Warum driftet Deutschland nach rechts?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Eine Frage stelle ich mir immer wieder, inwiefern ging es "dem Deutschen" vor der Flüchtlingskrise besser als vorher?
Alle regen sich über die Milliardenkosten für die Flüchtlingskrise auf, aber wenn das Geld dafür da ist, dann sollte es ja auch schon vorher da gewesen sein.
Die Frage ist, wenn das Geld für die Bankenrettung und Flüchtlingskrise doch da ist, warum wurde es dann nicht vorher in den Sozialstaat investiert?
Das eigentliche "Problem", ist nicht, dass die Gottkanzlerin Flüchtlinge ins Land gelassen hat, sondern das sie das "Geld aus dem Fenster wirft" und nix davon bei der Bevölkerung ankommt.
Welche Partei prangert dieses Verhalten jetzt schon seit 10 Jahren an? Kleiner Tipp, es ist nicht die AFD.
Alle regen sich über die Milliardenkosten für die Flüchtlingskrise auf, aber wenn das Geld dafür da ist, dann sollte es ja auch schon vorher da gewesen sein.
Die Frage ist, wenn das Geld für die Bankenrettung und Flüchtlingskrise doch da ist, warum wurde es dann nicht vorher in den Sozialstaat investiert?
Das eigentliche "Problem", ist nicht, dass die Gottkanzlerin Flüchtlinge ins Land gelassen hat, sondern das sie das "Geld aus dem Fenster wirft" und nix davon bei der Bevölkerung ankommt.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 21:53)
Eine Frage stelle ich mir immer wieder, inwiefern ging es "dem Deutschen" vor der Flüchtlingskrise besser als vorher?
Alle regen sich über die Milliardenkosten für die Flüchtlingskrise auf, aber wenn das Geld dafür da ist, dann sollte es ja auch schon vorher da gewesen sein.
Die Frage ist, wenn das Geld für die Bankenrettung und Flüchtlingskrise doch da ist, warum wurde es dann nicht vorher in den Sozialstaat investiert?
Das eigentliche "Problem", ist nicht, dass die Gottkanzlerin Flüchtlinge ins Land gelassen hat, sondern das sie das "Geld aus dem Fenster wirft" und nix davon bei der Bevölkerung ankommt.
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Deutschland wird sich verändern. Europa wird sich verändern. Das ist das Problem........oder anders
die Herrschaft des weißen Mannes ist vorbei..........Peter Scholl-Latour
Wir sind halt zu doof genügend Kinder zu bekommen bzw. eigentlich ist das überhaupt nicht doof ganz im Gegenteil wenn man die Problematik der Überbewölkerung anschaut.
Aber die Evolution schlägt halt gnadenlos zu.........mit der lässt sich nicht verhandeln. Da gibt es keinen Deal.
Neandertaler von Morgen..........
Gegenmittel ? Die Aufklärung, klar.....aber garantiert nicht die AFD................Maulhelden nix als Maulhelden........
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Und damit ich meine ich die AFD........
Dabei muss man nur gute Leute haben......gute Leute.
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Stolz auf die Wehrmacht..........Lol., Gauland.
Ich war wie besoffen davon............
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/
Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Überproportional zu autochthonen Ruhestörern. Grund mag ein Mix aus Mentalität, Temperament und der überproportionalen Möglichkeit sein ausschlafen zu können.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:12)
Überproportional zu was?
Setzt man die Lautstärke mit dem Einkommen, dem Bildungsstand, der Ethnie oder der Religion in Verbindung?
Ein Insider meint :
Ihnen geht die «arabische Lärmkultur» auf die Nerven. Wie reagieren Ihre Landsleute, wenn Sie sie im öffentlichen Raum zurechtweisen?
Ich habe eine Methode im Umgang mit diesen Leuten. Ich gehe hin und sage auf Arabisch: «Mein Name ist Bassam Tibi. Ich bin aus Damaskus, ich bin Muslim wie du, ich lebe hier und bin dankbar dafür.» Dann sage ich: «Ihr benehmt euch unanständig. Das ist gegen syrische Sitten.» – Ich beschäme sie also, und wenn das nicht funktioniert, zitiere ich Verse aus dem Koran und sage, sie würden sich unislamisch benehmen. Ich kenne den Koran in- und auswendig, mit Suren kriege ich sie klein. Glauben Sie mir: Wenn ich Arabisch rede mit arabischen Argumenten, habe ich mehr Macht über diese Leute als ein deutscher Polizist.
https://bazonline.ch/ausland/europa/die ... y/22916308
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Hä ? Du meinst eine Lizenz zu haben Strohmänner zu bauen ?Woppadaq hat geschrieben:(21 Sep 2017, 20:30)
Du nennst es überzogen , ich nenn es angebracht.
Warum seid ihr AfDler eigentlich immer so selbstgerecht?
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Geld ist in der Flüchtlingsfrage unser kleinstes Problem. Mich persönlich juckt die Kohle überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich hätte absolut kein Problem damit Menschen in Not zu helfen. Ich würde gar nicht meckern, wenn es nur ums Geld gehen würde.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 21:53)
Eine Frage stelle ich mir immer wieder, inwiefern ging es "dem Deutschen" vor der Flüchtlingskrise besser als vorher?
Alle regen sich über die Milliardenkosten für die Flüchtlingskrise auf, aber wenn das Geld dafür da ist, dann sollte es ja auch schon vorher da gewesen sein.
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Das eigentliche "Problem", ist nicht, dass die Gottkanzlerin Flüchtlinge ins Land gelassen hat, sondern das sie das "Geld aus dem Fenster wirft" und nix davon bei der Bevölkerung ankommt.
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Zuletzt geändert von Pro&Contra am Do 21. Sep 2017, 23:27, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Du nennst es Strohmänner bauen, aber ich verlang nur Ehrlichkeit.schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:18)
Hä ? Du meinst eine Lizenz zu haben Strohmänner zu bauen ?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Das eigentliche Problem ist, aus Flüchtlingen werden Einwanderer in die Sozialsysteme, ein hoher Anteil auf Dauer. Und, es kommen Denk - und Verhaltensweisen, mit denen ich mich nicht auseinander setzen will, ich will hier kein Faustrecht, keine archaischen Ehrvorstellungen, keine Religioten die sich für den Nabel der Welt halten.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 21:53)
Eine Frage stelle ich mir immer wieder, inwiefern ging es "dem Deutschen" vor der Flüchtlingskrise besser als vorher?
Alle regen sich über die Milliardenkosten für die Flüchtlingskrise auf, aber wenn das Geld dafür da ist, dann sollte es ja auch schon vorher da gewesen sein.
Die Frage ist, wenn das Geld für die Bankenrettung und Flüchtlingskrise doch da ist, warum wurde es dann nicht vorher in den Sozialstaat investiert?
Das eigentliche "Problem", ist nicht, dass die Gottkanzlerin Flüchtlinge ins Land gelassen hat, sondern das sie das "Geld aus dem Fenster wirft" und nix davon bei der Bevölkerung ankommt.
