Mir geht es um Menschen die Willens sind etwas zu diesem Gesellschaftsmodellen beizutragen.
Die uns bereichern und nicht schaden.
Und die Religion und Staat bereit sind zu trennen!
Moderator: Moderatoren Forum 2
Mir geht es um Menschen die Willens sind etwas zu diesem Gesellschaftsmodellen beizutragen.
Genau das alles tun sie aber nichtGer9374 hat geschrieben:(05 Apr 2017, 19:52)
Mir geht es um Menschen die Willens sind etwas zu diesem Gesellschaftsmodellen beizutragen.
Die uns bereichern und nicht schaden.
Und die Religion und Staat bereit sind zu trennen!
Und deswegen muss das mit aller Konsequenz
Die Leute kommen her, weil sie unsere "Gutgläubigkeit" (Dummheit) gut ausnutzen können...Provokateur hat geschrieben:(05 Apr 2017, 17:47)
Die Leute kommen her, weil sie unsere Demokratie mögen. Das ist doch etwas gutes...?
Genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Für mich ist wenig relevant was Flüchtlinge von unserer Demokratie halten. Relevant für mich ist wie ausgeprägt ihr Demokratieverständnis im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ist. Also weniger die Frage, ob sie es gut finden, dass die Einheimischen tolerant und respektvoll ihnen gegenüber sind und mehr die Frage wie tolerant und respektvoll sie gegenüber... ungewohnten... Manifestationen unserer säkularen, individualistischen, freiheitlichen und zumindest dem Anspruch nach diskriminierungsfreien Gesellschaft sind. Antidemokraten, bzw. Demokratiefachkräftemangel, haben wir in Deutschland schon genug. Eigentlich ein guter Grund jeden wahren Demokraten der zu uns flüchtet mit offenen Armen zu empfangen (bloß woran erkennt man die zuverlässig?).Bleibtreu hat geschrieben:(05 Apr 2017, 16:25)
Zu sagen - ja, ich will Freiheit und waehlen koennen, bedeutet noch lange nicht eine rechtsstaatliche Demokratie zu wuenschen. Zu sagen - ja, ich bin fuer die MenschenRechte sagt mir nichts darueber, welche Vorstellungen diese Personen von den MenschenRechten haben.
Der Gärtner verpflanzt junge Bäume mit Wurzeln... (hilfsbedürftige Familien)
Du hast überhaupt keine Tatsache beschrieben, sondern mir wahrheitswidrig unterstellt, ich hätte einen Sachverhalt verdreht.Wasteland hat geschrieben:(05 Apr 2017, 16:05)
Ich habe Tatsachen beschrieben, pöbeln sieht anders aus, soweit waren wir beide noch nicht.
Offensichtlich hast du nicht wirklich verstanden, daß jemand, der eine religiöse Gesetzesauslegung wünscht, sich tatsächlich auf die Religion bezieht. Daß andere dies nicht tun, ist für die 55%, die es tun, vollkommen irrelevant.Lies mal die PEW-Studie. 50.000 Befragte über mehrere Jahre, die einzig repräsentative Studie zum Thema bis heute. Dort wird dies mehrheitlich abgelehnt.
Aber denken wir deine "Logik" mal weiter. Wenn ich deinen Sarkasmus, "die hätten ja nichts mit dem Islam" zu tun weiter denke, dann haben also all die anderen Befragten Muslime, die deutlich darunter liegen auch nichts mit dem Islam zu tun? Diejenige die dies zu über 80-90% ablehnen?
Wer hat denn nun etwas mit dem Islam zu tun? Etwa die gesamte Bandbreite der Muslime mit ihren zig verschiedenen und oft gegensätzlichen Haltungen zu dem Thema? Sind etwa alle Teil des Islams? Was für eine Erkenntnis.
Naja zumindest scheinen sie sich ja einig zu sein das die Demokratie gut ist, das ist ja schonmal was. Wenn natürlich auch nicht alles.
