Kritische Betrachtungen sind natürlich gleich "linke Steineschmeißer". Nochmal, es geht mir nicht um dein etwas verstaubtes Weltbild, sondern das du hier was als MitteRechts verkaufen willst was mindestens rechtskonservativ ist - und nein, damit ist niemand gleich ein Nazi, aber kreikalfaschistische Tendenzen finde ich für unser Land auch nicht gerade besonders erhaltenswert.nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 15:11)
Ein Evangelikaler wird sicher nicht die Inquisition gutheißen wäre er ihr doch selbst zum Opfer gefallen, wenngleich er die Effektivität der Methoden anerkennt. Auch israelische Historiker haben sich anerkennend über die Disziplin der Wehrmacht geäußert, damit war sicher nicht gemeint, dass sie den 2. Weltkrieg gut finden. Ohne den Kontext ist sowas schwer zu beurteilen, wer weiß welche linken Steinewerfern hinter diesem Blog stehen.
Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Wenn die Parlamentsmehrheit keinen AfD-Präsidenten will, spiegelt es ja die Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung wieder. Es spiegelt aber auch die Polarisierung zwischen den liberalen Parteien und den Rechtsextremen. Das ist in der Gesellschaft nicht viel anders.Svi Back hat geschrieben:(16 Mar 2016, 09:59)
Parlamente müssen in etwa die Meinungen in der Bevölkerung wiederspiegeln. Wenn dies nicht passiert, führt dies
zu erheblicher Frustration und demokratieverdrossenheit in der Bevölkerung.
Der Bundestag hat seine Regularien, was die Redezeit betrifft, aber auch andere Dinge, zugunsten der Opposition
verändert. Das war durchaus vernünftig.
Keine Ahnung was nun die Praxis betrifft im Landtag von BW. Die AfD jetzt mit solchen Kindereien auszugrenzen, wird das Gegenteil bewirken. Hast du das immer noch nicht verstanden?
Wenn mich nicht alles täuscht, gab es auch im Parlament der Weimarer Republik "Kindereien" mit Symbolkraft, wobei ja Göring der letzte Parlamentspräsident war.
Gepflogenheiten lassen sich auch mal ändern. Der Einzug der AfD ist gewissermassen auch eine neue Gepflogenheit.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
wieder mal ein ganz besonders "wertvoller" Beitrag.DarkLightbringer hat geschrieben:(16 Mar 2016, 15:50)
Wenn die Parlamentsmehrheit keinen AfD-Präsidenten will, spiegelt es ja die Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung wieder. Es spiegelt aber auch die Polarisierung zwischen den liberalen Parteien und den Rechtsextremen. Das ist in der Gesellschaft nicht viel anders.
Wenn mich nicht alles täuscht, gab es auch im Parlament der Weimarer Republik "Kindereien" mit Symbolkraft, wobei ja Göring der letzte Parlamentspräsident war.
Gepflogenheiten lassen sich auch mal ändern. Der Einzug der AfD ist gewissermassen auch eine neue Gepflogenheit.
Vor allem wem du alles ein liberales Etikett gibst (allen anderen) bringt mich herzhaft zum Lachen.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Die AfD in Sachsen-Anhalt hat ja von denSvi Back hat geschrieben:(16 Mar 2016, 15:56)
wieder mal ein ganz besonders "wertvoller" Beitrag.
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LINKEN NUR 28.000 Stimmen,
Grün NUR 3.000,
SPD NUR 20.000,
CDU NUR 38.000,
FDP NUR 6.000 ,
und 101.000 aus den Nichtwählern GEWONNEN -
Bekanntlich - ganz Nationalsozialistische Parteien..... Rechtsextreme !!!
Ich habs ja schon immer gewusst !!!