Welche Partei prangert dieses Verhalten jetzt schon seit 10 Jahren an? Kleiner Tipp, es ist nicht die AFD.
Intelligente, fleißige und aufgeklärt denkende Personen sind willkommen.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Was ist für dich ein "hoher Anteil"?schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:24)
Das eigentliche Problem ist, aus Flüchtlingen werden Einwanderer in die Sozialsysteme, ein hoher Anteil auf Dauer.
Ich denke mal, die will niemand. Der Unterschied ist nur: Leute wie ich sehen auch nicht, dass wir die in solchen Massen kriegen. Aber unserer Vorwurf der Panikmache kommt ja auch nicht erst seit gestern.Und, es kommen Denk - und Verhaltensweisen, mit denen ich mich nicht auseinander setzen will, ich will hier kein Faustrecht, keine archaischen Ehrvorstellungen, keine Religioten die sich für den Nabel der Welt halten.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Also hängt der späte Lärm vom Arbeitsmarkt ab, egal ob nun Migranten oder Deutsche davon betroffen sind.schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:15)
Überproportional zu autochthonen Ruhestörern. Grund mag ein Mix aus Mentalität, Temperament und der überproportionalen Möglichkeit sein ausschlafen zu können.
Sollte man dann nicht viel eher, dass Arbeitsmarkt Problem lösen?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Das Problem wurde schon von Denkern so zusammengefasst : Entweder Sozialstaat, oder offene Grenzen. Beides wird auf Dauer nicht funktionieren.Woppadaq hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:29)
Was ist für dich ein "hoher Anteil"?
Ich denke mal, die will niemand. Der Unterschied ist nur: Leute wie ich sehen auch nicht, dass wir die in solchen Massen kriegen. Aber unserer Vorwurf der Panikmache kommt ja auch nicht erst seit gestern.
Woran machen denn Leute wie du fest, welches Potenzial wir bekommen ?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Nein, gearbeitet wird rund um die Uhr. Um das Problem der Nachtruhe zu lösen, haben wir Regeln. Die sind schon ausgehandelt.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:37)
Also hängt der späte Lärm vom Arbeitsmarkt ab, egal ob nun Migranten oder Deutsche davon betroffen sind.
Sollte man dann nicht viel eher, dass Arbeitsmarkt Problem lösen?
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wie soll denn jemand der Vollzeit arbeitet so spät abends noch laut sein? Man hat ja wohl keine Kultur, in der man den ganzen Tag arbeitet und abends dann noch ganz viel Energie hat um laut zu sein.schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:49)
Nein, gearbeitet wird rund um die Uhr. Um das Problem der Nachtruhe zu lösen, haben wir Regeln. Die sind schon ausgehandelt.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Diejenigen, die früh aufstehen und arbeiten gehen, sind ungleich derjenigen, die die Nacht zum Tag machen. Ich bspw. habe frei und liege im Bett in meinem frei stehenden Haus. Ich kann Lärm machen. Diese beiden Voraussetzungen empfehle ich auch immer jeden, der da in der Nacht Lust darauf verspürt.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:56)
Wie soll denn jemand der Vollzeit arbeitet so spät abends noch laut sein? Man hat ja wohl keine Kultur, in der man den ganzen Tag arbeitet und abends dann noch ganz viel Energie hat um laut zu sein.
Zuletzt geändert von schelm am Fr 22. Sep 2017, 00:06, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Leute wie ich sagen, dass wir derzeit in allen Bereichen mehr Leute brauchen, weshalb wir nicht explizit nur Hyperfachkräfte ins Land lassen dürfen, sondern dies ruhig breitfächerig sein kann. Wenn dann von 10 oder 20 mal 1 oder 2 zu H4-Empfängern werden, ist das für mich im volkswirtschaftlichen Rahmen vertretbar. Mit der Aussortierung können wir gerne beginnen, wenn wir unser Demografieprobem gelöst haben. Sind in diesem Sinne ja selbst schuld.schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:45)
Woran machen denn Leute wie du fest, welches Potenzial wir bekommen ?
Wenn ihr nur gegen die falsche Sorte Ausländer wärt, könnte man sogar irgendwo zu einem Konsens kommen. Aber diese Pauschalisierung ersetzt nur ein Dilemma durch zwei weitere. Ehrlich wäre es, Probleme zu bennenen, die wirklich da sind, und dann nach Lösungen zu suchen, anstatt eine Lieblingslösung (Abschiebung) zu haben und krampfhaft nach Beispielen zu suchen, wo man sie anwenden kann.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Also ist es doch ein Problem mit dem Arbeitsmarkt.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 00:01)
Diejenigen, die früh aufstehen und arbeiten gehen, sind ungleich derjenigen, die die Nacht zum Tag machen.
Die lauten Deutschen nachts sind in der Regel ja vom selben Problem betroffen.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Ich frag mich manchmal, warum sich diese lauten Ausländer immer in die Gegenden von solchen Leuten verirren, und nie zu mir, im Wedding.ryu1850 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:56)
Wie soll denn jemand der Vollzeit arbeitet so spät abends noch laut sein? Man hat ja wohl keine Kultur, in der man den ganzen Tag arbeitet und abends dann noch ganz viel Energie hat um laut zu sein.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Dem kann ich nicht zustimmen, das Demografieproblem ist ein anderes. Wir sollen uns jetzt nicht darauf konzentrieren ein System mit wachsender Bevölkerung am laufen zu halten, sondern eher es so weiterentwickeln, dass es auch mit rückläufiger funktioniert. Das Bevölkerungswachstum aufzuhalten wird sicher eines der Probleme des 22.gsten Jahrhunderts werden. (Wenn wir es denn so weit schaffen)Woppadaq hat geschrieben:(22 Sep 2017, 00:03)
Mit der Aussortierung können wir gerne beginnen, wenn wir unser Demografieprobem gelöst haben. Sind in diesem Sinne ja selbst schuld.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Nein, können " wir " nicht. Breite Kreise, völlig außerhalb irgendwelcher Rechtsextremisten, kritisieren seit Jahrzehnten ganz bestimmte Folgen einer Einwanderungspolitik, die hier ein Klientel etabliert hat, von dem du selbst bestätigend sagst, es möchte niemand haben.Woppadaq hat geschrieben:(22 Sep 2017, 00:03)
Leute wie ich sagen, dass wir derzeit in allen Bereichen mehr Leute brauchen, weshalb wir nicht explizit nur Hyperfachkräfte ins Land lassen dürfen, sondern dies ruhig breitfächerig sein kann. Wenn dann von 10 oder 20 mal 1 oder 2 zu H4-Empfängern werden, ist das für mich im volkswirtschaftlichen Rahmen vertretbar. Mit der Aussortierung können wir gerne beginnen, wenn wir unser Demografieprobem gelöst haben. Sind in diesem Sinne ja selbst schuld.
