Ist unsere Demokratie in Gefahr?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Da hat Dark Angel wohl bei Udo Ukfkotte abgekupfert. Nur, dass sie aus Arabern Afrikaner gemacht hat:
"So lügt Udo Ulfkotte: Fordert die UNO, die deutsche Bevölkerung durch Araber zu ersetzen?
Es ist nämlich so, dass die Sache mit den ganzen Asylbewerbern, die jetzt nach Deutschland kommen, von langer Hand geplant war, seit mindestens eineinhalb Jahrzehnten schon. Die Vereinten Nationen forderten damals schon heimlich, dass die deutsche Bevölkerung einfach durch Migranten aus Nahost und Nordafrika ersetzt wird. Das wird zwar ein Vermögen kosten und Unruhen auslösen, aber Politik und Wirtschaft wollen es so.
Das klingt natürlich erst einmal etwas abwegig, aber der Bestsellerautor Udo Ulfkotte kann es beweisen. Er hat ein entsprechendes Papier der UN „aus dem Jahr 2001“ entdeckt und berichtet darüber auf der Seite des auf solche brisanten Enthüllungen spezialisierten Kopp-Verlages.
Es ist ein schönes, schlimmes, besonders anschauliches Beispiel dafür, wie einflussreiche ausländer- und islamfeindliche Hetzer wie Ulfkotte mit Lügen Propaganda machen.
Das vermeintliche Skandal-Papier gibt es tatsächlich. Ulfkotte verlinkt sogar darauf und zeigt einen Ausriss des Titelblattes:
(Link von Dark Angel)
Und schon an dem Fragezeichen, das da am Ende des Titels steht, könnte man erkennen, dass es sich nicht um ein Papier mit „Forderungen“ der UNO handelt. Der Bericht der UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen rechnet verschiedene Szenarien durch, wie viel Einwanderung nötig wäre, um die schrumpfenden Bevölkerungszahlen in acht Ländern mit besonders niedrigen Geburtenraten in den nächsten Jahrzehnten auszugleichen. Es geht darum, die Auswirkungen „unterschiedlich großer Migrationsströme auf den Umfang der Bevölkerung und ihren Alterungsprozess deutlich [zu] machen“.
Berechnet wird je nach Szenario, wie viel Zuwanderung nötig wäre, um bestimmte, unterschiedliche Ziele für das Jahr 2050 zu erreichen, zum Beispiel: die Größe der Bevölkerung insgesamt aufrecht zu erhalten; die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 beizubehalten; zu verhindern, dass weniger als drei Menschen dieses Alters auf einen Über-65-Jährigen kommen.
Ulfkotte schreibt über den Bericht, er sei „erst jetzt bekannt geworden“. Das ist ulfkottinesisch für „ich persönlich habe gerade erst von diesem Bericht erfahren“, lässt das Papier aber natürlich ungemein viel geheimnisvoller, wichtiger und brisanter erscheinen.
(...)
Ulfkotte verfälscht nicht nur die UN-Studie in grotesker Weise. Er hat nicht einmal verstanden, dass die Überlegungen, die darin angestellt werden, letztlich den von besonders niedrigen Geburtenraten betroffenen Ländern dienen sollen; Ländern wie Deutschland, die ohne Einwanderung gravierende Probleme mit ihren Sozialsystemen bekommen. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass er nicht zu dumm ist, das zu verstehen, sondern es eine bewusste Lüge als Teil seiner Propaganda ist.
Der Mann, der sich nach eigener Auskunft als Journalist von Regimen und Unternehmen kaufen und Artikel vom Bundesnachrichtendienst diktieren ließ, macht seit Jahren Stimmung gegen Ausländer, Asylbewerber und Moslems. Und er hat damit Erfolg, auch mit diesem Stück. „Kopp-Online“ ist eine Nachrichtenquelle bei Google News. Der Artikel wurde im Netz tausendfach empfohlen und geteilt. Diverse andere Blogs verbreiten die Desinformation weiter. In den Kommentarspalten der Medien tauchen Ulfkottes Lügen jetzt schon auf."
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/22 ... -ersetzen/
"So lügt Udo Ulfkotte: Fordert die UNO, die deutsche Bevölkerung durch Araber zu ersetzen?
Es ist nämlich so, dass die Sache mit den ganzen Asylbewerbern, die jetzt nach Deutschland kommen, von langer Hand geplant war, seit mindestens eineinhalb Jahrzehnten schon. Die Vereinten Nationen forderten damals schon heimlich, dass die deutsche Bevölkerung einfach durch Migranten aus Nahost und Nordafrika ersetzt wird. Das wird zwar ein Vermögen kosten und Unruhen auslösen, aber Politik und Wirtschaft wollen es so.
Das klingt natürlich erst einmal etwas abwegig, aber der Bestsellerautor Udo Ulfkotte kann es beweisen. Er hat ein entsprechendes Papier der UN „aus dem Jahr 2001“ entdeckt und berichtet darüber auf der Seite des auf solche brisanten Enthüllungen spezialisierten Kopp-Verlages.
Es ist ein schönes, schlimmes, besonders anschauliches Beispiel dafür, wie einflussreiche ausländer- und islamfeindliche Hetzer wie Ulfkotte mit Lügen Propaganda machen.
Das vermeintliche Skandal-Papier gibt es tatsächlich. Ulfkotte verlinkt sogar darauf und zeigt einen Ausriss des Titelblattes:
(Link von Dark Angel)
Und schon an dem Fragezeichen, das da am Ende des Titels steht, könnte man erkennen, dass es sich nicht um ein Papier mit „Forderungen“ der UNO handelt. Der Bericht der UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen rechnet verschiedene Szenarien durch, wie viel Einwanderung nötig wäre, um die schrumpfenden Bevölkerungszahlen in acht Ländern mit besonders niedrigen Geburtenraten in den nächsten Jahrzehnten auszugleichen. Es geht darum, die Auswirkungen „unterschiedlich großer Migrationsströme auf den Umfang der Bevölkerung und ihren Alterungsprozess deutlich [zu] machen“.