(Ironie AUS)
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 81497.html
Bedienungsanleitung für Linksgrün - Cursor auf AfD... !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Wenn die CSU nicht mitte-rechts ist, wer dann? Dass ich quasi auf CSU-Linie liege, bestätigt doch nur meine Selbsteinschätzung.pikant hat geschrieben:(16 Mar 2016, 15:22)
exakt diese Einschaetzung habe ich heute von einem CSU Abgeordneten lesen duerfen, der den Linksruck der CDU scharf kritisierte und Merkel mit einem Klavierspieler auf der Titanic vergliech.
der spielte auch noch als die Titanic unterging.
wenn das mitte-rechts sein soll, dann gute Nacht.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Anonymer Kommunisten-Block. Sicher sehr objektiv.Alexyessin hat geschrieben:(16 Mar 2016, 14:04)
Nein, das sind sie eben auch nicht.
http://keinealternative.blogsport.de/286/
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
der war gut ...nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 16:46)
Wenn die CSU nicht mitte-rechts ist, wer dann? Dass ich quasi auf CSU-Linie liege, bestätigt doch nur meine Selbsteinschätzung.
deine texte zu homosexuellen, abtreibung, muslimen und linke, grünen oder SPD kannst du selbst im schwärzesten ortsverband der CSU nicht mehr an den mann bringen ...
mit leuten wie dir in der mitte sieht die politische landschaft aus wie eine knackwurst die zu platzen droht, wo nur noch zwei zipfel der rand sein sollen ...
was ist eigentlich so schlimm daran mal selbstbewußt zuzugeben, dass man sehr weit rechts steht ?
ich hab kein problem damit von mir selbst zu sagen, dass ich sehr weit links stehe, und eben trotzdem als demokrat zur kenntnis nehmen muß, dass die große mehrheit in eine ganz andere richtung will.
16 jahre kohl, und 11 jahre merkel ... da muß man als linker sich ein dickes fell zulegen.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Es mag sein, dass ich in deiner Wahrnehmung äußerst rechts stehe, ich sehe mich trotzdem selbst als Mitte-Rechts und in Wirtschaftsfragen liberal. Wenn ich extrem rechts bin, wo sind dann die, die Asylanten vergasen wollen? Solche Leute gibts ja auch.bakunicus hat geschrieben:(16 Mar 2016, 16:56)
der war gut ...
deine texte zu homosexuellen, abtreibung, muslimen und linke, grünen oder SPD kannst du selbst im schwärzesten ortsverband der CSU nicht mehr an den mann bringen ...
mit leuten wie die dir in der mitte sieht die politische landschaft aus wie eine knackwurst die zu platzen droht, wo nur noch zwei zipfel der rand sein sollen ...
was ist eigentlich so schlimm daran mal selbstbewußt zuzugeben, dass man sehr weit rechts steht ?
ich hab kein problem damit von mir selbst zu sagen, dass ich sehr weit links stehe, und eben trotzdem als demokrat zur kenntnis nehmen muß, dass die große mehrheit in eine ganz andere richtung will.
16 jahre kohl, und 11 jahre merkel ... da muß man als linker sich ein dickes fell zulegen.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Und, das weißt du woher?Doktor Schiwago hat geschrieben:(16 Mar 2016, 16:55)
Anonymer Kommunisten-Block. Sicher sehr objektiv.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
für mich ist das einfach unsägliche jammerei ...nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:01)
Es mag sein, dass ich in deiner Wahrnehmung äußerst rechts stehe, ich sehe mich trotzdem selbst als Mitte-Rechts und in Wirtschaftsfragen liberal. Wenn ich extrem rechts bin, wo sind dann die, die Asylanten vergasen wollen? Solche Leute gibts ja auch.
ihr rechten kommt eben einfach nicht damit klar, dass die dinge sich auch mal anders entwickeln als ihr das gerne hättet; das ist etwas mit dem linke einfach mehr erfahrung haben.
und ihr macht euch in vielen fragen einfach was vor.
da nehme ich nur mal die abschaffung der wehrpflicht, die in diesem faden auch schon zur sprache gebracht wurde.
