Wo gehen Linksradikale auf Andesdenkenden los? Was denken die Andersdenkenden so und wie gehen dann Andersdenkende auf die Leute los, sollten sie an die Macht kommen? Wer gehört für Andersdenkenden zur Volksgemeinschaft und wer nicht?Munster hat geschrieben:(18 Sep 2018, 17:48)
Solche Szenen wie die in Chemnitz gibt es doch bei jeder 2.ten Demonstration wenn irgendwelche Linksradikalen auf Andersdenkende losgehen. Passt halt nur nicht so in das politische und mediale Konzept darüber zu berichten, wenn irgendwelche PEGIDA- oder AfD-Demonstranten zusammengeschlagen werden. Ebenso wenn irgendwelche Araber-Mobs Deutsche durch die Innenstädte hetzten, wie vor ein paar Tagen in Berlin: https://www.welt.de/vermischtes/article ... schen.html
Aufschrei? Fehlanzeige. Sind ja nur Deutsche, die kann man niederstechen, vergewaltigen und zusammenschlagen in diesem Land, aber so bald ein paar Rechtsradikale irgendwelchen Migranten 2 Meter nachsetzen ist die Aufregung riesengroß!
Was sind wir denn? Hinnehmbare Kolleteralschäden der "Willkommenskultur"? Wie alt darf mein Sohn denn werden der in diese Verhältnisse hereingeboren wurde bis er abgestochen wird? An eine staatliche Schule kann ich ihn in Berlin ja wohl kaum noch guten Gewissens schicken, wenn ich mir eine halbwegs glückliche Kindheit für ihn wünsche - es sei denn ich wohne in einem dieser teuren Szenekieze vielleicht. Und wenn er vorerst mal abgestochen ist, darf ich mir als Vater dann wie nach dem Mord in Köthen anhören, dass er sowieso gestorben wäre wegen irgendetwas?
Und komm mir nicht mit der peinlichen Kriminalitätsstatisk, von wegen so sicher wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wenn Gewaltverbrechen, die vor wenigen Jahren noch bundesweit für Schlagzeilen gesorgt haben, heutzutage als Randnotiz abgehakt werden, brauch ich keine Statistiken um zu merken, dass hierzulande etwas schief läuft!
Sachsen und Rechtsextremismus
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wieso? Hat er das Bild eines bekannten Hitlergrüßers in einem öffentlichen Forum verwendet?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(17 Sep 2018, 21:48)
Jemanden als irgendetwas anderes als unschuldig zu führen, wäre unseriös. Nachdem du schon mit deiner eigenwilligen Interpretation der Aufgaben eines politischen Beamten gescheitert bist, würde mich schon interessieren, auf welcher Grundlage du jemanden als etwas anderes denn unschuldig führen wolltest. Schließlich wird niemand ein von den Behörden nicht weiter verfolgtes Verfahren zur Hauptverhandlung zwingen wollen, nur um dort zu zeigen, dass man nicht verurteilt wird.
Zur angeblich so hohen Straffälligkeit von Ausländern gab es in den letzten Tagen bereits genug Erwiderung durch andere. Den Weg, die Statistik kaputtzureparieren, um darauf aufbauend "Maßnahmen" zu begründen, wird man indessen eher nicht gehen wollen.
Nun, es waren Fakten, die bestätigt wurden und nicht miene Fantasien über Aufgaben politischer Beamter.
Ich hbae euch hier die Quellen und Fakten zu eurer nicht zutreffenden Aussage über Unschuld und Freispruch dargelegt. Ihr verwechselt hier einiges, weil ihr die Fakten ignoriert. Damit seid ihr der unseriöse Anteil dieser Diskussion und ich bin es müde gegen Ignoranz und Einfalt anzureden.
Ich sprach zumindest da nicht von Schuld, wo ihr von Unschuld sprecht. Nur ist die StPO auf meiner Seite. Dazu kommt, dass ihr die persönliche Schuldzuweisung und notwenige Aussage einer PKS verwechselt.
Eure Motivation besteht zumindest nicht da, euch dem Thema wirklich offen zu widmen. So what ...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sie verlieren sich leider in 75% Ihres Textes darin, sich darüber zu beschweren dass ich eine andere Sichtweise habe als Sie.Eulenwoelfchen hat geschrieben:(17 Sep 2018, 13:48)
Es wäre mir neu, dass die AfD das Problem der Ausländerkriminalität verleugnen würde. Wie soll man Ihre vorstehende Aussage
demnach potenzieren? Was meinen Sie selbst: Mit Käse hochfünf ? Oder genügt die Quadratpotenz?
Und nur am Rande: Es ging in dem Zusammenhang, auf den Sie mir antworteten, nicht um die "Leugnung von Ausländerkriminalität".
Schon gar nicht hatte ich das behauptet oder auch ansatzweise in den Raum gestellt. Also: Bitte genauer lesen und vor allem nur das, was da steht.
