Der Westen und Südamerika

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H2O
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von H2O »

Pepetrueno hat geschrieben:(21 Jul 2016, 19:10)

Gesetzlich, Sie konnen NICHT auf "alles" denkbares oder was Sie wollten, sprechen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Meinungsf ... .C2.A02_GG

Deine Freiheit hast Beschrenkungen, auch in was Sie öffentlich nur sagen können. AUCH in dieser Foren - besonders in dieser Foren - Beiträge sind gelöscht, SEHR heufig.

Kritisiere ich dass du bist treu zu die Idee von "Westen" und seine Werte? Keineswegs.

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Ich denrke, dass ein Bestanteil des Problems der Flüchtlinge die heute in Europa leben, stammt aus die Idee man soll "demokratische" Terroristen oder "Freedomfighters" in Syrien helfen.

Natürlich es ist nicht so einfach... es gab die Rolle von Qtar und Saudi Arabien... der Türkei, die alle ihre eigene Ziele hatten.

Seit Jahren, vielleicht 2 Jahrzehnten, es gab in den Westen (lang voher es implementiert wurde) die Idee von ein "humanitäre Kolonialismus", "humanitäre militärische Interventionen". JEZTZ sehen wir die Konzequenzen und HEUTE hören wir sachen wie "Ah, warum soll ich versuchen, dieser andere Kulture meine eigene Werte eindringen?".

Ich hatte selbst diese Evolution durch den Jahre vermerken.

Aber, ja, danke, es ist gut dass du sagst, was du oben sagtest. Wir sind einverstanden.

:thumbup:
Mir fehlt es an Vorstellungsvermögen zu dem, was ich politisch nicht sagen dürfte, wenn es nur der nachweisbaren Wahrheit entspricht. Vielleicht können Sie mir mit Beispielen helfen.

Oder meinen Sie, daß man Hetze gegen unbescholtene Menschen nicht betreiben darf, allgemein geklärte Sachverhalte nicht leugnen darf, oder bestimmte Schimpfworte nicht ungestraft verwenden sollte? Da verletzt man die Menschenrechte Dritter, und man bekommt zu Recht eins zwischen die Hörner... selbstverständlich auch in diesem Forum.

Ich selbst halte es am liebsten mit dem Freiherrn von Knigge, der sich sehr ausführlich über den Umgang mit Menschen ausgelassen hat. Ein guter "westlicher Spruch": "Sage stets die Wahrheit, aber sage nicht unbedingt alles was wahr ist!"

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß unser demokratischer Rechtsstaat das Beste ist, was einem Volk gelingen kann. Mehr Freiheit und Sicherheit kann kein Gesellschaftssystem gewähren. Insofern halte ich es für sinnvoll, dafür zu werben, wenn ein blutiger Diktator aus dem Amt gejagt wird. Wenn dieses Angebot auf keine rechte Gegenliebe stößt, dann muß man die Menschen wohl oder übel sich selbst überlassen. Da ist sicher eine schlimme Fehleinschätzung "des Westens" zu beklagen, wenn er mit Gewalt diese Segnungen durchsetzen wollte. In Japan und Deutschland war das Ergebnis erfreulich, Aber das waren und sind auch hochentwickelte Gesellschaften, mit der zugehörigen Erkenntnisfähigkeit. In der islamischen Welt sind diese Versuche leider fehlgeschlagen, da gibt es nichts zu beschönigen. Die gute Absicht hat nicht geholfen, leider.

In Lateinamerika ergibt sich ein verschwommenes Bild. Warum das dort oft so niederschmetternd enden mußte... ich weiß es nicht. Vielleicht könnten Sie dazu verwertbare Hinweise liefern?
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Pepetrueno
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von Pepetrueno »

Ich habe mehrfach südamerikanische Länder bereist (Venezuela, Brasilien und Chile). In Chile hätte ich mir einen dauernden Aufenthalt vorstellen können.
Mexiko und Chile gehören zu der OCDE, und die sind heute wirtschaftliche Allierten, ich will nicht schlecht über Chile als ganzes sprechen... auch, wenn viele Chilener von extrem rechte Flügel (right wing) sind... ein Erbe von Pinochet.

Viele Konservativen und "right-winger" von aller Welt, denken Chile sollte das beste Land von Südamerika sein: Es gab dort Pinochet, und seine Freundschaft mit Reagan, Friedman, Tatcher, usw.