die wurde nicht von einer regierung unter merkel außer kraft gesetzt, sondern vom bundesverfassungsgericht; daran hätte auch ein kanzler roland koch nichts ändern können ...
aber ihr lebt in dem unerschütterlichen glauben, dass merkel dafür verantwortlich ist ...
merkt mal die einschläge ...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Wo jammere ich? Ich bin für eine Berufsarmee nachdem die Bedrohung durch sie UdSSR nicht mehr besteht; wobei man in der momentanen Situation darüber nachdenken könnte den BGS zu reaktivieren und Wehrpflichtige dorthin zu schicken, in früheren Zeiten konnte der Wehrdienst auch beim BGS geleistet werden.bakunicus hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:09)
für mich ist das einfach unsägliche jammerei ...
ihr rechten kommt eben einfach nicht damit klar, dass die dinge sich auch mal anders entwickeln als ihr das gerne hättet; das ist etwas mit dem linke einfach mehr erfahrung haben.
und ihr macht euch in vielen fragen einfach was vor.
da nehme ich nur mal die abschaffung der wehrpflicht, die in diesem faden auch schon zur sprache gebracht wurde.
die wurde nicht von einer regierung unter merkel außer kraft gesetzt, sondern vom bundesverfassungsgericht; daran hätte auch ein kanzler roland koch nichts ändern können ...
aber ihr lebt in dem unerschütterlichen glauben, dass merkel dafür verantwortlich ist ...
merkt mal die einschläge ...
Kannst du belegen, dass es nicht so ist. Ich vermisse ein Impressum.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
und warum hast du das nicht mal dem user charles an dieser stelle entgegnet ?nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:28)
Wo jammere ich? Ich bin für eine Berufsarmee nachdem die Bedrohung durch sie UdSSR nicht mehr besteht; wobei man in der momentanen Situation darüber nachdenken könnte den BGS zu reaktivieren und Wehrpflichtige dorthin zu schicken, in früheren Zeiten konnte der Wehrdienst auch beim BGS geleistet werden.
warum muß erst ich das sagen ?
denk mal nach ...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Was kommst du mir mit wildfremden Usern und worüber soll ich nachdenken?bakunicus hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:31)
und warum hast du das nicht mal dem user charles an dieser stelle entgegnet ?
warum muß erst ich das sagen ?
denk mal nach ...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Links zu
-Flyer der VVN-BdA
- Studien linker Sozialwissenschaftler wie Kemper, Häusler etc.
- Antifa-Blog http://bubgegenextremerechte.blogsport.de/
etc. pp.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
z.b mal darüber, dass die flüchtlingspolitik von einer großen mehrheit der mitte getragen wird, von der kath. kirche und dem papst, von der evangelischen kirche und den wohlfahrtsverbänden, und sogar ein seehofer 200.000 jedes jahr ins land lassen will, aber du am liebsten keinen ... und gewerkschaften über NGOs bis ehrenamtliche alles mögliche tun, und bei aller kritik es immer noch eine große mehrheit gibt menschen die durch krieg an leib und leben bedroht sind helfen zu wollen.nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:33)
Was kommst du mir mit wildfremden Usern und worüber soll ich nachdenken?
15 % in BW, und auch 23% in SA sind keine mehrheit, und so auch keine mitte ...
ihr werft den etablierten parteien immer beliebigkeit vor.
aber wenn merkel überzeugt ist das richtige zu tun, warum sollte sie deswegen wanken ?
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Die Merkel in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf!
Wollen wir hoffen, dass ich mich irre. So wie Honni damals.
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"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Merkel kann tun was sie will, aber es wird das Ende ihrer politischen Karriere sein (zumindest in DE) oder sie wird die CDU ruinieren.bakunicus hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:44)
z.b mal darüber, dass die flüchtlingspolitik von einer großen mehrheit der mitte getragen wird, von der kath. kirche und dem papst, von der evangelischen kirche und den wohlfahrtsverbänden, und sogar ein seehofer 200.000 jedes jahr ins land lassen will, aber du am liebsten keinen ... und gewerkschaften über NGOs bis ehrenamtliche alles mögliche tun, und bei aller kritik es immer noch eine große mehrheit gibt menschen die durch krieg an leib und leben bedroht sind helfen zu wollen.