Berechnet wird je nach Szenario, wie viel Zuwanderung nötig wäre, um bestimmte, unterschiedliche Ziele für das Jahr 2050 zu erreichen, zum Beispiel: die Größe der Bevölkerung insgesamt aufrecht zu erhalten; die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 beizubehalten; zu verhindern, dass weniger als drei Menschen dieses Alters auf einen Über-65-Jährigen kommen.
Ulfkotte schreibt über den Bericht, er sei „erst jetzt bekannt geworden“. Das ist ulfkottinesisch für „ich persönlich habe gerade erst von diesem Bericht erfahren“, lässt das Papier aber natürlich ungemein viel geheimnisvoller, wichtiger und brisanter erscheinen.
(...)
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Genau, wo steht das? Ich habe das nicht behauptet. Im Gegenteil. Und die Studie eben auch nicht.Dark Angel hat geschrieben:(17 Jun 2018, 19:08)
Und wo steht, dass das gegenwärtige Bevölkerungsniveau aufrecht gehalten werden MUSS?
Dass das Ziel der Studie IST, die Migration von Afrikanern nach Europa vorzubereiten, zu fördern, zu erzwingen, IST genau Deine Interpretation. Ich habe jedenfalls nirgends gelesen, dass die UN Deutschland auffordert, z.B. nach Szenario IV jährlich 500.000 Migranten (aus Afrika) aufzunehmen. Den Untergang des Abendlandes gibt diese Studie nicht her. Dazu muss man doch noch einige Zusatzannahmen treffen.Wenn das [Erhalten des Bevölkerungsniveaus], wie du zu suggerieren versuchst, allein Sache Deutschlands bzw der Industrienationen ist, dann ist die Studie für die Tonne, hätte "man" sich das Geld dafür sparen können. Es werden keine Studien erarbeitet, wenn damit nicht irgend ein Ziel verfolgt würde und das Ziel IST Migration.
Dazu bitte einen Beleg, ein Dokument der UN, der die beiden Dinge - die Studie und das Resettlement-Programm - eindeutig in einen Zusammenhang bringt. Ich sehe diesen Konnex gerade gar nicht.Aber natürlich hat die Studie etwas mit dem Resettlement-Programm zu tun. Ohne diese Studie gäbe es dieses Programm gar nicht.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Ist überflüssig. Ursprünglich hatte sie ja behauptet, dass Resettlement-Programm wuerde belegen, dass es das erklärte Ziel der UNO zur Bestandserhaltung ist, Afrikaner nach Europa umzusiedeln.Troh.Klaus hat geschrieben:(17 Jun 2018, 20:08)
Dazu bitte einen Beleg, ein Dokument der UN, der die beiden Dinge - die Studie und das Resettlement-Programm - eindeutig in einen Zusammenhang bringt. Ich sehe diesen Konnex gerade gar nicht.
Als ihr das widerlegt wurde, hat sie die Studie hinterher geschoben, welche die Behauptung natürlich genauso wenig belegt.
Bin gespannt, was sie als Nächstes anführt.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Ich schrieb "es gibt Pläne" und NICHT die UNO "zwingt" oder "fordert". Ich bin immer noch fähig, den Unterschied zwischen etwas planen und etwas erzwingen und etwas fordern zu erkennen. Genau diese Fähigkeit erwarte ich von meinen Diskussionspartnern auch. Stattdessen wird unterstellt und werden Strohmänner gebastelt.Troh.Klaus hat geschrieben:(17 Jun 2018, 20:08)
Genau, wo steht das? Ich habe das nicht behauptet. Im Gegenteil. Und die Studie eben auch nicht.
Dass das Ziel der Studie IST, die Migration von Afrikanern nach Europa vorzubereiten, zu fördern, zu erzwingen, IST genau Deine Interpretation. Ich habe jedenfalls nirgends gelesen, dass die UN Deutschland auffordert, z.B. nach Szenario IV jährlich 500.000 Migranten (aus Afrika) aufzunehmen. Den Untergang des Abendlandes gibt diese Studie nicht her. Dazu muss man doch noch einige Zusatzannahmen treffen.
Nochmal: Studien werden mit einem ganz bestimmten Ziel durchgeführt und nicht aus lauter Jux und Dollerei.
Eine Studie, die sich nur an Geburtenrückgang und Alterung der Bevölkerung in einer bestimmten Region orientiert und Szenarien entwickelt, wie dem entgegen gewirkt werden kann, ohne wichtige Aspekte wie Bildung, Erfordernisse des Arbeitsmarktes, Bevölkerungspolitik etc unberücksichtigt lässt, IST für die Tonne!
Migration ist aus mehreren Gründen keine Lösung. Diese Gründe habe ich genannt!
Tut mir leid, wenn du angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen (über 60 Mio Menschen, wenn ich nicht sehr irre) keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der UN-Studie und dem Resettlement-Programm erkennen kannst.Troh.Klaus hat geschrieben:(17 Jun 2018, 20:08)Dazu bitte einen Beleg, ein Dokument der UN, der die beiden Dinge - die Studie und das Resettlement-Programm - eindeutig in einen Zusammenhang bringt. Ich sehe diesen Konnex gerade gar nicht.
Eigentlich liegt der auf der Hand.
Sapere aude!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Unterlass deine dämlichen Unterstellungen!think twice hat geschrieben:(17 Jun 2018, 19:17)
Da hat Dark Angel wohl bei Udo Ukfkotte abgekupfert. Nur, dass sie aus Arabern Afrikaner gemacht hat:
"So lügt Udo Ulfkotte: Fordert die UNO, die deutsche Bevölkerung durch Araber zu ersetzen?
Es ist nämlich so, dass die Sache mit den ganzen Asylbewerbern, die jetzt nach Deutschland kommen, von langer Hand geplant war, seit mindestens eineinhalb Jahrzehnten schon. Die Vereinten Nationen forderten damals schon heimlich, dass die deutsche Bevölkerung einfach durch Migranten aus Nahost und Nordafrika ersetzt wird. Das wird zwar ein Vermögen kosten und Unruhen auslösen, aber Politik und Wirtschaft wollen es so.
Das klingt natürlich erst einmal etwas abwegig, aber der Bestsellerautor Udo Ulfkotte kann es beweisen. Er hat ein entsprechendes Papier der UN „aus dem Jahr 2001“ entdeckt und berichtet darüber auf der Seite des auf solche brisanten Enthüllungen spezialisierten Kopp-Verlages.
