Yepp. Ohne hätte sie evtl. das geliebte Amt auf's Spiel gesetzt.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jun 2017, 11:56)
Die Kehrtwende hatte ja schliesslich auch einen fühlbaren Grund.
Die Verlängerung war jedoch ohne Not beschlossen worden.
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Yepp. Ohne hätte sie evtl. das geliebte Amt auf's Spiel gesetzt.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jun 2017, 11:56)
Die Kehrtwende hatte ja schliesslich auch einen fühlbaren Grund.
Wahlgeschenk an die FDP und weite Teile der CDU. Dafür hat sie unter der ersten Gro Ko ja keinen Partner gehabt.Dieter Winter hat geschrieben:(19 Jun 2017, 11:58)
Yepp. Ohne hätte sie evtl. das geliebte Amt auf's Spiel gesetzt.
Die Verlängerung war jedoch ohne Not beschlossen worden.
Die Baubranche hat wegen den Spätaussiedler geboomt. Hätte es die WV nicht gegeben, hätte es zusätzlich Millionen DDR-Bürger gegeben, die jetzt frei in die BRD reisen und dort Arbeit suchen durften. Das hätte die Baubranche natürlich zusätzlich geboomtbusse hat geschrieben:(19 Jun 2017, 11:30)
Das glaubst Du doch selbst nicht !
Die Baubranche hat geboomt, die Elektrobranche hat geboomt, die Umweltindustrie hat da seinen ersten großen Push bekommen, von der Automobilbranche, den vielen Gewerken der Infrastruktur ganz zu Schweigen. Die Konsumbranche lag Ende der '80iger darnieder und hat durch die Wiedervereinigung völlig geboomt. Die hier schon im Westen angedeutete Rezession wurde nicht nur gestoppt, sondern kehrte sich sogar um. Hunderttausende Arbeitsplätze wurden gesichert, in der BRD.
Das Wichtigste, das war dann ein wirtschaftlicher Selbstläufer weil nach und nach der Osten nachzog. Leider war das nicht verbunden mit Arbeit für Alle und leider booteten die Westmanager einige DDR Betriebe aus.
Und dann waren da noch die Beamten der "zweiten Reihe" die in der BRD es zu nie was geschafft hätten als die "zweite Reihe" weiter zu besetzen. Die Richter, die Polizei etc.pp. , die ganzen neuen Ämter wurden aus der BRD bestückt, klar weil keiner Verwaltungserfahrungen hatte im Sinne von Gesetzen und Verordnungen der BRD.
Die haben Karrieren hingelegt ohne Ende. Wer flexibel war, egal ob ehemaliger Eigentümer, Politiker , Beamter der hat es im Osten geschafft wozu er im Westen ein halbes Leben mit viel vielleicht gebraucht hätte. Soweit zu den Nachteilen....
busse
Die Baubranche besteht nicht nur aus Neubau, sondern hauptsächlich aus Reparaturen, Instandsetzung und Modernisierung. Alle Innenstädte waren massiv marode bis zum Ruinenstatus. Schaue sie Dir heute mal an.aleph hat geschrieben:(19 Jun 2017, 13:30)
Die Baubranche hat wegen den Spätaussiedler geboomt. Hätte es die WV nicht gegeben, hätte es zusätzlich Millionen DDR-Bürger gegeben, die jetzt frei in die BRD reisen und dort Arbeit suchen durften. Das hätte die Baubranche natürlich zusätzlich geboomt
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-e ... nigung?p=2Allerdings zögerten einige sozialdemokratische Spitzenpolitiker, allen voran der Parteivorsitzende Hans-Jochen Vogel, sich den Vorschlägen des Kanzlers vorbehaltlos anzuschließen, weil sie der Meinung waren, dass die DDR-Bürgerinnen und -Bürger nicht nur das Recht, sondern auch den Freiraum haben müssten, über ihre Zukunft selbst zu entscheiden.