15 % in BW, und auch 23% in SA sind keine mehrheit, und so auch keine mitte ...
ihr werft den etablierten parteien immer beliebigkeit vor.
aber wenn merkel überzeugt ist das richtige zu tun, warum sollte sie deswegen wanken ?
200.000 Flüchtlinge im Jahr wären ok, sofern es sich dabei um Familien mit Kindern, oder (alleinerziehende) Frauen handelt. Da durch Merkels Politk eine chaotische und keine gesteuerte Zuwanderung stattgefunden hat, ist es dazu zu in meinen Augen zu spät. Merkel hat zum Schaden aller agiert. Aber diese Diskussion ist hier fehl am Platz, wir können das im Flüchtlingsthread fortsetzen sofern Interesse besteht.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Du musst auf ein anderes Team setzen. 2 Millionen Flüchtlinge wären ein paar Jahre lang OK, dann reichen die auch nicht mehr. Da durch die AfD gerade die interessantesten Zuwanderer abgeschreckt werden und nicht die interessiertesten, ist der ganze Narrenzirkus total kontraproduktiv für seine eigenen Anhänger.Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:46)
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Und das macht jetzt die getroffenen Aussagen nicht glaubwürdig? Wenn diese Aussagen nicht stimmen, warum klagt denn die AfD nicht dagegen?Doktor Schiwago hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:35)
Links zu
-Flyer der VVN-BdA
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etc. pp.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Ja, das vermisse ich durchaus auch. Ändert aber halt nichts an den Aussagen. Ich mein, auch wenn kein Impressum vorhanden ist, könnten die jeweiligen Politiker gegen diese Aussagen vorgehen.nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:28)
Kannst du belegen, dass es nicht so ist. Ich vermisse ein Impressum.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Die Wehrpflicht ist im Grundgesetz[1] verankert und besteht weiterhin. Es wird zur Zeit wird nur niemand eingezogen.bakunicus hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:09)
für mich ist das einfach unsägliche jammerei ...
ihr rechten kommt eben einfach nicht damit klar, dass die dinge sich auch mal anders entwickeln als ihr das gerne hättet; das ist etwas mit dem linke einfach mehr erfahrung haben.
und ihr macht euch in vielen fragen einfach was vor.
da nehme ich nur mal die abschaffung der wehrpflicht, die in diesem faden auch schon zur sprache gebracht wurde.
die wurde nicht von einer regierung unter merkel außer kraft gesetzt, sondern vom bundesverfassungsgericht; daran hätte auch ein kanzler roland koch nichts ändern können ...
aber ihr lebt in dem unerschütterlichen glauben, dass merkel dafür verantwortlich ist ...
merkt mal die einschläge ...
[1] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12a.html
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Das ist wie mit dem Reich, das ist derzeit nur im Wartungsmodus.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Wie man es nennen will, ist diskutierbar, aber die Formel Neue Kraft vs. Etablierte ist reine Propaganda. In Frankreich war von der "Republikanischen Sperre" die Rede und Premier Valls sprach sogar vom "Stolz" darauf, die Republik verteidigt zu haben.Svi Back hat geschrieben:(16 Mar 2016, 15:56)
wieder mal ein ganz besonders "wertvoller" Beitrag.
Vor allem wem du alles ein liberales Etikett gibst (allen anderen) bringt mich herzhaft zum Lachen.
Gleichwohl ist die Gefahr der FN in Frankreich noch nicht gebannt und in Deutschland haben wir jetzt eine ähnliche Herausforderung.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
google doch selber deinen irrtumHelmuth_123 hat geschrieben:(16 Mar 2016, 20:55)
Die Wehrpflicht ist im Grundgesetz[1] verankert und besteht weiterhin. Es wird zur Zeit wird nur niemand eingezogen.
