Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

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Cat with a whip
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Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Die Überschrift ist ein Faktum, sieht man die letzten Anschläge in der Türkei oder in Baghdad. Dem Bürger wird indes glauben gemacht militärisches Engagement gegen den IS würde mehr Sicherheit bedeuten.

Nun muß man lesen:
Die europäische Polizeibehörde sieht eine wachsende Gefahr für Terroranschlägen der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" in Europa.
http://www.tagesspiegel.de/politik/terr ... 75346.html

Man kann das so verstehen dass vermehrt Terroranschläge als Vergeltungsaktionen zu erwarten sind. Dann hätte also die Politik das Gegenteil bewirkt. Dann sind die kommenden Terroropfer die Folge einer gescheiterten Politik.

Welche Politik sollten die Bürger für eine effizientere Antiterrorpolitik wählen? Politiker die mehr Waffenexporte für irgendwelche Kriesgparteien wollen und Politiker, die Bomben auf von Zivilisten bewohnte Gegenden werfen hatte wir ja schon gewählt. Das hat uns nix geholfen. Was kann der Bürger noch aus dem Angebot wählen?
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Montag 25. Januar 2016, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Platon
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Platon »

Da Terroranschläge im Westen für den IS mittlerweile eine Prestige-Sache ist, kann man überhaupt nichts gegen die Terrorgefahr tun, außer Sicherheitsmaßnahmen durchführen um es den Leuten zu erschweren, die Taten durchzuführen. Der Kampf gegen den IS war notwendig um die weitere Destabilisierung des Nahöstlichen Staatensystems zu verhindern. Ansonsten hätte der IS nämlich keine Selbstmordattentäter sondern Gouverneure in die umliegenden Regionen geschickt.
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Joker
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Joker »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2016, 13:51)

Die Überschrift ist ein Faktum, sieht man die letzten Anschläge in der Türkei oder in Baghdad. Dem Bürger wird indes glauben gemacht militärisches Engagement gegen den IS würde mehr Sicherheit bedeuten.

Nun muß man lesen:

http://www.tagesspiegel.de/politik/terr ... 75346.html

Man kann das so verstehen dass vermehrt Terroranschläge als Vergeltungsaktionen zu erwarten sind. Dann hätte also die Politik das Gegenteil bewirkt. Dann sind die kommenden Terroropfer die Folge einer gescheiterten Politik.

Welche Politik sollten die Bürger für eine effizientere Antiterrorpolitik wählen? Politiker die mehr Waffenexporte für irgendwelche Kriesgparteien wollen und Politiker, die Bomben auf von Zivilisten bewohnte Gegenden werfen hatte wir ja schon gewählt. Das hat uns nix geholfen. Was kann der Bürger noch aus dem Angebot wählen?
Wundert jetzt nicht das du Islamischen Terror in Europa als Vergeltungsaktion siehst.
Bisher war das auch immer so das der von Muslimen ausgeht welche wir Europäer blöderweise als Gäste willkommen hießen.
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John Galt
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von John Galt »

Die Tornados haben keinerlei militärischen Effekt, die können ja nicht mal fliegen, wenn Wind weht oder bei Dunkelheit. Durch die Beteiligung hat man sich aber bei der IS-Propaganda beliebt gemacht und es dauert nicht lange, bis es auch bei uns knallt.

Wenn es dann in Deutschland oder Europa knallt, erhöht man einfach das militärische Enagement und dann knallt es weiter....

Europa muss ganz einfach die Grenzen dichtmachen, sich nicht von der Gefühlsduselei verleiten lassen und den Arabern auf die Finger klopfen. Die müssen die Angelegenheit lösen, nicht nur militärisch, sondern auch alle andere Folgen tragen.
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Quatschki
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Quatschki »

John Galt hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:05)
Europa muss ganz einfach die Grenzen dichtmachen, sich nicht von der Gefühlsduselei verleiten lassen und den Arabern auf die Finger klopfen. Die müssen die Angelegenheit lösen, nicht nur militärisch, sondern auch alle andere Folgen tragen.
Man muß zur islamischen Welt eine Form der klaren Abgrenzung finden wie früher gegenüber dem Kommunismus.
Gegenseitige Abschottung als Voraussetzung für friedliche Koexistenz,
wo keiner dem anderen vorwerfen kann, dass der sich einmischen und seine Werte und Kultur kaputtmachen würde,
sondern ein Wettlauf der Systeme, wo die Araber ihre Autos, Handys und Sturmgewehre selbst herstellen lernen, und die anderen lernen, vom Öl unabhängig zu werden.
50 Jahre später kann man dann Bilanz ziehen.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Provokateur »

Cat with a whip hat geschrieben: Welche Politik sollten die Bürger für eine effizientere Antiterrorpolitik wählen? Politiker die mehr Waffenexporte für irgendwelche Kriesgparteien wollen und Politiker, die Bomben auf von Zivilisten bewohnte Gegenden werfen hatte wir ja schon gewählt. Das hat uns nix geholfen. Was kann der Bürger noch aus dem Angebot wählen?
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Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von zollagent »