Und Ihr Problem scheint zu sein, dass Sie die Aussagen des "Boten" nicht im Kontext begreifen und einordnen können... oder wollen?
Und sich stattdessen in unterstellenderweise dazu versteigen, mir würde sein Gesicht nicht passen. Das ist leider gebündelter Blödsinn
und nachweislich falsch. Ich kenne den Boten weder virtuell noch real. Weiss also gar nicht, wie er aussieht... Was mir auch breit wie lang ist und war.
Mir passte seine inhaltliche Aussage und seine für mich klar ersichtliche Ausländer-Feindbildzuweisung nicht.
Besonders seine Behauptung, Sachsen hätte kein Rechtsextremismusproblem...und falls (gelegentlich) doch, wer daran schuld sei.
Ausnahmsweise erkläre ich Ihnen deshalb diesen Kontext hier nochmals, auf dessen Basis ich eine weitere Diskussion ablehnte und auch weiterhin ablehne.
Vielleicht geht ja dann ein Licht der Erkenntnis wenigstens bei Ihnen an?
Dies war der Kontext:
Es ging um die steile Behauptung des "Boten" und den gerade - in Sachen Rechtsextremismus in Sachsen - irrwitzig ignoranten Zusammenhang, den er
herstellte. Mit der AfD-üblichen, einseitigen Feindbild- und Schuldzuweisung, das Problem des in Sachsen vorgekommenen Rechtsextremismus
sei wie immer die Schuld der Ausländer. Besonders der kriminellen. Und würde man diese genauso strikt und konsequent wie Neonazis "für ihre Hitlergrüße" strafrechtlich sanktionieren,
gäbe es kein Problem mit Rechtsextremismus. Nicht im Rest der Republik. In Sachsen schon gar nicht. Weil Sachsen weder ein Rechtsextremistenproblem habe noch hatte.
Und Sie haben ja auch Gelegenheit ihr zu widersprechen. Dass ich Ihre Aussagen über die AfD jedoch so deute können Sie sicher mit Ihrem Verständnis von einer toleranten und offenen Meinungsfreiheit vereinbaren.
Mit dem Vorwurf, ich würde Ihren Kontext nicht verstehen können Sie sich natürlich trösten. Aber etwas nicht verstehen und etwas ablehnen sind natürlich zwei paar Schuhe, das wissen Sie auch.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Bleiben wir mal bei der Aussage "Ausländer seien potentielle Kriminelle". Und dann sehen wir uns die Statistiken relativ zur einheimischen Bevölkerung an.zollagent hat geschrieben:(17 Sep 2018, 15:10)
Es sei denn, der Bote will mit seiner Nachricht eine eigene Botschaft vermitteln, für die eben die Meldung hinreichend sein könnte. Der Eindruck, der hier verkauft werden soll, ist einfach der "Auslander sind potentielle Kriminelle und deswegen dürfen wir keine Flüchtlinge/Migranten/Asylbewerber mehr ins Land lassen". Also die alte Botschaft, die die NPD schon zu Zeiten der Balkankriege mit "das Boot ist voll" verkündete.
Ist die Aussage dann wirklich so weit hergeholt oder nur etwas, dass man nicht sagt?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Du wirst keine spezielle Polizeistatistik finden, wo nur hier wohnende Ausländer aufgelistet sind. Denn Ausländer die durchreisen, die Fernfahrer sind, die Urlaub machen, die auf Geschäftsreise da sind, die vorübergehend in einer Firma oder für eine Firma arbeiten, osteuropäische Diebesbanden usw. sind in gleicher Statistik und belastet diese der hier wohnende. Also wenn in einem Dorf ein einziger Ausländer wohnt und eine osteuropäische Diebesbande 4 Häuser ausraubt, hat statistisch der eine dort lebende Ausländer 4 Straftaten begannen, real gar keine.omegaunion hat geschrieben:(19 Sep 2018, 07:51)
Bleiben wir mal bei der Aussage "Ausländer seien potentielle Kriminelle". Und dann sehen wir uns die Statistiken relativ zur einheimischen Bevölkerung an.
Ist die Aussage dann wirklich so weit hergeholt oder nur etwas, dass man nicht sagt?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja, das ist sie. Nach wie vor gilt auch für Ausländer, daß Straftaten individuelle Taten sind und genau so individuell nachgewiesen werden müssen. Wenn man also deine Vereinfachung ansieht, dann fällt die ganz klar in die Sparte Diffamierung ohne Realitätsbezug. Genau das, was unsere Rechtsdraußen seit vielen Jahren machen.omegaunion hat geschrieben:(19 Sep 2018, 07:51)
Bleiben wir mal bei der Aussage "Ausländer seien potentielle Kriminelle". Und dann sehen wir uns die Statistiken relativ zur einheimischen Bevölkerung an.
