"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

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JFK
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von JFK »

Niklas hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:29)

Ich bin gegen diese Zwangsumerziehung. Menschen andere Kulturen sollen so bleiben, wie sie sind.

Deswegen gibt es auch verschiedene Länder. Andere Länder – andere Sitten.
Achso, deswegen wurden verschiede Länder erfunden.
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JFK
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von JFK »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:34)

Auf Ehebruch steht Steinigung, für den Liebesakt zwischen Unverheirateten setzt es 100 Peitschenhiebe. Und homosexueller Geschlechtsverkehr wird mit der Todesstrafe geahndet. So schreibe es der Koran vor, sagen die islamischen Rechtsgelehrten, und auch die Scharia.

Scharia
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Die Scharia umfasst das gesamte Leben und ist total schwachsinnig.
Auf dich scheint es aber genug strahlkraft zu haben.
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H2O
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von H2O »

NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:11)

Eben, da geistern viele Schreckgespenster herum. Im Grunde sind AfD-Wähler ja nur paranoide Schisser, wenn sie wegen 1 Mio Arabern und einer Handvoll Moscheen schon den Untergang des Abendlandes befürchten. Es gibt ein paar Dinge, wo sich Muslime anpassen müssen (Sportunterricht für muslimische Mädchen, Frauen die Hand geben o. Ä.) Aber selbst wenn sie dies nicht tun, sind das irrationale Aufreger, denn eigentlich benachteiligt das nur die Urheber selbst.
Jetzt zaubern Sie aber in einem kleinen Beitrag: Zuerst sind 1 Mio Araber und eine Handvoll Moscheen nicht "der Islam", sondern wir haben inzwischen 18,5 Mio Einwohner, deren Eltern oder die selbst aus dem Ausland stammen. Das ist jeder 4. Einwohner, die meisten davon sicher Europäer. In den Alten Bundesländern liegen wir damit bei jedem dritten Einwohner.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... hland.html

Tatsächlich sind davon 4,5 Mio Moslems und nicht etwa 1 Mio. Ich finde diesen Irrtum unverzeihlich, auch wenn ganz sicher diese 4,5 Mio nicht unbedingt ganz hartnäckige Verfechter des Islams sein werden!
http://www.deutschlandfunk.de/zahl-der- ... _id=375505

Die Handvoll der Moscheen muß auch genauer betrachtet werden. Da werden 143 klassische Moscheen genannt und 2.660 "nicht-klassische Moscheen", also solche ohne Türme mit Gebetsaufruf. Mich regt diese Zahl überhaupt nicht auf, aber bitte: Eine Handvoll ist das wohl doch nicht.
https://de.statista.com/statistik/daten ... utschland/

Das sind nun Zahlen, die man sich so schnell beschaffen kann, wie ich das hier getan habe. Das sollte man schon erwarten, wenn man sich bewertend über die Empfindungen seiner Mitbürger äußert.

Und dann nennen Sie genau die Dinge, die im Zusammenleben in einer mitteleuropäischen Gesellschaft für Befremden und Ärger sorgen. Vor allem sind aus aus meiner Sicht platte Äußerlichkeiten, ich schließe darin ausdrücklich Speisevorschriften und ihre Auswirkungen auf Kantinen und Schullandheime ein, die in aufdringlicher Weise der Mehrheitsgesellschaft aufgenötigt werden. Das blöde Kopftuch, das früher auch hier unsere Frauen trugen, kommt oben drauf.

Und nun kommt es doch ganz dicke: Die Gleichberechtigung der Frau. Die gab es in der Türkei, so wie ich sie noch kennen gelernt habe. Und die vielen unschönen Auswirkungen davon sollen wir hier ertragen?

Diese Dinge werden doch durch die wirkliche Anzahl der Moslems im Lande so weit verstärkt, daß man darüber reden muß. Das hat Alexyessin schon ganz richtig erkannt
Zuletzt geändert von H2O am So 18. Mär 2018, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Billie Holiday »

Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:38)

Natürlich.

