Die Undemokratie durchbrechen

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3x schwarzer Kater
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Hieronymus hat geschrieben:(01 Aug 2017, 20:50)

Wie auch immer: die Verteilung der erwirtschafteten Gewinne ist zu ungerecht, das ist selbst in Regierungsberichten dokumentiert und belegt.
Das würde mich interessieren. Hast du dafür auch eine Quelle?
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Bielefeld09
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Bielefeld09 »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Aug 2017, 23:23)

Das würde mich interessieren. Hast du dafür auch eine Quelle?
Mich auch.
Wann hat denn wirklich die "Undemokratie" begonnen?
Mit der Stunde Null für alle?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
Uffhausen
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Uffhausen »

oga hat geschrieben:(01 Aug 2017, 22:51)

Na, zum Beispiel, weil man von der Überzeugung her etwas gegen Fremde hat. ;)
Nochmal: Wieso soll man bspw. an einer Fremdenfeindlichkeits-Demo teilnehmen, wenn die "Wehwehchen" gänzlich anderer Natur sind?

Wenn meine Sorge bspw. ist, dass meine Kinder in der Schule nicht die Toilette aufsuchen können, weil Stadt/Staat kein Geld zur Sanierung, bzw. Instantsetzung der schulischen sanitären Anlagen bereitstellt - stattdessen aber unumwunden (Steuer-)Gelder freigibt, um u. a. Flüchtlingsheime aufzubauen, dann kann ich freilich meinem Unmut darüber bei einer flüchtlingsfeindlichen AfD- oder Pegida-Demo Luft machen. ABER: Letztlich lehre ich dabei die Politik nur, dass ich u. a. was gegen Flüchtlinge und entsprechende Politik habe. Ich lehre sie nicht, dass ich möchte, dass Schulen saniert werden sollen, Wohnraum wieder bezahlbar werden soll, allgemeine soziale Gerechtigkeit herrschen soll oder dass mir Flüchtlinge im Grunde herzlich wurscht sind usw. Und eben das betrifft die von mir zuvor schon angesprochenen "Ich ja kein Nazi, aber..."-AfD-Wähler und Pegida-Sympathisanten.

Es ist nicht so, dass es nicht möglich wäre, dass wir Wähler auch zwischen Bundestags- oder Landtagswahlen Politik mitgestalten, beeinflußen oder gar lenken könnten - wir müssten es halt auch mal ernsthaft und zielgerichtet tun! (Anonyme) Hasspostings jedweder Art im Internet verbreiten, bei Pegida mitmarschieren oder bei der AfD sein Kreuzchen machen sind absolut keine Lösung. Aktuell sieht es ja wieder danach aus, dass Frau Merkel Bundeskanzlerin bleibt und sich folglich politisch nicht ändern wird. Viele Menschen haben in den letzten zwei Jahren versucht, mich diesbezüglich eines Besseren zu belehren - ich persönlich war aber schon im Herbst 2015 felsenfest davon überzeugt, dass eben nunmehr heute die Deutschen sich weiters vehement ihrer demokratischen Verantwortung entziehen werden und Frau Merkel wieder mit "alles aussitzen" zwecks "Weiter so!" davonkommen lassen. :(

Dass (unnötige) Undemokratie in Deutschland herrscht, bezweifle ich gar nicht - aber das (unnütze) Geplärre deswegen kann ich absolut nicht nachvollziehen!
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
Hieronymus
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Hieronymus »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Aug 2017, 23:23)

Das würde mich interessieren. Hast du dafür auch eine Quelle?
Solche Sachverhalte sollte man schon wissen. Aber bitte, ganz einfach zu googlen, Stichworte “Armutsbericht“, “Vermögensverteilung Deutschland“, “Einkommensverteilung Deutschland“.
MfG

H.
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3x schwarzer Kater
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Hieronymus hat geschrieben:(02 Aug 2017, 19:50)

Solche Sachverhalte sollte man schon wissen. Aber bitte, ganz einfach zu googlen, Stichworte “Armutsbericht“, “Vermögensverteilung Deutschland“, “Einkommensverteilung Deutschland“.
Wo steht da was von Ungerechtigkeit?
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(02 Aug 2017, 20:17)

Wo steht da was von Ungerechtigkeit?
Du möchtest was von Ungerechtigkeit in D?
Hier hast: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/s ... 66900.html
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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twilight
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von twilight »

Odin1506 hat geschrieben:(02 Aug 2017, 21:05)

Du möchtest was von Ungerechtigkeit in D?
Hier hast: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/s ... armut-auch/19466900.html
Was ist daran Ungerecht ? Ungerecht waere, wenn es einem Penner genauso gut geht wie einem Werktaetigen.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

twilight hat geschrieben:(02 Aug 2017, 22:27)

Was ist daran Ungerecht ? Ungerecht waere, wenn es einem Penner genauso gut geht wie einem Werktaetigen.
Aha, weist du denn was ein Penner ist? Wenn nicht kannst du es auf https://www.google.de/search?q=penner&i ... 8Afui4SgDA dir raussuchen.
Aber ich denke mal du gehst von dir und einem Werktätigen aus, dann kann was dran sein.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Tomaner »

Kleinlok hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:34)

Ich stimme dir weitgehend zu, bis auf die Aussage, das wird keine Weichspüldemokratie hätten.
Die Faktoren, von denen du m.E. richtig sprichst,
haben zu einer Gleichschaltung der etablierten Parteien geführt, die kaum noch unterscheidbar sind.
Akken ist das gemein, was du in diesem einen Satz sehr treffend beschreibst:



Wir bekommen zu den Wahlen zum Teil ein Einheitsgebräu zur Wahl,
dass de facto keine echte Wahlemntscheidzúng ermöglicht,
da egal welche Koalition aus diesem Gebräu angerichtet wird eh immer die gleiche neoliberale Suppe daraugs gekocht wird,
welche die Reichen noch reuichger und noch mehr Menschen arm amchen wird.

