Sozialausgaben sind Sozialausgaben.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:10)
Die Kosten für Flüchtlinge und Asylanten haben NICHTS mit unserem Rentensystem zu tun!
Noch ein Kalauer von dir ?
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Sozialausgaben sind Sozialausgaben.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:10)
Die Kosten für Flüchtlinge und Asylanten haben NICHTS mit unserem Rentensystem zu tun!
Ich rede nicht von Privatinsolvenz sondern von der Erklärung der Vermögenswerte, die zu unterschreiben ist.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 17:45)
Nö- Privatinsolvenz ( Finger heben) ist keine Voraussetzung für Grundsicherung im Alter.
Und was willst du immer mit der abstrusen 400 Euro Rentnerin im Eigenheim?
Wie viele davon gibt es denn?
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:13)
Ich rede nicht von Privatinsolvenz sondern von der Erklärung der Vermögenswerte, die zu unterschreiben ist.
woher ist diese abstruse Zahl?AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:11)
50 Mrd. für Flüchtlinge per Anno, Tendenz zweistellig steigend,
Wie viel Beitragsjahre braucht man denn, um das Existenzminimum in Ffm. erworben zu haben? Oder soll man sich nach Frankfurt an der Oder verkrümmeln?Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:13)
NEIN
Renten basieren auf erworbenen Anwartschaften
Existenzsicherung auf Bedürftigkeit
Die Maximalrente liegt momentan bei ca. 2400-2600 Euro im Monat. Mehr kann man in der GRV gar nicht erwerben. Davon gehen Steuern, Krankenversicherung, etc. ab. Merkst du etwas?AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:16)
Wie viel Beitragsjahre braucht man denn, um das Existenzminimum in Ffm. erworben zu haben? Oder soll man sich nach Frankfurt an der Oder verkrümmeln?
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:16)
hier her:
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.5732479
Am Ende des Arbeitslebens entwürdigend. Dann ist ja der blöd, der überhaupt mir Arbeit anfängt. Können wir's doch gleich sein lassen!Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:14)
logischerweise- warum sollen VERMÖGENDE Existenzsicherung bekommen?
wie hoch ist denn das Existenzminimum in Ffm.?AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:16)
Wie viel Beitragsjahre braucht man denn, um das Existenzminimum in Ffm. erworben zu haben? Oder soll man sich nach Frankfurt an der Oder verkrümmeln?
Der Rentner investiert seine Rente auch. Der kostet also Netto auch nix.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:18)
ersten sind das auf der anderen Seite auch Einnahmen- und somit Steuern
die Frage ist daher - was es "netto" kosten wird.
Ähm ich fand nur die 2 Links auf Wikipedia. Wie das mit den Mietpreisen in Ffm. ist, kannst du dir sicherlich denken. Die kann man sich nur leisten, wenn das Amt bezahlt.
also sollen auch Millionäre deine Mindestrente bekommen?AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:19)
Am Ende des Arbeitslebens entwürdigend. Dann ist ja der blöd, der überhaupt mir Arbeit anfängt. Können wir's doch gleich sein lassen!
Dürfen Millionäre keine Rente bekommen? Die bekommen die höchsten "Renten". Z.B. Zumwinkel.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:25)
also sollen auch Millionäre deine Mindestrente bekommen?
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:21)
Ähm ich fand nur die 2 Links auf Wikipedia. Wie das mit den Mietpreisen in Ffm. ist, kannst du dir sicherlich denken. Die kann man sich nur leisten, wenn das Amt bezahlt.
du möchtest als Leuten, die nichts in die RV einbezahlt haben- eine Mindestrente geben?
Ja, ja. Aber nicht auf dem freien Markt. Auch nicht für Studenten...Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:26)
naja
Alleinstehender Rentner dann im 1-Zi Appartement.
400 Euro warm plus Regelsatz
Die 600 EUR werden natürlich gegen die Grundsicherung gegenrechnet. Also klares Ja!Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:27)
du möchtest als Leuten, die nichts in die RV einbezahlt haben- eine Mindestrente geben?
Am Stadtrand schon - oder außerhalbAndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:27)
Ja, ja. Aber nicht auf dem freien Markt. Auch nicht für Studenten...
welche Grundsicherung?AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:28)
Die 600 EUR werden natürlich gegen die Grundsicherung gegenrechnet. Also klares Ja!
ja, ja. Stadtrand ist dann Würges hinter Idstein. Du bist ein Schelm. Wir sollten mal ein Bier zusammen drinken.