Ist die Aussage dann wirklich so weit hergeholt oder nur etwas, dass man nicht sagt?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das beschreibt zwar den Standort der Betroffenen oder eben auch keinen Standort der Betroffenen. Aber an der Herkunft ändert sich nun mal nichts.Tomaner hat geschrieben:(19 Sep 2018, 09:08)
Du wirst keine spezielle Polizeistatistik finden, wo nur hier wohnende Ausländer aufgelistet sind. Denn Ausländer die durchreisen, die Fernfahrer sind, die Urlaub machen, die auf Geschäftsreise da sind, die vorübergehend in einer Firma oder für eine Firma arbeiten, osteuropäische Diebesbanden usw. sind in gleicher Statistik und belastet diese der hier wohnende. Also wenn in einem Dorf ein einziger Ausländer wohnt und eine osteuropäische Diebesbande 4 Häuser ausraubt, hat statistisch der eine dort lebende Ausländer 4 Straftaten begannen, real gar keine.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Diffamierung stimme ich zum Teil zu. Wobei offen bleibt ob eine Diffamierung berechtigt ist oder nicht. Moralisch vertretbar ist oder nicht.zollagent hat geschrieben:(19 Sep 2018, 09:47)
Ja, das ist sie. Nach wie vor gilt auch für Ausländer, daß Straftaten individuelle Taten sind und genau so individuell nachgewiesen werden müssen. Wenn man also deine Vereinfachung ansieht, dann fällt die ganz klar in die Sparte Diffamierung ohne Realitätsbezug. Genau das, was unsere Rechtsdraußen seit vielen Jahren machen.
Allerdings ging es nicht darum, dass Ausländer für ihre Taten nicht belangt werden. Sondern ob es überproportional Ausländer sind die sie begehen. Nur darauf kommt es an. Natürlich ist das eine sehr einfache Sichtweise, die Frage war ja auch sehr einfach.
Daher verstehe ich auch nicht warum gewisse Personen oder Institutionen, vorwiegend aus der linken Szene, mit großem Aufwand und viel Statistikunsinn versuchen nachzuweisen, dass Ausländer genauso kriminell sind wie Deutsche.
Ich verweise hier noch mal auf die relative Höhe im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung der Straffälligkeiten die gar nicht anzuzweifeln ist.
Was sie kritisieren ist, dass man das ausspricht. Sie unterstellen als Motiv niedere Beweggründe. Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Diese Woche ist mal Trauermarsch in Mönchengladbach.
Da haben es die Journalisten nicht sonderlich weit vom Hambi, falls es wieder unschöne Dinge zu berichten gibt.Bei dem Toten, der am Mittwochabend mit zahlreichen Stichverletzungen in der Nähe vom Museum Abteiberg gefunden wurde, soll es sich um Marcel K. aus Bremen handeln, einem bekannten Hooligan. Er soll sich in der rechten Szene bewegt haben und Mitbegründer der Bewegung „Hooligans gegen Salafisten“ sein.
https://rp-online.de/nrw/staedte/moench ... d-33137475
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Hm, soll sich wohl um einen Selbstmord handeln. Mag mir gar nicht vorstellen, wie verzweifelt man sein muss, um sich selbst zu erstechen. Tabletten oder so könnte ich noch verstehen, aber sich ein Messer in den eigenen Körper rammen?MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:00)
Diese Woche ist mal Trauermarsch in Mönchengladbach.
Da haben es die Journalisten nicht sonderlich weit vom Hambi, falls es wieder unschöne Dinge zu berichten gibt.
https://rp-online.de/nrw/staedte/moench ... d-33137475
Na das mit dem Jagen hat sich ja hoffentlich erledigt.Mönchengladbachs Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zeigt sich besorgt. Über Facebook teilt er am Morgen mit: „Es macht wir große Sorgen, wenn ich nach dieser schrecklichen Gewalttat im Netz Aufrufe lese, nach Mönchengladbach zu fahren und den Mörder zu jagen. Ich vertraue unserer Polizei, die alles daran setzen wird, die Tat schnellstmöglich aufzuklären, und auf unseren Rechtsstaat, der Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen wird. Besonnenheit ist jetzt auf allen Seiten das Gebot der Stunde.“
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Vielleicht wollte er sich nen Bypass legen. So ein dicker Typ hat doch sicher Herzprobleme gehabt.becksham hat geschrieben:(20 Sep 2018, 16:10)
Hm, soll sich wohl um einen Selbstmord handeln. Mag mir gar nicht vorstellen, wie verzweifelt man sein muss, um sich selbst zu erstechen.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wofür oder wogegen wollen die trauernden Rechten nun demonstrieren, wenn sich der Kamerad selbst getötet hat? Und: Weiß man schon was zum Motiv? Hast du schon irgendwo was dazu gehört? Wobei ein Selbstmordmotiv ja generell nicht veröffentlicht wird, glaube ich. Aber manchmal sickert eben was durch.becksham hat geschrieben:(20 Sep 2018, 16:10)
Hm, soll sich wohl um einen Selbstmord handeln. Mag mir gar nicht vorstellen, wie verzweifelt man sein muss, um sich selbst zu erstechen. Tabletten oder so könnte ich noch verstehen, aber sich ein Messer in den eigenen Körper rammen?