Modrow hat später den Kanzler beschuldigt, seine in Dresden gemachten Versprechungen nicht gehalten zu haben. Weder ein "Solidaritätsbeitrag" noch die Kompensationen für den visafreien Reiseverkehr seien jemals gezahlt worden, und auch die vereinbarten Gespräche über die Vertragsgemeinschaft hätten nie stattgefunden. Die Verbitterung Modrows war verständlich. Denn Kohl änderte nach Dresden die Richtung seiner Politik und verlor nahezu jegliches Interesse an Verhandlungen mit dem DDR-Ministerpräsidenten, der noch als Repräsentant des alten, verbrauchten und nicht durch freie Wahlen legitimierten SED-Regimes erschien.
Es hätten Experten und Geld gesendet werden müssen, die der DDR dabei helfen die Betreibe fit zu bekommen und die "soziale" Marktwirtschaft zu verstehen und entsprechend die Betriebe umzustrukturieren. Denn die Leute vor Ort wissen am besten wie sie ticken und was das völlig anders sozialisierte Volk dort will und braucht.Der Plan sah vier Schritte auf dem Weg zur deutschen Einheit vor:Der Konföderationsplan Modrows wurde in Bonn allerdings weniger positiv aufgenommen. Vor allem Modrows Idee, ein in einer Konföderation vereinigtes Deutschland solle politisch und militärisch neutral sein, stieß auf Widerstand. Sie wurde nicht nur von den Regierungsparteien, sondern auch von der SPD sofort verworfen.
- Abschluss eines Vertrages über Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft als eine Vertragsgemeinschaft, die bereits wesentliche konföderative Elemente enthalten sollte, wie Wirtschafts-, Währungs- und Verkehrsunion sowie Rechtsangleichung.
- Bildung einer Konföderation mit gemeinsamen Organen und Institutionen, wie zum Beispiel parlamentarischer Ausschuss, Länderkammer, gemeinsame Exekutivorgane für bestimmte Bereiche.
- Übertragung von Souveränitätsrechten beider Staaten an die Machtorgane der Konföderation.
- Bildung eines einheitlichen deutschen Staates in Form einer Deutschen Föderation oder eines Deutschen Bundes durch Wahlen in beiden Teilen der Konföderation, Zusammentreten eines einheitlichen Parlaments, das eine einheitliche Verfassung und eine einheitliche Regierung mit Sitz in Berlin beschließen sollte.
Eine Alternative, die auch von Modrow bereits angedeutet worden war, lag auf der Hand: die Errichtung einer Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Die Frage war nur, ob sie praktisch durchführbar wäre und wie hoch die Kosten sein würden.
Vor dem Hintergrund des gerade beginnenden Wahlkampfes für die Wahlen zur Volkskammer am 18. März kündigte der Kanzler daher am 6. Februar öffentlich Gespräche zur Einführung der DM in der DDR an.
...um sie nicht zuletzt auch zu einem bestimmten Wahlverhalten zu veranlassen. Vorangegangene Beratungen mit dem Präsidenten der Bundesbank, Karl Otto Pöhl, am 5. Februar hatten allerdings unter finanziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten keineswegs ein klares Bild für eine solche Entscheidung gegeben. Pöhl hatte sich nämlich für einen schrittweisen Prozess ausgesprochen, der Jahre in Anspruch nehmen könne, und eine sofortige Währungsunion für "ungeeignet und unmöglich" erklärt. Als Kohl sich nun entgegen allen Warnungen von Experten öffentlich zugunsten der zügigen Einführung der DM in der DDR aussprach, war Pöhl "unangenehm überrascht", zumal der Kanzler und sein Finanzminister am Vortag nicht hatten erkennen lassen, dass ein so weitreichender Vorschlag unterbreitet werden würde.
