Ist die CDU nach links gerückt?

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yogi61
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von yogi61 »

pikant hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:35)

das erinnert mich an den Roland Koch, der auch mit sowas mal in den Wahlkampf zog.
Ja, man weiss in der CDU ja ziemlich genau, dass Frau Merkel zwar die Wahlen im Bund gewonnen hat, aber sie hat auch sehr viele Abgeordnete in den Länderparlamenten arbeitslos gemacht.
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pikant
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

yogi61 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:37)

Ja, man weiss in der CDU ja ziemlich genau, dass Frau Merkel zwar die Wahlen im Bund gewonnen hat, aber sie hat auch sehr viele Abgeordnete in den Länderparlamenten arbeitslos gemacht.
das Personal der CDU auf Landesebene ist halt nicht so gut wie Angela im Bund!
es lohnt nicht gegen die CDU im Bund Wahlkampf zu machen, wie es die Weinkoenigin getan hat - da kann man nur verlieren
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yogi61
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von yogi61 »

pikant hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:40)

das Personal der CDU auf Landesebene ist halt nicht so gut wie Angela im Bund!
es lohnt nicht gegen die CDU im Bund Wahlkampf zu machen, wie es die Weinkoenigin getan hat - da kann man nur verlieren
Naja, die Weinkönigin hat es ja nicht so offen getan, sie hatte ja noch diesen Plan B. Nach dem Parteitagsbeschluss kann da ein angehender Landesfürst schon einmal mehr in die Waagschale werfen.
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pikant
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

yogi61 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:43)

Naja, die Weinkönigin hat es ja nicht so offen getan, sie hatte ja noch diesen Plan B. Nach dem Parteitagsbeschluss kann da ein angehender Landesfürst schon einmal mehr in die Waagschale werfen.
die Kramp Karrenbauer ist da besser und legt mit ihrer CDU im Saarland weiter zu
die sagt immer Merkel ist gut, macht alles richtig und als Beweis fuehrt sie meist Winfried Kretschmann an.
das kommt im Saarland gut an :)
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Sozialdemokrat »

yogi61 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:31)

Man kann sich das noch überlegen. Es gibt einen Testlauf mit Daniel Günther, der CDU-Landeschef in Schleswig-Holstein möchte gerne im Mai Ministerpräsident werden und möchte mit dem Thema auch Wahlkampf machen. Da darf man gespannt sein.
Der wird noch sein blaues Wunder erleben. SH ist Kubicki-Land. Mit diesem Wahlkapfthema schiesst sich die CDU ein dickes, fettes Eigentor. Das kann nur noch getoppt werden, wenn das "Modernisierungsverlierer"-Thema oder die Burka-Debatte in den Vordergrund gerückt wird.
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Boraiel
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Boraiel »

yogi61 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:19)

Die Union wird sich entscheiden müssen, ob sie mit dem Thema doppelten Staatsbürgerschaft Wahlkampf machen möchte.

Einige in der Union wollen das wohl.
Ich mein das ist auch ein klarer Pluspunkt, wichtiger wäre allerdings:
- Abkehr von einer humanistischen Ideologie
- Entlastung der arbeitenden Mittelschicht dieses Landes
- Schaffung neuer Industriejobs, wir verlieren durch den Kauf von im Ausland produzierten Elektroartikeln und Textilien sehr viel an Wohlstand. Es wäre sinnvoll, wenn solche Produkte in Europa produziert werden würden. Hier ist ein protektionistische Politik angebracht.
- Härtere Gangart im Strafvollzug - die Bestrafung sollte wieder im Vordergrund stehen.
- Strikte Sicherung der europäischen Grenzen, keine Einwanderung in die Europäische Union über das Asylrecht etc.
- Es muss sichergestellt sein, dass jeder Flüchtling das Land wieder verlässt, wenn er kriminell geworden ist oder der Fluchtgrund entfällt.
- Senkung der Rente, in Laufe vieler Jahre wird die umlagefinanzierte Rente auf ein existenzsicherendes Niveau gesenkt, das für alle gleich ist. Wer eine höhere Rente will, muss das über Betriebsrente und private Altersvorsorge erreichen.
- Jährliche Senkung des Kindergeldes bis zur Abschaffung dieses nach vielen Jahren, gleichzeitig jährliche Steigerung eines Steuerfreibetrages pro Kind.
- Einheitlichen europäischen Steuergesetzgebungsrahmen
- Einführung direktdemokratischer Mitbestimmungsmöglichkeiten auf Bundesebene /Verfassungsreformen
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Realist2014 »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:51)