Wenn ihr nur gegen die falsche Sorte Ausländer wärt, könnte man sogar irgendwo zu einem Konsens kommen. Aber diese Pauschalisierung ersetzt nur ein Dilemma durch zwei weitere. Ehrlich wäre es, Probleme zu bennenen, die wirklich da sind, und dann nach Lösungen zu suchen, anstatt eine Lieblingslösung (Abschiebung) zu haben und krampfhaft nach Beispielen zu suchen, wo man sie anwenden kann.
Ebenso hartnäckig wird diese Kritik seit Jahrzehnten von der Deutungshoheit des Mainstream diskreditiert und subsumiert als Teil des rechtsextremen und rassistischen Spektrums, so bald es die vorgegebene Grenze der These des bedauerlichen Einzelfallcharakters überschreitet.
Somit wird bewusst eine realistische und transparente Bestandsaufnahme unterwandert. Realistisch und transparent würde bedeuten, valide Erhebungen zu erstellen, wie demokratisch oder kollektivistisch Zuwanderer denken und welchen Anteil sie in der PKS an welchen Straftaten haben, aufgeschlüsselt nach ihrem kulturellen ( nicht staatsbürgerschaftsrechtlichen ) Hintergrund in Relation zum Bevölkerungsanteil.
Trotz dieser " bewährten " Verdrängungsstrategie lautet die Sf dieser breiten Kreise nicht, man müsse deshalb pauschal alle Zuwanderer wieder aussiedeln, sondern lediglich, den (angeblichen) gleichen Anspruch des Mainstreams, nämlich die Basis des Miteinander sei das GG, auch konsequent umzusetzen !
Statt eines Diskurs über die praktischen Konsequenzen bei der Umsetzung dieses Anspruchs, wird der Focus auf die Diskreditierung aller Bemühungen einer wie o.g. realistischen Bestandsaufnahme gelegt. Um allerdings an diesen Punkt überhaupt zu kommen, muss die Deutungshoheit des Mainstreams, verflochten durch Medien / Parteien / Stiftungen etc. gebrochen werden, durch andere Wahlergebnisse.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Das ist keine "Deutungshoheit des Mainstreams" (beliebter AfD-Begriff), sondern schlicht Antifaschismus, für den es immer noch eine deutliche Mehrheit im Lande gibt. Es kann einfach nicht sein, dass man sich solche braunen Leute (siehe Link) ins Parlament holt, weil man eine "realistische Bestandsaufnahme" will. Bestandsaufnahme ja, aber doch nicht zusammen mit diesen Rechtsradikalen:schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 07:33)
Nein, können " wir " nicht. Breite Kreise, völlig außerhalb irgendwelcher Rechtsextremisten, kritisieren seit Jahrzehnten ganz bestimmte Folgen einer Einwanderungspolitik, die hier ein Klientel etabliert hat, von dem du selbst bestätigend sagst, es möchte niemand haben.
Ebenso hartnäckig wird diese Kritik seit Jahrzehnten von der Deutungshoheit des Mainstream diskreditiert und subsumiert als Teil des rechtsextremen und rassistischen Spektrums, so bald es die vorgegebene Grenze der These des bedauerlichen Einzelfallcharakters überschreitet.
Somit wird bewusst eine realistische und transparente Bestandsaufnahme unterwandert. Realistisch und transparent würde bedeuten, valide Erhebungen zu erstellen, wie demokratisch oder kollektivistisch Zuwanderer denken und welchen Anteil sie in der PKS an welchen Straftaten haben, aufgeschlüsselt nach ihrem kulturellen ( nicht staatsbürgerschaftsrechtlichen ) Hintergrund in Relation zum Bevölkerungsanteil.
Trotz dieser " bewährten " Verdrängungsstrategie lautet die Sf dieser breiten Kreise nicht, man müsse deshalb pauschal alle Zuwanderer wieder aussiedeln, sondern lediglich, den (angeblichen) gleichen Anspruch des Mainstreams, nämlich die Basis des Miteinander sei das GG, auch konsequent umsetzen !
Statt eines Diskurs über die praktischen Konsequenzen bei der Umsetzung dieses Anspruchs, wird der Focus auf die Diskreditierung aller Bemühungen einer wie o.g. realistischen Bestandsaufnahme gelegt. Um allerdings an diesen Punkt überhaupt zu kommen, muss die Deutungshoheit des Mainstreams, verflochten durch Medien / Parteien / Stiftungen etc. gebrochen werden, durch andere Wahlergebnisse.
http://www.tagesspiegel.de/themen/repor ... 50578.html
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Es gab und wird keine freiwillige Bestandsaufnahme durch den Mainstream geben. Der Mainstream muss dazu gezwungen werden. Das kann durch die Realität erfolgen ( ich kann mich an die Zeit erinnern, da war die verbindliche Forderung nach Deutschkenntnissen bereits ein Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit ! ) oder durch entsprechende Tritte in den Allerwertesten durch eine sich konstituierende politische Kraft.Selina hat geschrieben:(22 Sep 2017, 07:56)
Das ist keine "Deutungshoheit des Mainstreams" (beliebter AfD-Begriff), sondern schlicht Antifaschismus, für den es immer noch eine deutliche Mehrheit im Lande gibt. Es kann einfach nicht sein, dass man sich solche braunen Leute (siehe Link) ins Parlament holt, weil man eine "realistische Bestandsaufnahme" will. Bestandsaufnahme ja, aber doch nicht zusammen mit diesen Rechtsradikalen:
http://www.tagesspiegel.de/themen/repor ... 50578.html
Da habt ihr Angst ? Ist nicht nötig. Einfach die kritisierten Probleme und Phänome nachhaltig lösen, statt ihre Benennung zu diffamieren, dann erledigt sich das Problem mit den A...tritten von selbst.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Prinzipien wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau wurden zuletzt wesentlich 2007 mit dem "Zweiten Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen" durchgesetzt und sind auch heute noch nicht abgeschlossen. Sie sind das Ergebnis einer langen Reihe von politischen Initiativen. Von denen die Durchsetzung des Rechts zu selbstgewählten Arbeitsverträgen ohne Erlaubnis des Ehemanns (auch nach 1945) nur als ein Beispiel von vielen angeführt sei. Und diese Durchsetzung verläuft exakt so, wie ich es beschrieben habe: Demokratisch gewählte Parteien erarbeiten Gesetzesentwürfe und legen sie dem Bundestag zur Abstimmung vor. Auch wenns langweilig klingt!Dark Angel hat geschrieben:(21 Sep 2017, 14:06)
Die rechtlichen Grundlagen SIND vorhanden, die brauchen nicht erarbeitet werden, die müssen nur durchgesetzt werden.