Und die chilenische Volkswirtschaft ist gut geführt. Keine Zweifel.

Wussten Sie, dass Bachelet war gefoltert durch der chilenische Armee? Sie war Fluchlinge in der DDR unter Honecker. Sie hat niemals die Hilfe von Honecker vergessen und in Zeit, wenn Honecker sollte aus Deuschland fliehen, er hat sicherer Hafen in Chile gefunden.

Es gibt viele Arten von Chilener.

JEZTZ, sind die, die in der Sowjet Unión, der DDR und Schweden studierten, sind denen die in Chile heute regieren.
DieBananeGrillt
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von DieBananeGrillt »

Hyde hat geschrieben:(17 Jul 2016, 03:40)



Wenn man also sieht, wie nahe sich der Westen und Südamerika kulturell, ethnisch, religiös und politisch sind, warum werden sie dann nicht als Teil der westlichen Welt betrachtet? Verstehe ich nicht.
Kulturell hat z.B. Spanien (das allgemein als Teil des Westens angesehen wird) mit Südamerika ja wohl sogar mehr gemein als mit Nordamerika.
Die Zeit wird kommen, dann kommen die Flüchtlingsboote aus Richtung Westen.....
Sollte man Südamerika vorher noch vielleicht in die EU eingliedern, wenn nördliche Länder austreten ?
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H2O
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von H2O »

Pepetrueno hat geschrieben:(21 Jul 2016, 20:03)

Mexiko und Chile gehören zu der OCDE, und die sind heute wirtschaftliche Allierten, ich will nicht schlecht über Chile als ganzes sprechen... auch, wenn viele Chilener von extrem rechte Flügel (right wing) sind... ein Erbe von Pinochet.

Viele Konservativen und "right-winger" von aller Welt, denken Chile sollte das beste Land von Südamerika sein: Es gab dort Pinochet, und seine Freundschaft mit Reagan, Friedman, Tatcher, usw.

Und die chilenische Volkswirtschaft ist gut geführt. Keine Zweifel.

Wussten Sie, dass Bachelet war gefoltert durch der chilenische Armee? Sie war Fluchlinge in der DDR unter Honecker. Sie hat niemals die Hilfe von Honecker vergessen und in Zeit, wenn Honecker sollte aus Deuschland fliehen, er hat sicherer Hafen in Chile gefunden.

Es gibt viele Arten von Chilener.

JEZTZ, sind die, die in der Sowjet Unión, der DDR und Schweden studierten, sind denen die in Chile heute regieren.
Das ist aber in Deutschland gar nicht anders; die Kanzlerin war bis zur Wiedervereinigung Deutschlands DDR-Bürgerin.
bennyh

Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von bennyh »

Hyde hat geschrieben:(17 Jul 2016, 03:40)

Wenn man vom "Westen" spricht, dann meint man ja normalerweise Nordamerika, Europa, Australien und manchmal vielleicht noch Teile Ostasiens (z.B Japan).

Was mich wundert ist, dass Südamerika meist nicht klassisch zur "westlichen Welt" gezählt wird. Dabei haben beide Regionen eigentlich enorme Gemeinsamkeiten:

-größtenteils gleiche ethnische Abstammung (Weiße/Latinos bzw europäische Vorfahren)
-westliche Sprache (spanisch, portugiesisch)
-gleiche Religion wie der Westen
-ähnliche Kultur (Sport z.B)
-ähnliche Werte (Südamerika ist z.B. die Weltregion mit den prozentual meisten Ländern, in denen die Homo-Ehe erlaubt ist)
-Demokratie (wenn auch noch nicht so lange wie in Westeuropa)
-Kapitalismus
-politisch verbündet (jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass südamerikanische Staaten mit den USA oder Europa verfeindet sind)