Atheisten können Andersdenkende nicht in Frieden leben lassen und bellen immer herum, wie dämlich die doch sind. Sie sind vom Missionszwang besessen.
So ein Quatsch.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von NMA »

Meingott, jetzt drängen hier die Hunnen rein ... :rolleyes:
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:07)

Damit bin ich ja völlig einverstanden; aber dem entgegen steht die sehr einfache Vorstellung, daß alle Gewalt vom Volke ausgeht... und zwar aufgrund von Mehrheitsentscheidungen. Ich meine, daß selbst über ein "Grundrecht" Menschen befinden. Und die können schlecht sagen, daß nun das Ende der Geschichte erreicht wurde und daß deshalb daran nicht mehr geklingelt werden kann.
Wenn du damit einverstanden bist, weshalb stellst du dann die Grundrechte zur Disposition?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:09)

Das wundert mich ehrlich gesagt wirklich nicht. Realitätsverweigerung, bis es knallt!
Nochmal, zeig mir deine "Realität" und sag mir, was hierzulande "aufdringlich durchgesetzt" wurde.
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Niklas
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Niklas »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:24)

Der Thread heißt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Richtig.

Deutsche Kultur ist Teil der europäischen Kultur, westlichen Kultur. Und was heißt europäisch, was heißt westlich? In erster Linie: NICHTISLAMISCH.

Okzident ist das Gegenteil von Orient.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:38)
Atheisten können Andersdenkende nicht in Frieden leben lassen und bellen immer herum, wie dämlich die doch sind. Sie sind vom Missionszwang besessen.
Aha. Könnte es sein, dass Deine Behauptung ein wenig zu pauschal formuliert ist?
Zuletzt geändert von PeterK am So 18. Mär 2018, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

Billie Holiday hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:45)
So ein Quatsch.
D'accord.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:11)

Eben, da geistern viele Schreckgespenster herum. Im Grunde sind AfD-Wähler ja nur paranoide Schisser, wenn sie wegen 1 Mio Arabern und einer Handvoll Moscheen schon den Untergang des Abendlandes befürchten. Hallo, wir leben im 21. Jahrhundert und wir haben die Amerikanisierung und die Russifizierung und die 68er auch überlebt. Alles wesentlich prägender. Es gibt ein paar Dinge, wo sich Muslime anpassen müssen (Sportunterricht für muslimische Mädchen, Frauen die Hand geben o. Ä.) Aber selbst wenn sie dies nicht tun, sind das irrationale Aufreger, denn eigentlich benachteiligt das nur die Urheber selbst.
Diese Paranoia scheint ansteckend zu sein. Es gibt hier einige bisher recht vernünftige User, die schon Symptome zeigen. :D :D
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:16)

Ich habe nichts gegen Muslime hier bei uns. Sie sollen auch ihre Religion frei ausüben. Ein Muslim ist mir tausend Mal lieber als einer dieser fanatischen, intoleranten und proselytenmachenden
Atheisten.

Aber Muslime müssen sich natürlich bewusst sein, dass sie in einer Minderheitensituation sind und wir ein christlich geprägtes Land sind und sie unsere Traditionen respektieren müssen. Das bedeutet auch, daß unser Recht auch für die verbindlich ist, ohne Ausnahme.
Das ist es allein schon durch die Tatsache, daß sie hier leben. Eine Trivialität, die nur wieder und wieder betont wird, um eben "Argumente" zu finden, warum niemand mehr aufgenommen werden soll, der aus einer Notsituation kommt. Das hier ist nichts weiter als die unsägliche "Das Boot ist voll"-Debatte der NPD aus den Siebzigern.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Niklas hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:17)

Das mahnende Beispiel ist das Aussterben der Deutschen in ihrem eigenen Land.
Dann mußt du anpoppen gegen den Volkstod! :p
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Niklas
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Niklas »

Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:38)

Atheisten können Andersdenkende nicht in Frieden leben lassen und bellen immer herum, wie dämlich die doch sind. Sie sind vom Missionszwang besessen.
Bellende Atheisten habe ich nie gehört, aber jaulende Muslime schon.
"Selbst die Verlogenheit ist verkommen. Sie trat früher professioneller auf." -- Bruno Jonas, 2007
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:25)

Es geht darum was es bedeutet, wenn er zu Deutschland gehört.

