du willst mir also erzählen, dass 1 Milliarde Menschen weltweit "kulturell nichts reissen" können, weil sie dummerweise die falsche Religion gewählt haben?
Es gibt Indizien, daß dem so ist.
Der Beitrag zur Weltinnovation, Weltwirtschaft und Weltkultur ist in Anbetracht der Verfügbarkeit von 1 Milliarde Hirnen und zwei Milliarden Händen leicht unterdurchschnittlich.
du willst mir also erzählen, dass 1 Milliarde Menschen weltweit "kulturell nichts reissen" können, weil sie dummerweise die falsche Religion gewählt haben?
So harsch würde ich das nicht ausdrücken, aber es gibt durchaus Ideologien, die für kulturelle Entwicklung nicht gerade dienlich sind. Die Roten Khmer waren als Beispiel auch kein guter Einfluss was die Entwicklung von Kultur angeht. Die neue Barbarei ist damit zu vergleichen. Schade, wenn man das mal mit Bildnissen aus dem Osmanischen Reich vergleicht
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Es gibt Indizien, daß dem so ist.
Der Beitrag zur Weltinnovation, Weltwirtschaft und Weltkultur ist in Anbetracht der Verfügbarkeit von 1 Milliarde Hirnen und zwei Milliarden Händen leicht unterdurchschnittlich.
Haste gerade die Zahl der Nobelpreise von Muslimen parat?
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Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Warum so fundamentalistisch kollektivistisch? Oder selbst so viele Nobelpreise erhalten?
Auch Ayn Rand negiert nicht den Zusammenhang zwischen Wirken des Individuums und seiner (sozialen, also auch kulturellen) Umgebung
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He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Haste gerade die Zahl der Nobelpreise von Muslimen parat?
Das ist es nicht.
Die Nobelpreiskomission ist eh rassistisch und anglophil
Russen zum Beispiel haben da auch einen schweren Stand.
Aber die Sowjetunion ist ein gutes Beispiel, wie man aus einem Volk von 200 Millionen größtenteils einfachen Bauern binnen ein, zwei Generationen Raketenbauer macht, wenn man nur die Popen, Pfaffen und Imame zum Teufel jagt.
du willst mir also erzählen, dass 1 Milliarde Menschen weltweit "kulturell nichts reissen" können, weil sie dummerweise die falsche Religion gewählt haben?
Wenn sie fundamentalistisch sind nicht. In Saudi-Arabien gibt es z.B. keine Kinos. Wenn es weniger Islam gibt, dann gibt es Kinos. Mehr Islam keine Kinos. Ein Dilemma.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Mi 9. Aug 2017, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Das ist es nicht.
Die Nobelpreiskomission ist eh rassistisch und anglophil
Russen zum Beispiel haben da auch einen schweren Stand.
Aber die Sowjetunion ist ein gutes Beispiel, wie man aus einem Volk von 200 Millionen größtenteils einfachen Bauern binnen ein, zwei Generationen Raketenbauer macht, wenn man nur die Popen, Pfaffen und Imame zum Teufel jagt.
ich glaube nicht, dass Letzteres wirklich alleinig der ausschlaggebende Fakt war. Im Falle des Irans zum Beispiel lässt sich feststellen, dass die persische Bildungskultur trotz aller Unternehmungen der Mullahs und der Vertreibung Gebildeter eben nicht ausgerottet werden konnte. Religion in ihren Spielarten ist ein Faktor, National- und Regionalkultur jeweils auch und was letztere Beiden betrifft, ist das Problem eben, dass sie jeweils in Teilen des Nahen Ostens gänzlich ausgerottet wurden und dieses Loch nun gefüllt wird,
There was blood upon t risers
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Wenn sie fundamentalistisch sind nicht. In Saudi-Arabien gibt es z.B. keine Kinos. Wenn es weniger Islam gibt, dann gibt es Kinos. Mehr Islam keine Kinos. Ein Dilemma.
Also wenn wir hier vom Staats-Fundamentalismus reden (denn nur der kann Kinos verbieten), dann dürfte keine Religion dieser Welt "kulturell was reissen". Ich seh jedenfalls keine wesentlichen Unterschiede im "kulturellen reissen" zwischen Saudi-Arabien und Nepal oder Bhutan.
So harsch würde ich das nicht ausdrücken, aber es gibt durchaus Ideologien, die für kulturelle Entwicklung nicht gerade dienlich sind.
Schon richtig, aber es gibt weitaus mehr Ideologien als Religionen, und die meisten Ideologien beziehen sich auf irgendeine Religion. Bei den Roten Khmer sind es halt die Kommunisten, beim IS ist es der Islam. Ich halt nichts davon, in jedem Kommunisten einen Roten Khmer zu sehen.
Die meisten Religionen sind per se rückwärtsgewandt, da bildet das Christentum keine Ausnahme.
Schon richtig, aber es gibt weitaus mehr Ideologien als Religionen, und die meisten Ideologien beziehen sich auf irgendeine Religion. Bei den Roten Khmer sind es halt die Kommunisten, beim IS ist es der Islam. Ich halt nichts davon, in jedem Kommunisten einen Roten Khmer zu sehen.
Die meisten Religionen sind per se rückwärtsgewandt, da bildet das Christentum keine Ausnahme.
Das ist ein Beispiel. Der IS ist auch nur ein kleiner Fitzel des Gesamtkunstwerks.
Es sind auch nicht immer diejenigen relevant, die Schwule von Dächern schmeißen oder öffentlich steinigen, sondern wohl eher die grölende Menge daneben. Nur erstere sind sogenannte Islamisten...
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Wäre ihm das ernst, wäre die Leitkultur längst Wirklichkeit. Er ist ja nicht seit gestern dabei. Von Barley und Özoguz kamen da andere Worte.
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Bei dem Gesichtspunkt "es ist bekannt, was da unten abgeht" ist mir direkt aufgefallen, dass sie in Sachsen / Ostzone aufgewachsen ist. Berücksichtigt man, dass nicht unerhebliche Teile der dortigen Bevölkerung Westmedien für Fake-News halten, dürfte es ein Leichtes gewesen sein ihr zu erzählen, es sei ein Freiheitskampf gegen das unterdrückende System und die Erzählungen von Gräueltaten USRael Propaganda.
Für jene, für die der IS der einzig wahre Vertreter des Islam ist, sind Meldungen der " Westmedien ", der IS hätte nichts mit dem Islam zu tun, natürlich Fakenews.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.