Wenn man also sieht, wie nahe sich der Westen und Südamerika kulturell, ethnisch, religiös und politisch sind, warum werden sie dann nicht als Teil der westlichen Welt betrachtet? Verstehe ich nicht.
Kulturell hat z.B. Spanien (das allgemein als Teil des Westens angesehen wird) mit Südamerika ja wohl sogar mehr gemein als mit Nordamerika.
Die Frage, welche Staaten zu den westlichen Staaten zählen und welche nicht, hat sich vor allem zu Beginn des Kalten Krieges in den Köpfen der Menschen festgesetzt. In dem Wort "Westen" steckt die Trichotomie Westen - Osten - alles andere(oder anders NATO - Sovietunion - Blockfrei bzw. 1. Welt - 2. Welt - 3. Welt) bereits drin. Die Tatsache, dass man vielfach ausgerechnet Japan und Korea mit dem Westen assoziiert, macht aus kultureller und geografischer Sicht überhaupt keinen Sinn. Lateinamerika zählte im Kalten Krieg größtenteils zu den blockfreien Staaten. Bis heute sehe ich nicht, dass man von einer wirklichen Allianz zwischen USA, den Staaten Westeuropas und Lateinamerika sprechen kann. Lateinamerika pflegt weitestgehend gute Beziehungen zu den westlichen Staaten und macht halt sein eigenes Ding. Daher assoziiert man diesen Teil der Erde nicht mit den Westlichen Staaten. Aus rein kultureller Sicht stimme ich vollkommen mit Ihnen überein, dass Lateinamerika zu den westlichen Staaten gezählt werden sollte (und nicht Japan). Es ist also eher eine Frage von politischer Allianz als von Kultur.
SirToby
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von SirToby »

Die Südamerikanischen Staaten waren lange Zeit Diktaturen, die sich erst in jüngster Zeit zu Demokratien gewandelt haben, bzw. macht Venezuela ja gerade die Rolle rückwärts.

Ein anderer Umstand, warum man Korea und Japan zur westlichen Welt zählt und S-Amerika eher nicht, sind die schwachen Institutionen dort und die mangelhafte Durchsetzung der individueller Grundrechte. Auch haben diese Staaten wirtschaftlich eher wenig zu bieten. Jedenfalls fällt mir bei bedeutenden südamerikanischen Produkten spontan nur Rindfleisch aus Argentinien ein. In Brasilien gibt es mit Embraer zwar auch Industriegiganten, aber das ist der breiten Bevölkerung eher nicht so bekannt.

Aber was nicht ist, kann sich ja noch ändern.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
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Der Leviathan
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von Der Leviathan »

Guter Artikel zu dem Thema: https://www.theguardian.com/world/2016/ ... INTCMP=sfl

Generell steht der Westen erst seit dem Kalten Krieg für einigermassen demokratische Rechtsstaaten und war eigentlich, wie die "freie Welt", eher ein Kampfbegriff, als dass sich damit wirklich die genannten Werte verbunden hätten. In Bezug auf Lateinamerika bedeutet das beispielsweise, dass es ja gerade der "Westen" bzw. die USA war, die dort freiheitlich verfasste, demokratische Rechtsstaaten gerade verhindert haben.
Man kann daher auf den Begriff meiner Meinung nach verzichten.
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Hyde
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von Hyde »

Der Leviathan hat geschrieben:(11 Nov 2016, 07:29)

Guter Artikel zu dem Thema: https://www.theguardian.com/world/2016/ ... INTCMP=sfl

Generell steht der Westen erst seit dem Kalten Krieg für einigermassen demokratische Rechtsstaaten und war eigentlich, wie die "freie Welt", eher ein Kampfbegriff, als dass sich damit wirklich die genannten Werte verbunden hätten. In Bezug auf Lateinamerika bedeutet das beispielsweise, dass es ja gerade der "Westen" bzw. die USA war, die dort freiheitlich verfasste, demokratische Rechtsstaaten gerade verhindert haben.
Man kann daher auf den Begriff meiner Meinung nach verzichten.
Ich würde die geschichtliche Rolle der USA in Südamerika nicht grundsätzlich verurteilen. Südamerika hatte doch schon immer einen Hang zum Sozialismus, ohne das Eingreifen der USA (indem rechte Militärdiktaturen unterstützt wurden) hätte sich Südamerika möglicherweise in einen kommunistischen Kontinent verwandelt, und was das für wirtschaftliche, demokratische und libertäre Langzeitschäden gehabt hätte, sehen wir an heutigen Beispielen wie Russland, China, Nordkorea, Kuba etc. Selbst Osteuropa, welches sich aufgrund der Sogwirkung der EU noch am besten aus dem Kommunismus und seinen Folgeschäden befreien konnte, ist heute noch in vielerlei Hinsicht rückständig im Vergleich zum Kernwesten, nicht nur wirtschaftlich.
Der Übergang von Rechts/Militärregimes hin zu Liberalismus und Demokratie scheint leichter zu gelingen als vom Kommunismus aus, wie viele Staaten in Südamerika oder auch Südkorea oder einst BRD, Japan, Spanien und Portugal in der Vergangenheit bewiesen haben.

