Drogenhandel und Terrorismus
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- schokoschendrezki
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Drogenhandel und Terrorismus
Recherchiert man ein wenig, wie Terrororganisationen, inbesondere islamistische, sich eigentlich finanzieren, so stößt man zunächst auf ziemlich unterschiedliche, uneinheitliche Darstellungen. Nach einiger Zeit stellt sich aber doch als grobe Annäherung heraus: Ungefähr Fifty Fifty. Zur einen Hälfte aus Spenden reicher Privatleute, vornehmlich aus der Golf-Region oder überhaupt aus Regionen mit großen Rohstoffreichtümern. Die zum Teil über dubiose Stiftungen übermittelt werden, die zum Teil ihren Sitz in westlichen Ausland haben.
Und zur anderen Hälfte aus Einnahmen im Drogenhandel. Dass Afghanistan der weltweit größte Drogenexporteur ist und sich die Taliban mit dem Milliardengeschäft finanzieren, ist allgemein bekannt. In jüngerer Zeit spielen vor allem die afrikanischen Länder Guinea-Bissau und Mali eine wichtige Rolle als Drogenumschlagplatz zwischen Lateinamerika und Europa/Asien. Der Aufstieg der Terrorgruppe Boko Haram, die Tatsache, dass die schon lange nicht mehr mit ausgedienten Kalaschnikows sondern mit modernen Waffen operieren dürfte nicht zuletzt ebenfalls mit dem Drogenmilliardengeschäft in der Region zusammenhängen.
Wie sollte der Westen vorgehen? Mit Militäreinsätzen zur Unterstützung nicht verteidigungsfähiger Staaten wie Mali oder Tschad? Aber was, wenn die Regierungen selbst dort in den Drogenhandel verwickelt sind. Oder ist etwas an der häufig vorgebrachten Aussage dran, dass die Legalisierung von Drogen in Europa, USA, Asien wirksamer sowohl gegen Drogenhandel wie auch gegen Terrorismus sei als alle Militäraktionen zusammen. Da der Motor des ganzen nunmal durch die exorbitant hohen Gewinnraten beim Drogenhandel am Laufen gehalten wird.
Und wie verhält es sich in religiöser Hinsicht mit dem Verhältnis Islam/Drogen. An sich verbietet der Koran ja nicht nur Alkohol sondern überhaupt irgendwelche Rauschmittel. Andererseits gibts gerade auch in streng islamischen Ländern wie Saudi Arabien und vor allem Iran massive Drogenabhängigkeitsprobleme.
Waffenhandel und Entführungen kommen natürlich ebenfalls noch als Finanzquellen in Frage.
Und zur anderen Hälfte aus Einnahmen im Drogenhandel. Dass Afghanistan der weltweit größte Drogenexporteur ist und sich die Taliban mit dem Milliardengeschäft finanzieren, ist allgemein bekannt. In jüngerer Zeit spielen vor allem die afrikanischen Länder Guinea-Bissau und Mali eine wichtige Rolle als Drogenumschlagplatz zwischen Lateinamerika und Europa/Asien. Der Aufstieg der Terrorgruppe Boko Haram, die Tatsache, dass die schon lange nicht mehr mit ausgedienten Kalaschnikows sondern mit modernen Waffen operieren dürfte nicht zuletzt ebenfalls mit dem Drogenmilliardengeschäft in der Region zusammenhängen.
Wie sollte der Westen vorgehen? Mit Militäreinsätzen zur Unterstützung nicht verteidigungsfähiger Staaten wie Mali oder Tschad? Aber was, wenn die Regierungen selbst dort in den Drogenhandel verwickelt sind. Oder ist etwas an der häufig vorgebrachten Aussage dran, dass die Legalisierung von Drogen in Europa, USA, Asien wirksamer sowohl gegen Drogenhandel wie auch gegen Terrorismus sei als alle Militäraktionen zusammen. Da der Motor des ganzen nunmal durch die exorbitant hohen Gewinnraten beim Drogenhandel am Laufen gehalten wird.
Und wie verhält es sich in religiöser Hinsicht mit dem Verhältnis Islam/Drogen. An sich verbietet der Koran ja nicht nur Alkohol sondern überhaupt irgendwelche Rauschmittel. Andererseits gibts gerade auch in streng islamischen Ländern wie Saudi Arabien und vor allem Iran massive Drogenabhängigkeitsprobleme.