[1] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12a.html
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Die Wehrpflicht ist in der Tat nicht abgeschafft, lediglich ausgesetzt.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
so ist es !Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(16 Mar 2016, 20:59)
Die Wehrpflicht ist in der Tat nicht abgeschafft, lediglich ausgesetzt.
nach geltendem recht darf niemand mehr eingezogen werden.
auch nicht dann wenn höcke kanzler ist.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Sie behaupten, ich irre mich, also ist es an Ihnen dies zu belegen. Ein Urteil oder ein Gesetz, das besagt, dass die Wehrpflicht abgeschafft ist, wäre eine gute Quelle. Auch ein Verweis auf die aktuelle Fassung des Grundgesetzes wäre ganz gut. Wenn die Wehrpflicht abgeschafft wäre, dann müsste ja Art. 12a GG entsprechend geändert oder gestrichen sein.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Die Wehrpflicht ist ausgesetzt und somit de facto abgeschafft. Ergo, es wird kein Jahrgang mehr zum Dienst eingezogen.Helmuth_123 hat geschrieben:(16 Mar 2016, 21:04)
Sie behaupten, ich irre mich, also ist es an Ihnen dies zu belegen. Ein Urteil oder ein Gesetz, das besagt, dass die Wehrpflicht abgeschafft ist, wäre eine gute Quelle. Auch ein Verweis auf die aktuelle Fassung des Grundgesetzes wäre ganz gut. Wenn die Wehrpflicht abgeschafft wäre, dann müsste ja Art. 12a GG entsprechend geändert oder gestrichen sein.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Darum ging es mir nicht, aber dein "rechtsextrem" gegen "liberal" halteDarkLightbringer hat geschrieben:(16 Mar 2016, 20:57)
Wie man es nennen will, ist diskutierbar, aber die Formel Neue Kraft vs. Etablierte ist reine Propaganda. In Frankreich war von der "Republikanischen Sperre" die Rede und Premier Valls sprach sogar vom "Stolz" darauf, die Republik verteidigt zu haben.
Gleichwohl ist die Gefahr der FN in Frankreich noch nicht gebannt und in Deutschland haben wir jetzt eine ähnliche Herausforderung.
ich für Realsatire.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
[MOD] Kaum schaut man mal Fußball
Dort geht's mit dem persönlichen Erfahrungsaustausch zum Wehrdienst etc weiter. Hier geht es um die Folgen der Landtagswahlen auf bundespolitischer Ebene.
Dort geht's mit dem persönlichen Erfahrungsaustausch zum Wehrdienst etc weiter. Hier geht es um die Folgen der Landtagswahlen auf bundespolitischer Ebene.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
..nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:01)
Es mag sein, dass ich in deiner Wahrnehmung äußerst rechts stehe, ich sehe mich trotzdem selbst als Mitte-Rechts und in Wirtschaftsfragen liberal. Wenn ich extrem rechts bin, wo sind dann die, die Asylanten vergasen wollen? Solche Leute gibts ja auch.
Zuletzt geändert von pikant am Do 17. Mär 2016, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
das sind Kriminelle und gehoeren hinter Gittern.nichtkorrekt hat geschrieben:(16 Mar 2016, 17:01)
Es mag sein, dass ich in deiner Wahrnehmung äußerst rechts stehe, ich sehe mich trotzdem selbst als Mitte-Rechts und in Wirtschaftsfragen liberal. Wenn ich extrem rechts bin, wo sind dann die, die Asylanten vergasen wollen? Solche Leute gibts ja auch.
na ja, jetzt droht der Seehofer mit einer neuen bundesweiten Partei, weil der wieder ein Abfuhr von Merkel erhalten hat.
die Klage hat seine Landesregierung immer noch nicht eingereicht - was fuer eine Spruecheklopfer dieser Seehofer und dann kommt nichts mehr....