Ich mein das ist auch ein klarer Pluspunkt, wichtiger wäre allerdings:
-

- Schaffung neuer Industriejobs, wir verlieren durch den Kauf von im Ausland produzierten Elektroartikeln und Textilien sehr viel an Wohlstand. Es wäre sinnvoll, wenn solche Produkte in Europa produziert werden würden. Hier ist ein protektionistische Politik angebracht.
- Härtere Gangart im Strafvollzug - die Bestrafung sollte wieder im Vordergrund stehen.
- Strikte Sicherung der europäischen Grenzen, keine Einwanderung in die Europäische Union über das Asylrecht etc.
- Es muss sichergestellt sein, dass jeder Flüchtling das Land wieder verlässt, wenn er kriminell geworden ist oder der Fluchtgrund entfällt.
- Senkung der Rente, in Laufe vieler Jahre wird die umlagefinanzierte Rente auf ein existenzsicherendes Niveau gesenkt, das für alle gleich ist. Wer eine höhere Rente will, muss das über Betriebsrente und private Altersvorsorge erreichen.
- Jährliche Senkung des Kindergeldes bis zur Abschaffung dieses nach vielen Jahren, gleichzeitig jährliche Steigerung eines Steuerfreibetrages pro Kind.
- Einheitlichen europäischen Steuergesetzgebungsrahmen
- Einführung direktdemokratischer Mitbestimmungsmöglichkeiten auf Bundesebene /Verfassungsreformen
.
.
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die roten punkte sind leider NONSENS
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Boraiel »

pikant hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:22)

mit diesem Beschluss hat sich die Partei fuer mich als nicht mehr waehlbar fuer 2017 erwiesen - CDU muss aufpassen in der Mitte nicht massiv zu verlieren wenn man mit solchem Quatsch Wahlkampf machen will.
Bei den letzten Landtagswahlen hat die CDU ja schon in der Mitte massiv verloren. Wird Zeit Dinge zu verändern. :)
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Boraiel »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:53)

die roten punkte sind leider NONSENS
Ach, Realist, du weißt doch, dass solche Beiträge nicht viel Eindruck machen. :p
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:53)

Bei den letzten Landtagswahlen hat die CDU ja schon in der Mitte massiv verloren. Wird Zeit Dinge zu verändern. :)
ja in Berlin hat die Law and Order Politik des Innensenator der CDU das Desaster gebracht und mit einem PlanB zu Merkel war auch in Rheinland-Pfalz nichts zu holen, waehrend man in BAWUE an der Mitte Politik der Gruenen mit vollem Lob fuer Merkel gescheitert ist.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Realist2014 »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:54)

Ach, Realist, du weißt doch, dass solche Beiträge nicht viel Eindruck machen. :p
es wird weder eine "Einheitsrente"- noch "Importzölle" geben

Wie kann man aus Sicht eines Landes- welches vom EXPORT lebt- auf so einen Unsinn setzen?
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Alexyessin »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:51)

Ich mein das ist auch ein klarer Pluspunkt, wichtiger wäre allerdings:
- Abkehr von einer humanistischen Ideologie
- Entlastung der arbeitenden Mittelschicht dieses Landes
- Schaffung neuer Industriejobs, wir verlieren durch den Kauf von im Ausland produzierten Elektroartikeln und Textilien sehr viel an Wohlstand. Es wäre sinnvoll, wenn solche Produkte in Europa produziert werden würden. Hier ist ein protektionistische Politik angebracht.
- Härtere Gangart im Strafvollzug - die Bestrafung sollte wieder im Vordergrund stehen.
- Strikte Sicherung der europäischen Grenzen, keine Einwanderung in die Europäische Union über das Asylrecht etc.
- Es muss sichergestellt sein, dass jeder Flüchtling das Land wieder verlässt, wenn er kriminell geworden ist oder der Fluchtgrund entfällt.
- Senkung der Rente, in Laufe vieler Jahre wird die umlagefinanzierte Rente auf ein existenzsicherendes Niveau gesenkt, das für alle gleich ist. Wer eine höhere Rente will, muss das über Betriebsrente und private Altersvorsorge erreichen.
- Jährliche Senkung des Kindergeldes bis zur Abschaffung dieses nach vielen Jahren, gleichzeitig jährliche Steigerung eines Steuerfreibetrages pro Kind.
- Einheitlichen europäischen Steuergesetzgebungsrahmen
- Einführung direktdemokratischer Mitbestimmungsmöglichkeiten auf Bundesebene /Verfassungsreformen
.
.
.
Kannst du auch noch anführen, was du dir unter den genannten Punkten versprichst?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Positiv Denkender »

hafenwirt hat geschrieben:(07 Dec 2016, 21:35)