Die islamische Überlieferung versucht, bis in Detail das Alltagsleben der Muslime in Gesetze zu fassen. Das geht bis zu der Frage, mit welchem Besteck man ißt und welche Hand man dabei benutzt oder

http://www.chemtrails-info.de/islam/scharia.htm

Die Frauen von Mohammed trugen einen Gesichtsschleier. Vom Kopftuch steht im Koran nichts. Das macht aber nichts.
Zumindest Letzteres ist auch in Deutschland geregelt. :D :D

Mann, Mann, Mann, die Vorwände werden immer doller. :mad2:
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Ebiker »

Du vergleichst also den Knigge mit Scharia ?
Folgen sie den Anweisungen
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Niklas hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:29)

Ich bin gegen diese Zwangsumerziehung. Menschen anderer Kulturen sollen so bleiben, wie sie sind.

Deswegen gibt es auch verschiedene Länder. Andere Länder – andere Sitten.
Ohne Anpassung wären die Deutschen heute auch nicht, was sie sind. Sie sind nämlich keineswegs "reinrassig", sondern eine ziemlich bunte Mischung. Von Leuten, die auch in dieses Land geströmt sind. :D
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Adam Smith »

zollagent hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:01)

Zumindest Letzteres ist auch in Deutschland geregelt. :D :D

Mann, Mann, Mann, die Vorwände werden immer doller. :mad2:
Die Scharia geht dabei aber erstens nicht logisch vor und zweitens handelt es sich hierbei um göttliche nicht veränderbare Regeln. Leider gibt es über die Regeln verschiedene Auffassungen. Das führt dann zum Takfirismus.
Das ist Kapitalismus:

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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:03)

Du vergleichst also den Knigge mit Scharia ?
Das tust du. Du hast dich doch beschwert, daß selbst die Tischsitten im Koran geregelt sind. Bei uns eben im Knigge. Und wer sich nicht daran hält, ist ein Banause. :p
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:04)

Die Scharia geht dabei aber erstens nicht logisch vor und zweitens handelt es sich hierbei um göttliche nicht veränderbare Regeln. Leider gibt es über die Regeln verschiedene Auffassungen. Das führt dann zum Takfirismus.
Wessen Logik legst du da zugrunde?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von think twice »

PeterK hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:48)

Aha. Könnte es sein, dass Deine Behauptung ein wenig zu pauschal formuliert ist?
Da muss ich user sennex mal recht geben. Was hier von Atheisten an Verachtung gegenüber Religiösen ruebergebracht wird (thread- und religionsunabhaengig) finde ich auch echt krass.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von NMA »

@H20

Die Türken leben seit Jahrzehnten hier und haben nicht so einen Wirbel verursacht.
Und die Menschen mit Migrationshintergrund ... so what, wir leben im 21. Jahrhundert. Ich sehe trotz all dieser 18 Mio Scharia-Praktizierer :rolleyes: immer noch nicht den Untergang des Abendlandes.

Was für ein Gejammer ...
Zuletzt geändert von NMA am So 18. Mär 2018, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:30)

Ein Muslim muss zwingend unter diesen Bedingungen leben. Andernfalls wäre er ein atheistischer Muslim.
Und bei uns gibt es viele atheistische Christen. So what? :D :D
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:34)

Auf Ehebruch steht Steinigung, für den Liebesakt zwischen Unverheirateten setzt es 100 Peitschenhiebe. Und homosexueller Geschlechtsverkehr wird mit der Todesstrafe geahndet. So schreibe es der Koran vor, sagen die islamischen Rechtsgelehrten, und auch die Scharia.

