch nichts genau an. Du machst das auch hier wieder. Ein kleiner Dreizeiler, der nichts an Sachinformation enthält, zu den vielen Auslandseinsätzen. Die sind alle unterschiedlich und zu jedem gehören mindestens 10 Argumente, was für den Einsatz spricht und was gegen den Einsatz spricht.
Unsere Politiker alle als dumm und unfähig zu bezeichnen, ist leicht,
aber es wirkt komplett lächerlich, wenn man dann so wie Du null Sachargumente liefert, oder auch nur die, die einen in den Kram passen. Dein Beitrag enthält leider gar nichts, außer dieser pauschale Feststellung. Aber warum ist das bei Einsatz A,B,C,D ... so, weil erstens zweitens, drittens ... und vielleicht ist es doch nicht so ganz falsch, weil, erstens, zweitens, drittens...
Gute Politik ist doch nicht, sich es maximal bequem zu machen, faul im Parlament rumhängen, die Diäten kassieren und ständig "Nein" sagen und "Alles Mist" sagen. Gerade Ihr, die so unzufrieden sind, fahren aber auf die stinkefaulen Populisten ab. Aber gerade ihr müsstet doch genau das Umgekehrte verlangen, nämlich dass man sich vor jeder Entscheidung noch mehr Mühe gibt, Pro und Contra abzuwägen.
William hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:02)
Ja, z.B. Ländern militärisch unsere Denkweise aufzuzwingen wie "Demokratie" zu funktionieren hat. Insbesondere jene der USA.
Fadamo hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:58)
Ja immer die Verpflichtung einhalten.
Man kann sich auch Entpflichten,wenn Deutschland sich selber gefährdet.
Auf der Strasse hilfst du doch auch nur ,wenn du selber nicht gefährdet wird,obwohl du dazu verpflichtest bist.
Ja, ich kenne das,wenn die Politik den Bürger etwas einhämmert.Realist2014 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:21)
Da das du also ehemaliger "Ossi" die Sache mit der NATO nicht verstehst- sehe ich dir nach. Ihr seid mit einem anderen Bündnis aufgewachsen...
Für uns Wessis ist der "Feind" immer im Osten... ( also Russland)
Es ist auch deine WeltFadamo hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:59)
Darum schrieb ich ja,dass ich deine Welt nicht verstehe.
Militärisch wurden wir nur einmal gezwungen eine Denkweise zu akzeptieren - in der Zeit der NazisWilliam hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:02)
Ja, z.B. Ländern militärisch unsere Denkweise aufzuzwingen wie "Demokratie" zu funktionieren hat. Insbesondere jene der USA.
Ähem, war das nicht erst danach? So von 1945 bis 1990 linksherum in der SBZ und von 1945 bis 1990 demokratisch in Trizonesien; Ende des Besatzungsstatuts durch Verträge 2 plus 4?Alexyessin hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:34)
Militärisch wurden wir nur einmal gezwungen eine Denkweise zu akzeptieren - in der Zeit der Nazis
Das hat uns gut getan. Den Deutschen ging es noch nie so gut wie in dieser Phase der von außen aufgezwungen Demokratie. Die Süd- Koreaner und die Japaner haben auch große Freude an der Demokratie und der Freiheit im Rechtsstaat. Andere Länder, wie z. B. der befreite Irak haben das Prinzip der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte leider nicht verstanden und trotz der Möglichkeiten nicht umgesetzt. Libyen ist auch so ein trauriges Beispiel. Die Tunesier und Ägypter sind noch dabei ihre Staatsform zu gestalten, vielleicht schaffen sie es einen demokratischen Staat aufzubauen.William hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:02)
Ja, z.B. Ländern militärisch unsere Denkweise aufzuzwingen wie "Demokratie" zu funktionieren hat. Insbesondere jene der USA.
In unserer globalen Welt, ist das aber ein ganz schlechter Rat.Fadamo hat geschrieben:Faul müssen unsere Politnix nicht sein.Sie müssen aber auch nicht sich um Probleme anderer Staaten kümmern,wenn im eigenem Staat viele Probleme zu lösen sind.