Darüber hinaus gibt es ungeschriebene Regeln und Normen - ganz allgemein unsere Lebensweise - und die IST von Zuwanderern zu akzeptieren! Wenn Zuwanderer das nicht können oder nicht wollen, dann haben sie das Recht dieses Land, dessen Lebensweise sie verabscheuen, jederzeit wieder zu verlassen. Die Zuwanderer haben sich an die Aufnahmegesellschaft anzupassen und nicht umgekehrt!
Du verstehst irgendwie nicht, worum es bei diesem Bestehen auf Meinungsfreiheit eigentlich geht: Keineswegs darum, die verbreiteten anachronistischen Praktiken in islamisch-dominierten Gesellschaften schönzureden oder gar überhaupt zu ignorieren. Meinungsfreiheit gilt grundsätzlich und unabhängig von einer mehrheitlich praktizierten Gemeinschaftskultur. Auch für Reichsbürger, Stalinisten und Siebententagsadventisten. Sie fängt bei Minderheitenpraktiken überhaupt erst an, relevant zu werden. Wenn dieser Mehrheit mehrheitlich irgendetwas nicht gefällt, zum Beispiel, dass sich Männer in der Öffentlichkeit küssen dürfen oder eben auch, dass sie sich nicht küssen dürfen (völllig egal), dann kann man das nicht einfach als "gängige Kulturpraxis" deklarieren und eine Durchsetzung verlangen, sondern dann muss das auf dem oben geschilderten demokratischen Weg der Gesetzgebung erfolgen.
Ich meine, es könnte absurder nicht sein: Gegen die, die wie ich, meinen, dass der Islam als Religionspraxis - wenn diese Praxis nicht, wie Volksverhetzung, gesetzlich sanktioniert ist - von einem grundsätzlichen demokratischen Liberalismus und Freiheitsprinzip gedeckt ist, wird häufig ausgerechnet das Argument ins Feld geführt, man unterliege oder füge sich einem "Korrektheitsgebot". Wie verrückt ist das denn? Dieses peinliche Korrektheitsgebot herrscht, im Gegenteil, bei denen, die ständig von einer Leitkultur schwatzen. Schon in "Leit" steckt die Unterordnung in ein "geleitet werden".
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Ob die Bezeichnung des Gangs zum Wahllokal kommenden Sonntag als "Arschtritt" nun zur deutschen Leitkultur gerechnet werden soll ... ich weiß nicht.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 08:10)
Es gab und wird keine freiwillige Bestandsaufnahme durch den Mainstream geben. Der Mainstream muss dazu gezwungen werden. Das kann durch die Realität erfolgen ( ich kann mich an die Zeit erinnern, da war die verbindliche Forderung nach Deutschkenntnissen bereits ein Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit ! ) oder durch entsprechende Tritte in den Allerwertesten durch eine sich konstituierende politische Kraft.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wenn diese "Deutungshoheit des Mainstreams" im Erlassen von Gesetzen besteht, so ist das einfach nur ganz normale Demokratie-Praxis.Wer soll denn sonst Gesetzesvorlagen erarbeiten, wenn nicht mehrheitlich gewählte Parteien?schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 07:33)
Ebenso hartnäckig wird diese Kritik seit Jahrzehnten von der Deutungshoheit des Mainstream diskreditiert und subsumiert als Teil des rechtsextremen und rassistischen Spektrums, so bald es die vorgegebene Grenze der These des bedauerlichen Einzelfallcharakters überschreitet.
Wenn mit der "Deutungshoheit" einfach nur die Deutungen in den medialen Diskursen gemeint ist ... Je nun. Die haben ohnehin keine Auswirkungen in der Realität.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Aber wo löst die AFD denn Probleme nachhaltig?schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 08:10)
Da habt ihr Angst ? Ist nicht nötig. Einfach die kritisierten Probleme und Phänome nachhaltig lösen, statt ihre Benennung zu diffamieren, dann erledigt sich das Problem mit den A...tritten von selbst.
Ein "wir lassen die einfach nicht ins Land", wird das Problem doch nachhaltig nicht lösen.
Nachhaltig kann die Flüchtlingsproblematik nur der lösen, der die Fluchtursachen bekämpft.
Nehmen wir mal an, die Fluchtursachen gehen uns nix an. Ok
Dann kommen die Menschen trotzdem Richtung Deutschland, an der "Grenze abweisen" ist keine wirklich praktikable Lösung. So viele Grenzkilometer sind unmöglich gegen "Fußgänger" zu sichern.
Gut, dann sind sie trotzdem hier und beantragen Asyl, wir genehmigen es nicht. Was passiert dann, wollen sie alle wieder zurück fliegen?
Dann gibt es einen ewigen Kreislauf, von Menschen die nach hier kommen und von uns "nach Hause" geflogen werden. Nachhaltige Problemlösung würde ich das nicht nennen.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Selbstverständlich haben sie das. Sie schaffen ein Klima eingeschränkter Information und lauernder Keulen, schaut jemand hinter die Grenze der Einzelfalltheorie.schokoschendrezki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 09:49)
Wenn diese "Deutungshoheit des Mainstreams" im Erlassen von Gesetzen besteht, so ist das einfach nur ganz normale Demokratie-Praxis.Wer soll denn sonst Gesetzesvorlagen erarbeiten, wenn nicht mehrheitlich gewählte Parteien?
Wenn mit der "Deutungshoheit" einfach nur die Deutungen in den medialen Diskursen gemeint ist ... Je nun. Die haben ohnehin keine Auswirkungen in der Realität.
Man lese bitte als Selbstversuch ab " schaut jemand .... " erneut. Rechnet man sich irgendwie zum Mainstream, entsteht nach dem Lesen so ein unwiderstehlicher Reflex Pauschalisierung ! zu schreien, anstatt vom Hinweis auf eine unbestimmte Menge auszugehen, der Forderung ein Problem zu quantifizieren und zu qualifizieren.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Die AfD hat weder die bisherige Zuwanderungspolitik, noch jene seit 2015 zu verantworten. Was mich interessiert : Welche Probleme entstünden denn in D, wenn man keine Einwanderung in die Sozialsysteme mehr zulässt ?ryu1850 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 11:42)
Aber wo löst die AFD denn Probleme nachhaltig?
Ein "wir lassen die einfach nicht ins Land", wird das Problem doch nachhaltig nicht lösen.
Nachhaltig kann die Flüchtlingsproblematik nur der lösen, der die Fluchtursachen bekämpft.
Nehmen wir mal an, die Fluchtursachen gehen uns nix an. Ok
Dann kommen die Menschen trotzdem Richtung Deutschland, an der "Grenze abweisen" ist keine wirklich praktikable Lösung. So viele Grenzkilometer sind unmöglich gegen "Fußgänger" zu sichern.
Gut, dann sind sie trotzdem hier und beantragen Asyl, wir genehmigen es nicht. Was passiert dann, wollen sie alle wieder zurück fliegen?
Dann gibt es einen ewigen Kreislauf, von Menschen die nach hier kommen und von uns "nach Hause" geflogen werden. Nachhaltige Problemlösung würde ich das nicht nennen.