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Die Scharia umfasst das gesamte Leben und ist total schwachsinnig.
Die hatte mal, wie viele heute seltsam anmutende Vorschriften, durchaus ihren Sinn. Nämlich das Überleben von Nomaden in der Wüste. Das hier jetzt als "Argument" gegen die Aufnahme von Muslimen, die hier um Asyl bitten, zu bringen, mutet schon seltsam an. So was hört man bei uns nur am Stammtisch nach der 15. Runde. :D :D
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:35)

Das ist mehrfach falsch. Erstens sind es 4,5- 5 Mio Muslime. Davon sind alleine über 1 Milo zwischen 2011- 2015 eingewandert. Die letzteren dürften dank Familiennachzug nochmal mehrere Mio muslimisch geprägte Menschen nacgholen. Und das sind Hardcore- Muslime, nicht zu vergleichen mit den türkischen Zuwanderern bei denen sich vieles über viele Jahre und mehrere Generationen abgeschliffen hat. Die prognostizierte Zahl von 17,5 Mio im Jahr 2050 ist viel zu niedrig angesetzt aber selbst damit kommen wir in Bereiche wo vermeintliche Rechte noch massiver eingefordert werden, Rechte die nicht mehr mit GG und FDGO vereinbar sind.
Woher weißt du, daß die Familienangehörigen von Flüchtlingen "Hardcore-Muslime" sind? Könnte es sein, daß der Begriff "Hardcore" eher auf dich zutrifft?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teekanne »

NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:11)

Eben, da geistern viele Schreckgespenster herum. Im Grunde sind AfD-Wähler ja nur paranoide Schisser, wenn sie wegen 1 Mio Arabern und einer Handvoll Moscheen schon den Untergang des Abendlandes befürchten. Hallo, wir leben im 21. Jahrhundert und wir haben die Amerikanisierung und die Russifizierung und die 68er auch überlebt. Alles wesentlich prägender. Es gibt ein paar Dinge, wo sich Muslime anpassen müssen (Sportunterricht für muslimische Mädchen, Frauen die Hand geben o. Ä.) Aber selbst wenn sie dies nicht tun, sind das irrationale Aufreger, denn eigentlich benachteiligt das nur die Urheber selbst.
Das witzige daran ist, das diese Schisser das Problem selber sind. Durch solches Verhalten gelingt Integration eben nicht und so kommt es das viele einen Erdogan oder Putin verehren, da sie wegen diesen Schissern hier nie ankommen konnten.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von NMA »

Ich glaub, mir ist es schlicht wurscht, ob er zu Deutschland gehört oder nicht. Oder wird mir als Dank für meine fahrlässige Gelassenheit in 5 Jahren die Hand abgehackt, wenn ich ein Bier trinke ... :eek: :dead:

Herrje! :rolleyes:
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von zollagent »

PeterK hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:39)

Wie viele?
Mindestens 4. Könnten aber auch 6 sein. Mit einem Dunstkreis von ca. 12 weiteren.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teekanne »

NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:14)

Ich glaub, mir ist es schlicht wurscht, ob er zu Deutschland gehört oder nicht. Oder wird mir als Dank für meine fahrlässige Gelassenheit in 5 Jahren die Hand abgehackt, wenn ich ein Bier trinke ... :eek: :dead:

Herrje! :rolleyes:
Wahrscheinlicher wäre, das du wegen Toleranz in der "...kammer" landest. ;)
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:06)
Da muss ich user sennex mal recht geben. Was hier von Atheisten an Verachtung gegenüber Religiösen ruebergebracht wird (thread- und religionsunabhaengig) finde ich auch echt krass.
Das mag ja hier so sein. Aber spiegelt das die Wirklichkeit wider? Ich bin Christ und in meinem Umfeld gibt es viele Atheisten, von denen ich noch nie "angebellt" oder mit Missionierungsversuchen belästigt wurde.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Milady de Winter »

Teekanne hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:12)

