Sammelstrang Pegida
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Re: Sammelstrang Pegida
richtig lustig xD
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Re: Sammelstrang Pegida
2014... gibt's Pegida überhaupt noch? Oder hat Kanaren-Lutz aufgegeben?
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Re: Sammelstrang Pegida
Die sollen immer noch um die Frauenkirche latschen ab und zu. Aber mit deutlich abnehmendem Interesse
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sammelstrang Pegida
Putzilutzi trägt seine Kämpfe für die abendländischen Werte lieber bei fb aus.frems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 18:30)
2014... gibt's Pegida überhaupt noch? Oder hat Kanaren-Lutz aufgegeben?
http://www.taz.de/!5389069/Auch PEGIDA-Chef Lutz Bachmann meldet sich zu Wort – Gefängnis ist dem selbst ordentlich vorbestraften Haudegen aber nicht genug. Bei Facebook schreibt er: „Um es drastisch auszudrücken, „Gibt’s in der Türkei die Todesstrafe? Wenn ja, wäre die Hinrichtung von Schmierfink Deniz mal wieder ein guter Grund hinzufahren!“ Auf Twitter versucht er, die Hashtags #FCKDNZ, #FCKYCL und #NOMERCY4YÜCEL unter das von ihm so geliebte Volk zu bringen.
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Re: Sammelstrang Pegida
Die sind, weil sie sich weniger zeigen, nicht ausgestorben.Selina hat geschrieben:(04 Mar 2017, 18:33)
Die sollen immer noch um die Frauenkirche latschen ab und zu. Aber mit deutlich abnehmendem Interesse
Im Untergrund sind sie, als abschreckendes Beispiel, weit weniger nützlich.
Re: Sammelstrang Pegida
Pegida scheint mit dem Begriff "Lügenpresse" nicht ganz falsch gelegen zu haben
https://www.welt.de/politik/deutschland ... l#Comments
Da wurde in einer interessanten "Zusammenarbeit" der Bevölkerung anscheinend etwas vorgegaukelt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... l#Comments
Da wurde in einer interessanten "Zusammenarbeit" der Bevölkerung anscheinend etwas vorgegaukelt.
Re: Sammelstrang Pegida
Ab und an sehe ich das Häuflein der 500 noch.frems hat geschrieben:(04 Mar 2017, 18:30)
2014... gibt's Pegida überhaupt noch? Oder hat Kanaren-Lutz aufgegeben?
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Keine Pasta für Pegida
Im Spiegel kommentiert Jan Fleischhauer einen Fall, der sich in München in zugetragen hatte: Einem Spaghetti-Wirt wurde der Pachtvertrag gekündigt, weil er sich erlaubt hatte, hungrige Mäuler selbst dann zu stopfen, wenn sie Pegida-Anhängern gehören. Aufgedeckt hatte den Fall die NZZ, bekanntlich eine liberale Zeitung aus der Schweiz. Die örtliche Presse hat den Fall zuerst totgeschwiegen, dann, als er nicht mehr totzuschweigen war, dem NNZ-Korresponenten vorgeworfen, die Sache der Rechten zu betreiben, und am Schluss doch klein beigegeben und die Sache hurtig zu den Akten gelegt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59946.html
Sind wir in Deutschland schon wieder soweit, wie einst? Dass aus den "Kauft nicht bei Juden!" nun ein "Bedient keine Rechten!" wird? Werden demnächst auch Lebensmittelgeschäftsinhaber gekündigt, wenn sie Pegida-Anhängern Lebensmittel verkaufen? Müssen künftig Unternehmer politische Gesinnungstests durchführen, bevor sie mit anderen Geschäfte machen wollen?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59946.html
Sind wir in Deutschland schon wieder soweit, wie einst? Dass aus den "Kauft nicht bei Juden!" nun ein "Bedient keine Rechten!" wird? Werden demnächst auch Lebensmittelgeschäftsinhaber gekündigt, wenn sie Pegida-Anhängern Lebensmittel verkaufen? Müssen künftig Unternehmer politische Gesinnungstests durchführen, bevor sie mit anderen Geschäfte machen wollen?
Zuletzt geändert von Senexx am Do 27. Jul 2017, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Unglaublich.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Tja, wer nicht „bunt“ sein will *oder wer mit dem ganzen politischen „bunt“-„braun“-Gelaber nichts zu tun haben will*, der wird aus der „bunten“ Gesellschaft ausgeschlossen. *Ein normaler Alltag schein in einigen hyperpolitisierten, von linken Meinungsführern geprägten Gebieten, nicht möglich zu sein.*
Mit * gekennzeichnet, nachträgliche Änderung meinerseits.