Scheiße in verschiedenen Geschwacksrichtungen halt
und damit niemand "Aua" tuft, wird dann noch sounsoviel Weichspüler darüber gekippt.
Du willst uns also verkaufen, es wäre vollkommen egal, ob bei uns FDP oder Linke mit absoluter Mehrheit regieren würde? Mal im Ernst, hast du dich mal gefragt was Demokratie überhaupt ist? Es ist die Vertretung von verschiedensten Interessensgruppen! Die Kunst dabei ist es eben, Mehrheiten dafür zu finden und genau dies ist dein Problem. Es nutzt dir sehr wenig, angblich beste Ideen zu haben, denn es ist nicht wegen deinen "blauen" Augen durchsetzbar, sondern in dem du eine Mehrheit hinter dir bringst! Erst innerhalb einer Ortsgruppe, dann in der Gesamtpartei, dann im Bundesland und zum Schluss eine Mehrheit im Bundestag oder sogar in ganz Europa.
Wenn du aber allein deine Ideen durchbringen wolltest, dann bräuchtest du keine Demokratie sondern du müßtest der Diktator werden.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von twilight »

Odin1506 hat geschrieben:(02 Aug 2017, 22:57)

Aha, weist du denn was ein Penner ist? Wenn nicht kannst du es auf https://www.google.de/search?q=penner&i ... 8Afui4SgDA dir raussuchen.
Aber ich denke mal du gehst von dir und einem Werktätigen aus, dann kann was dran sein.
Weder lebe ich in Ostdeutschland auf der Straße, oder bin ein Hartzi.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

twilight hat geschrieben:(03 Aug 2017, 06:08)

Weder lebe ich in Ostdeutschland auf der Straße, oder bin ein Hartzi.
Ich gehe darauf mal nicht weiter ein, da deine Aussage eines Kommentares unwürdig ist.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von pikant »

twilight hat geschrieben:(03 Aug 2017, 06:08)

Weder lebe ich in Ostdeutschland auf der Straße, oder bin ein Hartzi.
in Ostdeutschland gibt es herrliche Gegenden wo es sich lohnt zu leben.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Tomaner hat geschrieben:(03 Aug 2017, 05:28)

Du willst uns also verkaufen, es wäre vollkommen egal, ob bei uns FDP oder Linke mit absoluter Mehrheit regieren würde? Mal im Ernst, hast du dich mal gefragt was Demokratie überhaupt ist? Es ist die Vertretung von verschiedensten Interessensgruppen! Die Kunst dabei ist es eben, Mehrheiten dafür zu finden und genau dies ist dein Problem. Es nutzt dir sehr wenig, angblich beste Ideen zu haben, denn es ist nicht wegen deinen "blauen" Augen durchsetzbar, sondern in dem du eine Mehrheit hinter dir bringst! Erst innerhalb einer Ortsgruppe, dann in der Gesamtpartei, dann im Bundesland und zum Schluss eine Mehrheit im Bundestag oder sogar in ganz Europa.
Wenn du aber allein deine Ideen durchbringen wolltest, dann bräuchtest du keine Demokratie sondern du müßtest der Diktator werden.
Der User Kleinlok braucht es keinem Verkaufen, denn es ist egal. "Unsere" Demokratie ist nichts anderes als eine Lobby-Demokratie.
Bsp.: Krieg in Afghanistan, die Mehrheit der Deutschen war dagegen, und trotzdem wurden dort Soldaten hingeschickt.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von twilight »

pikant hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:48)

in Ostdeutschland gibt es herrliche Gegenden wo es sich lohnt zu leben.
Erzähle das dem "Odin". Ich lebe glücklich im Ausland.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Dampflok94 »

Odin1506 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 08:53)

Der User Kleinlok braucht es keinem Verkaufen, denn es ist egal. "Unsere" Demokratie ist nichts anderes als eine Lobby-Demokratie.
Bsp.: Krieg in Afghanistan, die Mehrheit der Deutschen war dagegen, und trotzdem wurden dort Soldaten hingeschickt.
Wieder jemand, der die parlamentarische Demokratie nicht verstanden hat. :(
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Dampflok94 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:09)

Wieder jemand, der die parlamentarische Demokratie nicht verstanden hat. :(
Ich verstehe schon die sogenannte parlamentarische Demokratie oder auch repräsentative Demokratie genannt.
Und die ist in meinen Augen keine Demokratie, weil die Bevölkerung nichts oder nur wenig, zu Gunsten der Wirtschaft, davon hat.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Odin1506 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 11:34)

Ich verstehe schon die sogenannte parlamentarische Demokratie oder auch repräsentative Demokratie genannt.
Und die ist in meinen Augen keine Demokratie, weil die Bevölkerung nichts oder nur wenig, zu Gunsten der Wirtschaft, davon hat.
q.e.d.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Dampflok94 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:09)

Wieder jemand, der die parlamentarische Demokratie nicht verstanden hat. :(
Tja, das ist bitter....
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Dampflok94 »

Odin1506 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 11:34)

Ich verstehe schon die sogenannte parlamentarische Demokratie oder auch repräsentative Demokratie genannt.
Und die ist in meinen Augen keine Demokratie, weil die Bevölkerung nichts oder nur wenig, zu Gunsten der Wirtschaft, davon hat.
Was hat die Wirtschaft von Afghanistan?