Das witzige daran ist, das diese Schisser das Problem selber sind. Durch solches Verhalten gelingt Integration eben nicht und so kommt es das viele einen Erdogan oder Putin verehren, da sie wegen diesen Schissern hier nie ankommen konnten.
Na ja, die "Schisser" sind und waren in meinen Augen in der Minderheit hier. Ebenso wie diejenigen, die hier "nie ankamen/ankommen werden". Ich kenne genügend gebildete, sich in der breiten Masse bewegende, "Eingewanderte" oder hier geborene Kinder von Einwanderern, die Erdogan oder Putin anhängen. Und ich kenne ebenso die andere Seite. Genauso gebildet, weltoffen, in der Türkei oder in Russland lebend und absolute Gegner Erdogans oder Putins. Ähnliche Beispiele kenne ich auch bei Amerikanern in Bezug auf G.W. Bush seinerzeit. Es gehören meiner Erfahrung nach immer 2 dazu. Eine gescheiterte Annäherung liegt selten nur an einer Partei.
Zuletzt geändert von Milady de Winter am So 18. Mär 2018, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von think twice »

PeterK hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:17)

Das mag ja hier so sein. Aber spiegelt das die Wirklichkeit wider? Ich bin Christ und in meinem Umfeld gibt es viele Atheisten, von denen ich noch nie "angebellt" oder mit Missionierungsversuchen belästigt wurde.
Ich spreche ja auch nur von "hier". Hardcore-Atheisten, die sich plötzlich auf christliche Werte berufen, wenn es um den Islam geht, find ich da besonders verlogen.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

zollagent hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:16)
Mindestens 4. Könnten aber auch 6 sein. Mit einem Dunstkreis von ca. 12 weiteren.
Plus Familiennachzug. Das war es dann mit dem Abendland.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von think twice »

Milady de Winter hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:20)

Na ja, die "Schisser" sind und waren in meinen Augen in der Minderheit hier.
Deshalb mutiert die Frage "Gehört der Islam zu Deutschland" mal wieder zur deutschlandweiten Grundsatzdiskussion.
Danke Bayern-Horst!
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teekanne »

Milady de Winter hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:20)

Na ja, die "Schisser" sind und waren in meinen Augen in der Minderheit hier. Ebenso wie diejenigen, die hier "nie ankamen/ankommen werden". Ich kenne genügend gebildete, sich in der breiten Masse bewegende, "Eingewanderte" oder hier geborene Kinder von Einwanderern, die Erdogan oder Putin anhängen. Und ich kenne ebenso die andere Seite. Genauso gebildet, weltoffen, in der Türkei oder in Russland lebend und absolute Gegner Erdogans oder Putins. Ähnliche Beispiele kenne ich auch bei Amerikanern in Bezug auf G.W. Bush seinerzeit. Es gehören meiner Erfahrung nach immer 2 dazu. Eine gescheiterte Annäherung liegt selten nur an einer Partei.
Ich meinte es in Bezug zu AfDlern, bzw. besorgte Bürger. Dieses Verhalten trägt dazu bei das viele sich auch in 2ter Generation hier nicht heimisch fühlen.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:21)
Ich spreche ja auch nur von "hier".
Stimmt. Die Behauptung von "Greisx" war aber IMO deutlich pauschaler ;).
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Milady de Winter »

Teekanne hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:25)

Ich meinte es in Bezug zu AfDlern, bzw. besorgte Bürger. Dieses Verhalten trägt dazu bei das viele sich auch in 2ter Generation hier nicht heimisch fühlen.
Ich würde Dir recht geben, wenn es sich dabei um eine gewichtige Mehrheit handeln würde. Aber diejenigen, die hier seit Jahrzenten leben und Teil der Gesellschaft (geworden) sind, die lassen sich durch ein paar Wenige diese Art genauso wenig "des-integrieren" wie es integrationsbereite Bürger von einem Leben in der Gesellschaft abhält. Meine Meinung. Wer seit Ewigkeiten hier lebt und nun eine AfD als Argument dazu hernimmt, warum er sich hier nicht (mehr?) heimisch fühlt, der hat es in meinen Augen auch noch nie wirklich getan. Und das ist differenziert von einer Ablehnung der Partei zu betrachten. Das tun die meisten Deutschen ja auch.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Ger9374 »

