Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

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ThorsHamar
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von ThorsHamar »

pikant hat geschrieben:(10 Oct 2017, 15:27)

ob und wo wir Schreiner brauchen entscheidet der Markt und die Qualitaet des Unternehmens.
diese Qualitaet wird nicht dadurch gehoben, dass man auf Arbeitskraefte aus dem Ausland verzichtet, sondern die Qualitaet wird dadurch angereichert, dass man die besten Kraefte fuer sein Unternehmen rekrutieren will - mehr und bessere Auswahl ist da nur Vorteil und kann doch kein Nachteil sein...
Ja, na und? Wenn kein Mensch bei uns Schreiner lernen will, haben wir halt eben keine Schreiner. So what ... dann kauft man eben dort die Produkte, wo es Schreiner gibt.
Deshalb muss ich doch nicht irgendwelche Betriebe mit Billiglöhnern in D am Leben erhalten.
Wir leben schliesslich in Europa ....
pikant
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von pikant »

ThorsHamar hat geschrieben:(10 Oct 2017, 16:02)

Ja, na und? Wenn kein Mensch bei uns Schreiner lernen will, haben wir halt eben keine Schreiner. So what ... dann kauft man eben dort die Produkte, wo es Schreiner gibt.
Deshalb muss ich doch nicht irgendwelche Betriebe mit Billiglöhnern in D am Leben erhalten.
Wir leben schliesslich in Europa ....
natuerlich hole ich mir da Fachkraefte aus dem Ausland, wenn die in Deutschland fehlen und wenn diese dann auch noch zu einem guenstigeren Lohn arbeiten wollen, ist das fuer das Unternehmen gut.
man ist doch als Unternehmer nicht verpflichtet hohe Loehne zu zahlen, wenn es auch guenstiger geht .
ein Unternehmen sollte gewinnorientiert arbeiten, damit die Arbeitsplaetze erhalten bleiben und fuer die Anteilseigner viel netto bleibt.
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ThorsHamar
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von ThorsHamar »

pikant hat geschrieben:(10 Oct 2017, 16:06)

natuerlich hole ich mir da Fachkraefte aus dem Ausland, wenn die in Deutschland fehlen und wenn diese dann auch noch zu einem guenstigeren Lohn arbeiten wollen, ist das fuer das Unternehmen gut.
man ist doch als Unternehmer nicht verpflichtet hohe Loehne zu zahlen, wenn es auch guenstiger geht .
ein Unternehmen sollte gewinnorientiert arbeiten, damit die Arbeitsplaetze erhalten bleiben und fuer die Anteilseigner viel netto bleibt.
Ja, und schon sind wir richtig fett beim Stranthema. :D Dein Posting ist Heuchelei vom Feinsten ...
Oder meinst Du nicht, dass die Fachkräfte, die hier "günstiger" arbeiten, in ihren Heimatländern fehlen, deshalb dort nichts besser wird und noch mehr Leute herkommen?
Und meinst Du nicht, dass die Billigfachkräfte und deren Part in der Arbeitswelt Deutschlands, die soziale Struktur UNSERES Landes mit Sprengstoff füllen?
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von ryu1850 »

pikant hat geschrieben:(10 Oct 2017, 16:06)

natuerlich hole ich mir da Fachkraefte aus dem Ausland, wenn die in Deutschland fehlen und wenn diese dann auch noch zu einem guenstigeren Lohn arbeiten wollen, ist das fuer das Unternehmen gut.
man ist doch als Unternehmer nicht verpflichtet hohe Loehne zu zahlen, wenn es auch guenstiger geht .
ein Unternehmen sollte gewinnorientiert arbeiten, damit die Arbeitsplaetze erhalten bleiben und fuer die Anteilseigner viel netto bleibt.
Es gibt in Deutschland doch genug Fach und Arbeitskräfte. Es gibt immer noch Arbeitslose die man zu Fachkräften ausbilden kann.
Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit zugleich sind einfach ein Armutszeugnis. Wenn von den ganzen deutschen Arbeitslosen niemand einen bestimmten Beruf machen will, sollte man vielleicht eher die Rahmenbedingen attraktiver gestalten als zu sagen "wir haben keine Fachkräfte".
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imp
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von imp »

ryu1850 hat geschrieben:(10 Oct 2017, 18:44)