Tja, auch darin sind wir uns einig. Ich muss dir sagen, ich habe leider kein Patentrezept fuer das Problem.Laertes hat geschrieben:(05 Apr 2017, 21:55)
Genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Für mich ist wenig relevant was Flüchtlinge von unserer Demokratie halten. Relevant für mich ist wie ausgeprägt ihr Demokratieverständnis im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ist. Also weniger die Frage, ob sie es gut finden, dass die Einheimischen tolerant und respektvoll ihnen gegenüber sind und mehr die Frage wie tolerant und respektvoll sie gegenüber... ungewohnten... Manifestationen unserer säkularen, individualistischen, freiheitlichen und zumindest dem Anspruch nach diskriminierungsfreien Gesellschaft sind. Antidemokraten, bzw. Demokratiefachkräftemangel, haben wir in Deutschland schon genug. Eigentlich ein guter Grund jeden wahren Demokraten der zu uns flüchtet mit offenen Armen zu empfangen (bloß woran erkennt man die zuverlässig?).
Sowas geht eben nur wie bei jedem anderen Menschen auch durch ihre Taten wird man sie erkennen. Ich möchte auch nicht anders beurteilt werden.Laertes hat geschrieben:(05 Apr 2017, 21:55)
Genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Für mich ist wenig relevant was Flüchtlinge von unserer Demokratie halten. Relevant für mich ist wie ausgeprägt ihr Demokratieverständnis im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ist. Also weniger die Frage, ob sie es gut finden, dass die Einheimischen tolerant und respektvoll ihnen gegenüber sind und mehr die Frage wie tolerant und respektvoll sie gegenüber... ungewohnten... Manifestationen unserer säkularen, individualistischen, freiheitlichen und zumindest dem Anspruch nach diskriminierungsfreien Gesellschaft sind. Antidemokraten, bzw. Demokratiefachkräftemangel, haben wir in Deutschland schon genug. Eigentlich ein guter Grund jeden wahren Demokraten der zu uns flüchtet mit offenen Armen zu empfangen (bloß woran erkennt man die zuverlässig?).
Jetzt müssen wir nur noch klären, was unser Gesellschaftsmodell bereichert. Und was uns schadet. Ich habe das Gefühl, hier herrscht keine Einigkeit.Ger9374 hat geschrieben:(05 Apr 2017, 19:52)
Mir geht es um Menschen die Willens sind etwas zu diesem Gesellschaftsmodellen beizutragen.
Die uns bereichern und nicht schaden.
Und die Religion und Staat bereit sind zu trennen!
Hier mal was zu diesem Staat:relativ hat geschrieben:(05 Apr 2017, 14:22)
Ja, sogar der Größste (Bevölkerungsreichste) nennt sich islamische Demokratie.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... blasphemieDer Koran verbiete es Muslimen nicht, bei einer Wahl für einen Nicht-Muslim zu stimmen, hatte ein indonesischer Politiker gesagt. Dafür muss er nun ins Gefängnis.
Das wäre dann ein Bürokratenstaat ohne an den Wählerwillen gebunden zu sein und damit verfassungsfeindlich.Provokateur hat geschrieben:(05 Apr 2017, 12:37)Ferner begrüßen 55 Prozent der Geflüchteten, dass Experten und nicht die Regierung entscheiden sollten, was für das Land das Beste ist.
Provokateur hat geschrieben:(05 Apr 2017, 14:25)
Indien beherrbergt, gemessen an der Gesamtzahl, die meisten Muslime und ist eine Demokratie.
Indonesien ist muslimisch und eine Präsidialdemokratie.
Tunesien hat nach dem Arabischen Frühling einen Wandel zur Vorzeigedemokratie durchgemacht.
Bosnien mehrheitlich muslimisch (nicht die Republik Srpska) und eine Demokratie.
Indien.Adam Smith hat geschrieben:(05 Apr 2017, 14:20)
Stimmt. Zum Beispiel in deinem Beitrag. Gibt es eigentlich einen demokratischen islamischen Staat?
Ach...
[email protected] hat geschrieben:(14 Jul 2017, 22:21)
Ist dir das zu viel Islam? Bist du für eine Quote?
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 02942.htmlDie Frage, ob Islam und Demokratie vereinbar sind, ist einfach zu beantworten: Der dogmatische Islam ist es nicht, der historische Islam aber sehr wohl. Der dogmatische Islam ist ein geschlossenes System von Werten und Normen, das in vormoderner Zeit entstanden ist und sich als politische Ordnung eine Theokratie gegeben hat.
In diesem System verkörpern die Offenbarungen, die von Allah unmittelbar auf die Erde gekommen sein sollen, ewige Wahrheiten; sie bilden den Rahmen für ein „Gottesrecht“, das über dem von Menschen geschaffenen Recht steht.