Es ist ein schönes, schlimmes, besonders anschauliches Beispiel dafür, wie einflussreiche ausländer- und islamfeindliche Hetzer wie Ulfkotte mit Lügen Propaganda machen.
Das vermeintliche Skandal-Papier gibt es tatsächlich. Ulfkotte verlinkt sogar darauf und zeigt einen Ausriss des Titelblattes:
(Link von Dark Angel)
Und schon an dem Fragezeichen, das da am Ende des Titels steht, könnte man erkennen, dass es sich nicht um ein Papier mit „Forderungen“ der UNO handelt. Der Bericht der UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen rechnet verschiedene Szenarien durch, wie viel Einwanderung nötig wäre, um die schrumpfenden Bevölkerungszahlen in acht Ländern mit besonders niedrigen Geburtenraten in den nächsten Jahrzehnten auszugleichen. Es geht darum, die Auswirkungen „unterschiedlich großer Migrationsströme auf den Umfang der Bevölkerung und ihren Alterungsprozess deutlich [zu] machen“.
Berechnet wird je nach Szenario, wie viel Zuwanderung nötig wäre, um bestimmte, unterschiedliche Ziele für das Jahr 2050 zu erreichen, zum Beispiel: die Größe der Bevölkerung insgesamt aufrecht zu erhalten; die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 beizubehalten; zu verhindern, dass weniger als drei Menschen dieses Alters auf einen Über-65-Jährigen kommen.
Ulfkotte schreibt über den Bericht, er sei „erst jetzt bekannt geworden“. Das ist ulfkottinesisch für „ich persönlich habe gerade erst von diesem Bericht erfahren“, lässt das Papier aber natürlich ungemein viel geheimnisvoller, wichtiger und brisanter erscheinen.
(...)
Ulfkotte verfälscht nicht nur die UN-Studie in grotesker Weise. Er hat nicht einmal verstanden, dass die Überlegungen, die darin angestellt werden, letztlich den von besonders niedrigen Geburtenraten betroffenen Ländern dienen sollen; Ländern wie Deutschland, die ohne Einwanderung gravierende Probleme mit ihren Sozialsystemen bekommen. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass er nicht zu dumm ist, das zu verstehen, sondern es eine bewusste Lüge als Teil seiner Propaganda ist.
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Ich habe die Originalseiten verlinkt, auf die ich mich beziehe!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Dass die niedrigen Geburtenraten und die daraus resultierenden Probleme - u.a. bei der Rente - nur durch Zuwanderung gelöst werden können, ist ein alter Hut.Troh.Klaus hat geschrieben:(17 Jun 2018, 20:08)
Genau, wo steht das? Ich habe das nicht behauptet. Im Gegenteil. Und die Studie eben auch nicht.
Dass das Ziel der Studie IST, die Migration von Afrikanern nach Europa vorzubereiten, zu fördern, zu erzwingen, IST genau Deine Interpretation. Ich habe jedenfalls nirgends gelesen, dass die UN Deutschland auffordert, z.B. nach Szenario IV jährlich 500.000 Migranten (aus Afrika) aufzunehmen. Den Untergang des Abendlandes gibt diese Studie nicht her. Dazu muss man doch noch einige Zusatzannahmen treffen.
Dazu bitte einen Beleg, ein Dokument der UN, der die beiden Dinge - die Studie und das Resettlement-Programm - eindeutig in einen Zusammenhang bringt. Ich sehe diesen Konnex gerade gar nicht.
Und es geht ja nicht nur um die Rente. Viele Unternehmen - vom Großunternehmen bis hin zum kleinen Handwerker und Dienstleister - haben inzwischen echte Probleme, geeignetes Personal zu finden. Und mit "geeignet" sind Leute gemeint, die nicht zwangsläufig einen extrem niedrigen Lohn erhalten. Es sind Leute, die gewisse Grundfertigkeiten an den Tag legen: zum Beispiel pünktlich und regelmässig zur Arbeit kommen, Arbeiten selbständig und ohne andauernde Aufsicht zu erledigen, vielleicht einen freundlichen Umgangston pflegen und Spaß bei der Arbeit haben.
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Also in unserem Betrieb sind die Chefe auch am stöhnen. Es kommen zwar Bewerber, aber keine Arbeitswilligen, es hat eher den Anschein das diese vom Amt zum vorbeikommen verdonnert wurden, aber nicht wirklich wollen.sünnerklaas hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:33)
Dass die niedrigen Geburtenraten und die daraus resultierenden Probleme - u.a. bei der Rente - nur durch Zuwanderung gelöst werden können, ist ein alter Hut.
Und es geht ja nicht nur um die Rente. Viele Unternehmen - vom Großunternehmen bis hin zum kleinen Handwerker und Dienstleister - haben inzwischen echte Probleme, geeignetes Personal zu finden. Und mit "geeignet" sind Leute gemeint, die nicht zwangsläufig einen extrem niedrigen Lohn erhalten. Es sind Leute, die gewisse Grundfertigkeiten an den Tag legen: zum Beispiel pünktlich und regelmässig zur Arbeit kommen, Arbeiten selbständig und ohne andauernde Aufsicht zu erledigen, vielleicht einen freundlichen Umgangston pflegen und Spaß bei der Arbeit haben.
Kein Wunder also, das viele Betriebe vergeblich suchen. Manche denken wohl, man könne Geld durch Gamen und surfen verdienen.
Aber die Nummer mit der Volksersetzung ist wohl das lächerlichste, das ich seit ich denken kann gehört habe.
Wird eigentlich nur durch Chemtrails und Roswell übertroffen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Diese Probleme lassen sich aber nur mit gut ausgebildeten Menschen lösen. In Europa grassiert die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, die sind in der Regel vernünftig ausgebildet, kommen aber trotzdem nicht nach Deutschland. Die, die kommen, lösen die Probleme nicht, sondern verschärfen sie im Grunde nur noch. Was also tun?sünnerklaas hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:33)
Viele Unternehmen - vom Großunternehmen bis hin zum kleinen Handwerker und Dienstleister - haben inzwischen echte Probleme, geeignetes Personal zu finden. Und mit "geeignet" sind Leute gemeint, die nicht zwangsläufig einen extrem niedrigen Lohn erhalten. Es sind Leute, die gewisse Grundfertigkeiten an den Tag legen: zum Beispiel pünktlich und regelmässig zur Arbeit kommen, Arbeiten selbständig und ohne andauernde Aufsicht zu erledigen, vielleicht einen freundlichen Umgangston pflegen und Spaß bei der Arbeit haben.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Ich bin sicher, die überwiegend jungen, männlichen Schutzsuchenden werden den sich abzeichnenden Pflegenotstand verhindern können.