Es ist nun mal so, daß in Einzelfragen von Parlament und Regierung Entscheidungen getroffen werden, die eine Mehrheit der Bevölkerung nicht teilt. Es bleibt dennoch demokratisch.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Dampflok94 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:37)

Was hat die Wirtschaft von Afghanistan?

Es ist nun mal so, daß in Einzelfragen von Parlament und Regierung Entscheidungen getroffen werden, die eine Mehrheit der Bevölkerung nicht teilt. Es bleibt dennoch demokratisch.
Fakt: Es wurden Soldaten der Bundeswehr seit Januar 2002 in Afghanistan eingesetzt, obwohl über 50% der der Deutschen diesen Einsatz abgelehnt haben.
Also nichts mit Demokratie und alle Macht geht vom Volke aus.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von pikant »

Odin1506 hat geschrieben:(04 Aug 2017, 14:04)

Fakt: Es wurden Soldaten der Bundeswehr seit Januar 2002 in Afghanistan eingesetzt, obwohl über 50% der der Deutschen diesen Einsatz abgelehnt haben.
Also nichts mit Demokratie und alle Macht geht vom Volke aus.
doch,
das nennt sich repraesentative Demokratie und ist ein Unterschied zur Umfragedemokratie.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Dampflok94 »

Odin1506 hat geschrieben:(04 Aug 2017, 14:04)

Fakt: Es wurden Soldaten der Bundeswehr seit Januar 2002 in Afghanistan eingesetzt, obwohl über 50% der der Deutschen diesen Einsatz abgelehnt haben.
Also nichts mit Demokratie und alle Macht geht vom Volke aus.
Und warum haben sie dann immer wieder sie gewählt, die Truppen nach Afghanistan geschickt haben? Das Volk hätte die Macht gehabt, das zu verhindern. Wollte es aber nicht. War wohl nicht wichtig.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Dampflok94 hat geschrieben:(04 Aug 2017, 14:11)

Und warum haben sie dann immer wieder sie gewählt, die Truppen nach Afghanistan geschickt haben? Das Volk hätte die Macht gehabt, das zu verhindern. Wollte es aber nicht. War wohl nicht wichtig.
Weil die Parteien, die immer wieder in die Regierung gewählt worden sind, die besseren Lügner und Täuscher sind.
Es ist daher egal ob man CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne und neuerdings auch AfD wählt, ist in meinen Augen alles ein Einheitsbrei, nur das die AfD Rechtsaussen wie die NPD und Rep´s sind. Ansonsten alles ein und das selbe.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Tomaner »

Odin1506 hat geschrieben:(04 Aug 2017, 19:58)

Weil die Parteien, die immer wieder in die Regierung gewählt worden sind, die besseren Lügner und Täuscher sind.
Es ist daher egal ob man CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne und neuerdings auch AfD wählt, ist in meinen Augen alles ein Einheitsbrei, nur das die AfD Rechtsaussen wie die NPD und Rep´s sind. Ansonsten alles ein und das selbe.
Dann geht Deutschland wirklich unter, weil die deutschen Arbeitgeber blöde sind und an bestimmten Parteien Millionen zahlen, für dich herausgeschmissenes Geld. Wenn es egal ist, ob CSU oder SPD mit Grünen regieren, dann wähle halt die Grünen.
Mit FDP und Union Regierung hätte es keinen Mindeslohn gegeben, du behauptest für Mindeslohnempfänger ist es egal ob sie eben diesen bekommen oder 3 bis 5 Euro? Auf der anderen Seite, scheint es den Reichen und Unternehmern nicht egal zu sein, ob es eine Mehrheit für Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer gibt.

Nimmt man mal alleine IGM und eine Tarifforderung alleine in dieser Branche, ergibt ein Prozent Lohnerhöhung ca. 1 Milliarde Umverteilung, weg von Arbeitgebern hin zu Arbeitnehmern. Um, ich nenne es mal gerechte Löhne durchzusetzen, bedarf es Bündnispartner, die man bei kirchlichen Arbeitnehmern und eben auch bei Linken, SPD und auch Grüne finden kann, während FDP und meist auch die Union für andere Seite stehen. Bei Geld hört normal Freundschaft auf, also 1% entspricht ca. 1 Milliarde, alles vollkommen egal? Ich vermute schlicht nur für welche die keine Ahnung haben.