Die Theorie vom " ewigen Kreislauf " setzt voraus, es gäbe entweder keine funktionierenden Staaten in die man flüchten kann, oder deren Funktionalität fiel vom Himmel.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wie verlogen du hier argumentierst, läst sich durch einen Blick auf Medien die den nazis und der AfD nahestehen sehr leicht aufdecken. Die normalen Medien auf Basis freien Journalismus geben also angeblich nur eingeschränkte Information preis. Wenn also AfD nahe Medien es besser machen würden, würdest du sie doch zum Vergleich nennen. Ich behaupte, Medien die AfD nahe berichten, streifen 95 Prozent der Gesamtinformation normaler Medien überhaupt nicht und die 5 Prozent der Gesamtinformation, mit der sie sich beschäftigen, sind meist verlogen bis zum geht nicht mehr.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 11:43)
Selbstverständlich haben sie das. Sie schaffen ein Klima eingeschränkter Information und lauernder Keulen, schaut jemand hinter die Grenze der Einzelfalltheorie.
Man lese bitte als Selbstversuch ab " schaut jemand .... " erneut. Rechnet man sich irgendwie zum Mainstream, entsteht nach dem Lesen so ein unwiderstehlicher Reflex Pauschalisierung ! zu schreien, anstatt vom Hinweis auf eine unbestimmte Menge auszugehen, der Forderung ein Problem zu quantifizieren und zu qualifizieren.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Sie sagen doch nachhaltig lösen, wie will die AFD das Problem denn lösen. Es ging gar nicht ums verantworten.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 11:53)
Die AfD hat weder die bisherige Zuwanderungspolitik, noch jene seit 2015 zu verantworten. Was mich interessiert : Welche Probleme entstünden denn in D, wenn man keine Einwanderung in die Sozialsysteme mehr zulässt ?
Die Theorie vom " ewigen Kreislauf " setzt voraus, es gäbe entweder keine funktionierenden Staaten in die man flüchten kann, oder deren Funktionalität fiel vom Himmel.
Wir holen ja nicht gezielt Menschen aus dem Ausland, damit sie in unsere Sozialsysteme auf die Empfängerseite kommen.
Was würde denn für ein Problem gelöst, wenn diese Einwanderung verhindert wäre? Welche Probleme gibt es jetzt, die es nicht schon 2014 gab?
Das mit den keine funktionierende Staaten in die man flüchten kann trifft es doch genau.
Welches Land würde ihnen denn einfallen, in dem es momentan keine politischen Tendenzen gibt die Aufnahme von Flüchtlingen zu minimieren?
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Das wird wohl so sein - die von Pegida und AfD geförderte und beabsichtigte gesellschaftliche Ablehnung, der Argwohn und das allgemeine Misstrauen gegenüber Ausländern insbesondere muslimischen Glaubens wird diesen Umstand aber keinesfalls verbessern, sondern vieleher das Gegenteil bewirken.schelm hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:24)
Das eigentliche Problem ist, aus Flüchtlingen werden Einwanderer in die Sozialsysteme, ein hoher Anteil auf Dauer.
Die Denk- und Verhaltensweisen seitens Pegida und AfD unterscheiden sich davon lediglich inhaltlich, grundlegend sind sie aber keinen Deut besser. Beides unterliegt Diktat und Angstmache.Und, es kommen Denk - und Verhaltensweisen, mit denen ich mich nicht auseinander setzen will, ich will hier kein Faustrecht, keine archaischen Ehrvorstellungen, keine Religioten die sich für den Nabel der Welt halten.
Zuletzt geändert von Uffhausen am Fr 22. Sep 2017, 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Gut, in Deutschland so wie anderswo gibt es rechte Idioten.Uffhausen hat geschrieben:(22 Sep 2017, 12:42)
Das wird wohl so sein - die von Pegida und AfD geförderte und beabsichtigte gesellschaftliche Ablehnung, der Argwohn und das allgemeine Misstrauen gegenüber Ausländern insbesondere muslimischen Glaubens wird diesen Umstand aber keinesfalls verbessern, sondern vielehr das Gegenteil bewirken.
Die Denk- und Verhaltensweisen seitens Pegida und AfD unterscheiden sich davon lediglich inhaltlich, grundlegend sind sie aber keinen Deut besser.
Unzählige, auch hier im Forum, haben sich dem Kampf gegen Rechts verschrieben.
Gut so.
Es gibt aber auch linke Idioten, die sich dem Kampf gegen Religionen, mit einer Ausnahme, verschrieben haben.
Wer bremst denn die ein?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Frag das einen "linken Idioten", der sich dem Kampf gegen Religionen "mit einer Ausnahme" verschrieben hat. Ich gehöre nicht zu selbiger Gattung. Ich bin nicht links, ich bin nicht rehcts, ich bin mitte. Und Religion jedweder Art lehne ich vehement ab. Gut so?Keoma hat geschrieben:(22 Sep 2017, 12:45)
Es gibt aber auch linke Idioten, die sich dem Kampf gegen Religionen, mit einer Ausnahme, verschrieben haben.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Gut so.Uffhausen hat geschrieben:(22 Sep 2017, 12:49)
Frag das einen "linken Idioten", der sich dem Kampf gegen Religionen "mit einer Ausnahme" verschrieben hat. Ich gehöre nicht zu selbiger Gattung. Ich bin nicht links, ich bin nicht rehcts, ich bin mitte. Und Religion jedweder Art lehne ich vehement ab. Gut so?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
viel schlimmer finde ich, wenn ein angeblicher Linker religioese Satire in Deutschland verbieten will.Keoma hat geschrieben:(22 Sep 2017, 12:45)
Es gibt aber auch linke Idioten, die sich dem Kampf gegen Religionen, mit einer Ausnahme, verschrieben haben.
warum soll man nicht gegen Religionen legal kaempfen? und das ist doch kein rein linkes Merkmal
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 07:33)
Somit wird bewusst eine realistische und transparente Bestandsaufnahme unterwandert. Realistisch und transparent würde bedeuten, valide Erhebungen zu erstellen, wie demokratisch oder kollektivistisch Zuwanderer denken und welchen Anteil sie in der PKS an welchen Straftaten haben, aufgeschlüsselt nach ihrem kulturellen ( nicht staatsbürgerschaftsrechtlichen ) Hintergrund in Relation zum Bevölkerungsanteil.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... nsmonitor/Die Studie belegt eine starke Verbundenheit der Muslime mit Staat und Gesellschaft. 90 Prozent der hochreligiösen Muslime halten die Demokratie für eine gute Regierungsform. Neun von zehn Befragten haben in ihrer Freizeit Kontakte zu Nicht-Muslimen. Jeder zweite hat sogar mindestens genauso viele Kontakte außerhalb seiner Religionsgemeinschaft wie mit Muslimen.