Hartz IV und Sozialhilfe. Je nachdem was greift.
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:29)
ja, ja. Stadtrand ist dann Würges hinter Idstein. Du bist ein Schelm. Wir sollten mal ein Bier zusammen drinken.
ich denke wird sind beim Rentenalter... ( Mindestrente)
Auf Deutsch: Rentner verpxxxxx dich aus den Großstädten.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:29)
am unteren Ende der ökonomischen Pyramide heißt es - bescheiden sein...
Entsprechend deinem Hinweis gibt es einen schwimmenden Übergang zwischen Versorgung nach Hartz IV und Sozialhilfe. Das lässt sich an keinem Fixdatum festmachen.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:30)
ich denke wird sind beim Rentenalter... ( Mindestrente)
wer nichts findet- der muss dorthin, wo er es sich leisten kann...AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:36)
Auf Deutsch: Rentner verpxxxxx dich aus den Großstädten.
Könnte man zu den Hartzern, Asylys und Konsorten auch sagen. Da gilt das Gegenteil. Freie Wohnortwahl. Im Winter Garmisch im Sommer Westerland. Kann jeder durchziehen, wenn er nur hartnäckig will...
es ging um Mindestrente für Millionäre...AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:38)
Entsprechend deinem Hinweis gibt es einen schwimmenden Übergang zwischen Versorgung nach Hartz IV und Sozialhilfe. Das lässt sich an keinem Fixdatum festmachen.
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:11)
50 Mrd. für Flüchtlinge per Anno, Tendenz zweistellig steigend, überfordern nicht nur mich. Nach der Bundestagswahl wird man das unerwartet feststellen und eine Agenda 2020 schmieden. Will da jemand dagegen wetten?
Ich will die Kosten für die Flüchtlinge jetzt nicht kleinreden, bitte aber doch um genaues Lesen der Quellen, bevor man irgendeine Zahl in den Raum stellt.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:16)
hier her:
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.5732479
Ja und weiter? Auch Millionäre bekommen Rente. Weit oberhalb der von mir genannten Beträge. Die Einkünfte aus Kapitalvermögen rechnen wir auch gegen. Bin ja sozial.
Zitat: "Ich will die Kosten für die Flüchtlinge jetzt nicht klein reden".Brainiac hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:43)
Ich will die Kosten für die Flüchtlinge jetzt nicht kleinreden, bitte aber doch um genaues Lesen der Quellen, bevor man irgendeine Zahl in den Raum stellt.
Deine Quelle (basierend auf DIW) spricht von 50 Mrd für 2016 und 2017 ZUSAMMEN. Nicht per amnum.
P.S: Die Themen sind argumentativ verknüpft. Klingt somit nach Zensur. Wie viel Prozent löscht ihr denn so am Tag? Hiesige Nachfrage kann nach dem ich die Antwort gelesen habe gelöscht werden. Oder muss ich die Frage in einem anderen Forum stellen? Ich weiß es leider nicht.Brainiac hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:54)
Mit anderen Worten, bitte beim Strangthema bleiben, Off-Topic-Beiträge werden zu gegebener Zeit entsorgt.[/color]
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:08)
P.S: Die Themen sind argumentativ verknüpft. Klingt somit nach Zensur. Wie viel Prozent löscht ihr denn so am Tag? Hiesige Nachfrage kann nach dem ich die Antwort gelesen habe gelöscht werden. Oder muss ich die Frage in einem anderen Forum stellen? Ich weiß es leider nicht.
Natürlich. Ohne etwas Abschweifen hierhin und dorthin geht es nicht, das ist auch ok. Man sollte aber immer wieder zum Kernthema zurückkehren. Das war auf den letzten Seiten nicht mehr der Fall.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:08)Die Themen sind argumentativ verknüpft.
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 16:23)
Diese Tussis arbeiten Vollzeit, zahlen im Ballungsraum 700 EUR Miete zzgl. Nebenkosten und haben halt ein Auto um zur Arbeit zu kommen. Da kommen noch 4 Wochen Urlaub im Jahr dazu, ein wenig Kleidung und ab und zu mal Essen gehen. Ein paar Versicherungen müssen auch sein. Dann bleiben von 20 EUR/Brutto nix mehr, um den Dispo zu tilgen. Und da sind wir ja weit vom Mindestlohn weg.