Der historische Islam hingegen, dessen Entwicklung wenige Jahrzehnte nach dem Tod des Propheten Muhammad eingesetzt hat, sei eine Religion, die sich ständig an neue Bedingungen und historische Umstände angepasst habe, schreibt der säkulare syrische Philosoph Sadiq al Azm, der heute in Berlin lebt. Dieser Islam ist mit Diktaturen ebenso vereinbar wie mit einer modernen Demokratie.
Indien ist also ein islamischer Staat.
Die Farbe des Islam ist Grün.Keoma hat geschrieben:(05 Apr 2017, 16:35)
Den Pawlow kann man gerne zurückgeben, wenn man den Islam in irgendeiner Weise kritisiert, kommen sofort ein paar angelaufen, die einen als islamophoben Rechten bezeichnen.
Selber halten sie sich wohl für Linke.
Religionskritik war früher fixer Bestandteil linken Denkens, wo sind die Zeiten hin?
Heute steht der Islam bei sehr vielen Linken unter Naturschutz, weiß der Teufel, warum.
Nein. Es ist euer Geld, euer Wohlstand, das eine immense Strahl- und Anziehungskraft ausübt.Provokateur hat geschrieben:(05 Apr 2017, 12:37)
Nun...sie sind uns nicht unähnlich, wie dieser Artikel (klick, ich bin ein Link!) nahelegt:
Das sind doch einmal gute Nachrichten.
Was sagt ihr dazu? Entfaltet unsere Demokratie und unsere FDGO die von vielen (auch von mir) beschworene Strahlkraft, wenn sie nur konsequent angewandt wird?
Weil sie zum einen keine Flüchtlinge sind (sie sind nicht auf die Hilfe anderer angewiesen, sie müssen sich nicht anbiedern), und zum anderen kennen sie die hiesige Gesellschaft und das System allzu gut...Und warum bilden, wie im Artikel erwähnt, die Türken eine so große Ausnahme?
Deutsche Kultur....oder Erdogan.Wie holen wir sie zurück und zeigen ihnen, dass auch sie hier richtig und wichtig sind - ohne, dass sie autoritären Führern zujubeln müssen?
Na ja, was ich von Leuten halte, für die das eine schwere Entscheidung ist ...Jekyll hat geschrieben:(15 Jul 2017, 10:11)
...
Deutsche Kultur....oder Erdogan.
Hmm...da ist Entscheidung wirklich schwer.
:-) wobei die Erdogan-Anhänger Frauen gegenüber jegliche Wahl oder sogar Handschlag verweigern, insoweit ist deine Alternative ja etwas neben den Tatsächlichkeiten, die Erdogan-Anhänger so anstreben..:-)Ammianus hat geschrieben:(15 Jul 2017, 12:12)
Na ja, was ich von Leuten halte, für die das eine schwere Entscheidung ist ...
Nachtrag: Das wäre so wie zwischen Merkel und Petry.
Richtig. Echte Demokraten können wir gebrauchen. Und nicht Menschen, die die Demokratie nur ausnutzen.Laertes hat geschrieben:(05 Apr 2017, 21:55)
Genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Für mich ist wenig relevant was Flüchtlinge von unserer Demokratie halten. Relevant für mich ist wie ausgeprägt ihr Demokratieverständnis im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ist. Also weniger die Frage, ob sie es gut finden, dass die Einheimischen tolerant und respektvoll ihnen gegenüber sind und mehr die Frage wie tolerant und respektvoll sie gegenüber... ungewohnten... Manifestationen unserer säkularen, individualistischen, freiheitlichen und zumindest dem Anspruch nach diskriminierungsfreien Gesellschaft sind. Antidemokraten, bzw. Demokratiefachkräftemangel, haben wir in Deutschland schon genug. Eigentlich ein guter Grund jeden wahren Demokraten der zu uns flüchtet mit offenen Armen zu empfangen (bloß woran erkennt man die zuverlässig?).
Sag mal, wo lebst du eigentlich? Türken verweigern Frauen den Handschlag? Hahaha. Abgesehen davon, dass Erdogan-Anhaenger keine Gefluechteten sind, um die es in diesem Thema geht.gödelchen hat geschrieben:(15 Jul 2017, 12:22)
:-) wobei die Erdogan-Anhänger Frauen gegenüber jegliche Wahl oder sogar Handschlag verweigern,
Was erwartet du denn eigentlich konkret von ihnen? Was zeichnet einen echten Demokraten aus?Pro&Contra hat geschrieben:(15 Jul 2017, 12:53)
Richtig. Echte Demokraten können wir gebrauchen. Und nicht Menschen, die die Demokratie nur ausnutzen.