https://rp-online.de/nrw/staedte/moench ... d-33137475
Na das mit dem Jagen hat sich ja hoffentlich erledigt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es geht nicht um Standort sondern Verfälschung von Statistik. Wenn Ausländer Staftaten verüben, die aber gar nicht in Deutschland leben und wohnen, diese aber den in Deutschland wohnenden Ausländern in der Statistik angekreidet werden.omegaunion hat geschrieben:(20 Sep 2018, 08:39)
Das beschreibt zwar den Standort der Betroffenen oder eben auch keinen Standort der Betroffenen. Aber an der Herkunft ändert sich nun mal nichts.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dafür fallen doch die Straftaten der Deutschen im Ausland raus?Tomaner hat geschrieben:(20 Sep 2018, 18:43)
Es geht nicht um Standort sondern Verfälschung von Statistik. Wenn Ausländer Staftaten verüben, die aber gar nicht in Deutschland leben und wohnen, diese aber den in Deutschland wohnenden Ausländern in der Statistik angekreidet werden.
Also zum Beispiel die ganzen Vergewaltigungen und Messerstechereien auf Mallorca.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dafuer zählen die deutschen Opfer, die im Ausland durch Ausländer getötet werden. Ein Angehöriger will jetzt Strafanzeige gegen die AfD erstatten:Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2018, 19:15)
Dafür fallen doch die Straftaten der Deutschen im Ausland raus?
Also zum Beispiel die ganzen Vergewaltigungen und Messerstechereien auf Mallorca.
(Stichwort Jan Ullrich)
https://m.sz-online.de/sachsen/sophias- ... 15418.html
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ist der Rastplatz Sperbes an der A9 für dich Ausland?think twice hat geschrieben:(20 Sep 2018, 19:28)
Dafuer zählen die deutschen Opfer, die im Ausland durch Ausländer getötet werden. Ein Angehöriger will jetzt Strafanzeige gegen die AfD erstatten:
https://m.sz-online.de/sachsen/sophias- ... 15418.html
Trotzdem teile ich deine Auffassung, dass dieser Fall nicht der Flüchtlingspolitik angelastet werden kann.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nichts wird wem angekreidet. Es werden Wohnort und Aufenthaltsstatus ebenfalls statistisch erfasst.Tomaner hat geschrieben:(20 Sep 2018, 18:43)
Es geht nicht um Standort sondern Verfälschung von Statistik. Wenn Ausländer Staftaten verüben, die aber gar nicht in Deutschland leben und wohnen, diese aber den in Deutschland wohnenden Ausländern in der Statistik angekreidet werden.
Die Statistik zählt Straftaten und Tatverdächtige in Deutschland. Was sollte es da für einen Sinn haben, nur jene zu erfassen, deren Tatverdächtige einen Wohnsitz in Deutschland haben? Wenn deutsche Auswanderer zu Besuch sind und eine Straftat begehen, wird diese auch erfasst.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nein, sie werden erfasst, wenn in Deutschland das Verfahren geführt wird.Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2018, 19:15)
Dafür fallen doch die Straftaten der Deutschen im Ausland raus?
Also zum Beispiel die ganzen Vergewaltigungen und Messerstechereien auf Mallorca.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Und wieso sollte es dabei dann nicht um den Standort der Täter gehen. Der ist doch Teil ihrer These.Tomaner hat geschrieben:(20 Sep 2018, 18:43)
Es geht nicht um Standort sondern Verfälschung von Statistik. Wenn Ausländer Staftaten verüben, die aber gar nicht in Deutschland leben und wohnen, diese aber den in Deutschland wohnenden Ausländern in der Statistik angekreidet werden.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es geht um Statistik. Wenn jeder Hundertste kriminell ist, dann sind in einer Ortschaft mit 10 000 Deutschen und 1000 Ausländern schlicht erst einmal 100 Deutsche und 10 Ausländer kriminell. Würden aber eine, sagen wir mal osteuropäische Diebesbande regelmäßig die Stadt besuchen und dort 10 Häuser ausrauben und anschließend wieder heimfahren, verfälscht dies die Statistik, wenn man sie den dort wohnenden Einwohner zurechnet. Denn dann kämen auf den 1000 Ausländern 20 Straftaten. Laut Kriminalstatistik wären dann die 1000 dort lebenden Ausländer doppelt so kriminell wie die dort lebenden Deutschen, da man ja den Tausend 20 statt 10 Straftaten zurechnet. Real betrachtet sind aber die 1000 Ausländer immer noch genauso kriminell wie Deutsche, weil sie ja genausoviele Straftaten verüben wie die Deutschen. Um also bessere und damit reale Kriminalitätsstatistik zu haben, müßte man Ausländer die bei uns leben und welche die nur kurzzeitig da sind, getrennt darstellen.omegaunion hat geschrieben:(21 Sep 2018, 06:56)
Und wieso sollte es dabei dann nicht um den Standort der Täter gehen. Der ist doch Teil ihrer These.