Nur gefährden wir uns nicht in der NATO. Das umgekehrte ist der Fall. Wären die Ukraine und Georgien in der NATO gewesen hätte sich Russland nicht getraut, Krieg in diesen Ländern zu beginnen. Erst die Hilflosigkeit dieser Länder durch das fehlende Verteidigungsbündnis hat sie zu einem Spielball Russlands gemacht.Fadamo hat geschrieben:(22 Apr 2016, 14:58)
Ja immer die Verpflichtung einhalten.
Man kann sich auch Entpflichten,wenn Deutschland sich selber gefährdet.
Auf der Strasse hilfst du doch auch nur ,wenn du selber nicht gefährdet wird,obwohl du dazu verpflichtest bist.
jaja, das ist dann alles auf der Linie des "guten Diktators". Gewählte Regierungsmitglieder braucht man laut deiner Ansicht ja nicht wirklich. Es sollten einfach "Experten" regieren, die ja "objektiv" das richtige entscheiden. Da weiss dann ein einzelner Verteidigungsminister einfach so, warum es richtig wäre, Soldaten nach Mali zu entscheiden oder nicht. Der kennt die Situation lokal bis ins Detail, ist sich bewusst, was für Gefährdungen dort existieren, kennt die internationalen Implikationen. Einfach so, ohne Stab, das weiss man halt. Weil man Experte ist. Nicht wahr?Fadamo hat geschrieben:(21 Apr 2016, 23:12)
Eine Person wird wohl eine Entscheidung treffen können,ob unsere Soldaten in den Krieg ziehen oder zu Hause bleiben.
Dafür brauch man kein Ministerium.
Ist ja doch immer doof, dass die Realität die Platitüden, die hier immer gepflegt werden, widerlegt ...Odin1506 hat geschrieben:(14 Apr 2016, 15:28)
So einiges, vor allem können die Parteien nicht zugeben wenn sie Fehler gemacht haben.
Und das ausgerechnet auch noch von Merkel, die doch das Hassobjekt hier ist ...Angela Merkel hat es als Fehler bezeichnet, dass sie die "Schmähkritik" von Jan Böhmermann "bewusst verletzend" nannte. Wenn sie sich über etwas ärgere, dann über diese Äußerung Anfang April. „Das war im Rückblick betrachtet ein Fehler", sagte Merkel am Freitag in Berlin.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 60994.html
Nein.H2O hat geschrieben:(22 Apr 2016, 15:45)
Ähem, war das nicht erst danach? So von 1945 bis 1990 linksherum in der SBZ und von 1945 bis 1990 demokratisch in Trizonesien; Ende des Besatzungsstatuts durch Verträge 2 plus 4?
Zumindest nicht im Westen.
Ja, das haben wir im Westen zumindest nicht so empfunden; vielleicht haben ein paar unverbesserliche Braunellen die Sache anders gesehen? Ich erinnere mich noch, daß im Rundfunk durchaus britische Kontrolloffiziere aufpaßten, daß da kein brauner Mist verbreitet wurde.
Der Großteil hat es sicherlich nicht als Bevormundung gesehen, endlich wählen zu dürfen, Redefreiheit zu haben und insgesamt so etwas wie Demokratie zu erleben.H2O hat geschrieben:(22 Apr 2016, 19:24)
Ja, das haben wir im Westen zumindest nicht so empfunden; vielleicht haben ein paar unverbesserliche Braunellen die Sache anders gesehen?
Haben Sie diese Jahre und die Stimmung der Menschen bewußt miterlebt? Da war schon ein Gefühl der Demütigung, der Verstocktheit und des Ausgeliefertseins. Redefreiheit... das ist schön gesagt! So lange die Rede im Sinne der Alliierten war schon.Alexyessin hat geschrieben:(22 Apr 2016, 19:36)
Der Großteil hat es sicherlich nicht als Bevormundung gesehen, endlich wählen zu dürfen, Redefreiheit zu haben und insgesamt so etwas wie Demokratie zu erleben.
Der Kapitalismus lebt von der Konkurrenz. Aus dem Grund wäre eine einzige staatliche Partei bezogen auf den Kapitalismus Unsinn.Odin1506 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 22:50)
Mal zurück zum Thema.
Man könnte auch die "etablierten Parteien" in einer einzigen zusammen fassen, vllt. in einer KaED, Kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands, die braucht dann keine parlamentarische Demokratie mehr, das Amt des Präsidenten wird nur noch in den Titel Kaiser umbenannt. Achne, das hatten wir ja schon mal.