Muslime in Deutschland zeigen sich mehrheitlich fromm und liberal zugleich. 63 Prozent der Muslime, die sich als ziemlich oder sehr religiös bezeichnen, überdenken regelmäßig ihre religiöse Einstellung. Einer Heirat unter homosexuellen Paaren stimmen rund 60 Prozent von ihnen zu. Von den hochreligiösen Muslimen, die ihre Glaubensgrundsätze selten hinterfragen, tun dies immerhin noch 40 Prozent. In der Türkei hingegen, dem Hauptherkunftsland der Muslime in Deutschland, gibt nur jeder dritte hochreligiöse Muslim an, seinen Glauben regelmäßig zu überdenken. Gleichgeschlechtliche Ehen befürworten dort lediglich 12 Prozent der Hochreligiösen.
Die Verbundenheit der Muslime mit Deutschland und seinen gesellschaftlichen Werten trägt jedoch nicht dazu bei, dass sich negative Vorurteile gegenüber dem Islam abbauen. Im Gegenteil: Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung empfinden 57 Prozent der nicht-muslimischen Bundesbürger den Islam als Bedrohung. Im Jahr 2012 waren es 53 Prozent. „Für Muslime ist Deutschland inzwischen Heimat. Sie sehen sich aber mit einem Negativ-Image konfrontiert, das anscheinend durch eine Minderheit von radikalen Islamisten geprägt wird“, sagt Yasemin El-Menouar, Islam-Expertin der Bertelsmann Stiftung.
So äußern 61 Prozent der Bundesbürger die Meinung, der Islam passe nicht in die westliche Welt. Im Jahr 2012 hatten das 52 Prozent gesagt. 40 Prozent der Befragten fühlen sich zudem durch Muslime wie Fremde im eigenen Land. Jeder Vierte will Muslimen sogar die Zuwanderung nach Deutschland verbieten.
Nicht alles, was du nicht kennst, gibt es nicht, schelm.
Nebenbei bemerkt, lässt sich ein Rechtsdrift auch an der Einstellung gegenüber Muslimen ablesen.
Dummes verschwörungstheoretisches Gewäsch.schelm hat geschrieben: Selbstverständlich haben sie das. Sie schaffen ein Klima eingeschränkter Information und lauernder Keulen, schaut jemand hinter die Grenze der Einzelfalltheorie.
Die "Deutungshoheit", so sie denn existierte, wäre Ausdruck der Vorstellungswelten der Menschen. Was sich darin nicht wiederfände, wäre dementsprechend von der überwiegenden Mehrheit als abzulehnend eingestuft.
Die Forderung nach Aufbrechen der vermeintlichen "Deutungshoheit" ist nichts anderes als der Versuch, als illegitim betrachtete Minderheitsmeinungen dem Mainstream zuzuführen. Was ja auch tatsächlich passiert. Ist dir nur noch nicht weitgehend genug.
Wirst du nun davon anfangen, dass der "veröffentlichte Mainstream" nicht die Meinungen der Bürger widerspiegele und eigentlich ein autoritäres, repressives Herrschaftselement von linksgrünversifften Ideologen sei, die ihre Heileweltvorstellung den braven Deutschen aufoktroyiere? Ja, wirst du.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wir locken mit den Anreizen unseres Sozialsystems. Genau deshalb der Run auf D und nicht etwa, weil wir mit unserem GG so attraktiv erscheinen, für eine Minderheit mag das ein Grund sein. Vor 2015 bedurfte es keiner ausgefeilten Sicherheitskonzepte um Großveranstaltungen durchführen zu können, man war als Frau in bestimmten Gegenden relativ sicher, man wurde auch nicht in Gruppenstärke überfallen, war man kein Polizist, Sani oder Feuerwehrmann, der bei Routineaufgaben gelegentlich von Großfamilien bedrängt wurde. Und, man hätte so langsam Investitionen in marode Infrastruktur durchsetzen können. Das Geld wird jetzt anderweitig benötigt, jährlich mehr als die gesamten Investitionen in die Infrastruktur.ryu1850 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 12:13)
Sie sagen doch nachhaltig lösen, wie will die AFD das Problem denn lösen. Es ging gar nicht ums verantworten.
Wir holen ja nicht gezielt Menschen aus dem Ausland, damit sie in unsere Sozialsysteme auf die Empfängerseite kommen.
Was würde denn für ein Problem gelöst, wenn diese Einwanderung verhindert wäre? Welche Probleme gibt es jetzt, die es nicht schon 2014 gab?
Das mit den keine funktionierende Staaten in die man flüchten kann trifft es doch genau.
Welches Land würde ihnen denn einfallen, in dem es momentan keine politischen Tendenzen gibt die Aufnahme von Flüchtlingen zu minimieren?
Die Bemerkung mit den funktionierenden Staaten zielt auf deine Kreislauf - Bemerkung. Es gäbe keine funktionierenden Staaten, würde jeder Staat nur auf externe Hilfe setzen, anstatt seine Hausaufgaben irgendwann selbst zu erledigen.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Dann hast du den verlinkten Pressebeitrag nicht gelesen. Sorry.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 08:10)
Es gab und wird keine freiwillige Bestandsaufnahme durch den Mainstream geben. Der Mainstream muss dazu gezwungen werden. Das kann durch die Realität erfolgen ( ich kann mich an die Zeit erinnern, da war die verbindliche Forderung nach Deutschkenntnissen bereits ein Ausdruck von Fremdenfeindlichkeit ! ) oder durch entsprechende Tritte in den Allerwertesten durch eine sich konstituierende politische Kraft.
Da habt ihr Angst ? Ist nicht nötig. Einfach die kritisierten Probleme und Phänome nachhaltig lösen, statt ihre Benennung zu diffamieren, dann erledigt sich das Problem mit den A...tritten von selbst.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Sie zahlen nicht Tausende von Dollar und riskieren ihr Leben, um hier von 400 Euro Hartz IV zu leben. Das nachzuvollziehen, müsste doch eigentlich auch ein Fluechtlings-Basher in der Lage sein.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 14:59)
Wir locken mit den Anreizen unseres Sozialsystems. Genau deshalb der Run auf D und nicht etwa, weil wir mit unserem GG so attraktiv erscheinen, für eine Minderheit mag das ein Grund sein. Vor 2015 bedurfte es keiner ausgefeilten Sicherheitskonzepte um Großveranstaltungen durchführen zu können, man war als Frau in bestimmten Gegenden relativ sicher, man wurde auch nicht in Gruppenstärke überfallen, war man kein Polizist, Sani oder Feuerwehrmann, der bei Routineaufgaben gelegentlich von Großfamilien bedrängt wurde. Und, man hätte so langsam Investitionen in marode Infrastruktur durchsetzen können. Das Geld wird jetzt anderweitig benötigt, jährlich mehr als die gesamten Investitionen in die Infrastruktur.
Die Bemerkung mit den funktionierenden Staaten zielt auf deine Kreislauf - Bemerkung. Es gäbe keine funktionierenden Staaten, würde jeder Staat nur auf externe Hilfe setzen, anstatt seine Hausaufgaben irgendwann selbst zu erledigen.