Die Ergebnisse liefen auf die vollständige Übernahme der Wirtschafts- und Finanzpolitik der DDR durch die Bundesrepublik hinaus. Die Bonner Regierung bot an, die Verantwortung für die DDR-Wirtschaft, die Währungsstabilität, die Beschäftigung, die Renten, das Sozialwesen und die Infrastruktur zu übernehmen, forderte jedoch, dass die gesamte westdeutsche Wirtschaftsordnung ebenfalls in Ostdeutschland eingeführt werden müsse, weil die Instrumente der westdeutschen Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik nur in einer marktwirtschaftlichen Ordnung greifen könnten. Die Anpassung der DDR an das bundesdeutsche System sollte in einem Staatsvertrag verankert werden, der von den beiden deutschen Staaten abzuschließen sei. Danach würden selbst Haushaltsentscheidungen der DDR-Volkskammer von der westdeutschen Zustimmung abhängig sein.
Als eine DDR-Delegation unter Ministerpräsident Modrow am 13. Februar als Gegenbesuch zu Kohls Dresdenvisite in Bonn eintraf, stellte sie rasch fest, dass der Spielraum für weitere Verhandlungen äußerst begrenzt war. DDR-Wirtschaftsministerin Christa Luft, die sich stets gegen eine rasche Errichtung der Währungsunion ausgesprochen hatte und stattdessen von der Bundesregierung ein Hilfsprogramm in Höhe von zehn bis 15 Milliarden DM forderte, um die DDR-Wirtschaft zu sanieren, beklagte daher später in ihren Memoiren, "dass das edle Thema 'deutsche Einheit' dem gefräßigen Tier 'Wahlkampf' vorgeworfen" worden sei. Tatsächlich ließ sich beides kaum trennen. Aber die dramatische Lage der DDR-Wirtschaft machte es, wie auch Modrow in Bonn feststellte, unausweichlich, große Lösungen an die Stelle von Flickschusterei zu setzen. Der ostdeutsche Regierungschef stimmte deshalb der Wirtschafts- und Währungsunion im Prinzip zu und erklärte sich auch einverstanden, Expertenkommissionen zu bilden, die über die Einzelheiten beraten sollten.
Strittig war vor allem der Kurs, zu dem die Mark der DDR in DM umgetauscht werden sollte. Die Bundesbank, die um die Stabilität ihrer Währung fürchtete, wenn Hunderte von Milliarden Mark ostdeutscher Herkunft plötzlich als DM auf den Markt gelangten, plädierte - entsprechend dem geschätzten Wert der Mark der DDR - für eine Relation von 2:1 oder 3:1, während die Menschen in der DDR natürlich einen Umtauschkurs von 1:1 wünschten. Die Experten konnten sich in dieser Frage zunächst nicht einigen und entschieden daher, die Beratungen darüber erst nach der Volkskammerwahl am 18. März fortzusetzen. Doch erneut war es Bundeskanzler Kohl, der eine partielle Entscheidung durch eine öffentliche Ankündigung herbeiführte: Fünf Tage vor der Wahl, am 13. März, versprach er auf einer Wahlkundgebung in Cottbus, dass kleinere Sparguthaben zum Kurs von 1:1 umgetauscht würden. Bundeskabinett und Bundesbank konnten die Entscheidung am folgenden Tag nur nochzur Kenntnis nehmen.
Wobei ich nicht weiß, was für Umfragen das waren, wie viele überhaupt befragt wurden und wer diese Umfrage beauftragte, erstellte und auswertete. Hier hätte eine Volksabstimmung und seriöse, vorherige aufklärung gemacht werden müssen.Bereits am 6. Juli 1990 hatten die Verhandlungen über den Einigungsvertrag begonnen - nur wenige Tage nach Inkrafttreten der Wirtschafts-, Währungs-, und Sozialunion, mit der die DDR bereits große Teile der Wirtschafts- und Rechtsordnung der Bundesrepublik übernommen und die D-Mark eingeführt hatte. Allerdings war damit noch nicht abschließend geklärt, wie eine künftige staatliche Ordnung aussehen sollte. Laut Grundgesetz der Bundesrepublik gab es zwei Möglichkeiten, die Einheit beider Länder herzustellen: Nach Artikel 23 GG konnten "andere Teile Deutschlands" dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten. Dies ermöglichte einen raschen Beitritt der DDR. Die zweite Variante eröffnete Artikel 146 GG, wonach eine neue, gesamtdeutsche Verfassung das Grundgesetz hätte ablösen können.