Somit müsste die Frage gestellt werden, ob die USA der Südamerikanischen Demokratie durch das Unterstützen von Militärregimes geschadet hat, oder ob die USA mit diesem Handeln der südamerikanischen demokratischen Entwicklung langfristig sogar eher geholfen hat, weil sie Südamerika dadurch womöglich vor dem Kommunismus und seinen Folgeschäden "gerettet" hat.
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Hyde
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von Hyde »

Pepetrueno hat geschrieben:(20 Jul 2016, 17:19)

@Hyde...

Ich finde recht interessant ihre ansichten. Sie werden sicherlich notieren, dass Südamerika / Lateinamerika hat keine eigene Abschnitt in dieser Foren. Viele Westener betrachten Lateinamerika als marginal. Es záhlt nicht in wichtige Weltaffäre, nach ihre Meinungen.
Ja, wenn man so will, ist Südamerika heutzutage so etwas wie der "vergessene Kontinent" über den man nichts hört und nichts liest im globalen Weltgeschehen. Afrika und Nahost stehen aufgrund ihrer Krisen im Fokus der Öffentlichkeit, Asien aufgrund des Wirtschaftsaufschwungs, aber auch aufgrund von Demokratiedefiziten und Menschenrechtsverletzungen (z.B. China).

Dass es daher so ruhig um Südamerika ist und Südamerika aus weltpolitischer Sicht so "langweilig" ist, darf denke ich durchaus als Kompliment für diesen Kontinent gesehen werden. Es gibt dort keine Kriege, keine extreme Armut wie in Afrika, keine großen Diktaturen.

Ich denke, Südamerika hat sich in den letzten Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht sehr erfreulich entwickelt, und dass es heute so ruhig um den Kontinent ist, ist eine Folge dieser positiven Entwicklung.
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Cat with a whip
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Re: Der Westen und Südamerika

Beitrag von Cat with a whip »

Hyde hat geschrieben:(17 Jul 2016, 03:40)

Wenn man vom "Westen" spricht, dann meint man ja normalerweise Nordamerika, Europa, Australien und manchmal vielleicht noch Teile Ostasiens (z.B Japan).

Was mich wundert ist, dass Südamerika meist nicht klassisch zur "westlichen Welt" gezählt wird. Dabei haben beide Regionen eigentlich enorme Gemeinsamkeiten:

-größtenteils gleiche ethnische Abstammung (Weiße/Latinos bzw europäische Vorfahren)
-westliche Sprache (spanisch, portugiesisch)
-gleiche Religion wie der Westen
-ähnliche Kultur (Sport z.B)
-ähnliche Werte (Südamerika ist z.B. die Weltregion mit den prozentual meisten Ländern, in denen die Homo-Ehe erlaubt ist)
-Demokratie (wenn auch noch nicht so lange wie in Westeuropa)
-Kapitalismus
-politisch verbündet (jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass südamerikanische Staaten mit den USA oder Europa verfeindet sind)

Wenn man also sieht, wie nahe sich der Westen und Südamerika kulturell, ethnisch, religiös und politisch sind, warum werden sie dann nicht als Teil der westlichen Welt betrachtet? Verstehe ich nicht.
Kulturell hat z.B. Spanien (das allgemein als Teil des Westens angesehen wird) mit Südamerika ja wohl sogar mehr gemein als mit Nordamerika.
Letztendlich sind die Punkte die sie nannten alle zutreffend und sind ja auch der Grund warum Lateinamerika "westlich" oder vielmehr eben von der alten Welt Europas geprägt ist. Das stimmt ja auch nicht, dass die allgemeine Meinung sei, dass Lateinamerika nicht zur westlichen Welt gezählt werde.

Vielmehr dürfte ein Klassifikations-Problem vorliegen und in ihrer Perzeption. Man darf nicht übersehen oder vermischen dass es noch weitere Klassifizierungen wie "erste Welt" und "zweite Welt" gibt. Wenn auch Lateinamerika fraglos westlich ist, ist es aber auch "zweite Welt".

Und genau dieser Umstand führte in ihrer Perzeption zu einem Paradoxon.

Übrigens: Auch mindestens ein afrikanischer Staat gehört zur westlichen Welt. Und Israel in Vorderasien auch obwohl nicht christlich geprägt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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