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Zuletzt geändert von Helmuth_123 am Do 27. Jul 2017, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Keine Pasta für Pegida
Ich finde das nicht so schlimm. Unter der Herrschaft derer wäre ihm ganz was anderes passiert. Werbet den Anfängen.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Gleiches Recht für ALLE >>Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:22)
Ich finde das nicht so schlimm. Unter der Herrschaft derer wäre ihm ganz was anderes passiert. Werbet den Anfängen.
Keine RECHTE für Extremisten.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Keine Pasta für Pegida
Gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie auch der Meinung sind, potentielle Straftäter schon vorbeugend in Haft zu nehmen, damit sie keine Straftaten begehen können? Als Prävention?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:22)
Ich finde das nicht so schlimm. Unter der Herrschaft derer wäre ihm ganz was anderes passiert. Werbet den Anfängen.
Re: Keine Pasta für Pegida
Was wäre ihm denn unter Pegida-Herrschaft passiert?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:22)
Ich finde das nicht so schlimm. Unter der Herrschaft derer wäre ihm ganz was anderes passiert. Werbet den Anfängen.
Steuererleichterungen?
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Re: Keine Pasta für Pegida
Ganz so war es ja auch nicht. Das Restaurant war seit Anfang 2016 regelmäßiger Treffpunkt der Pegida-Organisatoren. Und nachdem die Hauswand des Restaurants beschmiert wurde und antifaschistische Aufkleber an den Fenstern klebten, hat die Pegida-Facebookgruppe kräftig mit gemischt und Freunde und Bekannte aufgefordert, dort essen zu gehen und den Wirt zu unterstützen. Der Wirt ist da wohl zwischen die Fronten geraten.Senexx hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:02)
Im Spiegel kommentiert Jan Fleischhauer einen Fall, der sich in München in zugetragen hatte: Einem Spaghetti-Wirt wurde der Pachtvertrag gekündigt, weil er sich erlaubt hatte, hungrige Mäuler selbst dann zu stopfen, wenn sie Pegida-Anhängern gehören. Aufgedeckt hatte den Fall die NZZ, bekanntlich eine liberale Zeitung aus der Schweiz. Die örtliche Presse hat den Fall zuerst totgeschwiegen, dann, als er nicht mehr totzuschweigen war, dem NNZ-Korresponenten vorgeworfen, die Sache der Rechten zu betreiben, und am Schluss doch klein beigegeben und die Sache hurtig zu den Akten gelegt.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Du scheinst mit Freiheit sehr schlecht umgehen zu können (nie gelernt?), aber jeder Verbraucher entscheidet selbst, wo er einkaufen möchte und wo nicht. Die individuellen Gründe sind völlig irrelevant und gehen niemanden etwas an. Der peinliche Opfermythos, so als wäre der gesamte Staatsapparat an der Verfolgung beteiligt, ist einfach nur lächerlich.Senexx hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:02)
Müssen künftig Unternehmer politische Gesinnungstests durchführen, bevor sie mit anderen Geschäfte machen wollen?
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Re: Keine Pasta für Pegida
Wenn dem Wirt der Pachtvertrag aufgekündigt wird, kann ich als Verbraucher dort nicht mehr hin, kann also nicht selbst entscheiden, dort zu speisen.frems hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:40)
Du scheinst mit Freiheit sehr schlecht umgehen zu können (nie gelernt?), aber jeder Verbraucher entscheidet selbst, wo er einkaufen möchte und wo nicht. Die individuellen Gründe sind völlig irrelevant und gehen niemanden etwas an. Der peinliche Opfermythos, so als wäre der gesamte Staatsapparat an der Verfolgung beteiligt, ist einfach nur lächerlich.