Die überwiegende Mehrheit der Ost- und Westdeutschen sprach sich in Umfragen für das Grundgesetz als gesamtdeutsche Verfassung aus.
Im Gegenteil,That's me hat geschrieben:Stattdessen wurde die DDR ausgeschlachtet und an Finanzhaie verschleudert und verramscht.
Es geht doch darum, dass bei der Umstrukturierung hätte geholfen werden sollen, statt einen ganzen maroden Staat komplett aufzukaufen, bzw. verkaufen.harry52 hat geschrieben:(19 Jun 2017, 15:43)
man hat doch sogar noch in den Trabbi einen Viertaktmotor eingebaut und trotzdem wollte den keiner kaufen.
Welche Firmen und ihre Produkte waren denn so toll und wurden verramscht?
– Quelle: http://www.mz-web.de/599608 ©2017Hauptsache, die Unternehmen sind weg, nach diesem Motto privatisiert die im März 1990 noch unter der Modrow-Regierung gegründete Staatsholding lieber schnell als nachhaltig.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/die ... _id=191759Dem SPIEGEL liegt das Werk nun vor, doch Sensationen verrät es nicht. Doch was Schucht vom 2. April 1991, dem Tag der ersten Eintragung, bis zum 30. Dezember 1994 auf 1400 Seiten festhielt, gibt erstmals einen authentischen Einblick in jene Zeit, in der überforderte Politiker, forsche Konzernchefs und dubiose Geschäftemacher sich über Deutschlands Osten hermachten.
Also such selbst. Man muss nicht für alle historisch aufgedeckten Skandale Quellen liefern.Für die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl war die Treuhand offenbar nichts anderes als ein Konkursverwalter, mit dessen schmutziger Arbeit sie sich nicht beflecken wollte. Der ohnehin geringe Verkehrswert der ostdeutschen Betriebe, denen, solange nicht privatisiert ein faktisches Modernisierungsverbot auferlegt war, verfiel sichtbar. Und nun kam auch noch Korruption hinzu:
Richtig, darum hätte aber dennoch Aufbauhilfe unter eigener Regie der "DDR" gegeben werden können. Sinnvol sanieren, statt im Rasenmäherprinzip zu privatisieren, auch noch ohne entsprechenden vertraglichen Verpflichtungen der Käufer/Investoren, diese "blühenden Landschaften" auch zum Blühen zu bringen und Arbeitsplätze zu schaffen/erhalten.Die Industrie war doch völlig überaltet und teilweise hochgradig lebensgefährlich für die Arbeiter, moderne IT war gar nicht vorhanden, die Straßen wwaren in einem erbärmlichen Zustand, die Schienen, die Häfen ... Ich war in den 90er oft im Osten. Ich weiß noch sehr genau, wie es da aussah.
Schlechtes Beispiel ! Denn Foron existierte unter den holländischen ADO Konzern noch bis 2006. Die Produkte waren gut, nur die Firmenstrategie schlecht, wie kann man auf deutsche Produkte im mittleren Standard ein italienisches Design aufsetzen ? Sie also vom mittleren Standard ins höherpreisige Segment zu versetzen ? Dieses Segment ist durch Miele weltweit abgedeckt. Sprich eine unternehmerische Fehlentscheidung hat Foron in die Insolvenz getrieben und nicht Treuhand oder Helmut Kohl.That's me hat geschrieben:(19 Jun 2017, 16:14)
Es geht doch darum, dass bei der Umstrukturierung hätte geholfen werden sollen, statt einen ganzen maroden Staat komplett aufzukaufen, bzw. verkaufen.
Z. B. der erste FCKW freie Kühlschtrank wurde 1992 in Sachsen gebaut.
Wow. Und was noch alles?That's me hat geschrieben:Z. B. der erste FCKW freie Kühlschtrank wurde 1992 in Sachsen gebaut.