Der Pass wird doch so oder so ausgestellt bei Geburt. Hast du dir jetzt endlich ein argument ueberlegt, welche Nachteile fuer euch Kartoffeln bestehen?

edit: Auch bezeichnend, dass immernoch nicht auf die Problematik von Libanesen z.B. eingegangen wird. Doppelpass ist nicht nur für die bösen Törken, sondern auch für Libanesen, die Deutschland lieben und ansonsten keine Möglichkeit an demokratischer Partizipation hätten, weil der Staat Libanon die Abgabe des Passes nicht erlaubt.
Na dann sollen die Libanesen ihren behalten und auf den deutschen Pass verzichten .Kommt doch deiner Behauptung man könnte dann auch Kriminelle
in das Heimatland zurückschicken am nächsten .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mo 12. Dez 2016, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:51)


, wichtiger wäre allerdings:
-
- Senkung der Rente,
- Jährliche Senkung des Kindergeldes bis zur Abschaffung dieses

.
.
.
mit solchen Forderungen kann man nur Wahlen verlieren!
eine Volkspartei will aber Wahlen gewinnen :)
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Positiv Denkender »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:53)

die roten punkte sind leider NONSENS
Dieser Beitrag ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten . Deutschland hat einen Exportüberschuss und du meinst man müsste alles selbst produzieren? Man könnte, nur auf Grund unserer Spitzenlöhne wären bestimmte Produkte nicht mehr an den Mann zu bringen . Man stelle sich vor die Länder in die Deutschland
exportiert würden so denken wie du .
Aber bitte, da du ja anscheinend ein Rezept hast alles selbst im Lande produzieren zu lassen, gründe ein Unternehmen .Kluge Unternehmer von deinem Schlag sind gefragt . Von globalen Wettbewerb hat man dir in der linken Kaderschule nichts erzählt. ? Dein Handy würde bei unseren Lohnkosten das 3 fache kosten .Deine Klamotten ebenfalls .
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:53)

Bei den letzten Landtagswahlen hat die CDU ja schon in der Mitte massiv verloren. Wird Zeit Dinge zu verändern. :)
die CDU hat nach rechts massiv Stimmen verloren - ist dir AfD ein Begriff?
darum versucht jetzt die Partei nach rechts abzubiegen um diese Stimmen wieder einzufangen.
ob die Strategie Erfolg hat, werden wir sehen.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von firlefanz11 »

pikant hat geschrieben:(12 Dec 2016, 15:38)
eine Volkspartei will aber Wahlen gewinnen :)
Und da krankt unser politisches System. Anstatt gewinnen zu wollen, sollten Parteien das Wohl des Volkes im Sinn haben...
Haben sie das nicht, kriegen sie die Quittung...
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Kibuka
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Kibuka »

firlefanz11 hat geschrieben:(12 Dec 2016, 16:39)

Und da krankt unser politisches System. Anstatt gewinnen zu wollen, sollten Parteien das Wohl des Volkes im Sinn haben...
Haben sie das nicht, kriegen sie die Quittung...
Darin liegt übrigens der Unterschied zwischen CDU und CSU. Während die CSU Panik wegen der AfD bekommt, die ihre Mehrheit in Bayern gefährdet, ist das der CDU scheißegal.

Dort ist man nämlich zufrieden, solange man Mehrheiten zum Weiterregieren findet. Ob das nun mit 40% oder 30% passiert, ist der CDU völlig gleichgültig. Und sie weiß, dass mit der AfD und der FDP es auch für RRG eng wird. Also kann sie sich trotz erheblichen Verlusten zurück lehnen.

Die CDU verliert allerdings auch im Bundesrat immer mehr und früher oder später wird der Linkskurs ihr zum Verhängnis werden. Wehe die AfD kann sich wie die FPÖ in Österreich etablieren. Dann wird die CDU Jahr für Jahr stückweise Federn lassen.
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Marmelada
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Marmelada »

frems hat geschrieben:(02 Mar 2016, 14:20)

Schon 2013, also vor der Asyldebatte, sagten AfD-Vertreter, dass sie sich dort positionieren, wo die CDU vor Merkel bzw. unter Kohl war. Auch im Forum meinen einige User, die CDU sei nach links gerückt und deshalb wollen sie Rechtspopulisten wählen. ...
Martin Sonneborn meint

http://www.fr-online.de/politik/martin- ... 58926.html
In der CDU gibt es viele, die mit der Kanzlerin hadern und genau das Gegenteil behaupten: Angela Merkel habe die CDU nach links gerückt und sozialdemokratisiert ...
Aber im Europaparlament gab es in dieser Legislaturperiode eine Koalition aus Konservativen und noch Konservativeren. Es wird eine industrie- und wirtschaftsfreundliche Politik gemacht, führend gestaltet von Elmar Brocken (gemeint ist Elmar Brok, CDU, Anm. d. Red.) und Manfred Weber, die Merkels Politik in Europa umsetzen. Und die ist wesentlich konservativer, wesentlich wirtschaftsfreundlicher als das Bild, das die CDU in Deutschland abgibt. Das öffentliche Bild der CDU ist bestimmt weiter in der Mitte angesiedelt als noch vor einigen Jahren. Aber europaweit und hinter den Kulissen sieht das anders aus.
...leider nicht im Detail ausgeführt.
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firlefanz11
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von firlefanz11 »

Boraiel hat geschrieben:(09 Dec 2016, 17:51)
- Entlastung der arbeitenden Mittelschicht dieses Landes
Durch Anhebung der Grenze für den Spitzensteuersatz auf 100.000 EUR per anno.
- Härtere Gangart im Strafvollzug - die Bestrafung sollte wieder im Vordergrund stehen.
JO! :thumbup:
- Es muss sichergestellt sein, dass jeder Flüchtling das Land wieder verlässt, wenn er kriminell geworden ist oder der Fluchtgrund entfällt.
JO! Und nimmer wieder kommt... :thumbup:
Senkung der Rente, in Laufe vieler Jahre wird die umlagefinanzierte Rente auf ein existenzsicherendes Niveau gesenkt, das für alle gleich ist. Wer eine höhere Rente will, muss das über Betriebsrente und private Altersvorsorge erreichen.
Wenn dabei der sofort abgezogene RV Beitrag entsprechend gesenkt wird: D'accord.
Jährliche Senkung des Kindergeldes bis zur Abschaffung dieses nach vielen Jahren, gleichzeitig jährliche Steigerung eines Steuerfreibetrages pro Kind.
Sehr gute Idee! :thumbup: So wird endlich dem Modell von Kevin u. Schackeline und diversen Migranten viele Kinderchen zu produzieren um möglichst viel Kindergeld einzustreichen, während man möglichst wenig bis gar keine Steuern zahlt, Einhalt geboten.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von William »

Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Frau Leyen auf jeden Fall.
Könnte auch gleich bei den Grünen mitmachen.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 83481.html
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Ein Terraner
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Ein Terraner »

pikant
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 10:16)

Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Frau Leyen auf jeden Fall.
Könnte auch gleich bei den Grünen mitmachen.

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 83481.html
was ist denn Ihre inhaltliche Kritik an diesem Vorhaben?
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von William »

pikant hat geschrieben:(12 Jan 2017, 12:35)

was ist denn Ihre inhaltliche Kritik an diesem Vorhaben?
Den Schornsteinfeger bezahlt man nicht dafür dass er Glück bringt sondern den Kamin säubert.
Für was wird das Militär bezahlt?
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:06)

Den Schornsteinfeger bezahlt man nicht dafür dass er Glück bringt sondern den Kamin säubert.
Für was wird das Militär bezahlt?
also null Kritik an der von der Leyen, aber gut dass wir darueber gesprochen haben :)
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von William »

pikant hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:11)

also null Kritik an der von der Leyen, aber gut dass wir darueber gesprochen haben :)
Genügend. Primär hinsichtlich der erforderlichen Kernkompetenz, denn D bezahlt seine Soldaten nicht damit sie sich durch die Länder dieser Welt vögeln sondern das eigene Land schützen.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Ein Terraner »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:06)

Für was wird das Militär bezahlt?
Zum Krieg führen?
William
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von William »

Ein Terraner hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:18)

Zum Krieg führen?
Das will ich doch stark hoffen.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Ein Terraner »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:19)

Das will ich doch stark hoffen.
Du bist also der Meinung das: Wenn wir schon eine Bundeswehr unterhalten, dann soll die auch gefälligst Krieg führen?

Kommt das so ungefähr hin?
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:16)

Genügend. Primär hinsichtlich der erforderlichen Kernkompetenz, denn D bezahlt seine Soldaten nicht damit sie sich durch die Länder dieser Welt vögeln sondern das eigene Land schützen.

die sexuelle Ausrichtung von Soldaten und Soldatinnen hat den Staat nichts anzugehen - das ist Privatsache.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

William hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:19)

Das will ich doch stark hoffen.
das ist Quatsch - unsere Armee ist eine reine Verteidigungsarmee.
Frieden schaffen mit immer weniger Waffen kann doch nur das Motto sein.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von William »

pikant hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:23)

die sexuelle Ausrichtung von Soldaten und Soldatinnen hat den Staat nichts anzugehen - das ist Privatsache.
So sieht es nämlich aus und deswegen geht es Flintenuschi überhaupt nichts an, wer mit wem oder was wie oft oder gar nicht.
Sie kann ein paar Kondome verteilen lassen, das sollte es dann aber gewesen sein.

Für mich mischt sich hier die CDU-Politik, genauso wie die Grünen beim Sex auf Krankenschein, in Dinge ein, die sie nichts, aber auch gar nichts angeht.
Diesen der Welt Entrückten stünde etwas mehr Zurückhaltung sehr gut.
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yogi61
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von yogi61 »

pikant hat geschrieben:(12 Jan 2017, 13:23)

die sexuelle Ausrichtung von Soldaten und Soldatinnen hat den Staat nichts anzugehen - das ist Privatsache.
Hoffentlich tun sie kein Hängolin mehr ins Essen. :|
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von jorikke »

yogi61 hat geschrieben:(12 Jan 2017, 15:08)

Hoffentlich tun sie kein Hängolin mehr ins Essen. :|
Wenn die Spätwirkungen sich erst einmal eingestellt haben, bringt weglassen nix mehr.
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Kibuka
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Kibuka »

Unsere Spitzen-Verteidigungsministerin der CDU, die eigentlich schon fast alle Ministerien durch hat, distanziert sich nun selbst von der Bundeswehr, um ja keinen Image-Schaden zu nehmen.

Die Opportunistin unter der Ober-Opportunistin Merkel, sind in der Tat nicht mehr zu überbieten. Ehre und Verantwortungsbewusstsein scheinen sich in Berlin endgültig verflüchtigt zu haben.

Die Bundeswehr wird unter Von der Leyen endgültig in dieGrütze gefahren.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

heute im Deutschlandtrend fuer mich eine richtige Ueberraschung

80% der Unsionsanhaenger sind mit der Regierungsarbeit zufrieden
66% das ist die Sensation der gruenen Waehler ebenfalls
FDP und SPD gleich mit 49%

Nicht zufrieden mit der Regierungsarbeit sind die beiden Aussenparteien
27% Linke nur zufrieden und 12% AfD


gute Daten fuer eine kommende Jamaikakoalition!
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von pikant »

47% wuenschen sich eine kommende Regierung unter Fuehrung der CDU und 36% wollen kommende Regierung unter SPD

49% wollen Merkel als Bundeskanzlerin und nur 36% Schulz

der Kurs der CDU auf Bundesebenen bekommt sehr viel Zuspruch und da hat es die SPD auch unter Schulz schwer.
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Alexyessin
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Alexyessin »

Edmund hat geschrieben:(21 Jun 2017, 14:57)

Daß man in einer Koalition nicht zu 100% sein Programm umsetzen kann ist die eine Sache. Daß man innerhalb weniger Jahre praktisch sein gesamtes Programm einmal komplett auf links dreht ist die andere.

Hättest du um das Jahr 2000 gefragt, wofür die Union steht, hätte man Dir ganz klare Punkte genannt:

- Für die Wehrpflicht
- Gegen den Atomsausstieg
- Gegen die "eingetragene Lebensgemeinschaft"
- Für konservatives Familienbild
- Für Steuerreform (Bierdeckel)
- Für das dreigliedrige Schulsystem
- Für Verringerung der Staatsschulden
- "Law and Order"
- Deutsche Leitkultur statt Zuwanderung und Multikulti

Und heute sieht es so aus:

- Wehrpflicht: von der Union abgeschafft.
- Atomausstieg -> von der Union noch radikaler umgesetzt als von Rot-Grün
- "eingetragene Lebensgemeinschaft" -> befürwortet die Union ebenso wie eine überwiegende "Gleichstellung" mit der Ehe
- Konservatives Familienbild -> von der Union verraten, stattdessen SPD-Familienpolitik übernommen (Kinderkrippen/Gender Mainstreaming)
- Steuerreform: von der Union aufgegeben.
- dreigliediges Schulsystem: In den Ländern beugt die CDU sich den linken Ideen von "Gemeinschaftsschulen".
- Verringering der Staatsschulden: unter der Union sind die Schulden explodiert
- Law and Order: Terroranschläge in nie genanntem Ausmaß, Massenvergewaltigungen an Silvester, Einbruchkriminalität explodiert etc.
- Zuwanderung/Multikulti/Leitkultur: Heute ist die CDU die Partei der unkontrollierten Massenzuwanderung und der Grenzöffnung und intoniert wie alle anderen linken Parteien die Leier von der "vielfältigen, bunten Gesellschaft" statt der deutschen Leitkultur.

Kein Wunder also, dass die CDU jetzt von den Wählern als Partei links der Mitte gesehen wird. Diese Partei hat programmatisch nahezu alles von SPD und Grünen übernommen.

Das ist übrigens Merkels Erfolgskonzept: Sie übernimmt die Programme von SPD und Grünen und nimmt denen damit den Wind aus den Segeln. Damit verliert sie zwar rechts, gewinnt aber auch links hinzu und hält SPD und Grüne in Schach.
Ich hab das mal hier herein kopiert.
- Wehrpflicht wurde ausgesetzt, durch das VerfG. waren sie auch dazu gezwungen bzgl. der Wehrgerechtigkeit
- Aber eben keine Gleichstellung mit der nomalen Ehe. Das es früher oder später zu einer rechtlichen Angleichung kommen musst haben sogar die rechten in der CSU verstanden. Da geht es auch schlichtweg um einfache Sachen wie rechtswirksame Unterschriften.
- Familienbild, bitte erkläre doch mal deine Defintion von konservativen Familienbild?
- Steuerreform auf dem Bierdeckel, sowas lässt sich leicht in der Opposition daherquatschen. Als die FDP das in den Neunzigern wollte war Waigel dagegen. Den Punkt kannst du streichen.
- Ländersache, war schon immer so und wird auch so bleiben. Wo ist dein Problem? Hast du was gegen unseren Föderalismus?
- Verringerung der Staatsschulden, ja leicht aus der Opposition zu sagen. Bankenkrise vergessen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Edmund
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Edmund »

Die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, weil die Union ganz einfach ihre Position dazu geändert hat. Das BVerfG hat die Regierung nicht gezwungen die Wehrpflicht auszusetzen. So ein Unsinn.

Als Rot-Grün das "Lebenspartnerschaftsgesetz" 1999 eingeführt hat, ist die Union Sturm dagegen gelaufen und mit einem Normenkontrollklage vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Heute will die Union an diesem Gesetz nicht mehr rütteln und begrüßt inzwischen auch die weitgehende "Gleichstellung" mit der Ehe.

Konservatives Familienbild? Vater, Mutter und Kind(er) sind eine Familie. Vater und Mutter leben in einer Ehe. Der Vater bringt das Geld nach Hause, die Mutter kümmert sich um Haushalt und Kinder. Die Kinder gehören in den ersten Lebensjahren in die Obhut ihrer Mutter und nicht in eine Kinderkrippe. Das ist das traditionelle, konservative Familienbild und das hat die Union seit Adenauer und dem ersten Familienminister Würmeling immer vertreten. Heute vertritt sie SPD-Positionen und biedert sich dem Post-68er-Zeitgeist in dieser Frage an.

Gegen den Förderalismus habe ich nichts, sogar im Gegenteil. Aber es ist nunmal Fakt, daß die CDU früher am dreigliedrigen Schulsystem festgehalten hat und sich heute überwiegend den linken Schulexperimenten wie Einheitsschulen, Schwächung des Gymnasiums, Ganztagsschulen usw. anschließt.
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von Trutznachtigall »

yogi61 hat geschrieben:(07 Dec 2016, 13:16)
... man könnte dann auch Friedrich Merz wieder holen und endlich mehr Kapitalismus wagen.
Geradezu prophetisch! :D
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Re: Ist die CDU nach links gerückt?

Beitrag von sünnerklaas »

Edmund hat geschrieben:(21 Jun 2017, 21:30)
Heute vertritt sie SPD-Positionen und biedert sich dem Post-68er-Zeitgeist in dieser Frage an.
In Zeiten des Fach- und Arbeitskräftemangels sind Frauen im Beruf nicht unbedingt der Inbegriff von "links", Die Frauen werden ganz einfach als Arbeitskräfte gebraucht.
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