Es gibt in Deutschland doch genug Fach und Arbeitskräfte. Es gibt immer noch Arbeitslose die man zu Fachkräften ausbilden kann.
Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit zugleich sind einfach ein Armutszeugnis. Wenn von den ganzen deutschen Arbeitslosen niemand einen bestimmten Beruf machen will, sollte man vielleicht eher die Rahmenbedingen attraktiver gestalten als zu sagen "wir haben keine Fachkräfte".
Nicht jeder Arbeitslose kann jeden Beruf gut erlernen.
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Woppadaq »

ThorsHamar hat geschrieben:(10 Oct 2017, 16:12)

Ja, und schon sind wir richtig fett beim Stranthema. :D Dein Posting ist Heuchelei vom Feinsten ...
Oder meinst Du nicht, dass die Fachkräfte, die hier "günstiger" arbeiten, in ihren Heimatländern fehlen, deshalb dort nichts besser wird und noch mehr Leute herkommen?
Und meinst Du nicht, dass die Billigfachkräfte und deren Part in der Arbeitswelt Deutschlands, die soziale Struktur UNSERES Landes mit Sprengstoff füllen?
Wow. Endlich muss ich dir mal recht geben. Volle zustimmung!
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ThorsHamar
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von ThorsHamar »

Woppadaq hat geschrieben:(12 Oct 2017, 23:11)

Wow. Endlich muss ich dir mal recht geben. Volle zustimmung!
Ich wusste gar nicht, dass es Dich bislang quälte, mir nicht zustimmen zu können. Aber nun hat es ja, Zitat: "endlich" geklappt ....
Ger9374

Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Ger9374 »

Was da als Fachkraft aus dem Ausland gesehen wird kann ich schlecht beurteilen.
Ungelernte haben wir selbst.
Wir brauchen mehr anreize für unsere Arbeitslosen sich Marktgerecht weiter zu bilden.
Kurzfristig geht sowas kaum.
Wem das zu anstrengend erscheint der sollte motiviert werden damit ihm keine Leistungen gekürzt werden, wir sind nicht im Schlaraffenland.
Wunder durch ausländische ungelernte sind nicht zu erwarten. Gut qualifizierte können auch woanders hin.Deutschland ist schon lange nicht mehr aller erste Wahl.
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Woppadaq »

Ger9374 hat geschrieben:(13 Oct 2017, 02:28)

Was da als Fachkraft aus dem Ausland gesehen wird kann ich schlecht beurteilen.
Elektriker, Trockenbauer, Maler, LKW-Fahrer, auch Pflegekräfte - das sind alles Fachkräfte. Und nein, die meisten Deutschen wollen diese Jobs nicht mehr machen. Und ich kanns denen noch nicht einmal übel nehmen. Dreckige Arbeit, schlecht bezahlt, mit Aussicht auf Firmen, die sich alle gegenseitig unterbieten, also nicht einmal sicherer Arbeitsplatz, auch wenn man sicherlich immer sofort was findet.
Wir brauchen mehr anreize für unsere Arbeitslosen sich Marktgerecht weiter zu bilden.
Das auch. Aber vor allem wird es langsam mal nötig, sich von der deutschen Billiglöhnerei zu verabschieden. Warum in Berlin für 10 Euro die Stunde herumschikaniert werden, wenn man in der Schweiz sich für 30 Euro nen Lenz machen kann ?
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Watchful_Eye
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Watchful_Eye »

Ich wollte mal ein Update zum Thread geben und bei der Gelegenheit ein paar Verständnisfragen helfen, die mir beim Urteilen zu diesem Thema helfen könnten. Auch möchte ich mich nochmal bei Tom Bombadil, Brainiac und relativ bedanken, dessen Posts mir bei der bisherigen Urteilsbildung behilflich waren.

