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Spässle gmacht?frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:06)
Wenn's darum nicht ging, dann schreib's doch nicht. Ich kann doch nicht erahnen, dass Du etwas von Dir gibst, was Du gar nicht meinst.
Ich bin doch nicht verantwortlich, wenn du den Sinn meines Beitrages nicht erkennst. Da hilft genaueres Lesen oder nicht antworten. 
Das hier ist wohl auch ein "Späßle", nich?CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:26)
Spässle gmacht?
Ich nutze jetzt, anl. deines Beitrages, die Gelegenheit, nochmals etwas klarzustellen. Ich habe mit der Afd absolut nichts zu tun, insofern interessieren mich so Randnotizen nicht einmal ansatzweise. Ich bekomme sie fast immer nur durch Beiträge von Usern mit. Ich weiß nicht einmal (ohne nachzuschauen) wie der niedersächsische Afd-Chef heißt, geschweige denn, was eine Messenger-Gruppe der Afd darstellen soll. Mich interessiert nur eines ... dass eine Partei, die gegen so krass fatale Fehler in der sog. "Flüchtlings/Zuwanderungspolitik ist, in den Bundestag kommt.frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:34)
Das hier ist wohl auch ein "Späßle", nich?
In einer Messenger-Gruppe der AfD im Weserbergland finden sich pornografische Bild-Montagen. Herabgewürdigt werden Politiker, Juden und Dunkelhäutige. Bundestagskandidat ist dort der niedersächsische AfD-Chef.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ostet.html
"Wenn wir uns im Krieg bedroht fühlen, sehen wir dem Tod nicht alleine ins Gesicht, sondern als Gruppe, und dies macht den Tod leichter zu ertragen. Wir adeln die Selbstaufopferung für einander, für die Kameraden; kurz, wir beginnen, den Tod anzubeten. Und das ist es, was der Gott des Krieges von uns verlangt."
Damit bist du nicht allein, die AfD weiß auch nicht allzu viel über sich selbst, ist sich aber sicher darin, in den Bundestag kommen zu wollen.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:47)
Ich nutze jetzt, anl. deines Beitrages, die Gelegenheit, nochmals etwas klarzustellen. Ich habe mit der Afd absolut nichts zu tun, insofern interessieren mich so Randnotizen nicht einmal ansatzweise. Ich bekomme sie fast immer nur durch Beiträge von Usern mit. Ich weiß nicht einmal (ohne nachzuschauen) wie der niedersächsische Afd-Chef heißt, geschweige denn, was eine Messenger-Gruppe der Afd darstellen soll. Mich interessiert nur eines ... dass eine Partei, die gegen so krass fatale Fehler in der sog. "Flüchtlings/Zuwanderungspolitik ist, in den Bundestag kommt.
Hihi.....was für ein niedlicher Widerspruch.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:47)
Ich nutze jetzt, anl. deines Beitrages, die Gelegenheit, nochmals etwas klarzustellen. Ich habe mit der Afd absolut nichts zu tun,
(...)
Mich interessiert nur eines .... dass eine Partei, die gegen so krass fatale Fehler in der sog. "Flüchtlings/Zuwanderungspolitik ist, in den Bundestag kommt.
[/u]
Aus dem gleichen Artikel:CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 11:29)
Was nur die ewigen und üblichen Basher nicht zur Kenntnis nehmen wollen/wollten .. die Afd setzt sich überwiegend aus der Mittelschicht zusammen, häufig gehobene.
Neueste IW-Studie
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... rchschnitt
Die AfD hat einfach nur aus der Vergangenheit gelernt, in der USA kann man doch sehen, wie Multi Kulti läuft.think twice hat geschrieben:(19 Mar 2017, 15:24)
Aus dem gleichen Artikel:
Was das Milieu vom Rest der gesellschaftlichen Mitte unterscheide, sei die ausgeprägte Angst vor der Zukunft. AfD-Wähler seien Pessimisten, schreiben die Autoren der IW-Studie. 82 Prozent der AfD-Anhänger sorgen sich um das Thema Zuwanderung. In der Gesamtheit der Befragten sind es nur 32 Prozent. Auch die Entwicklung der Kriminalität und der soziale Zusammenhalt des Landes machen AfD-Anhängern Angst. Zusammenfassend schreiben die Forscher von einer "Partei der sich ausgeliefert fühlenden Durchschnittsverdiener".
