unity in diversity hat geschrieben:(18 Jun 2017, 09:59)
Religionen sind die einzigen öffentlich geförderten Geisteskrankheiten, mit allen psychopathologischen Merkmalen.
Wie zum Beispiel:
Verdrängungsängsten,
Verlustängsten,
Verfolgungswahn,
Festungsmentalität der Belagerten,
und dem immerwährenden Drang, mit Säuberungsaktionen gegenzusteuern.
Damit die Einheit und Reinheit der Religion gewahrt bleibt.
Schild und Schwert der Katholen, ist Opus Dei (der interne Säuberungsdienst).
Sonst kann diese Kampfideologie nicht expandieren.
Ich würde Religionen eher mit staatlich finanzierten Drogen gleichsetzen.
- Die Kirchenkonzerne sind die Dealer.
- Die Schäfchen werden mit staatlicher Unterstützung schon in Kita und Schule angefixt.
- Wenn die Eltern schon abhängig sind, werden sie ihre Kinder, mit voller Absicht, in die Abhängigkeit zwingen.
- Da ja keine physische Abhängigkeit vorliegt und auch kein physisches Mittel verabreicht wird, wird im Kindesalter mittels Psychoterror vermittelt, dass man die
Droge unbedingt braucht, sonst würde man für immer in der Hölle schmoren und ewige Qualen leiden. Das sowas staatlich gefördert wird und der Großteil der
Bevölkerung das einfach so akzeptiert, ist sowieso das unverständlichste an dieser ganzen Misere.
- Manche Abhängige brauchen nur eine kleine Dosis, andere brauchen die volle Dosis.
- Abhängige berichten, dass sie sich geliebt, geborgen, angstfrei fühlen und teilweise Stimmen hören oder gar Halluzinationen haben.
- Es ist für Abhängige sehr schwer aus diesem Teufelskreislauf zu entkommen und die Abhängigkeit zu besiegen.
Es gibt zwei Punkte die absolut inakzeptabel sind.
1. Kinder werden in die Abhängigkeit gezwungen. Wenn jemand 18 ist und die Droge unbedingt will, von mir aus, aber Kindern das aufzuzwingen ist ein No-Go.
2. Ich und jeder andere Konfessionsfreie, muss für eure Abhängigkeit bezahlen.
Wenn diese beiden Punkte gelöst sind, könnt ihr von mir aus soviel Drogen konsumieren wie ihr möchtet.
mfg omg