Quatschki hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:17)

Man muß zur islamischen Welt eine Form der klaren Abgrenzung finden wie früher gegenüber dem Kommunismus.
Gegenseitige Abschottung als Voraussetzung für friedliche Koexistenz,
wo keiner dem anderen vorwerfen kann, dass der sich einmischen und seine Werte und Kultur kaputtmachen würde,
sondern ein Wettlauf der Systeme, wo die Araber ihre Autos, Handys und Sturmgewehre selbst herstellen lernen, und die anderen lernen, vom Öl unabhängig zu werden.
50 Jahre später kann man dann Bilanz ziehen.
Boah, mit Verlaub, was für ein Unsinn. Abschottung befördert Feindbilder. Rezepte aus der Vergangenheit bewirken in der Gegenwart nur, daß das Essen anbrennt. Wie auch immer, dieses Rezept ist untauglich.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2016, 13:51)

Was kann der Bürger noch aus dem Angebot wählen?
5 Punkteplan:
1. Sich aus allen Krisengebieten weltweit zurück ziehen.
2. Jegliche Unterstützung einstellen, keine Waffen, kein Geld, keine Nahrung, nichts mehr.
3. Grenzen dichtmachen und notfalls militärisch verteidigen.
4. Sämtliche Flüchtlinge und Asylbewerber einsammeln und solange internieren, bis sie in ihre Heimat abgeschoben werden können.
5. Sämtliche Islamisten im Inland auf Schritt und Tritt überwachen, sie für kleinste Vergehen festnehmen, verurteilen, inhaftieren und schnellstmöglich abschieben. Deutsche Islamisten bekommen immer die Höchststrafe und bleiben bis zum letzten Tag in Haft.

Das wird natürlich auch keine Terroranschläge verhindern, aber die Gefahr deutlich minimieren.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Joker hat geschrieben:(25 Jan 2016, 13:59)

Wundert jetzt nicht das du Islamischen Terror in Europa als Vergeltungsaktion siehst.
Die "Vergeltung" wird derzeit auch in den Politik-Feuilletons (z.B. bei Phoenix) so diskutiert und wurde auch von den Terroristen verlautbart. Es ist schlicht ein Anerkennung der Realität. Ob sie uns gefällt oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

Meinen Sie wir wären besser beraten wenn wir die Realität verleugnen?
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Provokateur »

Der IS braucht den Terror und eine dadurch ausgelöste Anti-Flüchtlings-Stimmung. Denn unsere Willkommenskultur passt so ganz und gar nicht in sein Bild der weltweiten Unterdrückung der Muslime. Warum sollten die Muslime auch ins Kalifat strömen, wenn sie doch hier besser behandelt werden, ohne Sharia leben können und keine Bomben auf den Kopf bekommen?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Quatschki »

zollagent hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:22)

Boah, mit Verlaub, was für ein Unsinn. Abschottung befördert Feindbilder. Rezepte aus der Vergangenheit bewirken in der Gegenwart nur, daß das Essen anbrennt. Wie auch immer, dieses Rezept ist untauglich.
Mit Nordkorea klappt es wunderbar
Wenn man die Situation beherrschbar halten will, braucht man klare Fronten!
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:28)

5 Punkteplan:
1. Sich aus allen Krisengebieten weltweit zurück ziehen.
2. Jegliche Unterstützung einstellen, keine Waffen, kein Geld, keine Nahrung, nichts mehr.
OK, drastische Maßnahmen, aber ich sehe deinen Punkt.
Auch ich könnte mir vorstellen, dass dies Bevölkerungen helfen
könnte aus ihrem Mittelalter herauszukommen.
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:28)3. Grenzen dichtmachen und notfalls militärisch verteidigen.
Noch ein wenig drastischer, aber wohl Konsequenz der vorangegangenen Punkte.
Wäre zu überlegen ob dies auch weniger martialisch ginge... knifflig.
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:28)4. Sämtliche Flüchtlinge und Asylbewerber einsammeln und solange internieren, bis sie in ihre Heimat abgeschoben werden können.
5. Sämtliche Islamisten im Inland auf Schritt und Tritt überwachen, sie für kleinste Vergehen festnehmen, verurteilen, inhaftieren und schnellstmöglich abschieben. Deutsche Islamisten bekommen immer die Höchststrafe und bleiben bis zum letzten Tag in Haft.
Hier wird es mir dann doch zu radikal!
Kannst du das auf straffällige Asylanten, Flüchtlinge begrenzen?
Mit dem Wort "internieren" wäre ich in diesem Zusammenhang auch vorsichtiger.
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:28)Das wird natürlich auch keine Terroranschläge verhindern, aber die Gefahr deutlich minimieren.
Wohlmöglich...
Zwingend dabei aber: Aufhören diese Länder unsererseits zu terrorisieren.
Mit Waffenlieferungen, wirtschaftlicher Ausbeutung, kriegerischen Maßnahmen, etc..
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Platon hat geschrieben:(25 Jan 2016, 13:59)