Nun ich habe Beispiele genannt, wie eben Mindeslohn oder auch Unternehmer, denen es nicht egal scheint, wer an der Regierung beteiligt ist. Anders ausgedrückt, bestimmte Interessensgruppen, profitieren schlicht mehr oder weniger davon, je nachdem wie Regierung sich zusammen setzt. Jetzt frage ich dich mal konkret, welche interessen verfolgst du, weil du behauptest es wäre so nicht der Fall? Das bestimmte Leute, weil sie dir glauben, Parteien wählen könnten, die gegen ihren eigentliche Interessen regieren? Um nochmal auf Arbeitgeber zurückzukommen, die sind es bestimmt nicht, die die Linken wählen, weil es egal ist, wer regiert. Willst du also Arbeitnehmer und Arbeitslose dazu bringen, dann Parteien zu wählen, die dann gegen sie regieren?
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Olympus »

Dann bräuchte man gar nicht mehr wählen gehen wenn alles ein Brei wäre. Es gibt am Ende eben Beschlüsse. Wie sollte es auch anders gehen? Wenn Partei A Steuersenkungen fordert, Partei B Erhöhungen, können wohl kaum beide gleichzeitig in Kraft treten.
Es gibt T dann letztendlich ein Kompromiss aus beiden (alles bleibt gleich).
Da viele Demokratie allerdings nicht verstehen, da sie selbst das A und O sind, muss pausenlos Gemeckert werden.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Selina »

Kleinlok hat geschrieben:(18 Jul 2017, 19:18)

"Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten" :D

An dem Spruch ist leider viel wahr.
Bei der Politik geht es für bestimmte Kreise um richtig viel Geld,
Profit nämlich, den diese Kreise nur bei einer bestimmten Politik bilden können,
einer meist sehr ungerechten und unfairen Politik.

Eine Solch unfaire und ungerechte Politik bekäme nie die Zustimmung der Mehrheit,
wenn es wirklich demokratisch in diesem Lande zugehen würde,
deswegen wird die Demokratie subtil ausgeschaltet.
Die Wahlen sind eigentlich nur noch ein formaler Akt, der dem unkritischen Kleinbürger weismachen soll,
seine Meinung würde noch etwas in diesem Land bedeuten.
Die Parteien seifen den deutschen Michel vor der Wahl ein, nach der Wahl zählt das Geschwätz der Wahlkämpfer nicht mehr
und die frisch verarschten Wähler dürfen sich 4 weitere Jahre eine Politik gefallen lassen, die für fast alle deutlich besser sein könnte.

Medien, Wirtschaft und Politik versuchen aber uns beständig weis zu machen, wie gut es uns gehen würde
und das es keine Alternative zur bisherigen Vorgehensweise gäbe,
auch wenn die schon bei etwas genauerer Betrachtung nicht nachhaltig und nicht zukunftsfähig ist.
Vieles aus deiner Analyse teile ich. Hab aber noch nicht alles in diesem Thread gelesen und hoffe jetzt nicht, dass ein paar Beiträge später das "Bekenntnis" kommt, du müsstest wegen dieser Grundsatzkritik nun die AfD wählen und dort mitmischen, weil das angeblich "die einzig wahre Protestpartei" sei. Das wäre dann meiner Meinung nach die falsche Schlussfolgerung aus deinen politischen Enttäuschungen.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Selina »

Moses hat geschrieben:(18 Jul 2017, 20:06)

Gefahr von . . . Wirtschaft versucht . . . das sin Nachweise dafür, dass die Politik zu 99% den Anweisungen der Wirtschaft folgt?

Das ist doch genauso wenig Dein Ernst wie RT als Quelle anzuführen?
Sorry, das kannst Du bestimmt besser.
Naja, dass bei uns die Wirtschaft das Sagen hat, ist aber eher eine Binsenweisheit. Daher bin ich ja auch für die Wiedereinführung des Primats der Politik. Nicht die Wirtschaft sollte der Politik sagen, wo es künftig lang zu gehen hat, sondern umgekehrt, die Politik der Wirtschaft. Selbstverständlich nicht in allen Fragen, aber schon in den für die Menschen wesentlichen... wie zum Beispiel Steuergerechtigkeit, Sozialausgaben, Wiedereinführung der in den 90ern abgeschafften Vermögenssteuer, Wiedereinführung einer stärkeren Unternehmensbeteiligung bei den Abgaben für Kranken- und Pflegeversicherung etcpp :)
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Selina »

So, bin durch mit diesem Thread und muss schon sagen, dass ich die kritische Sicht des Neu-Users Kleinlok als eine ziemliche Bereicherung empfinde. Zumindest bis jetzt. Er löste mit seinen ersten Beiträgen eine spannende Diskussion aus. Immerhin :) Was will man mehr. Solange nicht doch noch das dicke Ende kommt und auch hier wieder das Seelenheil bei den Braunblauen gesehen wird, dann wäre ich wirklich angenehm überrascht. Das linke Spektrum erscheint mir hier nämlich insgesamt ein wenig schmalbrüstig auszufallen, da kann es nicht schaden, einen neuen, nach eigenem Bekunden eher linksorientierten Mitstreiter willkommen zu heißen. Noch dazu einen mit klugen überlegenswerten Argumenten ;)
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Tomaner hat geschrieben:(05 Aug 2017, 05:14)

Dann geht Deutschland wirklich unter, weil die deutschen Arbeitgeber blöde sind und an bestimmten Parteien Millionen zahlen, für dich herausgeschmissenes Geld. Wenn es egal ist, ob CSU oder SPD mit Grünen regieren, dann wähle halt die Grünen.
Mit FDP und Union Regierung hätte es keinen Mindeslohn gegeben, du behauptest für Mindeslohnempfänger ist es egal ob sie eben diesen bekommen oder 3 bis 5 Euro? Auf der anderen Seite, scheint es den Reichen und Unternehmern nicht egal zu sein, ob es eine Mehrheit für Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer gibt.