Hat sich Daimler-Chef Zetsche nicht wie ein Schneekönig über all die zuwandernden, hochqualifizierten Fachkräfte gefreut? Und wieviele davon hat sein Konzern bisher eingestellt?
Hat sich Daimler-Chef Zetsche nicht wie ein Schneekönig über all die zuwandernden, hochqualifizierten Fachkräfte gefreut? Und wieviele davon hat sein Konzern bisher eingestellt?
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Warum immer anderen die Schuld geben? Man sollte mal überlegen warum die jungen Leute keine Arbeit haben. Das liegt nicht an Flüchtlingen oder sonstigen Anschuldigungen.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:55)
Diese Probleme lassen sich aber nur mit gut ausgebildeten Menschen lösen. In Europa grassiert die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, die sind in der Regel vernünftig ausgebildet, kommen aber trotzdem nicht nach Deutschland. Die, die kommen, lösen die Probleme nicht, sondern verschärfen sie im Grunde nur noch. Was also tun?
Könnte es auch damit zusammenhängen das unsere junge Generation schlicht keine Lust mehr auf Arbeit hat?
Wenn ich mich so umschaue, rennen ein Haufen junger Leute rum, denen Party und virtuelle Freunde wichtiger als Selbstständigkeit und Pflichtgefühl ist.
Die ihr Abi machen und sobald Mama und Papa nicht mehr da sind in ein tiefes Loch verfallen und da nie wieder raus finden.
Anstatt da einmal anzusetzen wird das Problem im Notfall auf den Mond geschoben, obwohl wir wissen das das nicht das eigentliche Problem ist.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:13)
Ich schrieb "es gibt Pläne" und NICHT die UNO "zwingt" oder "fordert". Ich bin immer noch fähig, den Unterschied zwischen etwas planen und etwas erzwingen und etwas fordern zu erkennen. Genau diese Fähigkeit erwarte ich von meinen Diskussionspartnern auch. Stattdessen wird unterstellt und werden Strohmänner gebastelt.
Nochmal: Studien werden mit einem ganz bestimmten Ziel durchgeführt und nicht aus lauter Jux und Dollerei.
Das hier ist der (deutsche) Abstract der Studie (von 2000). Eine Abteilung "Bevölkerungsfragen" der UN beschäftigt sich nun mal mit Fragen, Prognosen, Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung. Dazu gehören auch Studien wie diese. Man beachte das Fragezeichen in der Überschrift.BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
ZUSAMMENFASSUNG
Die Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen verfolgt die Fruchtbarkeits-, Sterblichkeits- und Migrationstrends für alle Länder der Welt und erstellt auf dieser Grundlage die offiziellen Schätzungen und Prognosen der Vereinten Nationen zur Bevölkerungsentwicklung. Zwei der demografischen Trends, die diese Zahlen aufzeigen, springen dabei besonders ins Auge: der Bevölkerungsrückgang und die Bevölkerungsalterung.
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf diese beiden auffälligen, kritischen Trends und befasst sich mit der Frage, ob Bestandserhaltungsmigration eine Lösung für den Rückgang und die Alterung der Bevölkerung darstellt. Der Begriff "Bestandserhaltungsmigration" bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der Erwerbsfähigenbevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.
Eine Studie ist noch kein Plan! Hat also eine Instanz der UN auf Basis dieser Studie einen Plan entwickelt? Welche Instanz, welche Unterorganisation? Ist dieser Plan Entscheidungsgremien, z.B. der Vollversammlung oder dem Sicherheitsrat, vorgelegt worden? Wie haben sich die in der Studie genannten Länder, allesamt gewichtige Mitglieder der UN, zu diesem Plan positioniert? Gab es, z.B. von Deutschland, Zustimmung? Und das Ganze bitte mit entsprechenden Dokumenten der UN belegen.
Deutschland beteiligt sich seit 2011 an den UNHCR-Resettlement-Programmen. Im Jahre 2017 kamen insgesamt ca. 3.000 Migranten über das UNHCR-Resettlement nach Deutschland. Beste "Kunden" sind im Übrigen die USA, die ca. 80% der Resettlement-Plätze zur Verfügung stellen, aber immer noch weniger als 10% des von der UNHCR genannten Bedarfs von ca. 800.000 pro Jahr.Tut mir leid, wenn du angesichts der weltweiten Flüchtlingszahlen (über 60 Mio Menschen, wenn ich nicht sehr irre) keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der UN-Studie und dem Resettlement-Programm erkennen kannst.
Eigentlich liegt der auf der Hand.
Da liegt also offensichtlich Nichts auf der Hand!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Das liegt daran, dass der europäische Exportweltmeister die Industrie in den anderen Staaten mehr und mehr verdrängt, ebi.Felio hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:04)
Das liegt nicht an Flüchtlingen oder sonstigen Anschuldigungen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Was ist Ebi? Soll das heißen, wir sollten die Industrie lahm legen und dann wird alles gut? Kann man machen, muß man aber nicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:10)
Das liegt daran, dass der europäische Exportweltmeister die Industrie in den anderen Staaten mehr und mehr verdrängt, ebi.
Dadurch steigt die Arbeitslosenrate allerdings extrem schnell an.