Da Terroranschläge im Westen für den IS mittlerweile eine Prestige-Sache ist, kann man überhaupt nichts gegen die Terrorgefahr tun, außer Sicherheitsmaßnahmen durchführen um es den Leuten zu erschweren, die Taten durchzuführen.
Das wichtigste dürfte es aktuell sein den Bürgern ein Sicherheitsgefühl zu geben um weitere Hysterie zu verhindern. Real kann aber meiner Meinung nach nichts getan werden was die Sicherheit erhöht. Das wird viele verunsichern, daher sollte man dies auch so nicht kommunizieren.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 14:28)

5 Punkteplan:
1. Sich aus allen Krisengebieten weltweit zurück ziehen.
2. Jegliche Unterstützung einstellen, keine Waffen, kein Geld, keine Nahrung, nichts mehr.
3. Grenzen dichtmachen und notfalls militärisch verteidigen.
4. Sämtliche Flüchtlinge und Asylbewerber einsammeln und solange internieren, bis sie in ihre Heimat abgeschoben werden können.
5. Sämtliche Islamisten im Inland auf Schritt und Tritt überwachen, sie für kleinste Vergehen festnehmen, verurteilen, inhaftieren und schnellstmöglich abschieben. Deutsche Islamisten bekommen immer die Höchststrafe und bleiben bis zum letzten Tag in Haft.

Das wird natürlich auch keine Terroranschläge verhindern, aber die Gefahr deutlich minimieren.
Das kann aber ewig dauern bis das wirkt, vielleicht sollte man doch parallel mit einem großen Militär-Kontingent unter UN-Mandatierung in die islamistischen Krisenländer einmarschieren und diese unter UN-Verwaltung stellen.
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Platon
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Platon »

Das ist doch alles Quatsch. Es ist nach wie vor wahrscheinlicher vom Blitz erschlagen zu werden, als Opfer von Terroristen zu werden.
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Tom Bombadil
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

@Peddargh: sind wir mit dem IS inkl. allen anderen Islamisten im Krieg? Das Wort "Vergeltungsschläge" deutet es an. Dann sehe ich meine 5 Punkte als nicht zu radikal an. Von den über 1 Million Flüchtlingen des letzten Jahren haben 75% keine Papiere vorgelegt, wir wissen nicht, wer sie sind, wir wissen nicht, woher sie kommen und im Krieg muss der Schutz des eigenen Territoriums und der Zivilbevölkerung Vorrang haben. Internierung ist natürlich eine sehr harte Maßnahme, aber sie ist ja zeitlich beschränkt und es soll den Menschen währenddessen an nichts fehlen, es spricht auch nichts dagegen, dass sie sich zeitweise und unter Aufsicht außerhalb des Internierungslagers aufhalten dürfen, zB. um Freizeitbeschäftigungen nachzugehen.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:31)

Das kann aber ewig dauern bis das wirkt, vielleicht sollte man doch parallel mit einem großen Militär-Kontingent unter UN-Mandatierung in die islamistischen Krisenländer einmarschieren und diese unter UN-Verwaltung stellen.
Wäre sicher eine alternative Lösung, dann muss man es aber ganz anders anstellen als in Afghanistan und im Irak.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Platon hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:35)

Das ist doch alles Quatsch. Es ist nach wie vor wahrscheinlicher vom Blitz erschlagen zu werden, als Opfer von Terroristen zu werden.
Oder im Straßenverkehr zu sterben, oder in einem deutschen Krankenhaus aufgrund der Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen zu sterben. Oder an Armut, denn Arme sterben hierzulande früher als Reiche. Aber das ist ja nicht so wichtig denn mit Terrorgefahr kann man sich als Politiker wichtig machen.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von zollagent »

Quatschki hat geschrieben:(25 Jan 2016, 15:40)