Wobei das alte problem wieder auftaucht: der markt belohnt marktfeindliches verhalten.Adam Smith hat geschrieben:(22 Apr 2016, 23:08)
Der Kapitalismus lebt von der Konkurrenz. Aus dem Grund wäre eine einzige staatliche Partei bezogen auf den Kapitalismus Unsinn.
Inwiefern belohnt der Markt marktfeindliches Verhalten?Wildermuth hat geschrieben:(23 Apr 2016, 02:06)
Wobei das alte problem wieder auftaucht: der markt belohnt marktfeindliches verhalten.
Kannst du diese etwas seltsame Parole auch mit sachlichen Argumenten untermauern?Odin1506 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 22:50)
Mal zurück zum Thema.
Man könnte auch die "etablierten Parteien" in einer einzigen zusammen fassen, vllt. in einer KaED, Kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands, die braucht dann keine parlamentarische Demokratie mehr, das Amt des Präsidenten wird nur noch in den Titel Kaiser umbenannt. Achne, das hatten wir ja schon mal.
Wie wird man monopolist? Durch fairness?Adam Smith hat geschrieben:(23 Apr 2016, 07:37)
Inwiefern belohnt der Markt marktfeindliches Verhalten?
man könnte auch irgendwann kapieren, dass logischerweise alle Parteien eine Schnittmenge haben MÜSSEN- und die heißt Marktwirtschaft..Odin1506 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 22:50)
Mal zurück zum Thema.
Man könnte auch die "etablierten Parteien" in einer einzigen zusammen fassen, vllt. in einer KaED, Kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands, die braucht dann keine parlamentarische Demokratie mehr, das Amt des Präsidenten wird nur noch in den Titel Kaiser umbenannt. Achne, das hatten wir ja schon mal.
Ach da gibt es noch viele andere Parteien, die teilweise die Marktwirtschaft kritisch betrachten. Auf der Rechten wie auf der esoterischen Seite wie eben auch bei manch Linken Parteien.Realist2014 hat geschrieben:(23 Apr 2016, 08:27)
man könnte auch irgendwann kapieren, dass logischerweise alle Parteien eine Schnittmenge haben MÜSSEN- und die heißt Marktwirtschaft..![]()
Gut - bis auf die SED-Nachfolgepartei... Da träumen immer noch einige von der toten Ideologie Sozialismus...
Deswegen schrieb ich auch, daß wir das schon hattenAdam Smith hat geschrieben:(22 Apr 2016, 23:08)
Der Kapitalismus lebt von der Konkurrenz. Aus dem Grund wäre eine einzige staatliche Partei bezogen auf den Kapitalismus Unsinn.
Das stimmt natürlich nicht ....Adam Smith hat geschrieben:(22 Apr 2016, 23:08)
Der Kapitalismus lebt von der Konkurrenz. Aus dem Grund wäre eine einzige staatliche Partei bezogen auf den Kapitalismus Unsinn.
Und dieses System wird dort wegen dem Kapitalismus auch bald abgelöst werden durch ein anderes System. Aber das kannst du ja auch nicht leiden. Was schwebt dir denn als Alternative vor? Viele Volksentscheide wie in der kapitalistischen Schweiz?ThorsHamar hat geschrieben:(23 Apr 2016, 12:18)
Die Kollaboration mit dem ökonomisch und politisch tatsächlich mächtigsten Staat der Erde, mit China, also mit den Kommunisten, funktioniert NUR wegen des dortigen Ein - Parteien - Status' .
Was kann ich nicht leiden?Adam Smith hat geschrieben:(23 Apr 2016, 12:46)
Und dieses System wird dort wegen dem Kapitalismus auch bald abgelöst werden durch ein anderes System. Aber das kannst du ja auch nicht leiden. Was schwebt dir denn als Alternative vor? Viele Volksentscheide wie in der kapitalistischen Schweiz?
Parteien, weil die dazu da sind nur den Schein einer Demokratie zu wahren.
harry52 hat geschrieben:(22 Apr 2016, 16:13)
In unserer globalen Welt, ist das aber ein ganz schlechter Rat.