Waffenhandel und Entführungen kommen natürlich ebenfalls noch als Finanzquellen in Frage.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
da bist du bei allem ein bisschen auf dem holzweg.schokoschendrezki hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:01)
Recherchiert man ein wenig, wie Terrororganisationen, inbesondere islamistische, sich eigentlich finanzieren, so stößt man zunächst auf ziemlich unterschiedliche, uneinheitliche Darstellungen. Nach einiger Zeit stellt sich aber doch als grobe Annäherung heraus: Ungefähr Fifty Fifty. Zur einen Hälfte aus Spenden reicher Privatleute, vornehmlich aus der Golf-Region oder überhaupt aus Regionen mit großen Rohstoffreichtümern. Die zum Teil über dubiose Stiftungen übermittelt werden, die zum Teil ihren Sitz in westlichen Ausland haben.
Und zur anderen Hälfte aus Einnahmen im Drogenhandel. Dass Afghanistan der weltweit größte Drogenexporteur ist und sich die Taliban mit dem Milliardengeschäft finanzieren, ist allgemein bekannt. In jüngerer Zeit spielen vor allem die afrikanischen Länder Guinea-Bissau und Mali eine wichtige Rolle als Drogenumschlagplatz zwischen Lateinamerika und Europa/Asien. Der Aufstieg der Terrorgruppe Boko Haram, die Tatsache, dass die schon lange nicht mehr mit ausgedienten Kalaschnikows sondern mit modernen Waffen operieren dürfte nicht zuletzt ebenfalls mit dem Drogenmilliardengeschäft in der Region zusammenhängen.
Wie sollte der Westen vorgehen? Mit Militäreinsätzen zur Unterstützung nicht verteidigungsfähiger Staaten wie Mali oder Tschad? Aber was, wenn die Regierungen selbst dort in den Drogenhandel verwickelt sind. Oder ist etwas an der häufig vorgebrachten Aussage dran, dass die Legalisierung von Drogen in Europa, USA, Asien wirksamer sowohl gegen Drogenhandel wie auch gegen Terrorismus sei als alle Militäraktionen zusammen. Da der Motor des ganzen nunmal durch die exorbitant hohen Gewinnraten beim Drogenhandel am Laufen gehalten wird.
Waffenhandel und Entführungen kommen natürlich ebenfalls noch als Finanzquellen in Frage.
die cia war lange jahre der größte drogendealer der welt.
da hat sich auch heute wenig geändert. in afghanistan haben die lokalen stammesoberhäupte, gerne von den militärs warlords genannt, wieder den drogenanbau und handel intensiviert, aber wer importiert den scheiß? immer noch die cia, die kommen immer am zoll vorbei.
auch wenn die meisten warlords einen verhandlungsfrieden mit den taliban geschlossen haben, beim geld hört der spass auf. die taliban werden hauptsächlich vom pakistanischen ausland finanziert.
wenn man den internationalen drogenhandel austrocknen wollte, würde die cia gegen die maßgeblichen entscheidungsträger dieser initiative vorgehen.
bei den islamistischen terroristen sind drogen aller art recht weit verbreitet, das is fast schon das rückrat der frontkämpfer. die verluste der terroristen vom fusssoldaten bis in alle ebenen der kommandantur sind enorm, seit obama und andere gezielte tötungen als mittel der wahl intensiviert haben. der glaube an 72 jungfrauen scheint im kampf nicht viel zu helfen.Und wie verhält es sich in religiöser Hinsicht mit dem Verhältnis Islam/Drogen. An sich verbietet der Koran ja nicht nur Alkohol sondern überhaupt irgendwelche Rauschmittel. Andererseits gibts gerade auch in streng islamischen Ländern wie Saudi Arabien und vor allem Iran massive Drogenabhängigkeitsprobleme.
ich frag mich oft, was für verrückte leute das sein müssen, die in IS, taliban, al quaida, hamas und hisbollah führungspositionen anstreben wollen.
die gezielten tötungen der usa und israels dünnen die human resources da schon gewaltig aus.
jede reguläre armee würde unter diesem druck kapitulieren.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Schon die ersten drei Sätze deiner Entgegnung lassen mich skeptisch werden. Es geht gar nicht darum, ob und in welcher Art die CIA auch oder möglicherweise vorrangig im Drogengeschäft verwickelt ist. Fakt ist, dass die gegenwärtigen Terrorgruppen sich daraus zu großen Teilen finanzieren.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(03 Jun 2018, 00:30)
da bist du bei allem ein bisschen auf dem holzweg.
die cia war lange jahre der größte drogendealer der welt.
da hat sich auch heute wenig geändert.
Dass das "goldene Dreieck" in Südostasien während des Vietnamkriegs von der CIA zu einem Drogenzentrum ausgebaut wurde, unter anderem um verbündete Armeen zu finanzieren scheint sicher. Ebenso die Verwicklungen der CIA beginnend mit dem sowjetisch-afghanischen Krieg in der Region Afghanistan. Auch die internen Machtkämpfe zwischen der CIA und der Regierung in Washington bzw. geradezu die Sabotierung der US-Regierungspolitik durch die CIA wären ein Thema für sich.
Fakt heute ist, dass insbesondere Nordmali ein Zentrum internationalen Drogenhandels ist und dass sich Terrororganisationen wie Boko Haram zu großen Teilen aus solchen Quellen finanzieren. Und wir vor der Aufgabe stehen, das Verhältnis von Ideologie, insbesondere religiös-verbrämter Ideologie und Kampf um Macht, Einfluss und vor allem Geld zu klären haben.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Ich wundere mich immer wieder wenn wie hier Behauptungen aufgestellt werden ohne jeglichen Beweis und ohne Hinweis auf glaubhafte Quellen. Das erschwert eine serioese Diskussion.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(03 Jun 2018, 00:30)
da bist du bei allem ein bisschen auf dem holzweg.
die cia war lange jahre der größte drogendealer der welt.
da hat sich auch heute wenig geändert. in afghanistan haben die lokalen stammesoberhäupte, gerne von den militärs warlords genannt, wieder den drogenanbau und handel intensiviert, aber wer importiert den scheiß? immer noch die cia, die kommen immer am zoll vorbei.
auch wenn die meisten warlords einen verhandlungsfrieden mit den taliban geschlossen haben, beim geld hört der spass auf. die taliban werden hauptsächlich vom pakistanischen ausland finanziert.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Nun ja, Du brauchst ja auch keinen Beweis und keine glaubhafte Quelle dafür, dass der Passat ein von VW gebautes Fahrzeug ist, oder?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(04 Jun 2018, 08:13)
Ich wundere mich immer wieder wenn wie hier Behauptungen aufgestellt werden ohne jeglichen Beweis und ohne Hinweis auf glaubhafte Quellen. Das erschwert eine serioese Diskussion.
Und im Zweifel kann man ja angeboten Informationen selbstständig überprüfen oder einfach beim Informationsgeber erfragen.
Ich empfehle Dir ein Buch mit vielen Beweisen und Quellenangaben zum CIA:
Deadly Deceits: My 25 Years in the CIA
von Ralph McGehee
"Quantität ist nur selten ein Ausdruck von Qualität" - www.clusev.de
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
easylocoman hat geschrieben:(14 Feb 2019, 15:17)
Ich empfehle Dir ein Buch mit vielen Beweisen und Quellenangaben zum CIA:
Deadly Deceits: My 25 Years in the CIA
von Ralph McGehee
Solche Buecher von Ex Mitarbeitern sind immer mit groesster Vorsicht zu geniessen. Die Autoren haben in der Regel (wie man auf Englisch sagt) an axe to grind und den Wahrheitsgehalt eines Tom Clancy Thrillers.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Die USA schneiden sich ins eigene Fleisch, da sie größter Drogen-Importeur ist und dadurch Marxistische Guerillas wie FARC und ihre Geschäftspartner, wie die venezolanische Regierung indirekt unterstützt
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Wenn sich die USA doch nur in ihr eigenes Fleisch schneiden würden, wäre das ganze vielleicht noch erträglich, aber die CIA schneidet in des Fleisch der Menschheit, indem sie den massiven Drogenhandel kontrolliert.Aussenstehender hat geschrieben:(15 Feb 2019, 02:35)
Die USA schneiden sich ins eigene Fleisch, da sie größter Drogen-Importeur ist und dadurch Marxistische Guerillas wie FARC und ihre Geschäftspartner, wie die venezolanische Regierung indirekt unterstützt
"Quantität ist nur selten ein Ausdruck von Qualität" - www.clusev.de
Re: Drogenhandel und Terrorismus
Die USA sind mindestens direkt und indirekt involviert. Seit dem US Einmarsch ist das Heroin Geschäft in Afghanistan am boomen.schokoschendrezki hat geschrieben:(01 Jun 2018, 12:01)
Recherchiert man ein wenig, wie Terrororganisationen, inbesondere islamistische, sich eigentlich finanzieren, so stößt man zunächst auf ziemlich unterschiedliche, uneinheitliche Darstellungen. Nach einiger Zeit stellt sich aber doch als grobe Annäherung heraus: Ungefähr Fifty Fifty. Zur einen Hälfte aus Spenden reicher Privatleute, vornehmlich aus der Golf-Region oder überhaupt aus Regionen mit großen Rohstoffreichtümern. Die zum Teil über dubiose Stiftungen übermittelt werden, die zum Teil ihren Sitz in westlichen Ausland haben.
Und zur anderen Hälfte aus Einnahmen im Drogenhandel. Dass Afghanistan der weltweit größte Drogenexporteur ist und sich die Taliban mit dem Milliardengeschäft finanzieren, ist allgemein bekannt. In jüngerer Zeit spielen vor allem die afrikanischen Länder Guinea-Bissau und Mali eine wichtige Rolle als Drogenumschlagplatz zwischen Lateinamerika und Europa/Asien. Der Aufstieg der Terrorgruppe Boko Haram, die Tatsache, dass die schon lange nicht mehr mit ausgedienten Kalaschnikows sondern mit modernen Waffen operieren dürfte nicht zuletzt ebenfalls mit dem Drogenmilliardengeschäft in der Region zusammenhängen.
Wie sollte der Westen vorgehen? Mit Militäreinsätzen zur Unterstützung nicht verteidigungsfähiger Staaten wie Mali oder Tschad? Aber was, wenn die Regierungen selbst dort in den Drogenhandel verwickelt sind. Oder ist etwas an der häufig vorgebrachten Aussage dran, dass die Legalisierung von Drogen in Europa, USA, Asien wirksamer sowohl gegen Drogenhandel wie auch gegen Terrorismus sei als alle Militäraktionen zusammen. Da der Motor des ganzen nunmal durch die exorbitant hohen Gewinnraten beim Drogenhandel am Laufen gehalten wird.
Und wie verhält es sich in religiöser Hinsicht mit dem Verhältnis Islam/Drogen. An sich verbietet der Koran ja nicht nur Alkohol sondern überhaupt irgendwelche Rauschmittel. Andererseits gibts gerade auch in streng islamischen Ländern wie Saudi Arabien und vor allem Iran massive Drogenabhängigkeitsprobleme.
Waffenhandel und Entführungen kommen natürlich ebenfalls noch als Finanzquellen in Frage.
Hier Ausschnitt aus dem bayrischen Rundfunk
Für das Jahr 2016 wird in Afghanistan eine neue Rekord-Opium-Ernte erwartet. Angebaut wird in jenen Provinzen , in denen die sogenannten "Warlords" das Sagen haben- also jene Stammesfürsten. die die Alliierten nach Einmarsch zu ihren Verbündeten beim Kampf gegen die Taliban gemacht haben . Dass unter den Augen des Westen dort Heroin produziert und nach Europa exportiert wird, ist augenfällig.
https://www.br.de/nachricht/drogenkrieg ... n-102.html
Und hier Wikipedia
Drogenanbau
Afghanistan ist der größte Opiumproduzent der Welt. Im Juli 2000 wurde der Opiumanbau durch das Taliban-Regime verboten, worauf die Opiumproduktion völlig einbrach und im Jahre 2001 fast auf null sank. Nach dem US-geführten Krieg stieg die Produktion wieder an und ist seit 2004 höher als in den Jahren zuvor.[108] 2006 betrug der Handel mit Opium 46 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Anbaufläche für Schlafmohn stieg seit der Beseitigung des Taliban-Regimes kontinuierlich, im Jahr 2006 erneut um 59 Prozent auf rund 193.000 Hektar.
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Re: Drogenhandel und Terrorismus
Audi hat geschrieben:[...]
Schade, dass die Wikipedia nicht angibt, wie viel Dollar die USA damit jährlich umsetzen. Dürfte für den ein oder anderen doch recht interessant sein![...]Im Juli 2000 wurde der Opiumanbau durch das Taliban-Regime verboten, worauf die Opiumproduktion völlig einbrach und im Jahre 2001 fast auf null sank.[...]
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