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU geht nicht von heute auf morgen und braucht viel Sondierungsarbeit
Ich könnte mir aber vorstellen, dass komplette CDU-Kreisverbände bereit sind, dann einfach den Übertritt beschließen...
Ich könnte mir aber vorstellen, dass komplette CDU-Kreisverbände bereit sind, dann einfach den Übertritt beschließen...
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
....und bei vielen würde es eine Spaltung geben.Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2016, 08:59)
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU geht nicht von heute auf morgen und braucht viel Sondierungsarbeit
Ich könnte mir aber vorstellen, dass komplette CDU-Kreisverbände bereit sind, dann einfach den Übertritt beschließen...
Das dies lange dauern wird ist klar. Ich glaube aber nicht an eine wirkliche Umsetzung.
Die CSU wird nun forciert eine "Merkel muss weg" Politik betreiben, auch mit dem
Wissen, dass danach eine Grundsatzdebatte in der CDU unausweichlich ist und auch
kommen wird.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
die CSU hat bisher noch keine Drohung umgesetzt unter Merkel.Svi Back hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:09)
....und bei vielen würde es eine Spaltung geben.
Das dies lange dauern wird ist klar. Ich glaube aber nicht an eine wirkliche Umsetzung.
Die CSU wird nun forciert eine "Merkel muss weg" Politik betreiben, auch mit dem
Wissen, dass danach eine Grundsatzdebatte in der CDU unausweichlich ist und auch
kommen wird.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
das ist richtig und das werfe ich ihr auch vor.pikant hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:11)
die CSU hat bisher noch keine Drohung umgesetzt unter Merkel.
Die CSU macht aber letztendlich trotzdem erheblichen Druck.
In diesem Jahr gibt es noch 2 Wahlen und im kommenden noch NRW
vor der Bundestagswahl. Läuft es ähnlich wie am Sonntag fliegt der
Laden bei der Merkel-CDU auseinander.
Wirst sehen.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
da passiert gar nichtsSvi Back hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:21)
das ist richtig und das werfe ich ihr auch vor.
Die CSU macht aber letztendlich trotzdem erheblichen Druck.
In diesem Jahr gibt es noch 2 Wahlen und im kommenden noch NRW
vor der Bundestagswahl. Läuft es ähnlich wie am Sonntag fliegt der
Laden bei der Merkel-CDU auseinander.
Wirst sehen.
das Gleiche hat man vor den letzten 3 Wahlen erzaehlt und was ist danach passiert - nichts.
nur die CSU macht wieder Stunk und das geht vielen in der CDU zunehmend auf die Nerven und sogar Kloeckner und Wolff und Hasseloff sind wieder in der Spur.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Allein diese Formulierung halte ich schon für erschreckend. Entweder man hat einepikant hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:25)
da passiert gar nichts
das Gleiche hat man vor den letzten 3 Wahlen erzaehlt und was ist danach passiert - nichts.
nur die CSU macht wieder Stunk und das geht vielen in der CDU zunehmend auf die Nerven und sogar Kloeckner und Wolff und Hasseloff sind wieder in der Spur.
Überzeugung oder nicht. Sprechblasen vor Wahlen gab es genug und genau dies
ist auch ein Punkt der den Menschen unfassbar auf den Sack geht.
Wenn alles zum "weiter so" zurück kehrt, wird dies Folgen haben. Und irgendwann
werden sie es nicht mehr ignorieren können.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Würde die CSU sich bundesweit aufstellen hätte sie ein Glaubwürdigkeitsproblem in Bayern.Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2016, 08:59)
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU geht nicht von heute auf morgen und braucht viel Sondierungsarbeit
Ich könnte mir aber vorstellen, dass komplette CDU-Kreisverbände bereit sind, dann einfach den Übertritt beschließen...