Umweltprobleme, Terror, Seuchen, organisierte internationale Kriminalität, Wirtschaftskrisen, Rohstoffkrisen, Flüchtlingsströme .... betreffen uns alle und stoppen oft nicht an Grenzen. Wenn beispielsweise Kriege im Nahen Osten eskalieren und vielleicht sogar der Iran und Saudi Arabien instabil werden,dann wirst Du schon morgen beim Autotankenetwas davon merken.Millionenkönntendurch soetwasarbeitslos werden und Millionen könnten im nächsten Winter (er)frieren.
Das nur mal als ein Beispiel.
Dir ist schon klar, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben und dass unsere Politiker bei allen Aktionen mit und im Ausland, oft lange darüber nachdenken und diskutieren, ob das uns hier in Deutschland mehr nützt, oder schadet. Es ist völlig ok, wenn Du manche Entscheidung von früher für falsch hälst, aber die Außenpolitik ganz auf Null runterfahren, kann nicht Dein Ernst sein. Das habe ich ehrlich gesagt so noch von niemand gehört. Das wäre völlig verrückt.
Nunja, ich würde das Wort "Marktwirtschaft" auf "Wirtschaft" dezimieren wollen.Realist2014 hat geschrieben:(23 Apr 2016, 08:27)
man könnte auch irgendwann kapieren, dass logischerweise alle Parteien eine Schnittmenge haben MÜSSEN- und die heißt Marktwirtschaft..![]()
Moment mal, nur weil ich weiss, dass die Macht, die an allen Demokratien vorbei tatsächlich die Welt regiert, Geld heisst, bin ich doch nicht gegen parlamentarische Demokratie und Parteien.Adam Smith hat geschrieben:(23 Apr 2016, 14:26)
Parteien, weil die dazu da sind nur den Schein einer Demokratie zu wahren.
Das darfst du ja auch.Aber in deinem Dorf.ThorsHamar hat geschrieben:(23 Apr 2016, 15:39)
Immer ist das die einzige Möglichkeit, wenigstens temporär mal das Gefühl zu haben, Zukunft mitgestalten zu können ....
Wird man da von Anwesenheitspolizei erwischt und abgeschoben? Erzähl mal Näheres.Fadamo hat geschrieben:(24 Apr 2016, 13:12)
Das darfst du ja auch.Aber in deinem Dorf.
In Merkels Reich bist du unerwünscht.
Zuerst kommt die Knüppelgarde,wenn du die Demokratie zu ernst nimmst.zollagent hat geschrieben:(24 Apr 2016, 13:15)
Wird man da von Anwesenheitspolizei erwischt und abgeschoben? Erzähl mal Näheres.
Das klingt ja dramatisch .... Was habe ich getan?Fadamo hat geschrieben:(24 Apr 2016, 13:12)
Das darfst du ja auch.Aber in deinem Dorf.
In Merkels Reich bist du unerwünscht.
Wer weiß schon was echte Demokratie ist.Selbst die Politnix wissen das nicht.frems hat geschrieben:(06 May 2016, 14:51)
Wer nicht weiß, wie die Demokratie funktioniert, ist schon mit einem Mangel an politischer Bildung konfrontiert. Es ist doch kein Zufall, dass Protestparteien vor allem in Regionen mit stumpfen Parolen punkten, wo nachgewiesen die größten Defizite vorherrschen. Ich hab aber nicht den Eindruck, dass die lokale Politik daran interessiert ist, an diesen Missständen etwas zu ändern. "Mehr Mitbestimmung" findet man auch im Parteiprogramm der NPD. Interessanter ist da die Frage, was man sich darunter genau vorstellt. In der Regel schreien z.B. Extremisten nach Volksentscheiden, wenn sie glauben, in einer Frage eine Mehrheit zu kriegen, um sich über den Rechtsstaat hinwegzusetzen. Wenn sie aber erwarten, dass eine Mehrheitsentscheidung gegen ihre Interessen ist, fallen ihnen viele lustige Gründe ein, warum sie von Referenden nichts halten. Das sind halt unehrliche Teilzeitdemokraten.
Was meinst du denn, was Demokratie wäreFadamo hat geschrieben:(07 May 2016, 12:03)
Wer weiß schon was echte Demokratie ist.Selbst die Politnix wissen das nicht.
Die Macht geht vom Volke aus ?