Mit so einer Berechnung könnte man, würde man sie genauso wie mit Ausländer machen, würde man sie für Bayern auch feststellen, Sachsen sind krimineller wie Bayern. Denn würde man den in Bayern lebenden Sachsen zusätzlich die Straftaten von Sachsen zurechnen, die durchreisen oder mal Urlaub machen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wenn Kriminalstatistiken kleinflächig Straftaten nach Personengruppen ausweisen würden ... vielleicht auch noch mit detaillierteren Eigenschaften wie Nationalität, Geschlecht, Alter, Religion, sexuelle Präferenz ... wäre das nix anderes als die Einführung von Lynchjustiz. Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?Tomaner hat geschrieben:(21 Sep 2018, 08:45)
Es geht um Statistik. Wenn jeder Hundertste kriminell ist, dann sind in einer Ortschaft mit 10 000 Deutschen und 1000 Ausländern schlicht erst einmal 100 Deutsche und 10 Ausländer kriminell. Würden aber eine, sagen wir mal osteuropäische Diebesbande regelmäßig die Stadt besuchen und dort 10 Häuser ausrauben und anschließend wieder heimfahren, verfälscht dies die Statistik, wenn man sie den dort wohnenden Einwohner zurechnet. Denn dann kämen auf den 1000 Ausländern 20 Straftaten. Laut Kriminalstatistik wären dann die 1000 dort lebenden Ausländer doppelt so kriminell wie die dort lebenden Deutschen, da man ja den Tausend 20 statt 10 Straftaten zurechnet. Real betrachtet sind aber die 1000 Ausländer immer noch genauso kriminell wie Deutsche, weil sie ja genausoviele Straftaten verüben wie die Deutschen. Um also bessere und damit reale Kriminalitätsstatistik zu haben, müßte man Ausländer die bei uns leben und welche die nur kurzzeitig da sind, getrennt darstellen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Darum gibt es offizielle und nicht offizielle Teile der PKS. Sinn und Zweck der PKS ist ja nicht, die Neugier des Volkes zu befriedigen. Sie ist vor allem ein Werkzeug der Kriminalpolitik und -taktik.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 09:23)
Wenn Kriminalstatistiken kleinflächig Straftaten nach Personengruppen ausweisen würden ... vielleicht auch noch mit detaillierteren Eigenschaften wie Nationalität, Geschlecht, Alter, Religion, sexuelle Präferenz ... wäre das nix anderes als die Einführung von Lynchjustiz. Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 09:23)
Wenn Kriminalstatistiken kleinflächig Straftaten nach Personengruppen ausweisen würden ... vielleicht auch noch mit detaillierteren Eigenschaften wie Nationalität, Geschlecht, Alter, Religion, sexuelle Präferenz ... wäre das nix anderes als die Einführung von Lynchjustiz. Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die Einbruchszahlen würden drastisch zurückgehen, da die Prävention punktgenau funktioniert.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 09:23)
Wenn Kriminalstatistiken kleinflächig Straftaten nach Personengruppen ausweisen würden ... vielleicht auch noch mit detaillierteren Eigenschaften wie Nationalität, Geschlecht, Alter, Religion, sexuelle Präferenz ... wäre das nix anderes als die Einführung von Lynchjustiz. Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?
Gleichzeitig würden die "rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 ", die mit den Einbrüchen nichts zu tun haben, offensiv um Vertrauen werben.
Die anderen "rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70" sitzen im Gefängnis und es gibt praktisch kaum noch Einbrüche und definitiv keine mehr aus dieser Ecke.
Prävention geglückt, Problem gelöst.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das mit dieser nicht offiziellen Teil der PKS kann ich wo nachlesen?McKnee hat geschrieben:(21 Sep 2018, 10:16)
Darum gibt es offizielle und nicht offizielle Teile der PKS. Sinn und Zweck der PKS ist ja nicht, die Neugier des Volkes zu befriedigen. Sie ist vor allem ein Werkzeug der Kriminalpolitik und -taktik.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
der ist ja nicht offiziell und kleinteiligAlexyessin hat geschrieben:(21 Sep 2018, 12:24)
Das mit dieser nicht offiziellen Teil der PKS kann ich wo nachlesen?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dieses interessante "nicht offizielle" das dann keiner kennt.....seltsames Internetphänomen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
ThorsHamar hat geschrieben:(21 Sep 2018, 11:36)
Die Einbruchszahlen würden drastisch zurückgehen, da die Prävention punktgenau funktioniert.