Vielleicht sollten sie sich umbenennen in:
Angsthasen für Deutschland
Ich brauche kein Afd-Wähler zu sein, um es auf Jahre noch pessimistischer zu sehen. Wenn ich an die perforierte "Erdogan-Vereinbarung", den massiven Familiennachzug und die Perspektivlosen denke, die bald auf unseren Straßen umher flanieren, dann wird´s nicht nur mir blümerant!think twice hat geschrieben:(19 Mar 2017, 15:24)
Aus dem gleichen Artikel:
Was das Milieu vom Rest der gesellschaftlichen Mitte unterscheide, sei die ausgeprägte Angst vor der Zukunft. AfD-Wähler seien Pessimisten, schreiben die Autoren der IW-Studie. 82 Prozent der AfD-Anhänger sorgen sich um das Thema Zuwanderung. In der Gesamtheit der Befragten sind es nur 32 Prozent. Auch die Entwicklung der Kriminalität und der soziale Zusammenhalt des Landes machen AfD-Anhängern Angst. Zusammenfassend schreiben die Forscher von einer "Partei der sich ausgeliefert fühlenden Durchschnittsverdiener".
Vielleicht sollten sie sich umbenennen in:
Angsthasen für Deutschland
Da ist absolut kein Widerspruch!
Das nennt sich "visualisierte Politik". Im sächsischen Landtag fragt ein AfD-Abgeordneter nach einem Gorki-Park, den es gar nicht gibt, aber der Protestwähler glaubt, man hätte einen Horrorfilm im Gepäck.think twice hat geschrieben:(19 Mar 2017, 15:20)
Ich glaube, das ist die grundsätzliche Einstellung der AfD-Hansel:
Man weiß nicht, wie die Mitglieder heißen, was sie sagen, was sie tun, es interessiert auch niemanden.
Hauptsache, sie kommen in den Bundestag, um Frau Merkel das Gruseln beizubringen.
Jeder vernünftige und vor allem nachdenkende Mensch, hat den Wunsch, unsere Opposition zu stärken und damit die Demokratie zu fördern. Das ist alternativlos!DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Mar 2017, 14:56)
Damit bist du nicht allein, die AfD weiß auch nicht allzu viel über sich selbst, ist sich aber sicher darin, in den Bundestag kommen zu wollen.
Was hat's denn gebracht, dass die AfD im Europaparlament und diversen Landtagen sitzt?CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 15:59)
Jeder vernünftige und vor allem nachdenkende Mensch, hat den Wunsch, unsere Opposition zu stärken und damit die Demokratie zu fördern. Das ist alternativlos!
...vermögens einer Partei, die nichts weiß und deren Wähler, die nichts wissen wollen.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 15:59)
Jeder vernünftige und vor allem nachdenkende Mensch, hat den Wunsch, unsere Opposition zu stärken und damit die Demokratie zu fördern. Das ist alternativlos!
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ettansichtDer Dresdner Professor Patzelt bemühte sich, der AfD regelrecht die Leviten zu lesen. Wer jede Andersartigkeit als bedrohlich empfinde, wer Menschen wegen ihrer Hautfarbe oder ihrer Bekleidung anfeinde, der zeige Merkmale des Extremismus, sagte Patzelt.
Je länger er sprach, desto bizarrer wurde die Situation. Immer wieder reagierte der Saal wie auf Knopfdruck begeistert, wenn der Politologe Begriffe oder Halbsätze fallen ließ, die das Publikum aus Reden von AfD-Spitzenpolitikern kannte – die Patzelt aber eigentlich ganz anders meinte.