Hm. 20 Euro sind bei einer 40-Stunden-Woche pro Monat (4,3 Wochen) 3.440 Euro, sofern es nicht weitere Zulagen gibt. Macht für Nicht-Kirchenmitglieder in der ungünstigsten Steuerklasse mit gesetzlichen Versicherungen rund 2.370 Euro netto. Klingt mehr nach einem Ausgaben- statt Einnahmenproblem. Selbst wenn wir extrem hohe Nebenkosten von 200 Euro annehmen, blieben noch knapp 1.500 Euro übrig. Wenn man selbst damit nicht mehr klarkommt, fährt man im Ballungsraum halt mit dem ÖPNV oder begnügt sich ein Jahr mal mit drei Wochen Urlaub. Oder nochmal 20 weitere Jahre so leben. Ich fürchte nur, mit 300 Euro mehr im Monat würde sich ihre Dispo-Situation nicht ändern, weil dann die Ausgaben um jene Summe steigen.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 13:17)
Die kommen seit 20 Jahren aus dem Dispo nicht raus.
Nicht wenige Leute ziehen aus finanziellen Gründen später um, wenn sie kein Wohneigentum erworben haben. Ein Anrecht auf eine spottbillige Wohnung in jedem gewünschten Viertel gibt es nicht. Haben die Eltern eines Freundes in Hamburg auch gerade erst gemacht, weil sie demnächst in Rente gehen. Vom innerstädtischen Quartier, das in den letzten Jahren eh ziemlich teuer geworden ist, an den Stadtrand. Von Wohngeld, Sozialwohnungen etc. wollen sie sich nicht abhängig machen, auch wenn das prinzipiell Optionen sind für Menschen mit geringem Einkommen. Zum alten Wohnort fahren sie nun etwa zehn Minuten mit der U-Bahn. Der ÖPNV ist für Personen ab 63 ja netterweise deutlich günstiger. Ziemlich menschenunwürdig, nich? So schlimm ist Frankfurt (Oder) übrigens auch nicht. Da leben Menschen. Und man ist kein besserer Mensch, der mehr verdient hat, nur weil man mal woanders gelebt hat. Das Rentensystem ist doch nicht dafür da, jeden Privatwunsch zu erfüllen. Erst recht wenn die Wünsche unendlich sind. "Buhuuu, jetzt ist nur noch eine Kreuzfahrt im Jahr drin und der nächste Wagen muss 'ne Nummer kleiner werden". Da hilft ein Herumgehacke auf Flüchtlinge nicht.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 18:16)
Wie viel Beitragsjahre braucht man denn, um das Existenzminimum in Ffm. erworben zu haben? Oder soll man sich nach Frankfurt an der Oder verkrümmeln?
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... Alten.htmlDie konkrete Umsetzung der geforderten Verlängerung der Lebensarbeitszeit müsste in Form eines automatisch atmenden Systems erfolgen. Das Renteneintrittsalter sollte im Einklang mit der weiter steigenden Lebenserwartung angehoben werden. Dadurch würden die Alterssicherungssysteme in zweierlei Hinsicht entlastet: einerseits durch die verlängerte Erwerbstätigkeit und andererseits durch die verkürzte Rentenbezugszeit.
Wenn die Lebenserwartung bei Geburt pro Kalenderjahr um mehr als zwei Monate steigt, sollte die eine Hälfte dieser gewonnenen Lebenszeit als Erwerbszeit genutzt und die andere Hälfte als Freizeit genossen werden. Das würde bedeuten, dass das Renteneintrittsalter Jahr für Jahr um jeweils einen Monat ansteigen würde.
Dennoch dürften die Seniorinnen und Senioren immer länger eine Rente beziehen. Die neue Rentenformel müsste demgemäß lauten: durchschnittliche Lebenserwartung minus x gleich gesetzliches Renteneintrittsalter – wobei x der Lebenszeit im Alter ohne Erwerbstätigkeit entspricht.
Auf der Basis heutiger Verhältnisse ergeben sich folgende Zahlen für die neue Rentenformel: 81-16=65. In zehn Jahren (2026) würde daraus 83-17=66 und in zwanzig Jahren (2036) 85-18=67. Anders als heute müsste also nicht das Renteneintrittsalter erhöht, sondern die Altersfreizeit könnte von heute 16 zunächst auf 17 und schließlich auf 18 Jahre verlängert werden! [...]