Mit Nordkorea klappt es wunderbar
Wenn man die Situation beherrschbar halten will, braucht man klare Fronten!
Eine Alternative wäre so ein Krieg-Frieden, wie ihn Israel schon seit 60 Jahren lebt. Aber selbst dazu braucht es eine kompromisslose Wehrbereitschaft
Tut es das? Was für ein Quatsch. Nordkorea will sich selbst abschotten. Der IS hat als Endziel die Islamisierung der Welt nach seinem Gusto. Deswegen würde es "mit ihm nicht klappen".
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:38)@Peddargh: sind wir mit dem IS inkl. allen anderen Islamisten im Krieg? Das Wort "Vergeltungsschläge" deutet es an.
Im Augenblick kann ich nicht sagen welcher Duktus vorherrscht. Denke aber das der deutsche Tornadomüll über Syrien keine Fragen offenläßt.
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:38)Dann sehe ich meine 5 Punkte als nicht zu radikal an. Von den über 1 Million Flüchtlingen des letzten Jahren haben 75% keine Papiere vorgelegt, wir wissen nicht, wer sie sind, wir wissen nicht, woher sie kommen und im Krieg muss der Schutz des eigenen Territoriums und der Zivilbevölkerung Vorrang haben.
Krieg also? Mit denen die davor fliehen? Slay them all!
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:38)Internierung ist natürlich eine sehr harte Maßnahme, aber sie ist ja zeitlich beschränkt und es soll den Menschen währenddessen an nichts fehlen, es spricht auch nichts dagegen, dass sie sich zeitweise und unter Aufsicht außerhalb des Internierungslagers aufhalten dürfen, zB. um Freizeitbeschäftigungen nachzugehen.
Es hat "Geschmäckle", näch? Nach über 800 Angriffen 2015 auf Flüchtlingsheime mit Brandsätzen auch ein "geröstetes"... you know?
Aber ich bin damit einverstanden, die Flüchtlinge zeitlich begrenzt aufzunehmen,
auch wenn das heißt, das ein oder andere Arschloch damit zu beglücken,
um sie dann in ihre Heimatländer zurückzuschicken.
Nur sehe ich kaum Bestrebungen die Ursachen zu bekämpfen, ganz im Gegenteil.
Das bereitet mir Kopfzerbrechen und Angst.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh hat geschrieben:(26 Jan 2016, 00:25)

Krieg also? Mit denen die davor fliehen? Slay them all!
Woher willst du wissen, ob sie vor Krieg fliehen, wenn Identität und Herkunft unbekannt sind?
Es hat "Geschmäckle", näch?
Wie geschrieben: es wäre eine harte Maßnahme.
Nur sehe ich kaum Bestrebungen die Ursachen zu bekämpfen, ganz im Gegenteil.
Das bereitet mir Kopfzerbrechen und Angst.
Geht halt nicht, wenn Russland und China nicht wollen.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von yogi61 »

Mich wundert immer, dass einige Menschen denken man könnte Kriege führen,ohne in selbst in den Fokus zu geraten.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

yogi61 hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:03)

Mich wundert immer, dass einige Menschen denken man könnte Kriege führen,ohne in selbst in den Fokus zu geraten.
Bock auf ein bisschen Verschwörungstheorie?

1. Was machte den IS stark?
Waren das nicht amerikanische Aggressionen,
über Jahrzehnte, in dem Versuch dort Demokratie reinzubomben?
Ähnlich wie bei den Taliban zuvor?
Eine riesige Region destabilisiert.
Mit Krieg und Kriegsmaterial seit Jahrzehnten beliefert.
Auch unter deutscher Beteiligung.

2. Was machte Europa stark, zur möglichen Konkurenz für die Amerikaner?
Und was ist es, was Europa schwächt?
Kann man die Finanzkrise 2007(andauernd) als Schwächung Europas begreifen?
Ist die Flüchtlingsflut nicht das, was Europa jetzt ernsthaft auseinander treibt?

3. Der VW-Skandal. Gerade die Amerikaner beeilen sich da sehr VW,
damit die deutsche Auto-industrie insgesamt zu schwächen.

Sicher! Das ist der viel zitierte Antiamerikanismus.
Aber kann man diesen Sichtweise gänzlich von der Hand weisen?
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:00)Woher willst du wissen, ob sie vor Krieg fliehen, wenn Identität und Herkunft unbekannt sind?
Kann ich nicht wissen...
Nicht für jedes Individuum...
Es mögen sich darunter auch verbrecherische "Glücksritter" befinden.
Ganz sicher ssogar.
Nur deswegen kann ich sie nicht alle zurückschicken.
Kannst du das?
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:00)Wie geschrieben: es wäre eine harte Maßnahme.
Sicher. Noch härter nur noch mit angeschlossenem Kramtorien...
Ich bin mit dir aber durchaus einig, dass die Flüchtlinge,
so bald sich die Lage in den Herkunftsländer beruhigt,
zurückgeführt werden sollten. Jedoch nicht ohne
gewaltige Anstrengungen, um dort Leben wieder möglich zu machen.
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:00)Geht halt nicht, wenn Russland und China nicht wollen.
Das würde sicher auch ohne China, ohne Russland gehen.
Ich kann mir gar vorstellen, dass man mit einer friedensorientierten Politik
auch diese Staaten zu einem Umdenken bewegen könnte.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:16)

Sicher! Das ist der viel zitierte Antiamerikanismus.
Ja, das ist er. Würde man anderen Nationalitäten/Ethnien pauschal böse Absichten unterstellen, wäre das Geschrei vom Rassismus groß, bei den Amis ist es halt chic. Doppelmoral.
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Tom Bombadil »

Peddargh hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:22)

Kannst du das?
Natürlich, wenn der Fluchtgrund obsolet ist.
Sicher. Noch härter nur noch mit angeschlossenem Kramtorien...
Und tschüss.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von yogi61 »

Peddargh hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:16)

Bock auf ein bisschen Verschwörungstheorie?