Als er etwa nüchtern das "Aufreißen einer Repräsentationslücke im konservativen Spektrum durch die Merkelsche Sozialdemokratisierung der CDU" konstatierte, da tobte der Saal. In dem Gejohle ging Patzelts Halbsatz unter, dass es ja durchaus vernünftig sein könne, eine Partei zu modernisieren. Als Patzelt "Politiker vom Typ eines Landsknechtführers" kritisierte und damit offensichtlich Björn Höcke meinte, da verstanden das einige Zuhörer als Kompliment und applaudierten.
Wenn ich von dieser Partei nicht jeden Muckenschiss weiß, heißt das nicht, dass ihre Wähler nichts von ihr wissen!DarkLightbringer hat geschrieben:(19 Mar 2017, 16:32)
...vermögens einer Partei, die nichts weiß und deren Wähler, die nichts wissen wollen.
Kann da der Schulz-Effekt noch wirklich wundern?
Es wird schon "Spezialisten" geben, die selbst die Landeschefs namentlich kennen, aber ein Großteil der AfD-Wähler reagiert wohl auf Emotionen bzw. auf "visualisierte Politik", wie das Phänomen als solches ein Experte nannte.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 16:50)
Wenn ich von dieser Partei nicht jeden Muckenschiss weiß, heißt das nicht, dass ihre Wähler nichts von ihr wissen!
Bei diesem Satz merkt ein aufmerksamer Leser billigste Stimmungsmache!Als Patzelt "Politiker vom Typ eines Landsknechtführers" kritisierte und damit offensichtlich Björn Höcke meinte, da verstanden das einige Zuhörer als Kompliment und applaudierten.
Wenn einige Zuhörer nach einer Kritik applaudieren, muss ich eher annehmen, dass sie aufgrund der Ausführungen Patzelts applaudieren. Aber der kleine Journalist spinnt sich natürlich wieder seine eigenen Vorstellungen zusammen. 
Ein aufmerksamer Leser würde feststellen, dass der Wissenschaftler nichts "schrieb", sondern eine Rede hielt. Und im Kontext wird dem aufmerksamen Leser ja auch klar, dass die grölende Horde gar nicht verstand, worum es überhaupt ging. Es war ja nicht nur die Bemerkung zum Marktschreier Höcke.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:05)
Bei diesem Satz merkt ein aufmerksamer Leser billigste Stimmungsmache!
Gut, was anderes darf er nicht schreiben, ansonsten sieht´s mit seiner Karriere wahrscheinlich nicht mehr so gut aus.
Habe ich nur einen Hauch von "schreiben" geschrieben? Ich habe geschrieben, dass einige deshalb klatschten, weil sie die diesen Teil der Rede Patzelts für berechtigt hielten. Das ist logisch und das andere ist eine Erfindung des Journalisten!frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:07)
Ein aufmerksamer Leser würde feststellen, dass der Wissenschaftler nichts "schrieb", sondern eine Rede hielt. Und im Kontext wird dem aufmerksamen Leser ja auch klar, dass die grölende Horde gar nicht verstand, worum es überhaupt ging. Es war ja nicht nur die Bemerkung zum Marktschreier Höcke.
Sie haben ja losgegrölt bevor er seinen Satz beenden konnte. Und der drehte die Aussage um 180°. Aber scheinbar sind die Parteisoldaten so dressiert, dass sie nur einzelne Begriffe hören müssen und schon einen inneren Reichsparteitag kriegen. Voll wichtig für die Demokratie.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:16)
Habe ich nur einen Hauch von "schreiben" geschrieben? Ich habe geschrieben, dass einige deshalb klatschten, weil sie die diesen Teil der Rede Patzelts für berechtigt hielten. Das ist logisch und das andere ist eine Erfindung des Journalisten!
Warst du dabei und hast dann die einzelnen gefragt?frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:18)
Sie haben ja losgegrölt bevor er seinen Satz beenden konnte. Und der drehte die Aussage um 180°. Aber scheinbar sind die Parteisoldaten so dressiert, dass sie nur einzelne Begriffe hören müssen und schon einen inneren Reichsparteitag kriegen. Voll wichtig für die Demokratie.