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Brauchen wir denn solche Studenten, die Prüfungen abbrechen weil ihnen Mathe zu anstrengend ist?Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:10)
Das liegt daran, dass der europäische Exportweltmeister die Industrie in den anderen Staaten mehr und mehr verdrängt, ebi.
https://www.watson.ch/schule%20-%20bild ... niert-hat-
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Stell dich nicht dumm Du hattest nach einem Grund für die hohen Arbeitslosigkeit von jungen Menschen in Europa gefragt, was meiner Meinung nach der Grund dafür ist, habe ich dir geschrieben. Wenn du daraus irgendwelche hanebüchenen Konsequenzen in rhetorischer Frageform ziehen willst, dann ist das dein Bier.Felio hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:17)
Was ist Ebi? Soll das heißen, wir sollten die Industrie lahm legen und dann wird alles gut? Kann man machen, muß man aber nicht.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Aber man könnte auch einen echten Grund nennen. Was kann die Wirtschaft dafür das andere Europäische Länder nicht mitkommen und wie will man dem begegnen außer immer gleich auf Deutschland zu schimpfen.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:40)
Stell dich nicht dumm Du hattest nach einem Grund für die hohen Arbeitslosigkeit von jungen Menschen in Europa gefragt, was meiner Meinung nach der Grund dafür ist, habe ich dir geschrieben. Wenn du daraus irgendwelche hanebüchenen Konsequenzen in rhetorischer Frageform ziehen willst, dann ist das dein Bier.
Sollen wir alle die Arbeit niederlegen damit es anderen besser geht. Das ist idiotisch und keine Lösung.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Was ist denn der "echte" Grund?
Warum thematisierst du es dann überhaupt?Das ist idiotisch und keine Lösung.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Und was hat der Zeitpunkt der Veröffentlichung der Studie damit zu tun, dass Migration nach Europa seitens der UNO als Lösung des "Überalterungsproblems" betrachtet wird?Troh.Klaus hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:07)
Das hier ist der (deutsche) Abstract der Studie (von 2000). Eine Abteilung "Bevölkerungsfragen" der UN beschäftigt sich nun mal mit Fragen, Prognosen, Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung. Dazu gehören auch Studien wie diese. Man beachte das Fragezeichen in der Überschrift.
Habe ich irgendwo einen Zusammenhang zur Flüchtlingskrise 2015 hergestellt? - Nein habe ich NICHT!
Massenmigration ist kein Phänomen der letzten 3 Jahre.
Es gibt Pläne und es gibt sogar Empfehlungen an die Industrienationen mit (stark) sinkender Fertilitätsrate.Troh.Klaus hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:07)
Eine Studie ist noch kein Plan! Hat also eine Instanz der UN auf Basis dieser Studie einen Plan entwickelt? Welche Instanz, welche Unterorganisation? Ist dieser Plan Entscheidungsgremien, z.B. der Vollversammlung oder dem Sicherheitsrat, vorgelegt worden? Wie haben sich die in der Studie genannten Länder, allesamt gewichtige Mitglieder der UN, zu diesem Plan positioniert? Gab es, z.B. von Deutschland, Zustimmung? Und das Ganze bitte mit entsprechenden Dokumenten der UN belegen.
2005 wurde vom damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan (auf eine Initiative der Sonderberichterstatterin für die Men-
schenrechte von Migranten, Gabriela Rodríguez Pitarro),eine "Weltkommission für internationale
Migration“ mit Sitz in Genf einberufen. Diese Kommission erarbeitet die entsprechenden Lösungsvorschläge, Pläne und Empfehlungen.
Die USA (und andere Staaten) haben im Gegensatz zu Deutschland auch funktionierende Einwanderungsgesetze, auf deren Basis das Resettlement- Programm durchgeführt wird, heißt diese Staaten bestimmen wer einwandern und sich dauerhaft ansiedeln darf und wer nicht. Mit Hilfe der Einwanderungsgesetze ist eine Lösung anstehender Probleme, die sich durch Überalterung ergeben - anders nicht.Troh.Klaus hat geschrieben:(18 Jun 2018, 11:07)Deutschland beteiligt sich seit 2011 an den UNHCR-Resettlement-Programmen. Im Jahre 2017 kamen insgesamt ca. 3.000 Migranten über das UNHCR-Resettlement nach Deutschland. Beste "Kunden" sind im Übrigen die USA, die ca. 80% der Resettlement-Plätze zur Verfügung stellen, aber immer noch weniger als 10% des von der UNHCR genannten Bedarfs von ca. 800.000 pro Jahr.
Da liegt also offensichtlich Nichts auf der Hand!
In Deutschland werden keine Probleme gelöst, sondern verschärft. Darum fordert u.a. die FDP ein Einwanderungsgesetz, auf dessen Basis bestimmt werden kann bzw bestimmt wird, WER einwandern und sich dauerhaft ansiedeln darf.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Die Frage schlechthin ist:Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:55)
Diese Probleme lassen sich aber nur mit gut ausgebildeten Menschen lösen. In Europa grassiert die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, die sind in der Regel vernünftig ausgebildet, kommen aber trotzdem nicht nach Deutschland. Die, die kommen, lösen die Probleme nicht, sondern verschärfen sie im Grunde nur noch. Was also tun?
Warum kommen keine Qualifizierten - bzw. noch schärfer gefragt: warum bleiben qualifizierte Flüchtlinge nicht in D?
Was läiuft hier falsch?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Wenn's denn nur das allein wäre! Vielen fehlen einfach kognitive Fähigkeiten. Es ist einfach nur noch erschreckend. Reiner Arbeitswille allein reicht nicht aus. Und man kann nicht jedem einen Polier oder Vorarbeiter vor die Nase setzen.Felio hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:43)
Also in unserem Betrieb sind die Chefe auch am stöhnen. Es kommen zwar Bewerber, aber keine Arbeitswilligen, es hat eher den Anschein das diese vom Amt zum vorbeikommen verdonnert wurden, aber nicht wirklich wollen.
Kein Wunder also, das viele Betriebe vergeblich suchen. Manche denken wohl, man könne Geld durch Gamen und surfen verdienen.
Umgekehrt: viele sehen nicht, was für Chancen das bietet. In vielen Baubereichen fehlen gute Handwerker. Und wer was drauf hat, wer interessiert ist und wer bereit ist, sich neben der Arbeit stets weiterzubilden, dem bieten sich dort inzwischen mehr als gute Aufstiegschancen - als Polier, als Techniker, als Meister, als Ing. - als Bauleiter. Und wenn man in einer guten Firma ist, dann gibt es vieles, was man peu a peu so nebenher lernt, weil man z.B. Cheffe zuweilen beim Kunden unterstützen muss. Und auch Personalführung lernt man da dann so nebenbei - learning by doing.