Mein Vorschlag im Eingangsbeitrag war ja, einerseits nationale Grenzkontrollen einzuführen, andererseits den Transport bedürftiger Flüchtlinge vor Ort festzustellen und diesen selbst zu übernehmen - schon damals mit Skepsis mir selbst gegenüber formuliert, weil ich ahnte, die Thematik nicht ganz verstanden zu haben. Inzwischen habe ich eingesehen, dass die Schäden für die europäische Integration, die ich auch selbst für äußerst wichtig halte, wohl zu groß wären.

Anstelle dessen erscheint es mir nach jetzigem Kenntnisstand dann doch am sinnvollsten, das Prinzip auf die EU-Grenzen anzuwenden, also kurzfristig die Grenzstaaten zu unterstützen und mittelfristig primär auf externe Auffanglager bei gleichzeitiger deutlicher Verstärkung der EU-Grenzsicherung zu setzen (böse gesagt "Festung Europa"), die aber neben der Gewährung subsidiären Schutzes auch das Stellen von Asylverfahren in die EU hinein ermöglichen. Das würde dann aber durch meine Idee der Transportpunkte in Krisengebieten unterstützt werden, um sicherzustellen, dass nicht ausgerechnet den Schwächsten unsere Hilfe verwehrt bleibt.

Nun meine Fragen:
Ich hab es so verstanden, dass laut Dublin III sämtliche Flüchtlinge im Land, in dem sie ankommen, einen Flüchlingsantrag stellen müssen. Wenn die Flüchtlinge von den Grenzstaaten durchgelassen werden würden, fiele das unter "Vernachlässigung der Fluchtabwehr" (https://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtabwehr) und wäre für die Grenzstaaten verboten. Theoretisch müssten also alle Anträge in den Grenzstaaten wie Griechenland und Italien bearbeiten werden, diese sind allerdings seit 2015 überfordert. Bis heute gibt es keinen Verteilungsmechanismus für Flüchtlinge, weil sich einige Staaten wie z.B. Ungarn dagegen sperren. Deshalb ist Deutschland 2015 eingesprungen und hat zwar rechtskonform, allerdings außerplanmäßig zugesagt, dass Deutschland bereit ist, im Rahmen eines Selbsteintrittsrechts Asylbewerber zu sich durchzulassen, damit diese hier einen Antrag stellen können. Diese Zusage gilt bis heute. Soweit richtig?

a) Was ist mit anderen europäischen Ländern wie z.B Schweden? Viele Staaten außerhalb von Deutschland haben ebenfalls Flüchtlinge aufgenommen. Bedeutet das, dass diese Staaten ebenfalls vom Selbsteintrittsrecht gebrauch gemacht haben (und es im Falle Schwedens jetzt nicht mehr tun)? Oder haben es überhaupt Flüchtlinge nur deshalb in andere europäische Staaten wie z.B. Schweden geschafft, weil Deutschland vom Selbsteintrittsrecht Gebrauch gemacht hat, wodurch die "Vernachlässigung der Fluchtabwehr" für andere EU-Staaten nicht mehr strafbar war?
b) Was ist mit Österreich? Sebastian Kurz erzählt, er habe "die Balkanroute geschlossen". Was bedeutet hier "geschlossen"? Heißt das, obwohl Deutschland explizit zugesagt hat, die Anträge zu bearbeiten, werden sie nicht zu uns durchgelassen? Und die Flüchtlinge, die über die Balkanroute gekommen sind; werden die dann zurückgeführt und wohin?
c) Was bedeutet es, wenn man im Zusammenhang mit der EU von "Schleuserbekämpfung" spricht? Der Ausdruck ist doch wirklich Heuchelei, weil er suggeriert, dass es theoretisch auch einen legitimen Weg gäbe, oder? Man akzeptiert also Asylverfahren in der EU, jagt aber diejenigen, die es ermöglichen, dort überhaupt einen Antrag zu stellen? Und wenn Deutschland aufgrund des Selbsteintrittsrechts ohnehin akzeptiert, dass Flüchtlinge hierzulande einen Antrag stellen dürfen, warum werden die dann teilweise per LKW eingeschleust?
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Wutbürger
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Wutbürger »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Sep 2017, 07:27)