Gleichzeitig würden die "rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 ", die mit den Einbrüchen nichts zu tun haben, offensiv um Vertrauen werben.
Auch wenn ich nicht rothaarig und nicht zwischen 25 und 30 bin: Ich hab weiß Gott was anderes zu tun und kenne vergnüglichere Beschäftigungen als trotz möglicherweise diffamierender Merkmale "offensiv um Vertrauen zu werben." Werben zu müssen um nicht irgendwann eins auf die Fresse zu bekommen.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja, in die Richtung scheint es zu gehen. Gruselig.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 12:48)
Auch wenn ich nicht rothaarig und nicht zwischen 25 und 30 bin: Ich hab weiß Gott was anderes zu tun und kenne vergnüglichere Beschäftigungen als trotz möglicherweise diffamierender Merkmale "offensiv um Vertrauen zu werben." Werben zu müssen um nicht irgendwann eins auf die Fresse zu bekommen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich habe Deine eigene Idee zu Ende gedacht, in Deinem Kontext, welchen Du jetzt einfach mal wieder verlassen hast.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 12:48)
Auch wenn ich nicht rothaarig und nicht zwischen 25 und 30 bin: Ich hab weiß Gott was anderes zu tun und kenne vergnüglichere Beschäftigungen als trotz möglicherweise diffamierender Merkmale "offensiv um Vertrauen zu werben." Werben zu müssen um nicht irgendwann eins auf die Fresse zu bekommen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Der ursprüngliche Konntext, die ursprüngliche Idee war, zur Erinnerung:ThorsHamar hat geschrieben:(21 Sep 2018, 13:25)
Ich habe Deine eigene Idee zu Ende gedacht, in Deinem Kontext, welchen Du jetzt einfach mal wieder verlassen hast.
Soll ich mal (Entschuldigung ...) etwas etwas Böses dazu sagen: Bei Google, Amazon, Facebook und co. sitzen vermutlich eine Menge Leute, die gut rechnen und programmieren können und die die statistischen Zusammenhänge von Stichproben, Ereignisunabhängigkeit, Korrelation usw. auch tatsächlich begreifen, von DIngen wie Persönlichkeitsrechten, Datenschutz, deutscher Grammatik usw. bislang aber noch nicht viel mitbekommen haben.Tomaner hat geschrieben: Um also bessere und damit reale Kriminalitätsstatistik zu haben, müßte man Ausländer die bei uns leben und welche die nur kurzzeitig da sind, getrennt darstellen.
Mit so einer Berechnung könnte man, würde man sie genauso wie mit Ausländer machen, würde man sie für Bayern auch feststellen, Sachsen sind krimineller wie Bayern. Denn würde man den in Bayern lebenden Sachsen zusätzlich die Straftaten von Sachsen zurechnen, die durchreisen oder mal Urlaub machen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
ICH habe konkret beschrieben, was passieren würde, wenn , Zitat von Dir:schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 13:35)
Der ursprüngliche Konntext, die ursprüngliche Idee war, zur Erinnerung:
Soll ich mal (Entschuldigung ...) etwas etwas Böses dazu sagen: Bei Google, Amazon, Facebook und co. sitzen vermutlich eine Menge Leute, die gut rechnen und programmieren können und die die statistischen Zusammenhänge von Stichproben, Ereignisunabhängigkeit, Korrelation usw. auch tatsächlich begreifen, von DIngen wie Persönlichkeitsrechten, Datenschutz, deutscher Grammatik usw. bislang aber noch nicht viel mitbekommen haben.
"Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?"
Genau das passiert: "Die Einbruchszahlen würden drastisch zurückgehen, da die Prävention punktgenau funktioniert."
Sofern die Statistik tatsächlich stimmt, ist damit eine effektive Methode zur Verbrechensbekämpfung durchgeführt worden.
Zur Erinnerung: Nicht die amtliche Definition der Täter impliziert eine Statistik zu Einbrüchen, sondern praktizierte Einbrüche führen zur Statistik der Täter und somit zu einer signifikanten Gruppierung !!!!! Das ist doch der Kern der Problematik!
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Du musst nur eins dabei berücksichtigen: In welchem Maße wäre auch selbst ein drastischer "Rückgang der Einbruchszahlen" von für mich (2017, Berlin, 240 auf 100 000 Einwohner) selbst auf die Hälfte, also von 0,0024 auf 0,0012 für ein glückliches Leben entscheidender, als wenn ich mich schon von morgen an täglich dafür verteidigen müsste, dass ich ein gänzlich undeutsches "á" im Nachnamen und auf dem Briefkasten zu stehen habe. Und man mich weithin für ein vermutliches Mitglied osteuropäischer Autodiebesbanden hält.ThorsHamar hat geschrieben:(21 Sep 2018, 13:44)
ICH habe konkret beschrieben, was passieren würde, wenn , Zitat von Dir:
"Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?"