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
die Wahlen habe genau das Gegenteil bewirkt, wie es sich die CSU versprochen hat.Svi Back hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:32)
Allein diese Formulierung halte ich schon für erschreckend. Entweder man hat eine
Überzeugung oder nicht. Sprechblasen vor Wahlen gab es genug und genau dies
ist auch ein Punkt der den Menschen unfassbar auf den Sack geht.
Wenn alles zum "weiter so" zurück kehrt, wird dies Folgen haben. Und irgendwann
werden sie es nicht mehr ignorieren können.
Kloeckner - Null Veraenderung, wieder Fraktionschefin und dritter Anlauf droht
Wolf - Muss nun moderater auftreten und Kretschmann (Merkel macht es richtig) schwingt den Takkt
Haselhoff - jetzt mit Gruenen im Gespaeck noch moderater
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Der Seehofer spielt gerne den Löwen an der Isar ist aber an der Spree eher ein kleiner Subentiger der ab und an in die Ecke pinkelt. Mehr nicht.Svi Back hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:21)
das ist richtig und das werfe ich ihr auch vor.
Die CSU macht aber letztendlich trotzdem erheblichen Druck.
In diesem Jahr gibt es noch 2 Wahlen und im kommenden noch NRW
vor der Bundestagswahl. Läuft es ähnlich wie am Sonntag fliegt der
Laden bei der Merkel-CDU auseinander.
Wirst sehen.
Was soll er auch tun - Korrekt wäre eine Austretung aus der Fraktion und der Koaltion, aber ohne Einfluß und vor allem ohne Effekt.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
mag alles so sein, wird aber der AfD eher mehr Wähler zutreiben.pikant hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:39)
die Wahlen habe genau das Gegenteil bewirkt, wie es sich die CSU versprochen hat.
Kloeckner - Null Veraenderung, wieder Fraktionschefin und dritter Anlauf droht
Wolf - Muss nun moderater auftreten und Kretschmann (Merkel macht es richtig) schwingt den Takkt
Haselhoff - jetzt mit Gruenen im Gespaeck noch moderater
Wenn die Union jetzt permanent mit den Grünen koaliert, wird dies die
Mehrheit der konservativen Wähler extrem abschrecken. Viele die sich dann
nicht vorstellen können AfD zu wählen, werden es dann erwägen, nicht aus Überzeugung, sondern um den
Weg der CDU zu stoppen. Machtprämisse als einziges Kriterium funktioniert nicht bis
zum gehtnichtmehr
Für jemand wie du, der sich nicht in konservatives Denken hineinversetzen kann
sind das böhmische Dörfer. Das kann ich zumindest nachvollziehen.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Wenn die AfD gegen alle Hetzaussagen irgendwo in den Medien oder im Internet klagen wollen würde, müßte sie ein Heer von Rechtsanwälten beschäftigen.Alexyessin hat geschrieben:(16 Mar 2016, 20:47)
Und das macht jetzt die getroffenen Aussagen nicht glaubwürdig?
Wenn diese Aussagen nicht stimmen, warum klagt denn die AfD nicht dagegen?
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
ich habe hautnah schon vor Jahren eine Koalition in einem Bundesland zwischen CDU, FDP und Gruene mitbekommen.Svi Back hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:46)
mag alles so sein, wird aber der AfD eher mehr Wähler zutreiben.
Wenn die Union jetzt permanent mit den Grünen koaliert, wird dies die
Mehrheit der konservativen Wähler extrem abschrecken. Viele die sich dann
nicht vorstellen können AfD zu wählen, werden es dann erwägen, nicht aus Überzeugung, sondern um den
Weg der CDU zu stoppen. Machtprämisse als einziges Kriterium funktioniert nicht bis
zum gehtnichtmehr
Für jemand wie du, der sich nicht in konservatives Denken hineinversetzen kann
sind das böhmische Dörfer. Das kann ich zumindest nachvollziehen.