Nimmt man mal alleine IGM und eine Tarifforderung alleine in dieser Branche, ergibt ein Prozent Lohnerhöhung ca. 1 Milliarde Umverteilung, weg von Arbeitgebern hin zu Arbeitnehmern. Um, ich nenne es mal gerechte Löhne durchzusetzen, bedarf es Bündnispartner, die man bei kirchlichen Arbeitnehmern und eben auch bei Linken, SPD und auch Grüne finden kann, während FDP und meist auch die Union für andere Seite stehen. Bei Geld hört normal Freundschaft auf, also 1% entspricht ca. 1 Milliarde, alles vollkommen egal? Ich vermute schlicht nur für welche die keine Ahnung haben.

Nun ich habe Beispiele genannt, wie eben Mindeslohn oder auch Unternehmer, denen es nicht egal scheint, wer an der Regierung beteiligt ist. Anders ausgedrückt, bestimmte Interessensgruppen, profitieren schlicht mehr oder weniger davon, je nachdem wie Regierung sich zusammen setzt. Jetzt frage ich dich mal konkret, welche interessen verfolgst du, weil du behauptest es wäre so nicht der Fall? Das bestimmte Leute, weil sie dir glauben, Parteien wählen könnten, die gegen ihren eigentliche Interessen regieren? Um nochmal auf Arbeitgeber zurückzukommen, die sind es bestimmt nicht, die die Linken wählen, weil es egal ist, wer regiert. Willst du also Arbeitnehmer und Arbeitslose dazu bringen, dann Parteien zu wählen, die dann gegen sie regieren?
Ich werde dir mal konkret darauf antworten.
Es geht mir nicht um irgendwelche Parteien/Unternehmen usw. Es geht mir schlicht um die Menschen.
Denn ohne die Menschen ist ein Unternehmen nichts, da ist es egal ob die Menschen bei dem Unternehmen arbeiten oder Kunden sind.
Ich beschreibe mal meine Sichtweise so als Bsp. Wärend du versuchst einen Rundblick von innerhalb einer Menschenmenge zu machen, mache ich den von ausserhalb von einer Menschenmenge.
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twilight
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von twilight »

Selina hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:02)

So, bin durch mit diesem Thread und muss schon sagen, dass ich die kritische Sicht des Neu-Users Kleinlok als eine ziemliche Bereicherung empfinde. Zumindest bis jetzt. Er löste mit seinen ersten Beiträgen eine spannende Diskussion aus. Immerhin :) Was will man mehr. Solange nicht doch noch das dicke Ende kommt und auch hier wieder das Seelenheil bei den Braunblauen gesehen wird, dann wäre ich wirklich angenehm überrascht. Das linke Spektrum erscheint mir hier nämlich insgesamt ein wenig schmalbrüstig auszufallen, da kann es nicht schaden, einen neuen, nach eigenem Bekunden eher linksorientierten Mitstreiter willkommen zu heißen. Noch dazu einen mit klugen überlegenswerten Argumenten ;)
Was erwartest du bei 8% Linkswaehler, ist nunmal eine Minderheit.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Selina »

twilight hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:24)

Was erwartest du bei 8% Linkswaehler, ist nunmal eine Minderheit.
Naja, ich rede ja nicht ausschließlich von den Wählern der Partei Die Linke. Sondern ich rede von den vielen eher linksorientiert denkenden Leuten. Das sind dann schon etliche mehr als nur die Linken-Wähler. Dazu gehören auch die Linken in der SPD und deren Anhänger, die Linken bei den Grünen und deren Anhänger und so weiter und so fort. Das ist alles in allem ein ziemliches Potenzial und ein recht großer Personenkreis ;)
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von harry52 »

Odin1506 hat geschrieben:Weil die Parteien, die immer wieder in die Regierung gewählt worden sind, die besseren Lügner und Täuscher sind.
Es ist daher egal ob man CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne ..
Sehe ich anders.
Die linken, rechten und islamistischen Feinde der westlichen Demokratie und der etablierten Parteien lügen deutlich mehr. Der Typ, der jetzt die USA regiert und genau dasselbe behauptet hat, dass die etablierten Parteien, Politiker und Medien lügen und inkompetent sind, ist doch selber deutlich verlogener und inkompetenter.

Bete Du von mir aus zu Trump, Putin, Erdogan, Karl Marx
und all die anderen, die unsere Demokratie ablehnen, aber ich bin davon fest überzeugt und könnte auch viele Zahlen nennen, dass unsere Bundesrepublik, deren Kanzler(innen) ausnahmslos von der CDU und SPD gestellt wurden, ein super Land geworden ist. Trotzt aller Missstände und Krisen, würde ich niemals ein Leben in einem anderen System leben wollen.

Wenn Du dein Leben,
dass von den oben beschriebenen Parteien mitgestaltet wurde, sooooo negativ siehst, dann überlege mal, ob das wirklich dein großes Problem ist. Sind deine Probleme wirklich von der CDU, FDP und SPD verursacht?