Das ist halt die gaga-Welt.Aber die Nummer mit der Volksersetzung ist wohl das lächerlichste, das ich seit ich denken kann gehört habe.
Wird eigentlich nur durch Chemtrails und Roswell übertroffen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Wie viele qualifizierte Flüchtlinge sind denn aus D weiter gezogen und wohin?sünnerklaas hat geschrieben:(18 Jun 2018, 12:46)
warum bleiben qualifizierte Flüchtlinge nicht in D?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Hat Udo Ulfkotte auch:Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:14)
Unterlass deine dämlichen Unterstellungen!
Ich habe die Originalseiten verlinkt, auf die ich mich beziehe!
BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
ZUSAMMENFASSUNG
Ihr habt das gleiche Dokument verlinkt und die gleiche irre Theorie entwickelt. Nur dass es einmal Araber und einmal Afrikaner sind, die zur Bestandserhaltung umgesiedelt werden sollen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Nochmal: Unterlass deine dämlichen Unterstellungen!!think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 13:46)
Hat Udo Ulfkotte auch:
BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
ZUSAMMENFASSUNG
Ihr habt das gleiche Dokument verlinkt und die gleiche irre Theorie entwickelt. Nur dass es einmal Araber und einmal Afrikaner sind, die zur Bestandserhaltung umgesiedelt werden sollen.
Falls es dir entgangen sein sollte - ich haben einen der Gründe für die Massenmigration aus Afrika genannt - nämlich das exponentielle Bevölkerungswachstum von 250 Mio 1950 auf 1,2 Milliarden im Jahr 2016 Tendenz (weiter) steigend. Das ist eine Tatsache!
Eine weitere Tatsache ist, dass anders als die Bevölkerung die landwirtschaftlich nutzbare Fläche NICHT (mit)wächst. Das bedeutet, Hungersnöte sind vorprogrammiert.
Und noch eine weitere Tatsache: die Länder mit der höchsten Geburtenrate sind gleichzeitig auch die ärmsten Länder und diese befinden sich in Afrika. Dass Armut und hohe Geburtenraten in kausalem Zusammenhang stehen, wird dir jeder Bevölkerungsökonom bestätigen. Dazu müsste man allerdings schlaue Bücher lesen, was zu tun DU dich allerdings weigerst!
Und last but not least wurde das Konzept der Entwicklungshilfe für Afrika auf der Konerenz der arfikanischen Regierungschefs (bei welcher Frau Merkel anwesend war) scharf kritisiert, weil diese - nicht wie erwartet und gewünscht - zu mehr Selbständigkeit führt, sondern zu mehr Abhängigkeit. Dieses Abhängikeitserhältnis analysiert auch die afrikanische Ökonomin Damisa Moyo in ihrem Buch "Dead Aid. Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann" (2011)
Nachtrag: falls dir der Bezug auf die deutsche Zusammenfassung nicht behagt, kannst du gerne das gesamte Originaldokument lesen. Ich hab's nämlich getan!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Ja, dass war jetzt die dritte Version, auf die ich ganz gespannt war.Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 14:54)
Nochmal: Unterlass deine dämlichen Unterstellungen!!
Falls es dir entgangen sein sollte - ich haben einen der Gründe für die Massenmigration aus Afrika genannt - nämlich das exponentielle Bevölkerungswachstum von 250 Mio 1950 auf 1,2 Milliarden im Jahr 2016 Tendenz (weiter) steigend. Das ist eine Tatsache!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Kann es wirklich sein, dass sich die Bevölkerung Afrikas in 66 Jahren verfünffacht hat? Oder sagen das auch nur Vera Lengsfeld und Udo Ulfkotte?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Ja, die habe ich auch gefunden. Das ist aber keine offizielle Statistik, da hat sich irgendein Sarrazin-Verschnitt verschiedene Zahlen aus verschiedenen Quellen zusammengeklaubt und seine eigene Statistik gebastelt. Erkennt man an seinen Ausführungen .
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Kann nicht nur sein, sondern IST so - Tante Google hilft!think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:11)
Kann es wirklich sein, dass sich die Bevölkerung Afrikas in 66 Jahren verfünffacht hat? Oder sagen das auch nur Vera Lengsfeld und Udo Ulfkotte?
Googlen wirst du ja wohl können. Musst nur eingeben "Bevölkerungsentwicklung Afrika seit 1950" da wird dir geholfen.
Zum Bleistift: Mitte 2015 hat Europa 738 Millionen, Afrika 1.186 Millionen Einwohner
1.186 Millionen entsprechen (gerundet) 1,2 Milliarden, weil nach Adam Riese sind 1000 Millionen = 1 Milliarde.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Lengsfeld hat sich in eine Richtung entwickelt, da kann es einem nur schlecht werden. Und selbst, wenn sich die Bevölkerung Afrikas in drei Jahren verfünffachen würde, käme es solchen Leuten nicht zu, irgendwas zu bewerten und zu beurteilen. Sie mischen sich ständig in Dinge ein, die sich in anderen Teilen der Welt ereignen, kehren aber den Dreck vor der eigenen Tür nicht weg. Übelste Hetze das Ganze.think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:11)
Kann es wirklich sein, dass sich die Bevölkerung Afrikas in 66 Jahren verfünffacht hat? Oder sagen das auch nur Vera Lengsfeld und Udo Ulfkotte?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Die Quelle dürfte wohl akzeptabel sein: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... h-regionen
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Was das für ne dilettantische Stuemperseite ist , erkennt man schon an der miesen Rhetorik des Autors:Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:04)
Kann nicht nur sein, sondern IST so - Tante Google hilft!
Googlen wirst du ja wohl können. Musst nur eingeben "Bevölkerungsentwicklung Afrika seit 1950" da wird dir geholfen.
Zum Bleistift: Mitte 2015 hat Europa 738 Millionen, Afrika 1.186 Millionen Einwohner
1.186 Millionen entsprechen (gerundet) 1,2 Milliarden, weil nach Adam Riese sind 1000 Millionen = 1 Milliarde.
"2050 wird Afrika (nach Projektionen der Vereinten Nationen) etwa 3½-mal so groß sein wie Europa.
Die Bevölkerung Afrikas ist dann fast so groß wie die gesamte Menschheit 1950."