Kohl (und seinen Beratern, wobei wir da wieder bei Kohl sind, weil er eben auch bereit war, auf sie zu hören) war die "alternativlosigkeit" des gewählten wirtschaftspolitischen Verfahrens klar, nur hat er es eben werbetechisch schöner verpackt als andere.That's me hat geschrieben:(19 Jun 2017, 16:14)
Es geht doch darum, dass bei der Umstrukturierung hätte geholfen werden sollen, statt einen ganzen maroden Staat komplett aufzukaufen, bzw. verkaufen.
Z. B. der erste FCKW freie Kühlschtrank wurde 1992 in Sachsen gebaut.
Stichwort Treuhand dürfte genügen. In diesem Zusammenhang kann man genug Beispiele finden, die ich nun wahrlich nicht alle heraussuche. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/p ... 39388.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680613.html
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... ckt-599608
– Quelle: http://www.mz-web.de/599608 ©2017
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16961425.html
http://www.deutschlandfunkkultur.de/die ... _id=191759
Also such selbst. Man muss nicht für alle historisch aufgedeckten Skandale Quellen liefern.
Richtig, darum hätte aber dennoch Aufbauhilfe unter eigener Regie der "DDR" gegeben werden können. Sinnvol sanieren, statt im Rasenmäherprinzip zu privatisieren, auch noch ohne entsprechenden vertraglichen Verpflichtungen der Käufer/Investoren, diese "blühenden Landschaften" auch zum Blühen zu bringen und Arbeitsplätze zu schaffen/erhalten.
Geld hat es ohnehin gekostet, und die Treuhand hat dies nicht verhindert, sondern mehr Verluste gemacht, als nötig gewesen wären.
Völlig richtig. Es ist ein Elend, was an Ammenmärchen über das wirtschaftliche Potential der DDR nach der Wiedervereinigung von Erzählfritzen und gescheiterten Ossi verbreitet wird. Alles Quark mit Foron, Robotron etc etc. Nostalgische Verklärungsversuche von Ewiggestrigen, wer den Mist in real gesehen hat in den Produktionsstätten, in den selbstgestrickten kameralistisch gearteten Buchführungen , der bekam das Grausen.busse hat geschrieben:(20 Jun 2017, 08:13)
Schlechtes Beispiel ! Denn Foron existierte unter den holländischen ADO Konzern noch bis 2006. Die Produkte waren gut, nur die Firmenstrategie schlecht, wie kann man auf deutsche Produkte im mittleren Standard ein italienisches Design aufsetzen ? Sie also vom mittleren Standard ins höherpreisige Segment zu versetzen ? Dieses Segment ist durch Miele weltweit abgedeckt. Sprich eine unternehmerische Fehlentscheidung hat Foron in die Insolvenz getrieben und nicht Treuhand oder Helmut Kohl.
busse
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 53254.htmlMerkel sollte nicht auf Trauerfeier für Kohl reden
Beim Trauerakt für Helmut Kohl wird auch Angela Merkel sprechen. Dabei hatte die Witwe des Altkanzlers nach SPIEGEL-Informationen ursprünglich andere Pläne: Sie dachte an einen Auftritt Viktor Orbáns.
gödelchen hat geschrieben:(20 Jun 2017, 09:44)
Es ist ein Elend, was an Ammenmärchen über das wirtschaftliche Potential der DDR nach der Wiedervereinigung von Erzählfritzen und gescheiterten Ossi verbreitet wird.
:-)That's me hat geschrieben:(21 Jun 2017, 14:53)
Warum gab es dann Investoren? Weil die dachten ist eh alles marode und nicht zu retten?
Oder evtl. um Kohle und finanzielle Anreize der Treuhand zu nutzen in dem Wissen, dass sie sich eh aus dem Geschäft wieder zurückziehen, weil es von Anfang an klar war, dass unrentabel ist/sein muss?