Und seit Jahrzehnten wird bei Fußballspielen jeder einzelne Fan körperlich durchsucht. Männliche wie weibliche. Sind bestimmt alles potentielle Terroristen, was?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wer wandert denn in das Sozialsystem ein?schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 14:59)
Wir locken mit den Anreizen unseres Sozialsystems. Genau deshalb der Run auf D und nicht etwa, weil wir mit unserem GG so attraktiv erscheinen, für eine Minderheit mag das ein Grund sein. Vor 2015 bedurfte es keiner ausgefeilten Sicherheitskonzepte um Großveranstaltungen durchführen zu können, man war als Frau in bestimmten Gegenden relativ sicher, man wurde auch nicht in Gruppenstärke überfallen, war man kein Polizist, Sani oder Feuerwehrmann, der bei Routineaufgaben gelegentlich von Großfamilien bedrängt wurde. Und, man hätte so langsam Investitionen in marode Infrastruktur durchsetzen können. Das Geld wird jetzt anderweitig benötigt, jährlich mehr als die gesamten Investitionen in die Infrastruktur.
Die Bemerkung mit den funktionierenden Staaten zielt auf deine Kreislauf - Bemerkung. Es gäbe keine funktionierenden Staaten, würde jeder Staat nur auf externe Hilfe setzen, anstatt seine Hausaufgaben irgendwann selbst zu erledigen.
Migranten generell, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge? Welche Gruppe davon stört sie genau?
Also Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen gab es schon immer (Siehe WM 2006).
Natürlich gibt es auch polizeiliche Probleme, aber die gibt es schon immer. Es gibt heute nicht mehr Kriminalität als früher weil wir mehr Migranten haben, sondern weil sich immer mehr menschen vom System abgehängt fühlen und keine Perspektive haben.
Sie Rockerbanden ala Hells Angels etc. die immer wachsenden Ausmaße sind auch eher ein Phänomen der Neuzeit.
Von 95-2015 hätte man auch schon lange in die Infrastruktur investieren können wenn man wollte, es fehlt einfach der Wille dahinter. Glauben sie wirklich, wenn wir keine Flüchtlingskosten hätte, dann würde das Geld in mehr Infrastruktur investiert werden?
Ich habe nicht gesagt es gibt keine funktionierenden Staaten. Ich sage, wir bekommen diesen Kreislauf, wenn kein Staat die Flüchtlinge aufnimmt und immer wieder zurück schickt.
Wer sollte sie denn aufnehmen wenn jeder Staat sich strikt abschottet?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Bertelsmann Gruppe ist keine seriöse Quelle. Deren Studien werden regelmäßig ob ihrer Methodik in Frage gestellt.Unité 1 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 14:36)
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... nsmonitor/
Nicht alles, was du nicht kennst, gibt es nicht, schelm.
Nebenbei bemerkt, lässt sich ein Rechtsdrift auch an der Einstellung gegenüber Muslimen ablesen.
Dummes verschwörungstheoretisches Gewäsch.
Die "Deutungshoheit", so sie denn existierte, wäre Ausdruck der Vorstellungswelten der Menschen. Was sich darin nicht wiederfände, wäre dementsprechend von der überwiegenden Mehrheit als abzulehnend eingestuft.
Die Forderung nach Aufbrechen der vermeintlichen "Deutungshoheit" ist nichts anderes als der Versuch, als illegitim betrachtete Minderheitsmeinungen dem Mainstream zuzuführen. Was ja auch tatsächlich passiert. Ist dir nur noch nicht weitgehend genug.
Wirst du nun davon anfangen, dass der "veröffentlichte Mainstream" nicht die Meinungen der Bürger widerspiegele und eigentlich ein autoritäres, repressives Herrschaftselement von linksgrünversifften Ideologen sei, die ihre Heileweltvorstellung den braven Deutschen aufoktroyiere? Ja, wirst du.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Man kann, zu Lasten der Zukunftschancen der Kinder, von den Sozialleistungen besser leben als in anderen europäischen Staaten. Wenn du das bestreitest als ein Motiv, dann erkläre mal, wieso das Gros nach D und Schweden strömte ?think twice hat geschrieben:(22 Sep 2017, 15:16)
Sie zahlen nicht Tausende von Dollar und riskieren ihr Leben, um hier von 400 Euro Hartz IV zu leben. Das nachzuvollziehen, müsste doch eigentlich auch ein Fluechtlings-Basher in der Lage sein.
Und seit Jahrzehnten wird bei Fußballspielen jeder einzelne Fan körperlich durchsucht. Männliche wie weibliche. Sind bestimmt alles potentielle Terroristen, was?
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Das ist so, weil schelm das so sagt. Natürlich. Wenn die Studie unseriös sei, sollte es dir leichtfallen, das aufzuzeigen bzw. anderen Seiten zu verlinken, die die Unseriosität des Religionsmonitors belegen. Hau rein, schelm. Wenn die Deutungshoheit es dir leider nicht gestattet, entsprechende Nachweise über eine Unseriosität des Religionsmonitors zu führen, dann bist du natürlich entschuldigt, weil Opfer der Umstände.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 16:01)
Bertelsmann Gruppe ist keine seriöse Quelle. Deren Studien werden regelmäßig ob ihrer Methodik in Frage gestellt.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Es gibt heute deutlich mehr Gewalt, weil wir eine gewisse Zahl von gewaltaffinen Zuwanderern im Flüchtlingsstrom seit 2015 verzeichnen müssen. Insbesondere bei Körperverletzungen und (Gruppen -) Vergewaltigungen sowie Raubüberfällen, teils auch in Gruppenstärke durch oftmals " polizeibekannte " Täter.ryu1850 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 15:33)
Wer wandert denn in das Sozialsystem ein?
Migranten generell, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge? Welche Gruppe davon stört sie genau?
Also Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen gab es schon immer (Siehe WM 2006).
Natürlich gibt es auch polizeiliche Probleme, aber die gibt es schon immer. Es gibt heute nicht mehr Kriminalität als früher weil wir mehr Migranten haben, sondern weil sich immer mehr menschen vom System abgehängt fühlen und keine Perspektive haben.
Sie Rockerbanden ala Hells Angels etc. die immer wachsenden Ausmaße sind auch eher ein Phänomen der Neuzeit.
Von 95-2015 hätte man auch schon lange in die Infrastruktur investieren können wenn man wollte, es fehlt einfach der Wille dahinter. Glauben sie wirklich, wenn wir keine Flüchtlingskosten hätte, dann würde das Geld in mehr Infrastruktur investiert werden?
Ich habe nicht gesagt es gibt keine funktionierenden Staaten. Ich sage, wir bekommen diesen Kreislauf, wenn kein Staat die Flüchtlinge aufnimmt und immer wieder zurück schickt.
Wer sollte sie denn aufnehmen wenn jeder Staat sich strikt abschottet?