Oder von den Managern, Politikern, Juden, Hexen, Ungläubigen, Amis ...?
Sind diese üblichen Sündenböcke von Fanatikern wirklich die Schuldigen? Lerne doch mal was aus der Vergangenheit und analysiere genauer, was Dir Dein Leben wirklich zur Hölle macht?
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Olympus »

twilight hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:24)

Was erwartest du bei 8% Linkswaehler, ist nunmal eine Minderheit.
Die haben nicht soo viel Zeit, wie die andere Seite der (nicht) Macht. Vielleicht auch mehr reale Freunde.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von unity in diversity »

twilight hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:24)

Was erwartest du bei 8% Linkswaehler, ist nunmal eine Minderheit.
Sind die Blockparteien eine Alternative?
Ich mag es nicht, wenn sich Schlaftablette Schulz, gegen eine Plüschoma durchsetzen will.
Irgendwas läuft falsch.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Orwellhatterecht »

DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Jul 2017, 19:25)

Dein Engagement in allen Ehren, nur können es Mehrheitsentscheidungen nicht jedem Einzelnen und in allem recht machen.

In dem Zusammenhang wäre es doch auch mal interessant zu erfahren, wie manche "Mehrheiten" so und wodurch sie überhaupt zustande kommen.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Tomaner »

Odin1506 hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:17)

Ich werde dir mal konkret darauf antworten.
Es geht mir nicht um irgendwelche Parteien/Unternehmen usw. Es geht mir schlicht um die Menschen.
Denn ohne die Menschen ist ein Unternehmen nichts, da ist es egal ob die Menschen bei dem Unternehmen arbeiten oder Kunden sind.
Ich beschreibe mal meine Sichtweise so als Bsp. Wärend du versuchst einen Rundblick von innerhalb einer Menschenmenge zu machen, mache ich den von ausserhalb von einer Menschenmenge.
Was erzählst du für einen Käse, als wenn Menschen die in einem Unternehmen arbeiten keine Kunden wären? Du willst also konkret, Arbeitnehmer die Kunden sind, gegeneinander ausspielen, aber der Unternehmer ist von Gottes Gnaden vom Himmel gefallen wie der Kapitalismus, und hat keine natürlich Intressensgegensätze zur Arbeitnehmerschaft oder auch Kunden?
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Tomaner hat geschrieben:(07 Aug 2017, 02:54)

Was erzählst du für einen Käse, als wenn Menschen die in einem Unternehmen arbeiten keine Kunden wären? Du willst also konkret, Arbeitnehmer die Kunden sind, gegeneinander ausspielen, aber der Unternehmer ist von Gottes Gnaden vom Himmel gefallen wie der Kapitalismus, und hat keine natürlich Intressensgegensätze zur Arbeitnehmerschaft oder auch Kunden?
Ich schreibe es mal so, das auch du als Unbeteiligter beim Thema lesen und verstehen es kapierst.

Es geht mir um den Menschen (Homo Sapiens Sapiens).
Es geht mir nicht um Unternehmen.
Es geht mir auch nicht um Parteien.
Also du mich verstehen?
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Realist2014 »

Tomaner hat geschrieben:(05 Aug 2017, 05:14)

D
Mit FDP und Union Regierung hätte es keinen Mindeslohn gegeben, du behauptest für Mindeslohnempfänger ist es egal ob sie eben diesen bekommen oder 3 bis 5 Euro? Auf der anderen Seite, scheint es den Reichen und Unternehmern nicht egal zu sein, ob es eine Mehrheit für Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer gibt.

Nimmt man mal alleine IGM und eine Tarifforderung alleine in dieser Branche, ergibt ein Prozent Lohnerhöhung ca. 1 Milliarde Umverteilung, weg von Arbeitgebern hin zu Arbeitnehmern. Um, ich nenne es mal gerechte Löhne durchzusetzen, bedarf es Bündnispartner, die man bei kirchlichen Arbeitnehmern und eben auch bei Linken, SPD und auch Grüne finden kann, während FDP und meist auch die Union für andere Seite stehen. Bei Geld hört normal Freundschaft auf, also 1% entspricht ca. 1 Milliarde, alles vollkommen egal? Ich vermute schlicht nur für welche die keine Ahnung haben.

?
Im Metallbereich wurden auch vor dem Mindestlohn keine Löhne unterhalb des ML bezahlt...

dort werden schon immer HOHE Löhne bezahlt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(07 Aug 2017, 13:13)

Ich schreibe es mal so, das auch du als Unbeteiligter beim Thema lesen und verstehen es kapierst.

Es geht mir um den Menschen (Homo Sapiens Sapiens).
Es geht mir nicht um Unternehmen.
Es geht mir auch nicht um Parteien.
Also du mich verstehen?


dir geht es um die Verteilung des Kuchens

du möchtest denen, die nicht backen können, trotzdem Kuchen geben..

das wird nicht satt finden ..

daher wird auch das Äquivalenzprinzip bei der Rente BLEIBEN :cool:

bei den Menschen, die Beiträge BEZAHLT haben... :x
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:37)

Naja, ich rede ja nicht ausschließlich von den Wählern der Partei Die Linke. Sondern ich rede von den vielen eher linksorientiert denkenden Leuten. )

das ist immer noch eine MINDERHEIT

daher wird es keine zusätzliche "Umverteilung" geben

keine Leistung = kein Kuchen :x

sondern nur Krümel...
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von pikant »