Es gibt keine vielen Millionen, die nach Deutschland wollen. Über Jahre weniger als eine Viertelmillion, dann mal etwas mehr. Und natürlich ist eine Obergrenze nicht als rein theoretisches fernes Maximum gemeint sondern als "weniger als jetzt". Obwohl heuer kaum wer kam.


Es gibt MIllionen, die nach Deutschland wollen. Das ist ein nicht zu bestreitendes Faktum. Wir spüren lediglich die Speerspitze. Millionen stehen in den Startlöchern, wer das nicht sieht, sollte zum Augenarzt.
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Woppadaq »

Watchful_Eye hat geschrieben:(19 Dec 2017, 04:34)

Was bedeutet es, wenn man im Zusammenhang mit der EU von "Schleuserbekämpfung" spricht? Der Ausdruck ist doch wirklich Heuchelei, weil er suggeriert, dass es theoretisch auch einen legitimen Weg gäbe, oder? Man akzeptiert also Asylverfahren in der EU, jagt aber diejenigen, die es ermöglichen, dort überhaupt einen Antrag zu stellen? Und wenn Deutschland aufgrund des Selbsteintrittsrechts ohnehin akzeptiert, dass Flüchtlinge hierzulande einen Antrag stellen dürfen, warum werden die dann teilweise per LKW eingeschleust?
Ja, unser Vorgehen in der Flüchtlingskrise ist heuchlerisch, aber auch verständlich. Wir wollen weder Flüchtlinge noch humanitäre Katastrophen. Das ganze Gejammere und Besserwissergetue kann nicht davon ablenken, dass niemand eine wirklich patente Lösung für dieses Problem hat. Was die Bundesregierung tut, ist human, aber konfliktbeladen, was Ungarn tut, ist inhuman, hält aber Flüchtlinge draussen. Die EU muss den Spagat zwischen diesen beiden Extremen schaffen, von denen keine wirklich die Lösung ist. Das geht zwangläufig nicht ohne Heuchelei.
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Bielefeld09
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Bielefeld09 »

Woppadaq hat geschrieben:(19 Dec 2017, 23:15)

Ja, unser Vorgehen in der Flüchtlingskrise ist heuchlerisch, aber auch verständlich. Wir wollen weder Flüchtlinge noch humanitäre Katastrophen. Das ganze Gejammere und Besserwissergetue kann nicht davon ablenken, dass niemand eine wirklich patente Lösung für dieses Problem hat. Was die Bundesregierung tut, ist human, aber konfliktbeladen, was Ungarn tut, ist inhuman, hält aber Flüchtlinge draussen. Die EU muss den Spagat zwischen diesen beiden Extremen schaffen, von denen keine wirklich die Lösung ist. Das geht zwangläufig nicht ohne Heuchelei.
Und deine Frage beginnt wo?
Wo du deine Antworten hast.
Aber dann frag doch nicht mehr.
Lass hassen! Cool, oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
Woppadaq
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Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Woppadaq »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 23:22)

Und deine Frage beginnt wo?
Wo du deine Antworten hast.
Aber dann frag doch nicht mehr.
Lass hassen! Cool, oder?
Ich bin sicher, dass du mir damit irgendetwas sagen wolltest.
Polibu

Re: Ist unser Verhalten in der Flüchtlingskrise nicht total heuchlerisch?

Beitrag von Polibu »

Woppadaq hat geschrieben:(19 Dec 2017, 23:52)

Ich bin sicher, dass du mir damit irgendetwas sagen wolltest.
:D
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