1. Was machte den IS stark?
Waren das nicht amerikanische Aggressionen,
über Jahrzehnte, in dem Versuch dort Demokratie reinzubomben?
Ähnlich wie bei den Taliban zuvor?
Eine riesige Region destabilisiert.
Mit Krieg und Kriegsmaterial seit Jahrzehnten beliefert.
Auch unter deutscher Beteiligung.

2. Was machte Europa stark, zur möglichen Konkurenz für die Amerikaner?
Und was ist es, was Europa schwächt?
Kann man die Finanzkrise 2007(andauernd) als Schwächung Europas begreifen?
Ist die Flüchtlingsflut nicht das, was Europa jetzt ernsthaft auseinander treibt?

3. Der VW-Skandal. Gerade die Amerikaner beeilen sich da sehr VW,
damit die deutsche Auto-industrie insgesamt zu schwächen.

Sicher! Das ist der viel zitierte Antiamerikanismus.
Aber kann man diesen Sichtweise gänzlich von der Hand weisen?

Für mich sind das zum grössten Teil keine Verschwörungstheorien, bei VW hält sich mein Mitleid allerdings in Grenzen, weil sie mit voller Absicht betrogen haben.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:28)

Ja, das ist er. Würde man anderen Nationalitäten/Ethnien pauschal böse Absichten unterstellen, wäre das Geschrei vom Rassismus groß, bei den Amis ist es halt chic. Doppelmoral.
*hüstel* Wie etwa nordafrikanische Sexgangster, islamische mittelalterliche Welteneroberer etc. p.p.?
Ist das jetzt nicht auch Doppelmoral?
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:28)Natürlich, wenn der Fluchtgrund obsolet ist.
Hatte ich doch gerade genauso dargestellt.
Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:28)Und tschüss.
Yau, mach´s gut...
Der war dir jetzt wohl zu hart, was?
Hättest das jetzt nicht unbedingt auf dich beziehen müssen.
Hättest sehen können, dass es da durchaus Deutsche gibt, denen exakt so etwas vorschwebt.
Was ist ein Brandsatz in ein Flüchtlingsheim geworfen, denn anderes?
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William
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von William »

Peddargh hat geschrieben:(26 Jan 2016, 10:16)

Bock auf ein bisschen Verschwörungstheorie?

1. Was machte den IS stark?
Waren das nicht amerikanische Aggressionen,
über Jahrzehnte, in dem Versuch dort Demokratie reinzubomben?
Ähnlich wie bei den Taliban zuvor?
Eine riesige Region destabilisiert.
Mit Krieg und Kriegsmaterial seit Jahrzehnten beliefert.
Auch unter deutscher Beteiligung.

2. Was machte Europa stark, zur möglichen Konkurenz für die Amerikaner?
Und was ist es, was Europa schwächt?
Kann man die Finanzkrise 2007(andauernd) als Schwächung Europas begreifen?
Ist die Flüchtlingsflut nicht das, was Europa jetzt ernsthaft auseinander treibt?

3. Der VW-Skandal. Gerade die Amerikaner beeilen sich da sehr VW,
damit die deutsche Auto-industrie insgesamt zu schwächen.

Sicher! Das ist der viel zitierte Antiamerikanismus.
Aber kann man diesen Sichtweise gänzlich von der Hand weisen?

Zu 1.) Halte sie klein und schwäche sie, halte sie dumm, so kannst du Macht auf sie ausüben. Soweit so logisch.
Zu 3.) Wer mit Clean Diesel wirbt, ist dumm. Insbesondere wenn derjenige selbst weiß dass er gemogelt hat. Der Tiefschlag war demnach berechtigt, zumal der eigene Markt (u.a. Tesla) gerade im Aufwind ist.
Zu 2.) Wer aber hat Merkel das befohlen? Immerhin war es ihre Entscheidung, ohne (sichtbaren) äußeren Einfluss?
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

William hat geschrieben:(11 Feb 2016, 00:02)