Selina hat geschrieben:(05 Aug 2017, 10:37)

Naja, ich rede ja nicht ausschließlich von den Wählern der Partei Die Linke. Sondern ich rede von den vielen eher linksorientiert denkenden Leuten. Das sind dann schon etliche mehr als nur die Linken-Wähler. Dazu gehören auch die Linken in der SPD und deren Anhänger, die Linken bei den Grünen und deren Anhänger und so weiter und so fort. Das ist alles in allem ein ziemliches Potenzial und ein recht großer Personenkreis ;)
das bestreite ich schon mal, dass alle Waehler der Linkspartei links denken - Gerade im Osten sind etwa 1/3 der linken Waehler direkt zur AfD gewandert und dass AfD was mit links am Hut hat, ist bei mir noch nicht vorgedrungen. Auch bei den Gruenen werden doch die Linken dort immer weniger und man ist eher auf CDU und FDP Kurs - siehe SLH - umgeschwenkt, bei der SPD kann ich auch nur noch zarte Pfaenzchen von links erkennen, denn nicht mal die Vermoegenssteuer ist ins Wahlprogramm der Partei gerutscht.

fuer mich ist es zudem keine linke Politik, den Autokonzernen nach dem Mund zu reden wie es in Deutschland fast alle Politiker machen, auch Stegner das linke Aushaengeschuld der SPD nimmt seinen AutoMP Weil massiv in Schutz und Kretschman in BAWUE koennte nathlos in die Presseabteilung von Damler wechseln .....
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(07 Aug 2017, 14:30)



dir geht es um die Verteilung des Kuchens

du möchtest denen, die nicht backen können, trotzdem Kuchen geben..

das wird nicht satt finden ..

daher wird auch das Äquivalenzprinzip bei der Rente BLEIBEN :cool:

bei den Menschen, die Beiträge BEZAHLT haben... :x
Also dürftest du keine Rente bekommen :p
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Kleinlok »

Selina hat geschrieben:(05 Aug 2017, 09:15)

Vieles aus deiner Analyse teile ich. Hab aber noch nicht alles in diesem Thread gelesen und hoffe jetzt nicht, dass ein paar Beiträge später das "Bekenntnis" kommt, du müsstest wegen dieser Grundsatzkritik nun die AfD wählen und dort mitmischen, weil das angeblich "die einzig wahre Protestpartei" sei. Das wäre dann meiner Meinung nach die falsche Schlussfolgerung aus deinen politischen Enttäuschungen.
Du musst dich nicht sorgen, dass ich in der AfD eine ernst zu nehmende Alternative erkennen würde. :p

Die AfD ersucht die von der deutschen Weichspüldemokratie enttäuschten Geister auf ihren Trittbrettern mitzunehmen ohne dass diese Partei
auch nur einen halbwegs sinnvollen Ansatz zur Lösung der Probleme anbieten würde, unter denen die davon betroffenen Menschen leiden.
Sie kann aber dennoch bei einem Teil der so frustrierten Menschen punkten,
weil die etablieren Murksparteien seit Jahrzehnten diese Probleme eher verschärfen als diese lösen zu wollen.

Somit kann die gesamte Mischpoke aus CDU/SPD/Grüne/FDP und AfD als untauglich für eine Verbesserung
der Lebenswirklichkeit von inzwischen zig Millionen Menschen betrachtet werden.

Damit kommt das Thema dieser Diskussion in den Blick:

In einer halbwegs funktionsfähigen Demokratie würde das benannte Parteienkonglomerat,
dass derart untauglich zur Problemlösung erscheint abgewählt werden, zumindest solche Einbussen bei den Wahlen erleiden,
so dass eine ungehinderte Fortsetzung der miesen Politik all dieser Parteien schwierig bis unmöglich werden würde.

Danach sieht es leider noch lange nicht aus
und dieser Umstand sagt m.E. viel über den desolaten Zustand dieser "Demokratie" aus.

Es scheint schwer diese Undemokratie zu durchbrechen,
ich hoffe aber darauf dass es möglich ist
und mache was dafür.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Kleinlok »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Jul 2017, 13:16)

Ja, wer politisch mitmischen will, muss sich engagieren. Aber wer politisch auch relevant mitbestimmen will, braucht eine Partei.
Und schon wird das Engagement auf eine, eben die von mir genannte, professionelle Ebene gehoben und unterliegt dem Sachzwang!
Dieser Sachzwang, z.B. Staatsräson, wird von Lobbyisten definiert und ggfs. modifiziert, niemals von engagierten Bürgern.

Die Globalisierung ist ein ökonomischer Vorgang und alle politischen Entscheidungen unterliegen dem Diktat von global agierenden Lobbyisten.
Daran ändern auch modifizierte Verträge nichts. Letztlich bestimmt der Lobbyismus, wo Krieg und wo Frieden herrscht, auch im Wortsinn ....
Das sehe ich auch so.

Natürlich ist ein politisches Engagement wichtig, aber die Einflussmöglichkeiten eines solchen Engagements erscheinen (sicher nicht nur mir) als sehr eingeschraenkt-
de facto gehen die m.E. gegen Null. Dieser Umstand motiviert nicht zu einem solchen Engagement und damit schließt sich ein Teufelskreis:

Viele Bürger/innen haben resigniert was deren politischen Mitwirkungsmöglichkeiten angeht,
diejenigen, denen es noch gut geht, scheint es egal zu sein was politisch laeuft
(auch der Verdacht, dass es ach ihnen selber nicht mehr solange gut gegen könnte, scheint die nicht zu jucken),
diejenigen, denen es schlecht geht, reden die Gewinner der ganzen erlade ein, dass es allen gut gehen würde
und deswegen keine Kritik oder Protest gerechtfertigt waere.