Die auslegung des Islam durch radikale ist eine bedrohung unserer demokratisch- freiheitlichen Grundordnung. Der mangel an liberal islamistischen , also gemässigten Moslems lässt diesen eindruck leider nicht als ausnahme erscheinen. Im hintergrund dieser schleichenden Islamisierung stehen Milliardenschwere Staaten die Koranprediger und Schulen finanzieren.Saudi Arabien,Iran, Kuwait. Diesem Islam muss der Westen als Potenzial gegen seine Werteordnung verstehen. Dort wird der Westen verteufelt.
Wer sehenden Auges dieses ignoriert, sollte sich in den o.a Staaten die Rechtssprechung anschauen.Das Mittelalter lässt grüssen!
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:21)

Ich spreche ja auch nur von "hier". Hardcore-Atheisten, die sich plötzlich auf christliche Werte berufen, wenn es um den Islam geht, find ich da besonders verlogen.
Christliche Werte sind genauso schlimm. Die findet man z.B. bei den Gerichtsprozessen, beim Verbot in der Bibel zu lesen usw. vor. Wenn einer nicht weiss wo er zu suchen hat bei praktischen Auswirkungen.
Zuletzt geändert von Adam Smith am So 18. Mär 2018, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Marmelada »

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 84642.html
Der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, sprach von „nicht zielführenden und sogar kontraproduktiven“ Äußerungen des Innenministers. „Horst Seehofer schürt mit seiner Aussage unnötig innergesellschaftliche Konflikte und Vorurteile, die nicht zuletzt die Polizei auszubaden hat“, sagte Schulz dem Handelsblatt.
Potztausend, wer hätte das gedacht?
Adam Smith
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Adam Smith »

Marmelada hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:49)

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 84642.html
Potztausend, wer hätte das gedacht?
Wer sich mit Sri Lanka, Myanmar, Philippinen beschäftigt dürfte nicht überrascht sein.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Marmelada
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Marmelada »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:50)

Wer sich mit Sri Lanka, Myanmar, Philippinen beschäftigt dürfte nicht überrascht sein.
Hier nix Sri Lanka, Myanmar, Philippinen.
Ger9374

Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Ger9374 »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:47)

Christliche Werte sind genauso schlimm. Die findet man z.B. bei den Gerichtsprozessen, beim Verbot in der Bibel zu lesen usw. vor. Wenn einer nicht weiss wo er zu suchen hat bei praktischen Auswirkungen.

Christliche Werte sind nichts andere wie Menschliche Umgangsformeln die ein relativ konfliktfreies miteinander unter verschiedenen
Kulturen möglich machen sollten.Lasse ich den begriff Christlich dabei weg , bleibt Menschliche Werte, das ist der zentrale aussagepunkt.
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Marmelada
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Marmelada »

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland" von einem CSUler ist besonders keck, polemisiert diese skurrile Regionalpartei doch gerne damit, Bayern sei zu gut, um zu Deutschland zu gehören.
PeterK
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von PeterK »

Roady66 hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:41)
Familiennachzug ist weiter auszusetzen.
Klar. Dann kann man weiter über die alleinreisenden "jungen Männer" herziehen.
Alle Flüchtlinge sind in einem sicheren Drittland.
Nein.
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Teeernte
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teeernte »

zollagent hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:03)

Was bitte wurde hierzulande "aufdringlich durchgesetzt"? Ich komme mir langsam vor wie im Kuriositätenkabinett der Hirngespinste.
Bei mir wurde das so durchgesetzt:

Zeitungsannonce in einer kostenlosen Zeitung: Morgen den XX..findet in der Mehrzweckhalle eine Bürgersprechstunde zum Thema Flüchtlinge statt Termin 15:00 Uhr. (Freitag)

Samstag - Bürgersprechstunde ....Halle ist mit 400 Personen überbesetzt... Das Mikrofon hat der stellvertretende PolizeiXXX...:

Morgen - am Sonntag ab XX Uhr werden in der Einrichtung XY Flüchtlinge untergebracht. Es ist mit mindestens 200++ Personen zu rechnen. Der Antransport wird mittels Bussen geschehen.