Dass er hinter der freiheitlichen Demokratie steht und sich selbst entsprechend verhält. Und nicht nur froh darüber ist, dass er praktisch tun und lassen kann was er will. Das sind einfach nur Schmarotzer. Die muss eine Demokratie natürlich aushalten, aber echte Demokraten sind das nicht.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:05)
Was erwartet du denn eigentlich konkret von ihnen? Was zeichnet einen echten Demokraten aus?
Das ist zu vage. Stell dir vor, der Syrer Mahmoud steht vor dir und fragt: "Wie muss ich mich konkret verhalten? Was muss ich tun, was muss ich unterlassen, um ein echter Demokrat und damit ein wertvolles Mitglied deiner Gesellschaft zu werden?"Pro&Contra hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:10)
Dass er hinter der freiheitlichen Demokratie steht und sich selbst entsprechend verhält. Und nicht nur froh darüber ist, dass er praktisch tun und lassen kann was er will. Das sind einfach nur Schmarotzer. Die muss eine Demokratie natürlich aushalten, aber echte Demokraten sind das nicht.
Das ist die Antwort, die du von mir bekommst. Ob dir das zu vage ist, interessiert mich nicht. Mehr gibt es nicht.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:20)
Das ist zu vage. Stell dir vor, der Syrer Mahmoud steht vor dir und fragt: "Wie muss ich mich konkret verhalten? Was muss ich tun, was muss ich unterlassen, um ein echter Demokrat und damit ein wertvolles Mitglied deiner Gesellschaft zu werden?"
Mahmoud würde dir jetzt vielleicht antworten: "Erwarte nicht von mir, mich wie ein aufrechter Demokrat zu verhalten, wenn du selbst nicht mal weiss, was einen solchen auszeichnet. Danke fürs Gespräch."Pro&Contra hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:24)
Das ist die Antwort, die du von mir bekommst. Ob dir das zu vage ist, interessiert mich nicht. Mehr gibt es nicht.
Er soll die Gesetze achten sowie die Freiheit des anderen und seine Religion als das ansehen, was es ist, ein reines Privatvergnügen. Er soll davon ausgehen, dass er nicht sakrosankt ist, dass wir Meinungsfreiheit haben und seine Befindlichkeiten niemanden interessieren. Wenn er dann noch für seinen Lebensunterhalt arbeiten geht, ist alles gut.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:20)
Das ist zu vage. Stell dir vor, der Syrer Mahmoud steht vor dir und fragt: "Wie muss ich mich konkret verhalten? Was muss ich tun, was muss ich unterlassen, um ein echter Demokrat und damit ein wertvolles Mitglied deiner Gesellschaft zu werden?"
Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht weiss, sondern dass du keine konkretere Antwort von mir bekommst. Und das hat auch seinen Grund. Denn es ist völlig egal was ich hier sage. Du wirst es besser wissen und wirst mich zusülzen. Und darauf habe ich in diesem Thema einfach keine Lust. Akzeptiere das einfach. Meine allgemeine Aussage ist völlig korrekt. Daran werden auch deine Spitzfindigkeiten nichts ändern.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:31)
Mahmoud würde dir jetzt vielleicht antworten: "Erwarte nicht von mir, mich wie ein aufrechter Demokrat zu verhalten, wenn du selbst nicht mal weiss, was einen solchen auszeichnet. Danke fürs Gespräch."
Na siehst du, geht dochBillie Holiday hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:36)
Er soll die Gesetze achten sowie die Freiheit des anderen und seine Religion als das ansehen, was es ist, ein reines Privatvergnügen. Er soll davon ausgehen, dass er nicht sakrosankt ist, dass wir Meinungsfreiheit haben und seine Befindlichkeiten niemanden interessieren. Wenn er dann noch für seinen Lebensunterhalt arbeiten geht, ist alles gut.
Deine allgemeine Aussage hilft dem Mahmoud auch nicht.Pro&Contra hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:45)
Ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht weiss, sondern dass du keine konkretere Antwort von mir bekommst. Und das hat auch seinen Grund. Denn es ist völlig egal was ich hier sage. Du wirst es besser wissen und wirst mich zusülzen. Und darauf habe ich in diesem Thema einfach keine Lust. Akzeptiere das einfach. Meine allgemeine Aussage ist völlig korrekt. Daran werden auch deine Spitzfindigkeiten nichts ändern.