Zu 1.) Halte sie klein und schwäche sie, halte sie dumm, so kannst du Macht auf sie ausüben. Soweit so logisch.
Zu 3.) Wer mit Clean Diesel wirbt, ist dumm. Insbesondere wenn derjenige selbst weiß dass er gemogelt hat. Der Tiefschlag war demnach berechtigt, zumal der eigene Markt (u.a. Tesla) gerade im Aufwind ist.
Zu 2.) Wer aber hat Merkel das befohlen? Immerhin war es ihre Entscheidung, ohne (sichtbaren) äußeren Einfluss?
1.1) funktioniert auch hier, braucht es keinen IS für!
1.3.) Der VW-USA Turn wird noch Kreise ziehen...
ausgesprochen komplexe Thematik! VW klagt auch gegen die USA,
weil deren Händlerversprechen ja nun exakt das waren was in D kopiert wird.
Immer hofiert von der deutschen Gesetzgebung. Aktuell etwa das Sponsoring für ecars.
Wie gesagt: ausgesprochen komplex, führt hier zu weit, bitte in entsprechenden Streang sehen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=4&t=59298 etwa...
1.2.) Der Merkel befohlen? in welchen Bezug, es sind so viele?
Wobei ich das nicht von der Person Merkel abhängig mache.
Sag Schröder, Kohl, Schäuble, etc.. p.p., frei nach Assoziation...
Die Flüchtlingskrise, auf die du wohl anspielst,
hat zwingend mit der Nahost-Politik zu tun.
Da haben wir die USA als verlogenen Aggressor,
da haben wir die EU, allen voran Deutschland als Waffenexporteure.
Im Kontext dazu war Europa auch Importeur ausgesprochen kreativer
"Finanzprodukte", die unsere reGIERung zu Rettungspakten veranlasste.
Wie es andere Länder in ein schwarzes Loch aus Waffenbestellungen,
Schulden und Schuldenflut trieb.
Was sich als ein Pulverfaß herausstellt, welches mitten in Europa steht.
Nach Jahrzehnten des Friedens führt diese unglückliche Melange,
zu einer extrem aggressiven Stimmung in Deutschland, die für manche
am Arsch der verachteten Frau die Würde verletzt...
Und von daher gar keine ausländischen Aggressoren ala Obama, Putin, Merkel, Erdogan,
etc. p.p., som unglaublich viel p.p., mehr braucht um den deutschen Deppen Angst zu machen.

´türlich...
kann man da jetzt die großen Namen nennen.
Ihr, wir, die haben die aber gewählt,
zumindest gewähren lassen.
Wir sind tatsächlich das Volk!
Nur eben ALLE!
Man muß sich wundern, dass dies so leicht
aus den Köpfen prügeln läßt.
Und dafür schlagen die nicht mal selbst zu!

Konnte ich mich verständlich zum Ausdruck bringen?
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Öhm, das wesentliche Problem ist doch - nach wie vor - der shiitische Halbmond. Wenn nicht einmal die USA mit massiver Waffengewalt auch am Boden jene Vorläufer händeln konnten, dann umso weniger das Ausgewachsene aus der Luft.
gentibus solidaritas, una fit humanitas.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Peddargh »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(11 Feb 2016, 03:28)

Öhm, das wesentliche Problem ist doch - nach wie vor - der shiitische Halbmond. Wenn nicht einmal die USA mit massiver Waffengewalt auch am Boden jene Vorläufer händeln konnten, dann umso weniger das Ausgewachsene aus der Luft.
Da verkennst, und bestätigst du das wesentliche Problem umfassend!
Nach tausenden von Jahren geht es mitnichten um irgendwelche strategischen, taktischen Vorteile.
Nach all der Entwicklung, der Evolution, sind wir am Punkt den größten Feind zu besiegen.
Dich! Mich! Uns!
Religion, Staatsangehörigkeit, Klasse? Unerheblich!
Wir waren fleißig!
Wie dumm!
Das wesentliche Problem also bist du, bin ich, sind wir.
Immer aber: die!
Näch?
So viel zur Wesenheit des "Problems".
Prost!
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von William »

Peddargh hat geschrieben:(11 Feb 2016, 03:55)

Da verkennst, und bestätigst du das wesentliche Problem umfassend!
Nach tausenden von Jahren geht es mitnichten um irgendwelche strategischen, taktischen Vorteile.
Nach all der Entwicklung, der Evolution, sind wir am Punkt den größten Feind zu besiegen.
Dich! Mich! Uns!
Religion, Staatsangehörigkeit, Klasse? Unerheblich!
Wir waren fleißig!
Wie dumm!
Das wesentliche Problem also bist du, bin ich, sind wir.
Immer aber: die!
Näch?
So viel zur Wesenheit des "Problems".
Prost!
Ich weiß was du meinst, glaube aber nicht es hätte schon jemand das Finale angepfiffen.
Es läuft nicht so wie allen voran die USA sich wünscht, deswegen basteln alle möglichen Despoten und andere Halunken an der Atombombe.
Länder wie Syrien lassen sich einäschern, wie man sieht. Spätestens mit Russland funktioniert dies jedoch nicht mehr.
Die Mächtigen kommen nicht umhin sich immer wieder an den grünen Tisch zu setzen, sonst trifft es sie früher oder später auch.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Peddargh hat geschrieben:(11 Feb 2016, 03:55)

Da verkennst, und bestätigst du das wesentliche Problem umfassend!
Ich nehme Dir mal die irrationalen Emotionen weg und sage nochmals: Der shiitische Halbmond ist das Problem und die Lösung, nicht die Bomben gegen und für ihn. Sicherlich kannst Du den Zeigefinger auf Dich zurückbiegen und selbstzufrieden sagen, Du habest Dich über das "kleinere" Problem erhoben...
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2016, 16:23)

Das wichtigste dürfte es aktuell sein den Bürgern ein Sicherheitsgefühl zu geben um weitere Hysterie zu verhindern. Real kann aber meiner Meinung nach nichts getan werden was die Sicherheit erhöht. Das wird viele verunsichern, daher sollte man dies auch so nicht kommunizieren.