Mir reicht eine objektive Berichterstattung durch kritische Journalisten, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Es ist völlig irrelevant, ob der Mob pro oder contra Höcke ist. Dass sie nur reflexartig losschnappen und -grölen, wenn Signalwörter genannt werden, ist schon sehr skurril. Kein Mehrwert für Deutschland.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:27)
Warst du dabei und hast dann die einzelnen gefragt?
Weißt du und der erfinderische Journalist ob die einzelnen, die geklatscht haben, nicht Gegner Höckes waren? Klar, um dir zu helfen, die Gegner gibt´s ausschließlich im Vorstand!
"objektive Berichterstattung kritischer Journalisten" ... ein Lacherfolg!frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:29)
Mir reicht eine objektive Berichterstattung durch kritische Journalisten, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Es ist völlig irrelevant, ob der Mob pro oder contra Höcke ist. Dass sie nur reflexartig losschnappen und -grölen, wenn Signalwörter genannt werden, ist schon sehr skurril. Kein Mehrwert für Deutschland.
Der Überbringer schlechter Nachrichten ist nicht für den Inhalt der Botschaft verantwortlich. Das Theater haben die AfDler geliefert. Kein Wunder, dass die Einzelfall-Partei so gerne die Presse ausschließt. Der Kongress war ja ein totaler Reinfall. Hier siehst Du noch mehr wichtige Beiträge der Politiker, die Du so gerne im Bundestag sehen würdest:CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:42)
"objektive Berichterstattung kritischer Journalisten" ... ein Lacherfolg!
http://www.rbb-online.de/politik/beitra ... oder-.htmlBisher war Frankfurt (Oder) stets ein gutes Pflaster für die AfD. Zuletzt konnte sie fast 20 Prozent der Wähler in der Stadt überzeugen. Doch die Fraktion war tief zerstritten und hat sich nun aufgelöst. "Falsches Personal", sagt der ehemalige Fraktionsvorsitzende.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/landes ... g-100.htmlGangsta-Rap im Magdeburger Landtag: Eh Alter, das geht voll ab. Das deutsche Volk wird nämlich umstrukturiert mit "hereingeholten Antänzern" und jeder Menge "Ficki-Ficki-Fachkräften". Der da den Ghetto-Slang so cool drauf hat, heißt Mario Lehmann, AfD-Landtagsabgeordneter und der muss ja Bescheid wissen, schließlich war er lange Zeit Polizeihauptkommissar. [...]
Dabei haben die selbst ernannten Verteidiger eines "gesunden Menschenverstandes" zumindest verstanden, dass es hilfreich ist, wenn man über Grundkenntnisse in der Ökonomie der Aufmerksamkeit verfügt. Anlass der "Ficki-Ficki"-Äußerung war nämlich ein Antrag der AfD, das deutsche Wahlrecht nicht zu ändern – eine Entscheidung, die anzustreben das Magdeburger Parlament weder die Macht hat, noch bislang die Bereitschaft dazu erkennen ließ. Parlamentarisches Schattenboxen also auf niederem Niveau, welches jedoch dazu führte, dass andere Themen der Sitzung, wie zum Beispiel die Debatte über die Gleichstellung anlässlich des Frauentages, wenig Beachtung fanden.
Ich habe mir jetzt mal den Artikel dieses Toralf Staud durchgelesen. Der Kongress war deshalb ein Reinfall, weil es dieser T. Staud so wollte und weil du es außerordentlich gerne glauben magst.="frems"](19 Mar 2017, 17:48)
Der Überbringer schlechter Nachrichten ist nicht für den Inhalt der Botschaft verantwortlich. Das Theater haben die AfDler geliefert. Kein Wunder, dass die Einzelfall-Partei so gerne die Presse ausschließt. Der Kongress war ja ein totaler Reinfall.
Sämtliche Bezeichnungen waren dümmlich subjektiv. Und hier darfst du den objektiven Bericht lesen. Es wird auch auf Patzelt eingegangen, nur wird das so gesehen, wie ich es vermutet habe und was auch logisch war. Also, nicht alles glauben, mein lieber fremsi bzw. den Artikel eines Afd-Feindes raussuchen, der vor Lügen nur noch so strotztfrems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 17:29)
Mir reicht eine objektive Berichterstattung durch kritische Journalisten, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Es ist völlig irrelevant, ob der Mob pro oder contra Höcke ist. Dass sie nur reflexartig losschnappen und -grölen, wenn Signalwörter genannt werden, ist schon sehr skurril. Kein Mehrwert für Deutschland.
Ganz ehrlich, tt, ich schhäme mich fremd, wenn ich deine Beiträge lese. Wenn man die objektive Wiedergabe des Kongresses bei n-tv liest (siehe oben), weiß man, wer Recht hat und wer völlig verblendet ist.think twice hat geschrieben:Ganz ehrlich, CaptainJack, wer dich nicht kennt und deine Posts liest, glaubt, du machst hier ne Parodie auf nen blindwütigen AfD-Fan.
CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 18:38)
Der Kongress gegen Extremismus war anscheinend ein voller Erfolg!
Wow. Für wen ist das nun ein Erfolg?Dieses Feld, die islamfeindliche Ausrichtung der AfD, bearbeitete vor allem der Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels. Er bezeichnete die Kreuzzüge als Defensivmaßnahme, sagte, er sehe keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus und behauptete, der Islam zeichne sich global vor allem durch Gewalt aus. "Es ist eine grauenhafte Zumutung, den Koran lesen zu müssen", sagte er und zitierte dazu einige blutige Suren. Jubel im Publikum.
Alles andere wäre auch widernatürlich.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 18:38)
Ganz ehrlich, tt, ich schhäme mich fremd, wenn ich deine Beiträge lese.
Du hast doch den neutralen Bericht von n-tv gelesen!? Damit ist alles gesagt!
Von den Jubelpersern, die bei einigen Kampfparolen sofort wie Teenies bei einer Boyband hyperventilieren, kann man auch bei der Resterampe für gescheiterte Volontäre lesen.CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:52)
Du hast doch den neutralen Bericht von n-tv gelesen!? Damit ist alles gesagt!
Und jetzt möchte ich mich über den völlig einseitig konstruierten Bericht des Journalisten mit dem Vornamen Toralf nicht mehr unterhalten. Ist mir zu blöd und vor allem zu billig.
Aus Afrika kommen doch dauernd rechte, rechte Afrikaner, die ihr eigenes Land lieben. In dem Fall ist es kein rechter Afrikaner, sondern eine vorbildlicher und anpassungsbereiter mittlerweile Deutscher.schelm hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:10)
http://m.faz.net/aktuell/politik/inland ... 31200.html
Rechte, überall Rechte, selbst aus Afrika kommen die Rechten nun schon.
Viel zu deutsch = rächts. Um Gottes Willen ! Am Ende setzen solche Migranten noch Maßstäbe, was wird dann aus der Betreuungsindustrie und ihren ganzen Diskriminierungsbeauftragten ?Patriot hat geschrieben:(19 Mar 2017, 19:58)
Aus Afrika kommen doch dauernd rechte, rechte Afrikaner, die ihr eigenes Land lieben. In dem Fall ist es kein rechter Afrikaner, sondern eine vorbildlicher und anpassungsbereiter mittlerweile Deutscher.
http://www.n-tv.de/politik/AfD-bemueht- ... 53380.htmlDie Fakten, die er mitgebracht hatte, lösten nicht gerade Begeisterungsstürme aus. Zwar überwiege in manchen Bereichen die Anzahl linksmotivierter Gewalttaten. Gewaltbereite rechte Extremisten seien jedoch deutlich gewaltintensiver. Von allen Gewaltverbrechen habe besonders die Zahl politisch rechts motivierter Taten stark zugenommen. "Auf ein linksmotiviertes Tötungsdelikt kommen derzeit 18 rechtsmotivierte Delikte", gab er den Zuhörern zu verdauen.
Betreuungsindustrie? Du hast ja immer lustige Wortfindungen, schlem.schelm hat geschrieben:(19 Mar 2017, 21:41)
Viel zu deutsch = rächts. Um Gottes Willen ! Am Ende setzen solche Migranten noch Maßstäbe, was wird dann aus der Betreuungsindustrie und ihren ganzen Diskriminierungsbeauftragten ?
Ich finde das nicht so schlimm.frems hat geschrieben:(19 Mar 2017, 22:33)
Empfinde ich als sehr vulgär und primitiv. So muss eine gut erzogene Jugend nicht sprechen.
Ficki-Ficki findest du nicht so schlimm? Interessant.
Ja stimmt, es ist extrem dumm gelaufen für dich! Irgendetwas lesen und sofort unreflektiert weiter geben, das ist wirklich nicht Vorstandlike!Alexyessin hat geschrieben:http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... -pazderski
Dumm gelaufen AfD-Berlin.
CaptainJack hat geschrieben:(19 Mar 2017, 18:38)
Und hier darfst du den objektiven Bericht lesen. Es wird auch auf Patzelt eingegangen, nur wird das so gesehen, wie ich es vermutet habe und was auch logisch war. Also, nicht alles glauben, mein lieber fremsi bzw. den Artikel eines Afd-Feindes raussuchen, der vor Lügen nur noch so strotzt
http://www.n-tv.de/politik/AfD-bemueht- ... 53380.html
Der Kongress gegen Extremismus war anscheinend ein voller Erfolg!
Du meinst die Worte, die der sonst von Rechten so gern zitierte Politikwissenschaftler Patzelt sind nicht korrekt? Belege doch bitte dann das Gegenteil.CaptainJack hat geschrieben:(20 Mar 2017, 16:03)
Ja stimmt, es ist extrem dumm gelaufen für dich! Irgendetwas lesen und sofort unreflektiert weiter geben, das ist wirklich nicht Vorstandlike!
Ein bisschen solltest du dich schon informieren, was deine Userschäfchen frems und ich die letzten 24 Std. so gemacht haben. Und da wirst du feststellen, dass dein einseitiges und subjektives Berichtchen eines Journalisten mit dem Vornamen Toralf so auseinandergenommen wurde, dass man es schamerfüllt in den Müll gesteckt hat.
Die objektive und neutrale Version des Kongresses kannst du also unten bei n-tv.de nachlesen.
Verdreh nicht alles! Ich meinte die erfundene Eigenversion vom Kongress, die der Journalist mit dem Vornamen Toralf verfasst hatte und du verlinkt hattest. (frems tat das übrigens schonAlexyessin hat geschrieben:(20 Mar 2017, 16:14)
Du meinst die Worte, die der sonst von Rechten so gern zitierte Politikwissenschaftler Patzelt sind nicht korrekt? Belege doch bitte dann das Gegenteil.
Nochmal: Hat der Patzelt diese Worte jetzt gesagt oder nicht? Wenn nicht, dann Belege doch bitte mal das Gegenteil.CaptainJack hat geschrieben:(20 Mar 2017, 16:19)
Verdreh nicht alles! Ich meinte die erfundene Eigenversion vom Kongress, die der Journalist mit dem Vornamen Toralf verfasst hatte und du verlinkt hattest. (frems tat das übrigens schon
am 19.07, 17:27)
Natürlich finde ich Ficki Ficki in der Handlung schlimm, Ficki Ficki zu sagen ist allerdings nicht schlimm.Alexyessin hat geschrieben:(20 Mar 2017, 15:02)
Ficki-Ficki findest du nicht so schlimm? Interessant.
Das ist sehr spannend. Bist du verklemmt?Patriot hat geschrieben:(20 Mar 2017, 16:32)
Natürlich finde ich Ficki Ficki in der Handlung schlimm, Ficki Ficki zu sagen ist allerdings nicht schlimm.
Patzelt hat die Worte gesagt, das war doch überhaupt nicht das Thema. Es ging ausschließlich um die Schlußfolgerungen, z.B. in Sachen Beifall usw..Alexyessin hat geschrieben:(20 Mar 2017, 16:31)
Nochmal: Hat der Patzelt diese Worte jetzt gesagt oder nicht? Wenn nicht, dann Belege doch bitte mal das Gegenteil.