CDU war zufrieden damals noch unter Mueller, der heute Verfassungsrichter ist, nur die FDP versagte und zerlegte sich.
im Saarland hat mir die CDU immer einen soliden, bodenstaendigen Eindruck vermittelt
da kam auch bisher keine Kritik an der Bundeskanzlerin und man arbeitet derzeit gut mit der SPD zusammen.
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Es würden auch einfache Widersprüche reichen. Außerdem wäre üble Nachrede ganz schnell vor Gericht. Kann aber auch sein, das die Menschen der AfD dies auch gesagt haben und deswegen keinen Bedarf sehen, dagegen vorgehen zu müssen. Wäre die logischte aller Schlußfolgerungen.Doktor Schiwago hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:52)
Wenn die AfD gegen alle Hetzaussagen irgendwo in den Medien oder im Internet klagen wollen würde, müßte sie ein Heer von Rechtsanwälten beschäftigen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Was hat das jetzt mit "konservativen Denken" zu tun? Außerdem ist das Saarland eh kein Maßstab.pikant hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:53)
ich habe hautnah schon vor Jahren eine Koalition in einem Bundesland zwischen CDU, FDP und Gruene mitbekommen.
CDU war zufrieden damals noch unter Mueller, der heute Verfassungsrichter ist, nur die FDP versagte und zerlegte sich.
im Saarland hat mir die CDU immer einen soliden, bodenstaendigen Eindruck vermittelt
da kam auch bisher keine Kritik an der Bundeskanzlerin und man arbeitet derzeit gut mit der SPD zusammen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Bis auf den letzten Halbsatz nach dem Komma kann ich dir hier sogar einmal zustimmen.Alexyessin hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:41)
Der Seehofer spielt gerne den Löwen an der Isar ist aber an der Spree eher ein kleiner Subentiger der ab und an in die Ecke pinkelt. Mehr nicht.
Was soll er auch tun - Korrekt wäre eine Austretung aus der Fraktion und der Koaltion, aber ohne Einfluß und vor allem ohne Effekt.
Der Löwe von der Isar (bzw. Donau, er stammt ja aus Ingolstadt) landet regelmäßig an der Spree als Bettvorleger.
Und was hat er nicht alles für Ultimaten gestellt, Drohungen ausgesprochen und sogar Briefe geschrieben.
Theater fürs Publikum halt.
Ich glaube allerdings nicht, daß ein Austritt der CSU aus der Koalition ohne Effekt wäre.
Zuletzt geändert von Doktor Schiwago am Do 17. Mär 2016, 10:01, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
ich denke schon, dass es bei der CDU im Saarland viel konservatives denken gibt - aber als Bayer kennt man sich dort bestimmt gut aus?Alexyessin hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:56)
Was hat das jetzt mit "konservativen Denken" zu tun? Außerdem ist das Saarland eh kein Maßstab.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
soll er doch seine Minister zurueckziiehen und klagen!Doktor Schiwago hat geschrieben:(17 Mar 2016, 10:00)
Bis auf den letzten Halbsatz nach dem Komma kann ich dir hier sogar einmal zustimmen.
Der Löwe von der Isar (bzw. Donau, er stammt ja aus Ingolstadt) landet regelmäßig an der Spree als Bettvorleger.
Und was hat er nicht alles für Ultimaten gestellt, Drohungen ausgesprochen und sogar Briefe geschrieben.
Theater fürs Publikum halt.
Ich glaueb allerdings nicht, daß ein Austritt der CSU aus der Koalition ohne Effekt wäre.
der schafft ja noch nicht mal die klage seiner Regierung vor dem Bundesverfassungsgericht.
Re: Bundespolitische Analyse des Wahlsonntag März 2016
Man könnte außerhalb Bayerns eine neue Unionspartei ausgründen und z.B. "Demokratischer Aufbruch" nennen. Die macht dann mit der CSU ein Wahlbündnis.Alexyessin hat geschrieben:(17 Mar 2016, 09:39)
Würde die CSU sich bundesweit aufstellen hätte sie ein Glaubwürdigkeitsproblem in Bayern.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“