Die Absicherung von Großveranstaltungen gegen Übergriffe und wegen erhöhter terroristischer Gefahr bestand in dieser Notwendigkeit vor 2015 noch nicht.
Geld kann man nur einmal ausgeben. Und natürlich fehlen die 35 - 40 Mrd. Euro an anderer Stelle.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Nein, die Kritik an der Bertelsmann - Stiftung verteilt sich auf breitere Schultern.Unité 1 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 16:16)
Das ist so, weil schelm das so sagt. Natürlich. Wenn die Studie unseriös sei, sollte es dir leichtfallen, das aufzuzeigen bzw. anderen Seiten zu verlinken, die die Unseriosität des Religionsmonitors belegen. Hau rein, schelm. Wenn die Deutungshoheit es dir leider nicht gestattet, entsprechende Nachweise über eine Unseriosität des Religionsmonitors zu führen, dann bist du natürlich entschuldigt, weil Opfer der Umstände.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Es geht konkret um die Studie und du siehst dich weder in Lage, sie selbst als unseriös bloßzustellen, noch auf einen bereits geführten Nachweis zu verlinken, noch mich überrascht.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 16:22)
Nein, die Kritik an der Bertelsmann - Stiftung verteilt sich auf breitere Schultern.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Der Großteil dieser Gewalttaten kam von wenigen Intensivtätern und das auch zum Großteil in Flüchtlingsunterkünften selbst. Der "Durchschnittsflüchtling ", geht nicht durch die Straßen und Vergewaltigt und Raubt "Deutsche Frauen" aus.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 16:21)
Es gibt heute deutlich mehr Gewalt, weil wir eine gewisse Zahl von gewaltaffinen Zuwanderern im Flüchtlingsstrom seit 2015 verzeichnen müssen. Insbesondere bei Körperverletzungen und (Gruppen -) Vergewaltigungen sowie Raubüberfällen, teils auch in Gruppenstärke durch oftmals " polizeibekannte " Täter.
Aber auch hier lässt sich bei Deutschen ein Anstieg verzeichnen, vor allem bei jungen Männern ohne Zukunftsperspektive.
Terroristische Anschläge gab es immer, die meisten Terroristen sind Staatsbürger eines EU Landes. Der Terror wird "mehr" das ist statistisch richtig, aber nicht, dass die Flüchtlinge den Terror mitbringen.Die Absicherung von Großveranstaltungen gegen Übergriffe und wegen erhöhter terroristischer Gefahr bestand in dieser Notwendigkeit vor 2015 noch nicht.
Die Gefahr geht von (jungen) Staatsbürgern aus die sich radikalisieren und nicht von Menschen die vor dem Krieg fliehen. (Stellt sich da nicht eher die Frage warum sich hier im Land jemand radikalisiert?)
Was stört sie denn jetzt genau, das Geld für Flüchtlinge ausgegeben wird oder das es nicht für Infrastruktur ausgegeben wird?Geld kann man nur einmal ausgeben. Und natürlich fehlen die 35 - 40 Mrd. Euro an anderer Stelle.
Wäre es von der Kanzlerlin gewollt gewesen, hätte sie schon lange in die Infrastruktur investieren können.
Glauben sie wirklich, es wäre bei einer CDU geführten Regierung ohne Flüchtlingskrise zu mehr Infrakstrukturinvestitionen gekommen?
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Solche Gefälligkeitsstudien sind für die Tonne. Bertelsmann = nicht unabhängig, tendenziös.Unité 1 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 16:29)
Es geht konkret um die Studie und du siehst dich weder in Lage, sie selbst als unseriös bloßzustellen, noch auf einen bereits geführten Nachweis zu verlinken, noch mich überrascht.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 66511.html
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
schelm, wiirklich, du bist doch kein Dummkopf: Was ist ein "Klima eingeschränkter Information" gegen eine tatsächliche soziale Wirklichkeit, Was sind "lauernde Keulen bezüglich einer Einzelfalltheorie" gegen lauernden Arbeitsplatzverlust. Was ist ein "Problemquantifizierungsproblem" gegen ein wirkliches Problem? Das sind doch alles Scheindebatten.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 11:43)
Selbstverständlich haben sie das. Sie schaffen ein Klima eingeschränkter Information und lauernder Keulen, schaut jemand hinter die Grenze der Einzelfalltheorie.
Man lese bitte als Selbstversuch ab " schaut jemand .... " erneut. Rechnet man sich irgendwie zum Mainstream, entsteht nach dem Lesen so ein unwiderstehlicher Reflex Pauschalisierung ! zu schreien, anstatt vom Hinweis auf eine unbestimmte Menge auszugehen, der Forderung ein Problem zu quantifizieren und zu qualifizieren.
Und es bleibt natürlich ein ganz grundsätzliches systemisches, rein aussagenlogisches Problem: Wie kann die Dominanz einer Mehrheit die Dominanz einer anderen Mehrheit verhindern? Es kann rein logisch keine zwei Mehrheiten geben.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Es geht nicht um Dominanz einer Mehrheit als Ergebnis, nicht um den Tausch an Besitz von Deutungshoheit, es geht um Balance als Voraussetzung für Vernunft.schokoschendrezki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 20:58)
schelm, wiirklich, du bist doch kein Dummkopf: Was ist ein "Klima eingeschränkter Information" gegen eine tatsächliche soziale Wirklichkeit, Was sind "lauernde Keulen bezüglich einer Einzelfalltheorie" gegen lauernden Arbeitsplatzverlust. Was ist ein "Problemquantifizierungsproblem" gegen ein wirkliches Problem? Das sind doch alles Scheindebatten.
Und es bleibt natürlich ein ganz grundsätzliches systemisches, rein aussagenlogisches Problem: Wie kann die Dominanz einer Mehrheit die Dominanz einer anderen Mehrheit verhindern? Es kann rein logisch keine zwei Mehrheiten geben.
Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Ja, seh ich auch so. Wir brauchen auch mal eine total unvernünftige Partei, damit wir wieder verstehen, was wir an den alten hatten.schelm hat geschrieben:(22 Sep 2017, 23:33)
Es geht nicht um Dominanz einer Mehrheit als Ergebnis, nicht um den Tausch an Besitz von Deutungshoheit, es geht um Balance als Voraussetzung für Vernunft.
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Re: Warum driftet Deutschland nach rechts?
Wäre da nicht die P.A.R.T.E.I. eine Lösung?Woppadaq hat geschrieben:(23 Sep 2017, 08:16)
Ja, seh ich auch so. Wir brauchen auch mal eine total unvernünftige Partei, damit wir wieder verstehen, was wir an den alten hatten.
Wenn es mir nicht um meine Stimme gegen diverse Randerscheinungen schade wäre, könnte ich die fast wählen, ihre Plakate sind genial ..
Wenn die auf dem gleichen Niveau im Bundestag arbeiten würden, da wär Stimmung
Почему, Россия? (Warum, Russland?)