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Re: Keine Pasta für Pegida
In erster Linie geht es um das Recht des Wirtes, seine Existenz zu sichern. Sein Geschäft besteht darain, Nudeln zu verkaufen. Und da ist sein gutes Recht, Gäste zu bedienen, die ihm Umsatz bringen. Das nennt sich Gewerbefreiheit.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:42)
Wenn dem Wirt der Pachtvertrag aufgekündigt wird, kann ich als Verbraucher dort nicht mehr hin, kann also nicht selbst entscheiden, dort zu speisen.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Wände beschmieren, Autos anzünden, Menschen bedrohen usw. Das sind kriminelle Handlungen.think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:39)
Ganz so war es ja auch nicht. Das Restaurant war seit Anfang 2016 regelmäßiger Treffpunkt der Pegida-Organisatoren. Und nachdem die Hauswand des Restaurants beschmiert wurde und antifaschistische Aufkleber an den Fenstern klebten, hat die Pegida-Facebookgruppe kräftig mit gemischt und Freunde und Bekannte aufgefordert, dort essen zu gehen und den Wirt zu unterstützen. Der Wirt ist da wohl zwischen die Fronten geraten.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Ja, sowas ist ärgerlich. Wurde einem Restaurant, wo ich gerne gegessen habe, vor wenigen Monaten auch. Das ist der Lauf der Dinge.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:42)
Wenn dem Wirt der Pachtvertrag aufgekündigt wird, kann ich als Verbraucher dort nicht mehr hin, kann also nicht selbst entscheiden, dort zu speisen.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Sind Wirte eigentlich verpflichtet, einen Gesinnungstest mit den Gästen zu machen, noch bevor die Speisekarten verteilt werden?Senexx hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:46)
In erster Linie geht es um das Recht des Wirtes, seine Existenz zu sichern. Sein Geschäft besteht darain, Nudeln zu verkaufen. Und da ist sein gutes Recht, Gäste zu bedienen, die ihm Umsatz bringen. Das nennt sich Gewerbefreiheit.
Ich würde wohl geduldet, bekäme aber keinen Nachtisch.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Der Mensch ist halt so. Manche Menschen brauchen andere Menschen die sie terrorisieren können. Das ist nicht nur in Deutschland so. In den islamischen Ländern sind es Abweichler, in China Kritiker usw.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Von Autos anzünden und Menschen bedrohen war keine Rede.Adam Smith hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:47)
Wände beschmieren, Autos anzünden, Menschen bedrohen usw. Das sind kriminelle Handlungen.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Geschäftstüchtige Wirte sollten das tun. im Fälle des Sizilianers war der Umsatz schon zurückgegangen, als bekannt wurde, wer da Montags regelmäßig seine Sitzungen hält.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:51)
Sind Wirte eigentlich verpflichtet, einen Gesinnungstest mit den Gästen zu machen, noch bevor die Speisekarten verteilt werden?
Ich würde wohl geduldet, bekäme aber keinen Nachtisch.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Üblich bei Antifaschisten.think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:58)
Von Autos anzünden und Menschen bedrohen war keine Rede.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Keine Pasta für Pegida
Ich glaub kaum, dass seine Gäste regelmäßig linksunten lesen. Es wird wohl eher daran gelegen haben, dass man ihm die Fassade verunstaltet hat. Auf zivilisierte Menschen wird sowas nicht gerade einladend.think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:01)
Geschäftstüchtige Wirte sollten das tun. im Fälle des Sizilianers war der Umsatz schon zurückgegangen, als bekannt wurde, wer da Montags regelmäßig seine Sitzungen hält.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Und folglich störte es die Pegida-Gäste nicht. Scheint wohl die verkehrte Marktnische gewesen zu sein.MoOderSo hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:08)
Auf zivilisierte Menschen wird sowas nicht gerade einladend.
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Re: Sammelstrang Pegida
Dass Rassisten spüren was Ausgrenzung und Diskriminierung bedeutet kann ja durchaus heilsam sein.
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Re: Keine Pasta für Pegida
In so einem Kiez kennt man sich.MoOderSo hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:08)
Ich glaub kaum, dass seine Gäste regelmäßig linksunten lesen. Es wird wohl eher daran gelegen haben, dass man ihm die Fassade verunstaltet hat. Auf zivilisierte Menschen wird sowas nicht gerade einladend.
Re: Sammelstrang Pegida
Der Sizilianer ist Rassist? Interessant.Schnitter hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:11)
Dass Rassisten spüren was Ausgrenzung und Diskriminierung bedeutet kann ja durchaus heilsam sein.
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Re: Sammelstrang Pegida
Nee, aber die Pegida-Truppe muss sich jetzt ein neues Stammlokal suchen.
Re: Keine Pasta für Pegida
Hier vermutlich eher nicht (oder nur kurz).Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:51)
Ich würde wohl geduldet ...
Re: Keine Pasta für Pegida
Vor allem scheint der Fall nicht ganz klar (außer natürlich für Menschen der bürgerlichen Mitte/keine Rechten) :frems hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:40)
Du scheinst mit Freiheit sehr schlecht umgehen zu können (nie gelernt?), aber jeder Verbraucher entscheidet selbst, wo er einkaufen möchte und wo nicht. Die individuellen Gründe sind völlig irrelevant und gehen niemanden etwas an. Der peinliche Opfermythos, so als wäre der gesamte Staatsapparat an der Verfolgung beteiligt, ist einfach nur lächerlich.