Ach und das wäre alles nicht auch möglich gewesen, wenn man entsprechende Finanzexperten und Manager zur Verfügung gestellt hätte?gödelchen hat geschrieben:(22 Jun 2017, 09:32)
- weil der Preis stimmte ( günstig wg marode)
- weil der Staat kräftig subventionierte um blühende Landschaften zu schaffen ( ob was zu Erblühen gebracht werden konnte, war der Hoffnung geschuldet)
- weil es mit einigem Geschick ein Markt aufzubauen war (Unternehmer sind halt meist clever und zielstrebig)
- weil Geschäftskontakte (also Kontakte nicht rentable Geschäfte ) die zu rentablen Geschäften gemacht werden konnten, vorhanden waren.
- weil man eine gesamt gesellschaftliche Aufgabe sah, was aufzubauen.
Ist mit viel Geld und Zuschüssen auch gelungen...............und der größte Profit lang bei den Bewohnern der SBZ. Die wären heute sonst auf Stand Rumänien.
glaubst du doch wohl selbst nicht.- weil man eine gesamt gesellschaftliche Aufgabe sah, was aufzubauen.
Dann ist ja gut, dass du darauf eingegangen bistgödelchen hat geschrieben:(22 Jun 2017, 11:01)
Vergiss es, du hast die Dinge nicht gesehen, zu beurteilen gehabt. Das Jammern 2107 über den damaligen Mist ist eh nur Kaperletheater.
Naja, reden wir in 90 Jahren noch mal darüber.gödelchen hat geschrieben:(22 Jun 2017, 11:01)
Vergiss es, du hast die Dinge nicht gesehen, zu beurteilen gehabt. Das Jammern 2107 über den damaligen Mist ist eh nur Kaperletheater.
Sind ja nur die Schmierer von Spon, die das schreiben .....Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:42)
Offenbar hatte Helmut Kohl Sympathien für NS-Mörder. So spendete er an Veteranen der SS.
http://www.spiegel.de/einestages/helmut ... 91268.html
Und? Was lernen Sie daraus?Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:42)
Offenbar hatte Helmut Kohl Sympathien für NS-Mörder. So spendete er an Veteranen der SS.
http://www.spiegel.de/einestages/helmut ... 91268.html
Dass Kohl vom gleichen Schlage war wie Adenauer, der seinerseits vor CDU-Freunden behauptete, dass die Soldaten der Waffen-SS ganz normale Soldaten wie andere seien und in der SU keine Juden umgebracht hätten.
Jepp. Wie Arsch auf Eimer. Aber wenigstens muss Peter Hintze das nicht mehr erleben.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 21:34)
Dass Kohl vom gleichen Schlage war wie Adenauer, der seinerseits vor CDU-Freunden behauptete, dass die Soldaten der Waffen-SS ganz normale Soldaten wie andere seien und in der SU keine Juden umgebracht hätten.
Passt aber zum Scheißloch BRD.
A propos "Scheißloch": BRDCat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 21:34)
Passt aber zum Scheißloch BRD.
Anständige Sozialdemokraten und das linke Deutschland waren nie die Mehrheit.
Aber sie hatten die Mehrheit. Kurz, aber doch.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 22:21)
Anständige Sozialdemokraten und das linke Deutschland waren nie die Mehrheit.
na Gott sei Dank.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 22:21)
Anständige Sozialdemokraten und das linke Deutschland waren nie die Mehrheit.
1972 45,8% Zweitstimmenanteil. Deutschland ist nicht mehrheitlich links und war es nie.
Das ist mehr als die NSDAP im März 1933 hatte - 43,9 %.Cat with a whip hat geschrieben:(03 Feb 2018, 22:34)
1972 45,8% Zweitstimmenanteil. Deutschland ist nicht mehrheitlich links und war es nie.
Echt?Cat with a whip hat geschrieben:(04 Feb 2018, 01:33)
Da freuten sich die ermordeten Sozialdemokraten, Kommunisten, Sinti, Roma und Juden aber.