Genau das passiert: "Die Einbruchszahlen würden drastisch zurückgehen, da die Prävention punktgenau funktioniert."
Ich habe mit Einbrüchen, obwohl sie im Raum Berlin relativ häufig vorkommen und obwohl man mir letztes Jahr wegen eines vergessenen Turnbeutels auf dem Autorücksitz eine Auto-Scheibe eingeschlagen hat ... vergleichsweise überhaupt kein Problem. Allein schon darüber, dass die Tagesthemen wegen einer Bundesligafußballübertragung ausfallen, könnt' ich mich wesentlch mehr aufregen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es ist relativ platt und billig, in die lange lange Reihe der Kritiker einer Sendung wie "XY ungelöst" sich einzureihen und in diesem Zusammenhang von "Menschenjagd" und "Denunziantentum" zu sprechen. Zufällig bin ich vor einigen Tagen (nach etlichen Jahren) auf eine Ausgabe dieses TV-DInosauriers gestoßen. Und war der Mischung aus Erstaunen, Faszination und Ekel erlegen. Noch immer, wie vor 35 Jahren, scheint die Choreographie einer Richtlinie zu folgen nach dem Motto: Es gab da einen ganz schlimmen Fall und unsere Techniker sind gerade mit Hochdruck dabei, einen weiteren Großrechner anzuschließen bzw. heute halt: In den Serverräumen herrscht Hochbetrieb, denn neue Kühlaggregate müssen für den aktuellen Fall in Bochum oder sonstwo hochgefahren werden ...) Halt mich fest!
Aber. Ich sage mal ganz politisch inkorrekt aber auch aus Erfahrung: Sowas gefällt den Sachsen. Die tun was!
Aber. Ich sage mal ganz politisch inkorrekt aber auch aus Erfahrung: Sowas gefällt den Sachsen. Die tun was!
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
nur für jene, die nicht in der realen Welt leben. Dort spielt doch die Musik.Alexyessin hat geschrieben:(21 Sep 2018, 12:47)
.....seltsames Internetphänomen.
Mich wundert, dass es dich wundert.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich sags mal so. Belege?McKnee hat geschrieben:(21 Sep 2018, 17:36)
nur für jene, die nicht in der realen Welt leben. Dort spielt doch die Musik.
Mich wundert, dass es dich wundert.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Refugee Hoarding
Der Verweis auf Andere ist ein infantiles Armutszeugnis.ThorsHamar hat geschrieben:(18 Sep 2018, 10:02)
Der Verstand der Linksaussen steht da keineswegs besser da, denn diese Leute ignorieren ja, dass der "Fluchtweg" der "Kopfabschneider oder Diktatur-Soldateska" ebenfalls nach Deutschland führt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich sag´s mal so. Nicht offiziell.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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.....er wusste es
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Klar doch, wie "wahren Opfer" sind durch die Bank Deutsche. Großer, bei solchen Stories kommt doch einfach nur die Rechtfertigungssuche für Hetzjagden in den Blick. Unsere Rechtsdraußen haben es nach wie vor nicht geschnallt, daß jede Straftat eine individuelle Straftat ist und man den Täter dingfest machen muß, nicht irgendjemanden, der aus der gleichen Gegend kommt. Komm wieder, wenn du erwachsen geworden bist.Munster hat geschrieben:(18 Sep 2018, 17:48)
Solche Szenen wie die in Chemnitz gibt es doch bei jeder 2.ten Demonstration wenn irgendwelche Linksradikalen auf Andersdenkende losgehen. Passt halt nur nicht so in das politische und mediale Konzept darüber zu berichten, wenn irgendwelche PEGIDA- oder AfD-Demonstranten zusammengeschlagen werden. Ebenso wenn irgendwelche Araber-Mobs Deutsche durch die Innenstädte hetzten, wie vor ein paar Tagen in Berlin: https://www.welt.de/vermischtes/article ... schen.html
Aufschrei? Fehlanzeige. Sind ja nur Deutsche, die kann man niederstechen, vergewaltigen und zusammenschlagen in diesem Land, aber so bald ein paar Rechtsradikale irgendwelchen Migranten 2 Meter nachsetzen ist die Aufregung riesengroß!
Was sind wir denn? Hinnehmbare Kolleteralschäden der "Willkommenskultur"? Wie alt darf mein Sohn denn werden der in diese Verhältnisse hereingeboren wurde bis er abgestochen wird? An eine staatliche Schule kann ich ihn in Berlin ja wohl kaum noch guten Gewissens schicken, wenn ich mir eine halbwegs glückliche Kindheit für ihn wünsche - es sei denn ich wohne in einem dieser teuren Szenekieze vielleicht. Und wenn er vorerst mal abgestochen ist, darf ich mir als Vater dann wie nach dem Mord in Köthen anhören, dass er sowieso gestorben wäre wegen irgendetwas?
Und komm mir nicht mit der peinlichen Kriminalitätsstatisk, von wegen so sicher wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wenn Gewaltverbrechen, die vor wenigen Jahren noch bundesweit für Schlagzeilen gesorgt haben, heutzutage als Randnotiz abgehakt werden, brauch ich keine Statistiken um zu merken, dass hierzulande etwas schief läuft!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Tut es das? Was hat er sich zuschulden kommen lassen, nachdem sich die Vorwürfe in Luft aufgelöst haben?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das könnte man mit einem Blick auf die Kriminalitätsrate unserer Rechtsdraußen prüfen!omegaunion hat geschrieben:(19 Sep 2018, 07:51)
Bleiben wir mal bei der Aussage "Ausländer seien potentielle Kriminelle". Und dann sehen wir uns die Statistiken relativ zur einheimischen Bevölkerung an.
Ist die Aussage dann wirklich so weit hergeholt oder nur etwas, dass man nicht sagt?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nein, das ist nicht offen. Diffamierung ist nicht berechtigt und moralisch auch unvertretbar. Sie ist die Vorgehensweise von Extremisten, der sich Demokraten nicht anschließen sollten und in aller Regel auch nicht tun. Und damit ist das komplett erledigt.omegaunion hat geschrieben:(20 Sep 2018, 08:43)
Diffamierung stimme ich zum Teil zu. Wobei offen bleibt ob eine Diffamierung berechtigt ist oder nicht. Moralisch vertretbar ist oder nicht.
...
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nicht zu vergessen, was sich mit ehrenhaften Toitschen so in Thailand abspielt. Alles vollkommen untauglich für die Hetze gegen Flüchtlinge oder Asylbewerber, die sich hier nichts zuschulden kommen ließen, aber nach der Meinung unserer Rechtsdraußen sippenhaftartig schon gleich daran gehindert werden sollen, ihr Anliegen darzulegen. Schlechte Maskerade deiner wahren Ansichten, Kamerad.Quatschki hat geschrieben:(20 Sep 2018, 19:15)
Dafür fallen doch die Straftaten der Deutschen im Ausland raus?
Also zum Beispiel die ganzen Vergewaltigungen und Messerstechereien auf Mallorca.
(Stichwort Jan Ullrich)
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Kennst Du dort irgendwelche unabschiebbaren deutschen Paßverlierer, mit denen die thailändische Justiz nicht fertig wird?zollagent hat geschrieben:(21 Sep 2018, 18:15)
Nicht zu vergessen, was sich mit ehrenhaften Toitschen so in Thailand abspielt. Alles vollkommen untauglich für die Hetze gegen Flüchtlinge oder Asylbewerber, die sich hier nichts zuschulden kommen ließen, aber nach der Meinung unserer Rechtsdraußen sippenhaftartig schon gleich daran gehindert werden sollen, ihr Anliegen darzulegen. Schlechte Maskerade deiner wahren Ansichten, Kamerad.
Wo die Maas'sche Botschaft sagt: "Müller? Gibts bei uns nicht! Hammwer nich! Wolln'wer nich! Beweist uns erstmal, dass der ein Deutscher ist!"
Zuletzt geändert von Quatschki am Fr 21. Sep 2018, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die Neugier irgendeines Volkes zu befriedigen ist auch nicht Zweck der PKS. Man siehst es an unsererem berühmten Rechtsdraußenachtelvolk. Da ist es der Aufhänger, um Menschen, die sich nichts zuschulden kommen ließen, zu diskriminieren.McKnee hat geschrieben:(21 Sep 2018, 10:16)
Darum gibt es offizielle und nicht offizielle Teile der PKS. Sinn und Zweck der PKS ist ja nicht, die Neugier des Volkes zu befriedigen. Sie ist vor allem ein Werkzeug der Kriminalpolitik und -taktik.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Gemessen an der Anzahl der unbehellig Zurückkehrenden, dürfte das doch wohl die Mehrheit sein, oder?Quatschki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 18:18)
Kennst Du dort irgendwelche unabschiebbaren deutschen Paßverlierer, mit denen die thailändische Justiz nicht fertig wird?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Okay. Keine Belege. Typisch
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Betrug am Volk durch Steuerhinterziehung weden fast ausschließlich von Reichen gemacht. Werden deshalb alle Reiche und Millionäre gelyncht?schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Sep 2018, 09:23)
Wenn Kriminalstatistiken kleinflächig Straftaten nach Personengruppen ausweisen würden ... vielleicht auch noch mit detaillierteren Eigenschaften wie Nationalität, Geschlecht, Alter, Religion, sexuelle Präferenz ... wäre das nix anderes als die Einführung von Lynchjustiz. Kannst Du dir ausmalen, was pasiert, wenn die Einwohner von Kleinwillershagen amtlich wissen, dass Diebstähle in Kleinwillershagen bevorzugt von rothaarigen Männern zwischen 25 und 30 und zwischen 1,65 und 1,70 verübt werden?