Mich persönlich verunsichert eher die multinationale Konfliktlage im nahen Osten und Nordafrika, die den Terror selbst nährt. Dort haben sich, auch schon vor dem Irak-Krieg, tiefe Konfliktlinien gebildet, die jetzt herausbrechen und die Gegen wie ein Spiegel zersplittert. Die verwirrenden Allianzen und Feinde - USA und Irak. Milizen, shiitisch-iranische "Milizen", Kurden, FSA, dann die al-Nusra, sunnitischer IS, syrische Armee, Russland, Iran, Saudi-Arabien - etc.

M.E. versäumt es die Regierung, angesichts der Lage auch mehr als verständlich, den Bürger aufzuklären, was ihre Haltung gegenüber den Konfliktparteien ist, was ihre Strategie. Diese unaufgeklärte Lage überträgt sich dann auch auf die Flüchtlinge und Migranten. Die Vielzahl an Ländern, Konfessionen etc. führt dann automatisch zu einer Generalisierung dieser Leute als potentiell gefährlich und verunsichert überall. Auch denke ich, dass die Diskussion fehlt, woher diese Konfliktlage kommt. Denn beinahe scheint vergessen, was in der Vergangenheit passiert ist; ansonsten überlagert sich auch das Thema mit populistischen Ansätzen wirrer Feindbilder...
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Re: Militärisches Engegement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von zollagent »

Quatschki hat geschrieben:(25 Jan 2016, 15:40)

Mit Nordkorea klappt es wunderbar
Wenn man die Situation beherrschbar halten will, braucht man klare Fronten!
Eine Alternative wäre so ein Krieg-Frieden, wie ihn Israel schon seit 60 Jahren lebt. Aber selbst dazu braucht es eine kompromisslose Wehrbereitschaft
So wirklich klappt's auch da nicht. ;)
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Bielefeld09 »

Militärisches Engagment des Westen wird die Terrorgefahr nur weiter erhöhen,
zumal der IS im Namen einer scheinbar höheren Macht handelt, die nicht
räumlich begrenzt ist.
Was wäre, wenn der Westen sich aus den religiösen Konflikten raushalten würde
und die Weltgemeinschaft in den betroffenen Regionen humanitäre Sicherheitszonen
einrichten würde, in denen Flüchtlinge human versorgt werden und im Rahmen der UN
notfalls militärisch verteidigt werden?
Warum nicht mal so?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Feb 2016, 18:27)

Militärisches Engagment des Westen wird die Terrorgefahr nur weiter erhöhen,
zumal der IS im Namen einer scheinbar höheren Macht handelt, die nicht
räumlich begrenzt ist.
Was wäre, wenn der Westen sich aus den religiösen Konflikten raushalten würde
und die Weltgemeinschaft in den betroffenen Regionen humanitäre Sicherheitszonen
einrichten würde, in denen Flüchtlinge human versorgt werden und im Rahmen der UN
notfalls militärisch verteidigt werden?
Warum nicht mal so?

Ein nobler Vorschlag, der jedoch Risiken birgt.

Zuerst möchte ich einmal erwähnen, dass es in der causa al-Maliki m.E. ein Fehler war, sich gänzlich aus den konfessionellen Belangen herauszuhalten. Diese Person brachte Myriaden von Sunniten gegen den Staat auf und wirkte sogar bis nach Syrien hinein; die US-Protektoren sahen da einfach zu, selbst, als ihnen die Kugeln um die Ohren flogen, selbst als es in der Liga zoffte. al-Abadi, naja, ist zweischneidig, was vor allem daran liegt, dass sich die USA unter Obama plötzlich zu sehr desintegrieren wollen. Ob eine Orientierung am Iran und Russland dauerhaften Frieden auch für die Sunniten bringt?

Dann sehe ich ein Problem bei diesen Zonen: Sie werden zu leicht involviert in ein Geflecht von Krieg, Korruption, Erpressung etc. - und eine mil. Verteidigung dieser Zonen bringt uns nahe an eine Intervention.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Bielefeld09 »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(11 Feb 2016, 21:30)

Ein nobler Vorschlag, der jedoch Risiken birgt.