Dummerweise fallen noch immer viele Betroffene auf diesen Beschiss herein.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Selina »

Kleinlok hat geschrieben:(09 Aug 2017, 13:44)

Du musst dich nicht sorgen, dass ich in der AfD eine ernst zu nehmende Alternative erkennen würde. :p

Die AfD ersucht die von der deutschen Weichspüldemokratie enttäuschten Geister auf ihren Trittbrettern mitzunehmen ohne dass diese Partei
auch nur einen halbwegs sinnvollen Ansatz zur Lösung der Probleme anbieten würde, unter denen die davon betroffenen Menschen leiden.
Sie kann aber dennoch bei einem Teil der so frustrierten Menschen punkten,
weil die etablieren Murksparteien seit Jahrzehnten diese Probleme eher verschärfen als diese lösen zu wollen.

Somit kann die gesamte Mischpoke aus CDU/SPD/Grüne/FDP und AfD als untauglich für eine Verbesserung
der Lebenswirklichkeit von inzwischen zig Millionen Menschen betrachtet werden.

Damit kommt das Thema dieser Diskussion in den Blick:

In einer halbwegs funktionsfähigen Demokratie würde das benannte Parteienkonglomerat,
dass derart untauglich zur Problemlösung erscheint abgewählt werden, zumindest solche Einbussen bei den Wahlen erleiden,
so dass eine ungehinderte Fortsetzung der miesen Politik all dieser Parteien schwierig bis unmöglich werden würde.

Danach sieht es leider noch lange nicht aus
und dieser Umstand sagt m.E. viel über den desolaten Zustand dieser "Demokratie" aus.

Es scheint schwer diese Undemokratie zu durchbrechen,
ich hoffe aber darauf dass es möglich ist
und mache was dafür.
Darf ich fragen, was? ;) :)
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Kleinlok »

Selina hat geschrieben:(09 Aug 2017, 14:41)

Darf ich fragen, was? ;) :)
Natürlich darfst du.

a) Ich schreibe kritische Anfragen oder Beschwerden an Politiker/innen, Institutionen, Behörden, Firmen -
wenn die mich abblitzen lassen oder ignorieren wollen, veröffentliche ich oft diese Schreiben.

b) schreibe ich Leserbriefe - in unserer Region habe ich da bisweilen kleine Erfolge erzielen können

c) stelle ich pro Legislaturperiode ca. 300-400 Anfragen an Politiker auf Abgeordnetenwatch,
wo dann auch oft das Thema Demokratie (besser gesagt Undemokratie) zur Sprache kommt.
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Realist2014 »

Kleinlok hat geschrieben:(09 Aug 2017, 13:44)



Somit kann die gesamte Mischpoke aus CDU/SPD/Grüne/FDP und AfD als untauglich für eine Verbesserung
der Lebenswirklichkeit von inzwischen zig Millionen Menschen betrachtet werden.

Damit kommt das Thema dieser Diskussion in den Blick:

In einer halbwegs funktionsfähigen Demokratie würde das benannte Parteienkonglomerat,
dass derart untauglich zur Problemlösung erscheint abgewählt werden, zumindest solche Einbussen bei den Wahlen erleiden,
so dass eine ungehinderte Fortsetzung der miesen Politik all dieser Parteien schwierig bis unmöglich werden würde.

Danach sieht es leider noch lange nicht aus
und dieser Umstand sagt m.E. viel über den desolaten Zustand dieser "Demokratie" aus.

Es scheint schwer diese Undemokratie zu durchbrechen,
ich hoffe aber darauf dass es möglich ist
und mache was dafür.
klingt ganz stark nach einem überzeugten Unterstützer der SED Nachfolgepartei...

Die mit dem verfassungsfeindlichen Grundsatzprogramm...( Erfurt 2011)...

die angeblich "miese Politik" der letzten 10 Jahre hat der deutschen Bevölkerung einen noch die da gewesenen Wohlstand gebracht....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(07 Aug 2017, 14:46)

Also dürftest du keine Rente bekommen :p

ich habe entsprechende Beiträge bezahlt...
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Aug 2017, 18:10)

klingt ganz stark nach einem überzeugten Unterstützer der SED Nachfolgepartei...

Die mit dem verfassungsfeindlichen Grundsatzprogramm...( Erfurt 2011)...

die angeblich "miese Politik" der letzten 10 Jahre hat der deutschen Bevölkerung einen noch die da gewesenen Wohlstand gebracht....
Also alles das, was der derzeitigen Politik kritisch hinterfragt wird für dich eine Unterstützung der (obwohl es die nicht gibt) SED Nachfolgepartei, wenn ich dich recht verstehe. Also bist du nur ein Lamm, das den "grossen Führern" hinterher rennt.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Die Undemokratie durchbrechen

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Aug 2017, 18:10)

ich habe entsprechende Beiträge bezahlt...
Aber doch nicht von den bisschen was du eingezahlt hast.....
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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