Hier
zum internen Beitrag nachdem ich mir die unterschiedlichen Quellen und Zusammenhänge näher angesehen hatte, war zumindest mir die eigentliche Absicht dieser Vereinbarungen - mehr ist das "Papier" ja tatsächlich nicht - klar. Hier soll ein vernünftiger Weg gefunden werden für das was sich auf dem
"MIGRATION DATA PORTAL" problemlos nachvollziehen lässt.
Nützt man dieses interaktive Portal (das ich schon damals zu Verfügung gestellt hatte) vom Menü links neben der Weltkarte aus, lässt sich schnell herausfinden, warum die UN und rechtsstaatlich denkende Menschen hier ein Problem sehen, welches weltweit mindestens 250 Millionen Menschen betrifft.
Da werden real existierende Probleme aufgezeigt die niemand in Anbetracht der großen Zahl - sie entspricht immerhin grob die Hälfte aller Europäer - mindest das Dreifache unserer eigenen Bevölkerung - noch "übersehen" kann.
Zur existierenden Weltbevölkerung von derzeit ca. 7,5 Milliarden sich 250 Millionen gerade mal 3,3% - eigentlich eine "vernachlässigbar kleine Gruppe", welche sich auch noch (sehr unterschiedlich) auf die "Welt" verteilt. Da es sich bei "Migranten" - ein sehr unpräziser Sammelbegriff für eine inhomogene Personengruppe - tatsächlich um eine sehr große Teilgruppe handelt, die man am treffendsten als "Arbeitsemigranten" bezeichnen sollte, die je nach Zielland mal dort erwünscht oder eben völlig unerwünscht sind, hat ihrem rechtlichen Status eher nicht geholfen.
Tatsächlich sind sie weitgehend rechtlos - dort wo das nicht zutrifft - z.B. in der Bundesrepublik Deutschland, ist bereits erfüllt, was der sog. "Migrationspakt" anzustreben versucht, längst übererfüllt. Es ist bei logischen Standards ausgesprochen idiotisch da etwas anderes sehen zu wollen. Nun wo hätte sich jemals bei "rechtsdraußen" so etwas wie Vernunft und Logik finden lassen ? Dort hofft man auf niederste Beweggründe und wir zunehmend fündig. Nicht das dies bei der Variante "linksdraußen" grundsätzlich anders wäre. Nur hier ist "man" keineswegs "einvernehmlich". Was das Abschaffen demokratischer Verhältnisse angeht (konnte schon "in Weimar" beobachtet werden) da wird mindestens lose "zusammengearbeitet". In einer Diktatur ist alles einfach. Was stört wird ausgerottet.
Ein starker Indikator für solche Grundeinstellung lässt sich (so man nicht selbst "dazugehört") leicht ausmachen. Vernünftige Lösungen anbieten - überhaupt Lösungen anbieten - in demokratischer Manier - totale Fehlanzeige. Sollte jedem zu denken geben, denn jeder kann irgendwann selbst ein "Problem" darstellen. Das will "man" sich aber nicht vorstellen. Da drischt man doch lieber auf Wehrlose ein - und versucht einfach "Masse" zu sein.
Wie sagte doch ein damaliger Reichstagsabgeordneter Kurt Schumacher in einer Gegenrede zu Joseph Goebbels :
"Die ganze nationalsozialistische Agitation ist ein dauernder Appell an den inneren Schweinehund im Menschen. Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, dass ihm zum ersten Mal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Nun versuchen deren Enkel genau da wieder anzusetzen wo ihre "Großväter" niemals aufgehört hatten - soweit sie sich nicht per Gift oder Kugel der Verantwortung feige entzogen hatten...
Um es klar auszusprechen - ich weigere mich, die Dummheit, eine sich, wenn man es geschickt anstellt, gesundschrumpfende Bevölkerung künstlich wieder "aufstocken" zu wollen. Wenn sich Bevölkerungen ihren lokalen Ressourcen schrittweise - über Generationen hin annähern, sollte man dies nicht durch eine dumme Geburtenpolitik oder durch dauerhafte Einwanderung zu verhindern versuchen. Das man "Arbeitsmigranten" dort wo sie tatsächlich benötigt werden "auf Zeit zulässt" (und dies unmissverständlich gesetzlich absichert, hat für "beide Seiten" sehr positive Gesichtspunkte. "Uns" wird da geholfen wo es inzwischen als "unvermeidlich" gilt und das was in die Herkunftsländer "zurückfließt" zunächst Geld und später gut ausgebildeten Fachkräfte, kann man wohl kaum als Nachteil betrachten.
Das ein nahezu "ressourcenfreies" Land, das vor ca. 150 Jahren noch weniger als 50 Millionen Einwohner zählt - damals reichten die vorhanden Arbeitskräfte nicht nur bestens aus, nein sie waren zu über 90% "körperlich" in eine Vielzahl tätig, wie es das längst nicht mehr auch nur annähernd im 21. Jahrhundert gibt. Ein Jahrhundert, in dem menschliche Arbeitskraft nahezu völlig unerheblich geworden ist. Hält dieser Trend an - nichts deutet auf Veränderung hin - werden alle Länder ohne die notwendigen Ressourcen über jedes "Maul" das sie nicht auch noch stopfen müssen, politisch und menschlich in einer guten Verfassung sein.
Bei genauer Betrachtung kann sich D einen sehr großen Teil der existierenden "Arbeitsplätze" nur leisten, weil wir gegenwärtig anderswo "überall auf der Welt" Abnehmer für Produkte haben, die (noch) nicht in der Lage sind diese selbst und eigenständig zu produzieren. Allerdings - sollte das passieren - werden sie keinesfalls auch nur annähernd ihre viel zu großen Bevölkerungen dann sinnvoller beschäftigen können, als das derzeit der Fall ist. "Wir" Homo sapiens sind unzweifelhaft Teil der Natur - Natur arbeitet strickt logisch - was zuviel ist - was nicht mit den vorhanden Ressourcen im Einklang ist - rottet sich auf die eine oder andere Art selbst aus. Da helfen all unsere "politischen" Ideen absolut nichts - entweder "wir schaffen das" - uns mit den Ressourcen in eine vernünftiges Gleichgewicht zu bringen oder wir schaffen das nicht und schaffen uns schlussendlich selber ab.
Die weltweiten Migrationsbewegungen sind ein mehr als deutlicher Indikator für eine immer größer werdende Schieflage die es zu ändern gilt. Da lässt sich nichts verhindern, es zu lenken ist die einzige Hoffnung die bleibt. Sich wegducken und "passende Verschwörungstheorien" aufzubauen, wird das Ganze noch verschlimmern.
Wo "wir" tatsächlich stehen :
"Vom Energiesklaven zu Industrie 4.0" PDF und warum die Welt längst in der Hauptsache aus "260 Billionen virtuellen Arbeitern" besteht - ja ich rede von 260.000.000.000.000 ! - zeigt, welches Problem die weiter wachsende Weltbevölkerung von 7.500.000.000 realen Menschen darstellt - würden die tatsächlich benötigt, hätte jeder eine ihn und seine Familie ernährende Arbeit. Das dies absolut nicht funktioniert, ist erkennbar und ca. 250.000.000 "Migranten" aller Art zeigen jetzt schon wie groß das weltweite Problem inzwischen ist. Auf Seite 13 (PDF) lässt sich erkennen, zu was Homo sapiens einerseits befähigt ist, aber andererseits niemals in Einklang bringen konnte.
Auf Seite 15 müsste eigentlich jedem klar werden wie sehr wir uns bemühen sollten nicht auf fremde Ressourcen angewiesen zu sein. Wie sollen wir sonst mit derzeit 82 Millionen Einwohnern "klarkommen" ?
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)