Zuerst möchte ich einmal erwähnen, dass es in der causa al-Maliki m.E. ein Fehler war, sich gänzlich aus den konfessionellen Belangen herauszuhalten. Diese Person brachte Myriaden von Sunniten gegen den Staat auf und wirkte sogar bis nach Syrien hinein; die US-Protektoren sahen da einfach zu, selbst, als ihnen die Kugeln um die Ohren flogen, selbst als es in der Liga zoffte. al-Abadi, naja, ist zweischneidig, was vor allem daran liegt, dass sich die USA unter Obama plötzlich zu sehr desintegrieren wollen. Ob eine Orientierung am Iran und Russland dauerhaften Frieden auch für die Sunniten bringt?

Dann sehe ich ein Problem bei diesen Zonen: Sie werden zu leicht involviert in ein Geflecht von Krieg, Korruption, Erpressung etc. - und eine mil. Verteidigung dieser Zonen bringt uns nahe an eine Intervention.
Schluss,Ende, Schnauze voll.
Natürlich geht ein Teil hier klar,
aber nicht ohne Ende.
Dann müssen wir antworten schaffen.
In den betroffenen Ländern.
Es müssen neutrale Flüchtlingszonen geschaffen werden.
So einfach ist das.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Feb 2016, 21:40)

Schluss,Ende, Schnauze voll.
Natürlich geht ein Teil hier klar,
aber nicht ohne Ende.
Dann müssen wir antworten schaffen.
In den betroffenen Ländern.
Es müssen neutrale Flüchtlingszonen geschaffen werden.
So einfach ist das.

Nun, dann müssen wir eben einen Teil Syriens besetzen und uns militärisch dort einigeln, Kämpfern Rückzugsgebiete geben. Ob das die russischen Bomben beeindrucken wird? Dir ist schon klar, dass das bei der gegenwärtigen Lage den Konflikt nur verschärfen könnte...? UN-Veto, Assad-Veto etc. ...
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cobra9 »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(12 Feb 2016, 03:46)

Nun, dann müssen wir eben einen Teil Syriens besetzen und uns militärisch dort einigeln, Kämpfern Rückzugsgebiete geben. Ob das die russischen Bomben beeindrucken wird? Dir ist schon klar, dass das bei der gegenwärtigen Lage den Konflikt nur verschärfen könnte...? UN-Veto, Assad-Veto etc. ...
Ahhh am besten also keine Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen ? Könnten Kämpfer sein :dead:
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Cobra9 hat geschrieben:(12 Feb 2016, 07:37)

Ahhh am besten also keine Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen ? Könnten Kämpfer sein :dead:

Wo habe ich das geschrieben? Nur weil Dich die Dauerbrennthemen in Deutschland interessieren, musst Du sie nicht in meinen Zeilen lesen, zumal es nicht einmal erwähnt worden ist... :dead:
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cobra9 »

Agesilaos Megas hat geschrieben:(12 Feb 2016, 08:14)

Wo habe ich das geschrieben? Nur weil Dich die Dauerbrennthemen in Deutschland interessieren, musst Du sie nicht in meinen Zeilen lesen, zumal es nicht einmal erwähnt worden ist... :dead:
Jedes Flüchtlingslanger, unabhängig vom Standort, kann auch von Terroristen oder Kämpfern usw. als Zuflucht missbraucht werden. Also wie sollte man es unterbinden ohne solche Lager nicht anzubieten. Das war eigentlich so der Sinn.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Agesilaos Megas »

Cobra9 hat geschrieben:(12 Feb 2016, 08:29)

Jedes Flüchtlingslanger, unabhängig vom Standort, kann auch von Terroristen oder Kämpfern usw. als Zuflucht missbraucht werden. Also wie sollte man es unterbinden ohne solche Lager nicht anzubieten. Das war eigentlich so der Sinn.

Mir geht es um andere Gefahren: Bevor Russland in Syrien eingriff, war es sicherlich leichter, solche Zonen zu errichten. Nun ist es m.E. zu spät; denn ohne die Einwilligung Russlands - und die ist zurzeit in weite Ferne gerückt - hat man nicht nur kein UN-Mandat, sondern nimmt auch syrisches Territorium weg, was die Frage der Haltung Assads, Russlands und des Irans gegenüber dieser Zone eröffnet. Um diese Gefahr abzuwenden, müssen wir uns dann militärisch, auch wenn defensiv, engagieren. Und die nächste Gefahr, eine Erfahrung aus dem Irak-Krieg, wird sein, wie wir die Konfessionen händeln, mit wem wir am Boden kooperieren sollen, ohne dass wir die anderen Gruppen aufbringen. Die Lügenpresse (um endlich einmal dieses häßliche Wort anders zu verwenden) der anderen Seite schläft doch nicht.
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Re: Militärisches Engagement gegen IS hat Terrorgefahr nicht gesenkt

Beitrag von Cat with a whip »

Heute hat der IS in Kabul 80 arglose Zivilisten in den Tod gebombt, und 230 Verletzt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/kabu ... 17620.html

Verlinke das mal: :?

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48903/1.html
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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