Name und ehemaliges Restaurant des Wirts stehen nun im Internet. Kostenloses Marketing, falls er nochmal was Neues startet.Der Verpächter nennt wirtschaftliche Gründe, doch der Verdacht liegt nahe, dass die Kampagne gegen das Casa Mia das Aus brachte.
Re: Sammelstrang Pegida
Nein. Aber der Mob der sich da getroffen hat.
Im Übrigen, was wäre an einem rassistischen Sizilianer so ungewöhnlich ? Rechtes Pack gibt es in Italien genau so wie in Deutschland.
Re: Sammelstrang Pegida
Nur gut dass es da keine anderen Stammgäste gab, nicht wahr?think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:14)
Nee, aber die Pegida-Truppe muss sich jetzt ein neues Stammlokal suchen.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/sendli ... 95338.html
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Re: Keine Pasta für Pegida
Wo hier genau?
Bis jetzt bin ich mein Geld noch in Restaurants losgeworden und bin in so einigen gern gesehener, häufiger Gast.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Catalunya.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:20)
Wo hier genau?
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Re: Keine Pasta für Pegida
Sagt mir nichts, aber in meinem "hier" gibt es auch so allerhand gute Restaurants, die nette, hungrige und großzügige Gäste zu schätzen wissen.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Passt.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:23)
Sagt mir nichts ...
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Re: Sammelstrang Pegida
Naja, sie werden es überleben. Sind ja keine Pegidas.MoOderSo hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:19)
Nur gut dass es da keine anderen Stammgäste gab, nicht wahr?
https://www.tz.de/muenchen/stadt/sendli ... 95338.html
Re: Keine Pasta für Pegida
Es gibt kein Recht auf Erfolg. Der Laden hat zugemacht, weil Gäste ausblieben. Das kommt vor.Senexx hat geschrieben:(27 Jul 2017, 17:46)
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Re: Sammelstrang Pegida
Die Pegidas haben nicht ihren Arbeitsplatz verloren, Schatzi.think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:28)
Naja, sie werden es überleben. Sind ja keine Pegidas.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Keine Pasta für Pegida
Nein, wegen Kündigung des Pachtvertrags.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:31)Der Laden hat zugemacht, weil Gäste ausblieben.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Keine Pasta für Pegida
Wiederum wegen Pachtschulden.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Richtig. Die Info findet man aber nur im Kleingedruckten.
Re: Keine Pasta für Pegida
Ein ordentlicher Deutscher liest keinen welschen Fliegenschiss, wenn er sich national errrrregt.think twice hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:42)
Richtig. Die Info findet man aber nur im Kleingedruckten.
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Re: Keine Pasta für Pegida
Das behauptet Inbev. Ob das der Wahrheit entspricht, können Sie nicht beurteilen.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:31)
Es gibt kein Recht auf Erfolg. Der Laden hat zugemacht, weil Gäste ausblieben. Das kommt vor.
Inbev ist ja bekannt für seine unsauberen Methoden und der Neigung, seinen Partnern den Hals umdrehen zu wollen. Seit einiger Zeit schwelt ein Konflikt mit einer namhaften mitteltändischen Getränkehandelskette, der sie unzummutbare Bedingungen aufzwängen wollen und bei der sie anderen Anbieter aus den Läden drängen wollen. Bisher wehrt sich der Getränkehändler erfolgreich, es ist aber ein Kampf zwischen David und Goliath.
Bei der betroffenen Pizzeria währen die politischen Anfeindungen und die Schmiererien seit über einem Jahr. So etwas ist natürlich geschäftsschädigend. Sollte es tatsächlich Schwierigkeiten geben, könnten die alleine auf die Angriffe der Linksfront zurückzuführen sein.
Re: Sammelstrang Pegida
Das ist reine Spekulation, mit der ein unfähiger Geschäftsmann seinen Stolz retten will. Andere sind Schuld, Opfer, Verschwörung. Klassischer Pegidamüll. Was für ein Zufall!
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Re: Sammelstrang Pegida
Die meisten Pegidioten haben ja auch keinen "Arbeitsplatz"MoOderSo hat geschrieben:(27 Jul 2017, 18:32)
Die Pegidas haben nicht ihren Arbeitsplatz verloren, Schatzi.
Re: Sammelstrang Pegida
Und du zum Glück keine Vorurteile.Schnitter hat geschrieben:(27 Jul 2017, 19:38)
Die meisten Pegidioten haben ja auch keinen "Arbeitsplatz"
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