Wo hast du das denn wieder ausgegraben?
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Zumal man bei dieser Rechnung, Europa 738 Millionen, Afrika 1.186 Millionen bedenken sollte, das Afrika aus 94 Staaten besteht und wie viele hat Europa?
Da merkt man schnell, das kein Grund zur übertriebenen Sorge besteht. Es ist wieder einmal nur eine Finte um Panik vor dem Ende an die Wand zu malen.
Es ist das typische Weltbild bestimmter Personen welches besagt, das die eigene Rasse sich vermehren müsse wie die Karnickel, aber Afrikaner am besten gar nicht.
Da merkt man schnell, das kein Grund zur übertriebenen Sorge besteht. Es ist wieder einmal nur eine Finte um Panik vor dem Ende an die Wand zu malen.
Es ist das typische Weltbild bestimmter Personen welches besagt, das die eigene Rasse sich vermehren müsse wie die Karnickel, aber Afrikaner am besten gar nicht.
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Es gibt keine Rassen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Das klingt wie Höcke.
Zitat:
AfD: Höckes Lehre von den Menschentypen
Ende November bei einem Kongress des Instituts für Staatspolitik auf dem Rittergut Schnellroda in Sachsen-Anhalt. Hier trifft sich die intellektuelle "Neue Rechte". Es geht um das Thema Flüchtlinge unter dem Titel "Ansturm auf Europa".
Als Festredner ist der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke geladen. In seiner Rede, die am 10.12.2015 veröffentlicht wurde, propagiert er unter anderem eine Lehre von verschiedenen Menschentypen: "Die Evolution hat Afrika und Europa, vereinfacht gesagt, zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert." In Afrika herrsche die "r- Strategie" vor. Anders in Europa: hier verfolge man überwiegend die "K-Strategie"- "Ausbreitungstyp" gegen "Platzhaltertyp".
Mit diesen Begriffen bezeichnen Biologen normalerweise Unterschiede bei der Fortpflanzungsstrategie von Lebewesen. Als "r-Strategen" gelten Arten, die möglichst viele Nachkommen zeugen, damit wenigsten einige überleben. Im Gegensatz dazu sprechen Biologen bei Säugetieren, insbesondere bei Menschen, von der "K-Strategie", bei der wenige Jungen zur Welt gebracht werden, um die sich die Eltern dann aber intensiv kümmern.
Höcke spricht außerdem von einem "Bevölkerungsüberschuss Afrikas" von "etwa 30 Millionen Menschen im Jahr". "Solange wir bereit sind, diesen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, wird sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern“, so Höcke.
Rechtsextremismusforscher sehen Björn Höcke damit in einer "Linie mit der Rassentheorie des Nationalsozialismus".
https://daserste.ndr.de/panorama/aktuel ... re100.html
Zitat:
AfD: Höckes Lehre von den Menschentypen
Ende November bei einem Kongress des Instituts für Staatspolitik auf dem Rittergut Schnellroda in Sachsen-Anhalt. Hier trifft sich die intellektuelle "Neue Rechte". Es geht um das Thema Flüchtlinge unter dem Titel "Ansturm auf Europa".
Als Festredner ist der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke geladen. In seiner Rede, die am 10.12.2015 veröffentlicht wurde, propagiert er unter anderem eine Lehre von verschiedenen Menschentypen: "Die Evolution hat Afrika und Europa, vereinfacht gesagt, zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert." In Afrika herrsche die "r- Strategie" vor. Anders in Europa: hier verfolge man überwiegend die "K-Strategie"- "Ausbreitungstyp" gegen "Platzhaltertyp".
Mit diesen Begriffen bezeichnen Biologen normalerweise Unterschiede bei der Fortpflanzungsstrategie von Lebewesen. Als "r-Strategen" gelten Arten, die möglichst viele Nachkommen zeugen, damit wenigsten einige überleben. Im Gegensatz dazu sprechen Biologen bei Säugetieren, insbesondere bei Menschen, von der "K-Strategie", bei der wenige Jungen zur Welt gebracht werden, um die sich die Eltern dann aber intensiv kümmern.
Höcke spricht außerdem von einem "Bevölkerungsüberschuss Afrikas" von "etwa 30 Millionen Menschen im Jahr". "Solange wir bereit sind, diesen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, wird sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern“, so Höcke.
Rechtsextremismusforscher sehen Björn Höcke damit in einer "Linie mit der Rassentheorie des Nationalsozialismus".
https://daserste.ndr.de/panorama/aktuel ... re100.html
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Aah, die Quelle gefällt dir nicht, dann musst du nur den angegebenen Links folgen und kannst die Originaldokumente einsehen.think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:57)
Ja, die habe ich auch gefunden. Das ist aber keine offizielle Statistik, da hat sich irgendein Sarrazin-Verschnitt verschiedene Zahlen aus verschiedenen Quellen zusammengeklaubt und seine eigene Statistik gebastelt. Erkennt man an seinen Ausführungen .
Das scheint dir allerdings zu anstrengend zu sein.
Wenn du bei Tante Google eingibst "Bevölkerung Afrika Statistik" - erscheint ganz oben ganz groß: ein großer Kasten und dorst steht "Afrika/Bevölkerung 2016 1,216 Milliarden.
Weltbevölkerung nach Kontinenten Mitte des Jahres 2017 (in Millionen) für Afrika 1.250. Und das bedeutet - die Bevölkerung Afrikas hat in nur einem Jahr um 24 Millionen zugenommen!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Oh da jemand keine Ahnung von den verschiedenen Vegetations- und Klimazonen, sonst wüsste er nämlich dass in Afrika arides und semiarides Klima vorherrscht und es entsprechend große Wüstengebiete und Trockensavannen gibt, also Flächen welche NICHT landwirtschaftlich nutzbar sind.Felio hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:19)
Zumal man bei dieser Rechnung, Europa 738 Millionen, Afrika 1.186 Millionen bedenken sollte, das Afrika aus 94 Staaten besteht und wie viele hat Europa?
Da merkt man schnell, das kein Grund zur übertriebenen Sorge besteht. Es ist wieder einmal nur eine Finte um Panik vor dem Ende an die Wand zu malen.
Es ist das typische Weltbild bestimmter Personen welches besagt, das die eigene Rasse sich vermehren müsse wie die Karnickel, aber Afrikaner am besten gar nicht.
Angesichts dieser Tatsache ist das exponentielle Bevölkerungswachstum sehr wohl besorgniserregend!
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Du und Deine Realitätsverweigerung... einfach köstlich...think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:13)
Was das für ne dilettantische Stuemperseite ist , erkennt man schon an der miesen Rhetorik des Autors:
"2050 wird Afrika (nach Projektionen der Vereinten Nationen) etwa 3½-mal so groß sein wie Europa.
Die Bevölkerung Afrikas ist dann fast so groß wie die gesamte Menschheit 1950."
Wo hast du das denn wieder ausgegraben?
Quellen die was aussagen, das mir nicht passt sind dilletantisch u. stümperhaft...
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Glaubst du im Ernst, dass der Satz "Die Bevölkerung Afrikas ist dann fast so gross wie die gesamte Menschheit 1950"firlefanz11 hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:44)
Du und Deine Realitätsverweigerung... einfach köstlich...
Quellen die was aussagen, das mir nicht passt sind dilletantisch u. stümperhaft...
Fachjargon darstellt? So reden Hauptschüler.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Die können Beföhlkehrung nicht mal schreiben...think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:49)
Glaubst du im Ernst, dass der Satz "Die Bevölkerung Afrikas ist dann fast so gross wie die gesamte Menschheit 1950"
Fachjargon darstellt? So reden Hauptschüler.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Es ist immer wieder lustig, wie du mit Quellen argumentierst, die entweder garnicht belegen, was du behauptest oder zu irgendwelchen dubiosen Verfasser wie Vera Lengsfeld oder Udo Ulfkotte hinführen.Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:33)
Aah, die Quelle gefällt dir nicht, dann musst du nur den angegebenen Links folgen und kannst die Originaldokumente einsehen.
Das scheint dir allerdings zu anstrengend zu sein.
Wenn du bei Tante Google eingibst "Bevölkerung Afrika Statistik" - erscheint ganz oben ganz groß: ein großer Kasten und dorst steht "Afrika/Bevölkerung 2016 1,216 Milliarden.
Weltbevölkerung nach Kontinenten Mitte des Jahres 2017 (in Millionen) für Afrika 1.250. Und das bedeutet - die Bevölkerung Afrikas hat in nur einem Jahr um 24 Millionen zugenommen!
Und dann soll man noch dies und das anklicken und dies und das zusammen zählen, damit man auf deine Ursprungsbehauptung kommt (was natürlich auch nie klappt).
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Nee, die sagen auch "die Bevölkerung ist so gross wie"
Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Und hier hat jemand nie auf den Globus geguckt. Aber mit dem Thema hat das eh nichts zu tun.Dark Angel hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:43)
Oh da jemand keine Ahnung von den verschiedenen Vegetations- und Klimazonen, sonst wüsste er nämlich dass in Afrika arides und semiarides Klima vorherrscht und es entsprechend große Wüstengebiete und Trockensavannen gibt, also Flächen welche NICHT landwirtschaftlich nutzbar sind.
Angesichts dieser Tatsache ist das exponentielle Bevölkerungswachstum sehr wohl besorgniserregend!
Es gibt keinen Grund zur Panik.
Was hat das eigentlich mit Demokratie in Gefahr zu tun. Gingen die Argumente aus und man mußte mit Afrika ablenken?
Auch eine typische Masche. Braucht man nicht drauf eingehen.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Den link zur bpb hast du auch nicht angeklickt? Auch zu dubios?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Bei Statistikaa taucht im Ranking der Länder mit dem höchsten Anteil an der Weltbevölkerung als erstes afrikanisches Land auf Platz 15 Äthiopien mit 1,3% auf.
Ich weiss garnicht, was DA für ein Problem hat.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Allein China und Indien bilden zusammen mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung. Vielleicht sollten wir uns eher vor einer Invasion von Chinesen und Indern fürchten als vor dem schwarzen Mann aus Afrika?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Habe ich. Aber DA's Zahlen werden dort nicht bestätigt. War aber einen Versuch wert.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:01)
Den link zur bpb hast du auch nicht angeklickt? Auch zu dubios?
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Genau.think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:05)
Allein China und Indien bilden zusammen mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung. Vielleicht sollten wir uns eher vor einer Invasion von Chinesen und Indern fürchten als vor dem schwarzen Mann aus Afrika?
Eine Milliarde Chinesen sitzt auf gepackten Koffern.
Was passt dir eigentlich am der Tatsache nicht, dass es in Afrika eine Bevölkerungsexplosion gibt?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Mir passen Dark Angels penetranten Falschbehauptungen und Halbwahrheiten nicht.Keoma hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:10)
Genau.
Eine Milliarde Chinesen sitzt auf gepackten Koffern.
Was passt dir eigentlich am der Tatsache nicht, dass es in Afrika eine Bevölkerungsexplosion gibt?
- Tom Bombadil
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
DA hat folgenden Zahlen genannt: 250 Mio im Jahr 1950, 1,2 Milliarden im Jahr 2016. Die bpb-Seite nennt folgende Zahlen für Afrika: 229 Mio im Jahr 1950, 1,186 Milliarden im Jahr 2015. Das reicht für dich nicht als Bestätigung?think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 18:06)
Habe ich. Aber DA's Zahlen werden dort nicht bestätigt. War aber einen Versuch wert.
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Re: Ist unsere Demokratie in Gefahr?
Seit wann führen Quellen wie instatis.de, statista.com oder bpb.de zu Vera Lengfeld und Udo Ulfotte (who to fuck ist das?).think twice hat geschrieben:(18 Jun 2018, 17:55)
Es ist immer wieder lustig, wie du mit Quellen argumentierst, die entweder garnicht belegen, was du behauptest oder zu irgendwelchen dubiosen Verfasser wie Vera Lengsfeld oder Udo Ulfkotte hinführen.
Und dann soll man noch dies und das anklicken und dies und das zusammen zählen, damit man auf deine Ursprungsbehauptung kommt (was natürlich auch nie klappt).
Passen die Zahlen nicht in dein Weltbild?
Bist du nicht fähig, die Zahlen zu widerlegen?
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