Für Politische Fragen stehe er nicht zur Verfügung - da solle man sich an seinen gewählten Vertreter wenden. Zu seinen persönlichen Ansichten möchte er auch nicht sprechen.

Fragen..... ?? Krankheiten ...Kriminalität...Polizeipräsenz...eine AfD Rede (draussen mit bayrischem Freibier)....raunen....NPD Rede... raunen...ein kurzer Gegenvortrag der Linken....

Bürgermeister : Ich hab DAS auch erst Vorgestern erfahren - da kann man nichts machen - ist von Oben.

Ende der Veranstaltung.

....die Verkaufseinrichtung in 200m von der "neuen" Einrichtung hat 2 Monate später "dicht" gemacht....nachdem die Gitter an der Kasse nichts geholfen haben.

Der Ort hat 5000 EW....und der direkt betroffene Ortsteil 200 EW.

>>>>>>>> ungefähr so ? Hirngespinst ? .....natürlich - >> Ähmmm die Russen ....? bestimmt....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teekanne »

[quote="Roady66"](18 Mar 2018, 13:39)

Was soll denn das? Merkst du noch was? Wir haben einen Bodensatz von da 4% Rechtsknallern. Die sollen 70 Millionen gut aufgestellte Bürger übertönen?

Die in der 2. Generation sollten mal auf die 70 Mio hören. Dann könnten die sich auch gut einfinden.

Wie sollen eine Handvoll Islamisten 70 Millionen überstimmen. Merkst du noch was?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von NMA »

Also ich habe von Berufs wegen sehr viel mit muslimischen Arabern zu tun und stoße bisweilen auf haarsträubende Sichtweisen und Verhaltensweisen, die auszutreiben u. a. mein Job ist. Da ist von total lächerlich bis hin zu gefährlich alles dabei. Die große Masse ist aber weitestgehend vernunftsbegabt.
Das Geschwalle über Scharia und Abendland von deutschen Usern hier im Forum geht aber schon erschreckend weit an der Realität vorbei. Erschreckend sage ich, weil ich immer wieder entsetzt bin, wie viele Deutsche, die sich hier gebärden, als wüssten Sie irgendwie Bescheid, eine derart weltfremde Sicht auf die Dinge haben, dass mir diejenigen, die tatsächlich durch Wanderung eine Horizonterweiterung erfahren und begrüßen, mehr Respekt abringen.
Pulse of Europe
https://pulseofeurope.eu/de/

Weniger Klimaschutz wird teurer als mehr Klimaschutz!
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Teeernte
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Teeernte »

Roady66 hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:18)

Die sollten sich dann zivilisiert aufführen. Wie wir es verstehen.

Doch!
Man sollte doch mal reden....und bemerkt-

Eine grundsätzlich andere Sicht ....bei Schiffsuntergang : >> Frauen und Kinder zuerst.

...und wer sitzt in der Mitte vom Boot...etwas geschützt vor Nässe Wind und Wellen.

WERTE - die Grundsätzlich anders sind.
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Vongole
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"

Beitrag von Vongole »

Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist im Grunde obsolet, denn der Islam ist hier, vetreten durch die Muslime, die hier leben.
Also müsste die Frage eher lauten, wie gehen wir, die deutsche Gesellschaft und Politik, mit Muslimen um, die sich nicht unserem GG, sondern dem Dogma des Islam verpflichtet fühlen.
Wie verhindern wir also erfolgreich eine Parallelgesellschaft, die unser Wertesystem bedroht.
Die wohlfeile Antwort "rauswerfen" greift nicht, weil viele dieser Muslime Deutsche, oder durch die Flüchtlingskonvention geschützt sind.
Am Yisrael Chai

"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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