Dann unterhalte dich weiter mit Billie.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:48)
Deine allgemeine Aussage hilft dem Mahmoud auch nicht.
Und Billie hat es ja auch geschafft, sich ein paar Gedanken zu machen.
Muss ich wohl, denn von dir kommen ja nur inhaltsleere Sprechblasen.
think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:46)
Na siehst du, geht doch![]()
Jetzt sagt Mahmoud: "Ich bete kaum, gehe aber freitags in die Moschee. Ich gebe jeden Morgen der Chefin (in dem Fall mir) freundlich die Hand, ich schlage meine Frau nicht, ich belästigen keine deutschen Frauen, ich gehe für 80 Cent die Stunde in einer Arbeitsgelegenheit arbeiten. Meine Frau besteht allerdings auf dem Kopftuch und ich möchte, dass meine Kinder meine arabische Kultur genauso pflegen wie die deutsche. Und ich verehre Frau Merkel, weil sie meinen Kindern eine Chance gegeben hat."
Wäre das OK für dich?
Was einen Demokraten auszeichnet, kann hier heraus gelesen werde. Den Demokraten, die hier sozialisiert wurden,ist das schon klar.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 13:51)
Jetzt ist es schon spitzfindige, wenn man fragt: Was zeichnet einen Demokraten aus?
Sollte man schon wissen, wenn man darüber diskutieren will, was Geflüchtete von unserer Demokratie halten.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Anteil der burkatragenden Frauen in Deutschland vielleicht 0,1 % liegt, sind dir ja dann doch so gut wie alle Muslime willkommen. Schön, dass wir das mal geklärt haben.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:00)
Das waren schon immer meine bescheidenen Ansprüche an meine Mitmenschen. Im übrigen ist es mir völlig wurscht, wer wann wo betet.
Irgendwann wirst auch du begreifen, dass ich mich noch nie gegen Kopftücher geäußert habe, sondern nur gegen schwarze Bettlaken.
Tja, aber sie müssen doch erstmal erfahren, was man von ihnen erwartet. Dafür Goethe zu bemühen, ist vielleicht etwas kontraproduktiv.gödelchen hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:03)
Was einen Demokraten auszeichnet, kann hier heraus gelesen werde. Den Demokraten, die hier sozialisiert wurden,ist das schon klar.
http://www.goethe.de/ges/phi/prj/ffs/th ... 508771.htm
Was die Geflüchteten davon halten ist mir persönlich eigentlich egal. Die sind hier hereingeschneit und haben sich an das zu halten, was hier Gang und Gebe ist.
Das sie da in ihrer ganzen Aufstellung noch viel aufarbeiten müssen, um das mit zu tragen, kann anhand der gesellschaftlichen Situation, aus der sie sich verabschiedet haben , sicher verständlicherweise nachvollzogen werden. Nun möge sich der hier Hinzugekommene darum bemühen.
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Ich erkenne keine Vorteile und habe somit keinen Grund, mich über sie zu freuen oder sie willkommen zu heißen.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:06)
In Anbetracht der Tatsache, dass der Anteil der burkatragenden Frauen in Deutschland vielleicht 0,1 % liegt, sind dir ja dann doch so gut wie alle Muslime willkommen. Schön, dass wir das mal geklärt haben.
Klar, denn du kennst die Allermeisten ja garnicht.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:09)
Ich erkenne keine Vorteile und habe somit keinen Grund, mich über sie zu freuen oder sie willkommen zu heißen.
Sie sind halt da. Würden sie gehen, würde ich die meisten nicht vermissen, außer Freunde und gute Kollegen.
Nein, genausowenig wie du alle Ossis kennst.
Naja, ich kenne eine Menge Ossis. Beruflich und privat. Viele sind durchaus nett und symphatisch, solange man sie nicht auf "Ausländer" anspricht. Dann werden sie ALLE mehr oder weniger komisch. Ist leider so.
Das klingt nach einer Legende.think twice hat geschrieben:(15 Jul 2017, 14:41)
Naja, ich kenne eine Menge Ossis. Beruflich und privat. Viele sind durchaus nett und symphatisch, solange man sie nicht auf "Ausländer" anspricht. Dann werden sie ALLE mehr oder weniger komisch. Ist leider so.