Eine andere, politökonomische und gesellschaftliche Frage bleibt es natürlich, ob eine Anhebung des Rentenalters politisch durchsetzbar ist. Denn damit werden ganz direkt die Interessen der Alten und Älteren tangiert. Selbst wenn viele durchaus bereit sind, länger zu arbeiten, bedeutet ein höheres Renteneintrittsalter den Abbau politisch über Jahrzehnte hart erkämpfter sozialer Rechte und Ansprüche.
Auf der anderen Seite werden die Jüngeren und Jungen entlastet. Was bei den Rentenauszahlungen eingespart wird, müssen sie nicht in die Rentenkassen einzahlen. Entsprechend geringer sind die Beiträge zur Rentenversicherung. Es stehen sich also die Interessen der Rentner (die gerne mehr Rente länger erhalten würden) und die Interessen der Erwerbstätigen (die lieber weniger Abzüge von ihren Bruttogehältern hätten) entgegen.
Wem soll das Geld, das da verteilt wird, denn weggenommen werden? Denn zumindest eine BEDINGUNG gibt es ja: Bevor ich das Geld bedingungslos verteilen kann muss es erst einmal erwirtschaftet worden sein.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 16:23)
Und Ja, ich bin für eine BEDINGSLOSE Mindestrente. 600 EUR und jedes sozialversicherte Beitragsjahr mit 15 EUR oben drauf. Auch für Erwerbsunfähige!
Ist im Prinzip doch ganz einfach: Wenn ich selber (und nicht Staat, Solidargemeinschaft) für meine Altersversorgung zuständig bin habe wegen meiner längeren Lebenserwartung (im Vergleich zur Generation meiner Urgroßeltern) folgende Optionen:frems hat geschrieben:(07 Mar 2016, 06:37)Prof. Straubhaar schlug erst kürzlich vor, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung anzupassen. So wird es bspw. in Dänemark gemacht.
Wenn es reichlich Nachwuchs durch die geburtenstarken Jahrgänge gegeben hätte, sähe die Situation heute sicherlich anders aus. Die beiden Optionen, die Du nanntest, sind jedenfalls keine Optionen, wenn man Wähler bei Stange halten möchte. Und darum geht's ja im Wahlkampf.Laertes hat geschrieben:(07 Mar 2016, 07:25)
Ansonsten gäbe es nur die Option anderen die Last meines Versorgungsstandards aufzubürden. Entweder den eigenen Kindern oder Fremden (Diebstahl, Ausbeutung).
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... ntner.htmlKoalition plant neues Milliarden-Paket für Rentner
SPD-Chef Gabriel hatte parallel zu Flüchtlingshilfen neue Sozialleistungen für Deutsche verlangt. Es hagelte Kritik. Nun kommt die Koalition der Forderung offenbar nach – mit einem großen Rentenpaket.
frems hat geschrieben:(07 Mar 2016, 06:37)
. Spätestens an der höheren Lebenserwartung von Frauen wird es scheitern. Gleicher Renteneintritt für alle, obwohl es statistisch nicht hinhaut? Werden viele Bürger für ungerecht empfinden, weil man die Erhöhung ja mit Statistik begründet. U.
Das Geld sitzt ja locker. Vor allem für Flüchtlinge und ggf. auch für einheimische Empfänger staatlicher Mittel.John Galt hat geschrieben:(07 Mar 2016, 17:30)
Vielleicht sollte man damit anfangen, den Harzis ihre 80 Euro Rentenversicherung im Monat wieder zu zahlen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... arden.htmlBislang herrschte in der Haushaltspolitik Ruhe. An der "schwarzen Null" wurde seit drei Jahren von keiner Seite gerüttelt. Doch auf einmal wollen alle Geld – und Wolfgang Schäuble (CDU) steht unter großem Druck.
Dafür gibt es einen zentralen Grund: Schäuble will zehn Milliarden Euro zusätzlich für Flüchtlinge ausgeben. Der sonst so rigorose Sparminister hat die Schatulle geöffnet – und die Hoffnung geweckt, dass nun der Augenblick für neue große Ausgaben gekommen sei.
Ja, und die Debatte wird sich niemand antun wollen. Lieber mehr Geld reinstecken.Realist2014 hat geschrieben:
Wenn ich bei dem Punkt mal einhaken darf. Genau das wurde ja bei allen privaten Versicherungen vor geraumer Zeit umgesetzt...
Bis zu dieser Umsetzung gab es unterschiedliche Tarife für Männer und Frauen aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung...