Das ist deren Bühne in deren Theater. Wie in einem anderen Beitrag von mir schon beschrieben, will ein Großteil der Bevölkerungen in islamisch geprägten Staaten eine Sharia-Welt. Sollen sie die bei sich bekommen oder bei sich darum kämpfen. Das ist ihr Ding. Mir stehen die Nordkoreaner, die es tausendmal schlimmer erwischt hat als uns Ostdeutsche und dazu noch vollkommen unschuldig, bedeutend näher.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 15:06)
Kleiner Einwurf - die Terroristen sind aber auch keine Götter, denen das Feld schicksalsergeben zu überlassen sei.
anschläge/aktivitäten von terroristen
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
In der Tat, auf vielfaeltige Weise profitieren einige daran ganz ordentlich und wollen sich dies bewahren [*smiley mit saekular-atheistischer Gemme*]DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 17:31)
Nicht nur die, der Dämonismus hat viele Gesichter. [*smiley mit Gnostischer Gemme*]
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Das mag wohl sein, dass dir die Nordkoreaner näher stehen als jene Grenzländer, die vom Terror bedroht sind. Aber Europa ist nunmal keine Insel im ostchinesischen Meer. Wir müssen mit den gegebenen Nachbarn zu recht kommen und Sicherheitspartnerschaften dort schließen, wo ein Bedarf ist.Ammianus hat geschrieben:(24 Aug 2017, 17:32)
Das ist deren Bühne in deren Theater. Wie in einem anderen Beitrag von mir schon beschrieben, will ein Großteil der Bevölkerungen in islamisch geprägten Staaten eine Sharia-Welt. Sollen sie die bei sich bekommen oder bei sich darum kämpfen. Das ist ihr Ding. Mir stehen die Nordkoreaner, die es tausendmal schlimmer erwischt hat als uns Ostdeutsche und dazu noch vollkommen unschuldig, bedeutend näher.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Man könnte eine widerläufige Bemühung programmatisch so nennen: "Von strategischer Vulnerabilität zu strategischer Resilienz" und dabei auf einen gleichnamigen Aufsatz verweisen.Bleibtreu hat geschrieben:(24 Aug 2017, 17:41)
In der Tat, auf vielfaeltige Weise profitieren einige daran ganz ordentlich und wollen sich dies bewahren [*smiley mit saekular-atheistischer Gemme*]
https://www.sowi.hu-berlin.de/de/lehrbe ... ischer.pdf
Populistische Strömungen, die zur Verunsicherung und Irritation der Gesellschaft beitragen wollen, sind dabei m. E. wenig hilfreich. Damit soll aber nicht etwa das Grundlagenwerk von Prof. Abronsius, "Die Fledermaus und ihre Geheimnisse", in Frage gestellt werden. Es ist nur ein anderes Thema.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Wenn du das jetzt noch mit eigenen Worten und Ausfuehrungen schaffst, die ueber ein Copy/Paste hinausgehen und dann noch einen Bezug zum Thema herstellst, haette es deutlich mehr Wertigkeit. So billig kommst du nicht davon. Schliesslich hast du die 20Seitige Abhandlung ja sicher gelesen und verstanden. Setz ich doch mal voraus.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 18:15)
Man könnte eine widerläufige Bemühung programmatisch so nennen: "Von strategischer Vulnerabilität zu strategischer Resilienz" und dabei auf einen gleichnamigen Aufsatz verweisen.
https://www.sowi.hu-berlin.de/de/lehrbe ... ischer.pdf
Populismus, auch so ein ausgelutschter KampfBegriff und PseudoArgument, der ebenfalls aus allen Richtungen gegeneinander gespeit wird und in der Tat wenig hilfreich in einer Diskussion, die noch halbwegs serioes sein soll. Wer nicht tickt wie es dem jeweils anderen beliebt, den versucht man dann eben persoenlich anzugehen und zu diffamieren. Hauptsache, der Diffamierer fuehlt sich dann moralisch erhaben oder als vermeintlicher Sieger. Ob er es taetsaechlich ist, steht natuerlich auf einem anderen Blatt - hat aber leider ebenfalls sowenig mit dem Thema zu tun, wie die Geheimnisse deiner Fledermaus.Populistische Strömungen, die zur Verunsicherung und Irritation der Gesellschaft beitragen wollen, sind dabei m. E. wenig hilfreich. Damit soll aber nicht etwa das Grundlagenwerk von Prof. Abronsius, "Die Fledermaus und ihre Geheimnisse", in Frage gestellt werden. Es ist nur ein anderes Thema.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Wenn du das jetzt noch mit eigenen Worten und Ausfuehrungen schaffst, die ueber ein Copy/Paste hinausgehen und dann noch einen Bezug zum Thema herstellst, haette es deutlich mehr Wertigkeit. So billig kommst du nicht davon. Schliesslich hast du die 20Seitige Abhandlung von 2012 sicher gelesen und verstanden. Setz ich doch mal voraus.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 18:15)
Man könnte eine widerläufige Bemühung programmatisch so nennen: "Von strategischer Vulnerabilität zu strategischer Resilienz" und dabei auf einen gleichnamigen Aufsatz verweisen.
https://www.sowi.hu-berlin.de/de/lehrbe ... ischer.pdf
Populismus, auch so ein ausgelutschter KampfBegriff und PseudoArgument, der ebenfalls aus allen Richtungen gegeneinander gespeit wird und in der Tat wenig hilfreich in einer Diskussion, die noch halbwegs serioes sein soll. Wer nicht tickt wie es dem jeweils anderen beliebt, den versucht man dann eben persoenlich anzugehen und zu diffamieren. Hauptsache, der Diffamierer fuehlt sich dann moralisch erhaben oder als vermeintlicher Sieger. Ob er es taetsaechlich ist, steht natuerlich auf einem anderen Blatt - hat aber leider ebenfalls sowenig mit dem Thema zu tun, wie die Geheimnisse deiner Fledermaus.Populistische Strömungen, die zur Verunsicherung und Irritation der Gesellschaft beitragen wollen, sind dabei m. E. wenig hilfreich. Damit soll aber nicht etwa das Grundlagenwerk von Prof. Abronsius, "Die Fledermaus und ihre Geheimnisse", in Frage gestellt werden. Es ist nur ein anderes Thema.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Kommt jetzt noch was zu Ditib ?Jekyll hat geschrieben:(23 Aug 2017, 23:14)
Interessanter Gedanke. GeoPolitik also, nicht der Islam.
Scheint in der Tat alles nur eine Frage der GeoPolitik zu sein. Bin gespannt auf euren weiteren inspirativen Gedankenaustausch.
Ich weiß, ich bin gemein...............
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Ditib ist schon ok. Konservativ zu sein ist kein Verbrechen, und schon gar nicht Terrorismus.BingoBurner hat geschrieben:(24 Aug 2017, 20:32)
Kommt jetzt noch was zu Ditib ?
Ich weiß, ich bin gemein...............
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Gut, ist erstmal ein Standpunkt..........aber was sagst du den so was ?Jekyll hat geschrieben:(24 Aug 2017, 20:41)
Ditib ist schon ok. Konservativ zu sein ist kein Verbrechen, und schon gar nicht Terrorismus.
http://www.ditib.de/detail1.php?id=565&lang=de
"DITIB ist nicht Dienstherr der Imame. Die Religionsdienste werden satzungsgemäß über die Erfahrungen der Diyanet sichergestellt.
In ihrer Erklärung bezüglich der Diskussionen zu den Imamen vom 15.12.2016 hat die DITIB klargestellt, dass die Imame ihre Religionsdienste auf Basis von Vertrauen ausüben und dass Fälle, die dieses Vertrauen erschüttern, nicht geduldet werden. Ferner, dass erforderliche Untersuchungen eingeleitet werden und ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. DITIB hat Diyanet als seinen Partner aufgefordert, die Beschuldigungen aufzuklären."
Nimmst du denen diesen Schwachsinn ab ?
Nur mal als Google Tip......Spionage........Türkei.......Deutschtürken.........Einschüchterung ? Versuch es mal ...............
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Worum geht es bei dir eigentlich genau? Willst du Terrorismus abschaffen oder Religionen? Das Kind mit dem Badewasser auszuschütten ist auch keine Lösung. Mal abgesehen davon, dass das nicht demokratischen Gepflogenheiten entspräche. (Bist du ein Kommunist?)BingoBurner hat geschrieben:(24 Aug 2017, 13:30)
Problemlösung.....? Bitte schön. Nur mann muss denen auch mal zuhören
[...]
Gibt aber noch eine Menge mehr ! Wo fangen wir an ? Epikur ?
Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Warum sollte ich denen das nicht abkaufen? Ich meine, was bleibt mir als nicht Eingeweihter denn übrig? Oder dir? Solche Vorkommnisse und Statements gibt es in der deutschen Politiklandschaft zuhauf und niemand weiß wirklich, wessen Weste nun befleckt ist und wessen blütenweiß. So deprimierend dieser Zustand auch ist, daran ist nichts wirklich ungewöhnlich. Aber die Moslems sind nun mal in der Wahrnehmung der Massen an einer exponierten Stelle. Da fällt sowas natürlich eher auf. Aber mit Terrorismus hat das alles immer noch nichts zu tun, höchstens mit einem Spionagefall (gab es zuletzt auch mit unseren amerikanischen Freunden, die Merkels Handy abgehört haben sollen oder sowas. Fand ich um einige Stufen gravierender als die Sache mit Ditib jetzt).BingoBurner hat geschrieben:(24 Aug 2017, 20:50)
Gut, ist erstmal ein Standpunkt..........aber was sagst du den so was ?
http://www.ditib.de/detail1.php?id=565&lang=de
"DITIB ist nicht Dienstherr der Imame. Die Religionsdienste werden satzungsgemäß über die Erfahrungen der Diyanet sichergestellt.
In ihrer Erklärung bezüglich der Diskussionen zu den Imamen vom 15.12.2016 hat die DITIB klargestellt, dass die Imame ihre Religionsdienste auf Basis von Vertrauen ausüben und dass Fälle, die dieses Vertrauen erschüttern, nicht geduldet werden. Ferner, dass erforderliche Untersuchungen eingeleitet werden und ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit mitgeteilt werden. DITIB hat Diyanet als seinen Partner aufgefordert, die Beschuldigungen aufzuklären."
Nimmst du denen diesen Schwachsinn ab ?
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Ja, komisch woran das wohl liegt................Jekyll hat geschrieben:(24 Aug 2017, 21:36)
Aber die Moslems sind nun mal in der Wahrnehmung der Massen an einer exponierten Stelle.
[youtube][/youtube]
Und Kommunist.....................Alter....... ich bin Grün....................
[youtube][/youtube]
Aber warte.....wo waren wir......achja Ditib.........Islam und so........bist du persönlich davon überzeugt das Gott meine Vorhaut will...........?
Und das ich kein Schwein essen darf...............
Jau, so wird das sein...............Islam /Koran liegt ganz.......aber ganz weit vorne..............
But wait................Gravitaionswellen............
[youtube][/youtube]
Und andere kümmern sich um Gedanken.........wie wäre es wenn wir Leben außerhalb der Erde finden würden.....oder die uns ?...........Was steht den dazu im im Koran ? Im heiligen Islam ? So langsam müsste euch der Arsch auf Gundeis gehen......
Kommst du nicht aus der Chemie ?
http://www.deutschlandfunk.de/glycin-le ... e_id=28479
http://www.deutschlandfunk.de/gravitati ... _id=387751
Zuletzt geändert von BingoBurner am Do 24. Aug 2017, 22:59, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Nun, ich würde sagen...Bleibtreu hat geschrieben:(24 Aug 2017, 20:00)
Wenn du das jetzt noch mit eigenen Worten und Ausfuehrungen schaffst, die ueber ein Copy/Paste hinausgehen und dann noch einen Bezug zum Thema herstellst, haette es deutlich mehr Wertigkeit. So billig kommst du nicht davon. Schliesslich hast du die 20Seitige Abhandlung von 2012 sicher gelesen und verstanden. Setz ich doch mal voraus.
...die Vulnerabilitätsanalyse untersucht mögliche Schadenswirkungen am politischen und gesellschaftlichen Körper, etwa in Folge von Naturkatastrophen, dem Ausfall technischer Anlagen oder Terroranschlägen.
Von Bedeutung ist dabei, ob Schwachstellen nur zufällig getroffen werden oder ob eine strategische Ausnutzung durch gegnerische Akteure vorliegt. Beispiel hierfür wäre der mehrtägige und flächendeckende Stromausfall, der von einem Schneechaos ausgelöst werden kann, ebenso aber durch einen Terroranschlag. Die Folgen sind in beiden Fällen ähnlich, die perspektivische Betrachtung ist jedoch unterschiedlich.
Die traditionelle Auffassung von Verteidigungsfähigkeit geht von einer symmetrischen Bedrohung aus, was also Aufgabe des Militärs ist. Sie geht von einer Trennschärfe zwischen innerer und äußerer Sicherheit aus.
Das Vulnerabilitätskonzept ist indes flexibler und diffuser. Es untersucht allgemeiner die Verletzlichkeit und Verletzungsfähigkeit. Durch diese Suche nach eigenen Schwächen und entsprechender Vorsorge erhöht sich die Abwehrfähigkeit - vor allem auch und gerade gegenüber asymmetrischen Bedrohungslagen. Man denke hierbei speziell an die „kritische Infrastruktur“, Stromausfall und dergleichen.
Klassische Verteidigung ist territoriale Verteidigung, ein asymmetrischer Akteur ist jedoch verdeckt und agiert aus der „Tiefe der sozialen Räume heraus“. Gegenoffensiven sind im letzteren Fall fast unmöglich, jedenfalls die symmetrischen. Hier kommt der Minimierung von Verwundbarkeit eine besondere Rolle zu.
Die „Strategische Vulnerabilität“ setzt einen gegnerischen Akteur voraus, der handelt. Eigene und gegnerische Verwundbarkeit stehen im Kontext wechselseitiger Verletzbarkeit und Verletzungsfähigkeit, im Jargon Vulnerabilität und Vulneranz genannt.
Die eigene Verletzbarkeit zu erkennen und zu verringern ist defensiver Natur, die gegnerische Verletzbarkeit zu erkennen, zu vergrößern und unter Anwendung von Vulneranz auszunutzen, ist dann offensiver Natur.
Resilienz, Widerstandsfähigkeit, ist die Befähigung, sich durch Wissen, Aktivitäten und mobilisierbare Ressourcen vor Schadwirkungen und extremen Belastungen zu schützen, um dadurch die „Vitalfunktionen“ länger aufrechterhalten zu können.
Die „Strategische Resilienz“ ist sich eines Gegenakteurs bewußt, der sich im Prozess von Dynamik und Dialektik bewegt.
Akteur und Gegenakteur umkreisen sich sozusagen, um den eigentlich kaum erreichbaren Idealzustand minimierter Vulnerabilität und maximierter Vulneranz für die jeweils eigene Seite zu erzielen.
Das „Vulnerabilitätsparadox“ bedeutet: Je rigoroser eine Gesellschaft ihre Verwundbarkeit zu verringern strebt, desto größer kann diese werden.
Man könnte auch fast nach einer alten Militärregel sagen - wer alles verteidigt, verteidigt nichts.
Beispiel: Man führt Zensur ein, um die Kommunikation sicherer zu machen. Durch diesen erheblichen Verlust an Freiheit verletzt sich die Gesellschaft selbst. Weitere Möglichkeiten wären, Wohlstand oder Sicherheit zu opfern.
Ein anderes Paradox besagt: Je unverwundbarer eine Gesellschaft ist oder sich fühlt, desto schwerwiegender fallen Verwundungen aus.
Das hat vor allem eine sicherheitspsychologische Wirkung.
Beispiel wäre hierfür vielleicht der Vietnamkrieg. Die Annahme, die USA sei unbesiegbar, wird durch Widersprüchlichkeiten um so mehr erschüttert.
Eine Antwort darauf ist die „heroische Gelassenheit“.
Diese nimmt bewusst eine Unsicherheitsakzeptanz in Kauf.
Auf der innergesellschaftlichen Kommunikationsebene ist ein beständiger Diskurs über Risiken und Folgen nötig, verantwortungsbewußt und in „heroischer Gelassenheit“, um dann im Angesicht eines verletzungsfähigen Gegenakteurs Widerstandskraft zu generieren.
Das ist die strategische Resilienz.
Die Ausblendung von Gegenakteuren und strategischen Analysen aus dem Diskurs ist jedoch keine Resilienz, sondern Vulnerabilität.*
* Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Welches Wort akzeptierst du denn - Trump, AfD, Marine Le Pen?Populismus, auch so ein ausgelutschter KampfBegriff und PseudoArgument, der ebenfalls aus allen Richtungen gegeneinander gespeit wird und in der Tat wenig hilfreich in einer Diskussion, die noch halbwegs serioes sein soll. Wer nicht tickt wie es dem jeweils anderen beliebt, den versucht man dann eben persoenlich anzugehen und zu diffamieren. Hauptsache, der Diffamierer fuehlt sich dann moralisch erhaben oder als vermeintlicher Sieger. Ob er es taetsaechlich ist, steht natuerlich auf einem anderen Blatt - hat aber leider ebenfalls sowenig mit dem Thema zu tun, wie die Geheimnisse deiner Fledermaus.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
OK, du hast jetzt viele Textstellen und Inhalte aus deinem Link benutzt und aufgezaehlt - und wo ist jetzt der Bogen zum Thema Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe ? DAS ist doch das Entscheidende.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 22:48)
Nun, ich würde sagen [...] * Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Es ging nicht darum, welches WORT ich akzeptiere.Welches Wort akzeptierst du denn - Trump, AfD, Marine Le Pen?
2 Politiker, eine Partei - willst du wissen, was ich von allen 3 halte? Nichts, was ich als positiv bezeichnen wuerde.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Erzähl das mal Mama Merkel, die 2015 ganz laut "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" gesungen hat und all denen, die Applaus geklatscht haben und immer noch klatschen.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2017, 22:48)
[..] Durch diese Suche nach eigenen Schwächen und entsprechender Vorsorge erhöht sich die Abwehrfähigkeit - vor allem auch und gerade gegenüber asymmetrischen Bedrohungslagen. [..] Hier kommt der Minimierung von Verwundbarkeit eine besondere Rolle zu. [..] Die eigene Verletzbarkeit zu erkennen und zu verringern ist defensiver Natur... [..]
Mal angenommen, es gäbe einen islamischen Plan zur Eroberung Europas, dann wäre das ganz schön clever eingefädelt, meinst du nicht?...die gegnerische Verletzbarkeit zu erkennen, zu vergrößern und unter Anwendung von Vulneranz auszunutzen, ist dann offensiver Natur.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Der IS Daesh ist der Gegenakteur, dessen Hauptquartiere außerhalb Europas derzeit unter Druck stehen und starke Verluste hinnehmen müssen. Das ist deren Vulnerabilität, ausgelöst durch die Vulneranz der Internationalen Koalition.Bleibtreu hat geschrieben:(24 Aug 2017, 23:11)
OK, du hast jetzt viele Textstellen und Inhalte aus deinem Link benutzt und aufgezaehlt - und wo ist jetzt der Bogen zum Thema Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe ? DAS ist doch das Entscheidende.
Die Anschläge in Europa versuchen, eine Art Hysterie auszulösen und zielen damit natürlich auf die Resilienz ab.
"Die „Strategische Resilienz“ ist sich eines Gegenakteurs bewußt, der sich im Prozess von Dynamik und Dialektik bewegt.
Akteur und Gegenakteur umkreisen sich sozusagen, um den eigentlich kaum erreichbaren Idealzustand minimierter Vulnerabilität und maximierter Vulneranz für die jeweils eigene Seite zu erzielen."
Davon halte ich auch nichts, absolut rein gar nichts.Es ging nicht darum, welches WORT ich akzeptiere.
2 Politiker, eine Partei - willst du wissen, was ich von allen 3 halte? Nichts, was ich als positiv bezeichnen wuerde.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Den Plan gibt es, nennt sich Missionierung / weltweite Ausbreitung, bis alle Rechtgläubig sind. Gab es im Christentum auch, wurde entschärft, beim Islam besonders brisant, da weltlicher Machtanspruch auch theologisch begründet ( Scharia ). Einzig das Judentum genügt sich selbst.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Aug 2017, 23:46)
Mal angenommen, es gäbe einen islamischen Plan zur Eroberung Europas, dann wäre das ganz schön clever eingefädelt, meinst du nicht?
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Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Die Bundesregierung hat stets zur Besonnenheit aufgerufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Aug 2017, 23:46)
Erzähl das mal Mama Merkel, die 2015 ganz laut "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" gesungen hat und all denen, die Applaus geklatscht haben und immer noch klatschen.
Natürlich gibt es Leute an der Südflanke und an der Ostflanke, die irgendwas wollen. Und Leute, die darauf wie erwartet reagieren.Mal angenommen, es gäbe einen islamischen Plan zur Eroberung Europas, dann wäre das ganz schön clever eingefädelt, meinst du nicht?
Minarette [sind] Bajonette, Kuppeln [sind] Helme, Moscheen sind unsere Kasernen, Gläubige [sind] Soldaten.
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Deswegen meine ich ja, wir müssen die strategische Resilienz erhöhen, im Innern wie im Äußeren.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Die EU-Hochkommissarin Federici Mogherini spricht übrigens schon länger das Thema der Resilienz an.
https://ec.europa.eu/germany/news/moghe ... tur-vor_deZu den Kernelementen zählen, den Frieden zu fördern und die Sicherheit der EU und ihrer Bürger zu garantieren, da die Sicherheit im Inneren vom Frieden jenseits der EU-Außengrenzen abhängt. Aber die Sicherheit der EU beginnt in ihrem Innern. Daher gilt es, die Anstrengungen in Bezug auf Verteidigung, Cybersicherheit, Terrorismusbekämpfung, Energie und strategische Kommunikation zu verstärken. Die Widerstandsfähigkeit der Demokratien soll zudem unterstützt, europäische Werte aufrechterhalten werden und eine auf Regeln basierte Weltordnung vorangetrieben werden.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Die Resilienz nachwirkend wiederherzustellen, ist aber sehr teuer.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Aug 2017, 01:21)
Die EU-Hochkommissarin Federici Mogherini spricht übrigens schon länger das Thema der Resilienz an.
https://ec.europa.eu/germany/news/moghe ... tur-vor_de
Zu den Kosten äußert sich merkwürdigerweise kein europäischer Zentralstratege.
Man überläßt es der Bevölkerung, Resilienz zu entwickeln.
Das ist mehr als zynisch.
"Die „Strategische Resilienz“ ist sich eines Gegenakteurs bewußt, der sich im Prozess von Dynamik und Dialektik bewegt.
Akteur und Gegenakteur umkreisen sich sozusagen, um den eigentlich kaum erreichbaren Idealzustand minimierter Vulnerabilität und maximierter Vulneranz für die jeweils eigene Seite zu erzielen."
Gibt es noch weitere widerlichere Sportarten?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Nun ja, das gehört ja eben zur Resilienz, Unterkapitel "heroische Gelassenheit", nämlich nicht von einer völligen Unverwundbarkeit in Vollkasko-Mentalität auszugehen. Ein Stromausfall ist möglich, legt euch Vorräte an oder stapelt ein paar Flaschen Wasser, hatte mal das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe geraten.unity in diversity hat geschrieben:(25 Aug 2017, 01:30)
Die Resilienz nachwirkend wiederherzustellen, ist aber sehr teuer.
Zu den Kosten äußert sich merkwürdigerweise kein europäischer Zentralstratege.
Man überläßt es der Bevölkerung, Resilienz zu entwickeln.
Das ist mehr als zynisch.
"Die „Strategische Resilienz“ ist sich eines Gegenakteurs bewußt, der sich im Prozess von Dynamik und Dialektik bewegt.
Akteur und Gegenakteur umkreisen sich sozusagen, um den eigentlich kaum erreichbaren Idealzustand minimierter Vulnerabilität und maximierter Vulneranz für die jeweils eigene Seite zu erzielen."
Gibt es noch weitere widerlichere Sportarten?
Wenn es eine "Sportart" ist, dann eine, bei der zuerst der eine oder der andere zuschnappt.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Hat was......
guter Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 66520.html
Mir fehlt immer noch die Debatte um und über den Islam in gleicher Form , wie wir diese über 200 Jahre gegen und über das Christentum geführt haben. Damit erfolgreich eine religion eingehegt und eingepflegt haben, so dass sie ein Teil der FDGO werden musste.
guter Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 66520.html
Mir fehlt immer noch die Debatte um und über den Islam in gleicher Form , wie wir diese über 200 Jahre gegen und über das Christentum geführt haben. Damit erfolgreich eine religion eingehegt und eingepflegt haben, so dass sie ein Teil der FDGO werden musste.
Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Dann fang mal gleich damit an. Was für eine Debatte hättest du denn gerne?gödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 07:55)
Mir fehlt immer noch die Debatte um und über den Islam in gleicher Form , wie wir diese über 200 Jahre gegen und über das Christentum geführt haben. Damit erfolgreich eine religion eingehegt und eingepflegt haben, so dass sie ein Teil der FDGO werden musste.
- Nomen Nescio
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
und wie willst du das realisieren?DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Aug 2017, 01:12)
Deswegen meine ich ja, wir müssen die strategische Resilienz erhöhen, im Innern wie im Äußeren.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Federici Mogherini tut so, als handele es sich um einen sportlichen Wettbewerb, in dem Spielregeln und Fairness gültig seien.
Dem ist nicht so.
Es geht dem IS um die rücksichtslose Verteilsgewinnung und deren erbarmungslose Ausnutzung, in einem Vernichtungskrieg.
Wer das verkennt, verharrt vorsätzlich in der Verliererstellung jeder Defensivstrategie.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
OK, damit ist aber meine frage nicht beantwortet.unity in diversity hat geschrieben:(25 Aug 2017, 17:41)
Federici Mogherini tut so, als handele es sich um einen sportlichen Wettbewerb, in dem Spielregeln und Fairness gültig seien.
Dem ist nicht so.
Es geht dem IS um die rücksichtslose Verteilsgewinnung und deren erbarmungslose Ausnutzung, in einem Vernichtungskrieg.
Wer das verkennt, verharrt vorsätzlich in der Verliererstellung jeder Defensivstrategie.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Was willst du genau wissen?
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
wie kann/muß eine regierung das realisieren bzw möglich machen ?wir müssen die strategische Resilienz erhöhen
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Das ist eine Phantomdiskussion, weil keine normale Regierung ihre Absetzung durch den Terror riskieren würde.Nomen Nescio hat geschrieben:(25 Aug 2017, 17:56)
wie kann/muß eine regierung das realisieren bzw möglich machen ?
So etwas ist nur in Europa möglich.
Wenn hier noch weiter Blödsinn geredet wird, bilde ich den IS aus:
Schießen, Reiten, Fechten, Judo, Karate, Kampftauchen, Fliegen, Fallen und Fallschirmspringen.
Nebst einigen geräuschlosen Tötungsarten!
In Savanne und Dschungel.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
https://www.derwesten.de/panorama/solda ... 08391.html
Man geht nicht mit dem Messer zu einer Schießerei !
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Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Im Innern: Plakate und TV-Spots verdeutlichen die Haltung der Regierung; Geheimdienste kooperieren enger; Datenaustausch; erhöhte Polizeipräsenz; Aufstellung von Poller; sonstige Präventionsmaßnahmen.
Im Äußeren: Verstärkung der Internationalen Anti-Terror-Allianz; Sicherheitspartnerschaft mit Libyen und Tunesien; Ausweitung der Mission "Sophia" zur Phase III (Operationen an Land); enger Dialog mit allen geeigneten Partnern der europäischen Nachbarschaft.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Tolouse: Wieder einmal aus heiterem Himmel Passanten niedergestochen, verbunden mit einem feurigen "Allahu Akbar"! Wir können alle dankbar sein, dass die noch nicht mit Handfeuerwaffen (kleine genügen) ausgerüstet sind.
http://www.krone.at/welt/allahu-akbar-v ... ory-588460
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
antwort entfernt, denn themenfremd. praia, auch für dich gilt das »nicht ausschweifen«.schelm hat geschrieben:(26 Aug 2017, 01:34)
https://www.derwesten.de/panorama/solda ... 08391.html
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NN, mod
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Re: Anschlag bei Moschee in London
in london soll es wieder ein neuer anschlag gegeben haben, so teilte eine eilmeldung der nachrichten mit.
näheres ist noch unbekannt.
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Re: Anschlag bei Moschee in London
Kaum hat die Schule wieder begonnen, erneuter Wahnsinn.
Polizei behandelt Explosion in U-Bahn als „Terrorvorfall“
Polizei behandelt Explosion in U-Bahn als „Terrorvorfall“
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
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Re: Anschlag bei Moschee in London
Tja, wieder das bekannte Muster: Der mutmaßliche Täter ist "polizeibekannt", so eine Twitterbotschaft von... Präsident Trump. Und die britische Polizei ist dem Täter auf den Fersen... die stillschweigende Bestätigung.
Verdammt noch 'mal: Wann endlich ist es äußerst unangenehm für diese polizeibekannten Strolche, mit solchen Gelüsten aufgefallen zu sein? Warum müssen völlig Unbeteiligte dafür büßen, daß solches Gelichter dennoch Bewegungsfreiheit hat? Ob der Gesetzgeber wohl in Gang käme, wenn dieser Personenkreis regelmäßig Politiker ermordete?
Verdammt noch 'mal: Wann endlich ist es äußerst unangenehm für diese polizeibekannten Strolche, mit solchen Gelüsten aufgefallen zu sein? Warum müssen völlig Unbeteiligte dafür büßen, daß solches Gelichter dennoch Bewegungsfreiheit hat? Ob der Gesetzgeber wohl in Gang käme, wenn dieser Personenkreis regelmäßig Politiker ermordete?
- Tom Bombadil
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Re: Anschlag bei Moschee in London
Die Menschenrechte der potentiellen Täter sind wichtiger als das Leben ihrer Opfer.H2O hat geschrieben:(16 Sep 2017, 09:38)
Warum müssen völlig Unbeteiligte dafür büßen, daß solches Gelichter dennoch Bewegungsfreiheit hat?
Selbstverständlich, da würde dann das ganze Arsenal aufgefahren, kennt man doch aus dem deutschen Herbst. Die Bürger müssen eben mit einem neuen Lebensrisiko klarkommen, im Haushalt und im Straßenverkehr ist es eh viel gefährlicherOb der Gesetzgeber wohl in Gang käme, wenn dieser Personenkreis regelmäßig Politiker ermordete?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diffamierer der Linken.
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Re: Anschlag bei Moschee in London
Tja, da scheint was dran zu sein!Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Sep 2017, 09:55)
Die Menschenrechte der potentiellen Täter sind wichtiger als das Leben ihrer Opfer.
Selbstverständlich, da würde dann das ganze Arsenal aufgefahren, kennt man doch aus dem deutschen Herbst. Die Bürger müssen eben mit einem neuen Lebensrisiko klarkommen, im Haushalt und im Straßenverkehr ist es eh viel gefährlicher
Re: Anschlag bei Moschee in London
Es würde der Diskussion viel helfen und mitsamt zur Teillösung des Problems beitragen, wenn du mit diesen unseligen "WIR"s und "IHR"s aufhören würdest. Die von dir zitierte Quelle ist hanebüchener Unsinn, reicht aber gerade noch aus, um oberflächigen Geistern ein dumpfes Gefühl der Bestätigung zu geben.Provokateur hat geschrieben:(24 Jun 2017, 11:25)
Du siehst den Kern einfach nicht. Jemand anderes hat das sehr gut ausgedrückt, wo das wahre Problem an der ganzen Sache liegt:
Quelle
Das ist des Pudels Kern und das Problem der meisten Muslime...unkritisch nach innen, keilen nach außen. Wir, die Demokraten, sind nicht eure Feinde.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Anschlag bei Moschee in London
"Potentielle" ist hier das entscheidende Kriterium. Du bist nah dran, das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit in seiner ganzen Tragweite zu erfassen.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 Sep 2017, 09:55)
Die Menschenrechte der potentiellen Täter sind wichtiger als das Leben ihrer Opfer.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Anschlag bei Moschee in London
Wie kommst du auf die Idee, dass es in der Hand des Ottonormal-Muslims ist, das Terrorproblem auszumerzen? So ein Denke impliziert konsequenterweise eine Schuldzuweisung. Und gilt das auch für die hiesige Gesellschaft hinsichtlich Probleme und Konflikte in ihren eigenen Reihen?odiug hat geschrieben:(24 Jun 2017, 07:51)
Jupp ... den gibt es ... es ist die Begriffsstutzigkeit des Gegenübers.
Man muß solange aufstehen und klar machen, mit uns nicht, bis es auch der letzte Depp kapiert hat.
Das ist die Maßlatte , oder das Stöckchen, über das man springen muß, will man was verändern ... und verändert werden muß etwas, weil so geht das nicht weiter.
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Re: Anschlag bei Moschee in London
Die Gewalt in Somalia, Jemen, Irak, Syrien, Libyen usw. gäbe es nicht, wenn so gut wie alle Einwohner sich konsequent gegen die Gewalt stellen würden.Jekyll hat geschrieben:(16 Sep 2017, 13:57)
Wie kommst du auf die Idee, dass es in der Hand des Ottonormal-Muslims ist, das Terrorproblem auszumerzen? So ein Denke impliziert konsequenterweise eine Schuldzuweisung. Und gilt das auch für die hiesige Gesellschaft hinsichtlich Probleme und Konflikte in ihren eigenen Reihen?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Anschlag bei Moschee in London
Vielleicht gibt es gerade deswegen die Gewalt, weil die Leute meinen mit aller Konsequenz gegen oder für irgendetwas sein zu müssen.Adam Smith hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:25)
Die Gewalt in Somalia, Jemen, Irak, Syrien, Libyen usw. gäbe es nicht, wenn so gut wie alle Einwohner sich konsequent gegen die Gewalt stellen würden.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Anschlag bei Moschee in London
Um sich durchsetzen zu können, brauchen solche Terrorgruppen Staaten, die von ihren Bürgern aufgegeben wurden, weil sie sich auf keinerlei Gemeinsamkeit mehr einigen können. In Irak und Syrien war das wohl genau so, und da konnte sich der IS durchsetzen und seinen Wahnsinn ausleben. Nur durch Einsatz westlicher Macht konnte dieses Spiel abgepfiffen werden.Adam Smith hat geschrieben:(16 Sep 2017, 14:25)
Die Gewalt in Somalia, Jemen, Irak, Syrien, Libyen usw. gäbe es nicht, wenn so gut wie alle Einwohner sich konsequent gegen die Gewalt stellen würden.
Ähnlich von 20 Jahren in Afghanistan die Taliban, die sich am Ende noch mit Al Kaida und seinem Terror gegen "den Westen" verbündeten.
Terrorherrschaft und Staatsversagen sind zwei Seiten einer Medaille.
Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Für den Bombenanschlag in der Londoner U-Bahn vom 15. September wurden inzwischen zwei "Flüchtlinge" aus Syrien und dem Irak verhaftet, die bei einer Pflegefamilie untergebracht waren. Damit reiht sich dieser Anschlag ein in die Serie von Anschlägen in Europa, bei denen sogenannte Flüchtlinge aus dem muslimischen Kulturraum tatverdächtig sind.
Die deutsche Presse berichtet davon natürlich eher "vorsichtig". Immerhin bringt die "Welt" einen Artikel:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... milie.html
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/09 ... on-terror/Police have arrested a second refugee foster child who had been living with the same family as part of the terror investigation into the Parsons Green bombing.
Yahyah Farroukh, 21, was arrested outside the chicken shop where he worked in Hounslow on Saturday night just hours after police caught the 18-year-old suspected of planting the Tube bomb at the Port of Dover, witnesses say.
After his arrest police cordoned off his home just yards from Heathrow Airport in Stanwell, Surrey. The Syrian refugee had previously lived at the home of Ron and Penny Jones, who had been fostering the 18-year-old before his arrest.
Die deutsche Presse berichtet davon natürlich eher "vorsichtig". Immerhin bringt die "Welt" einen Artikel:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... milie.html
Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Die echten Fakten immer raus, nur so kann die Presse wieder glaubhaft werden.
Gerade ich bin von vielen Medien bei uns frustriert.
Und das nicht ohne Grund!
Sonst muss man mehr in die Auslandspresse schauen, traurig genug!
Gerade ich bin von vielen Medien bei uns frustriert.
Und das nicht ohne Grund!
Sonst muss man mehr in die Auslandspresse schauen, traurig genug!
Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Durch psychologische Dauerberieselung. Etwa so, wenn ein Kind in die Hosen macht, und die Eltern trösten es dann, daß das der natürliche Lauf der Dinge sei. Ja, wenn das so ist...Nomen Nescio hat geschrieben:(25 Aug 2017, 17:56)
wie kann/muß eine regierung das realisieren bzw möglich machen ?
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Re: Terroranschläge in Europa - gemeinsame Hintergründe
Steuerflüchtlinge verüben Terroranschlag gegen Meinungsfreiheit?
http://www.tagesschau.de/ausland/malta- ... n-101.htmlVor zwei Wochen erst hatte Daphne Caruana Anzeige erstattet - wegen der Todesdrohungen, die sie erhalten hatte. Jetzt ist sie in ihrem Auto umgebracht worden, mit einer Bombe, die im Fahrzeug versteckt war. In Bidnija, im Norden der Insel Malta, nicht weit weg von ihrer Wohnung. Die Hintergründe sind bislang unklar.
Die Investigativjournalistin hatte an den sogenannten Malta Files gearbeitet, rund 150.000 vertraulichen Dokumenten der maltesischen Finanzbehörde, die offenlegen, wie Unternehmen und Privatleute über Malta in großem Umfang Steuerzahlungen vermeiden.
"Piratenhafen für Steuerhinterzieher"
Italienische Medien hatten Malta deshalb als so wörtlich "Piratenhafen zur Steuerhinterziehung in der Europäischen Union" bezeichnet.
Viele Unternehmen haben dort Briefkastenfirmen gegründet. Darunter auch DAX-Konzerne wie BMW, BASF und die Lufthansa. Das wäre legal, wenn die Firmen im kleinsten EU-Land mit ihren Tochtergesellschaften auch tatsächlich tätig wären. Doch daran gibt es inzwischen große Zweifel.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum