Noch unschöner wäre doch sicherlich, wenn auch diese Leute bar jeder Erinnerung die Reichskriegsflagge schwenkten... Ja klar, das geht eigentlich gar nicht. Nur wird es wirksamer sein, diese Unmöglichkeit den Leuten zu erklären, die damit ihre nationale Politik machen. Den armen Würstchen, die hier in Deutschland letztlich gestrandet sind, helfen nur viele Jahrzehnte der Abschottung: Verwandtschaften dürften die auch kaum pflegen... das heißt, daß wenig unmittelbare Verbindungen in das Herkunftsland bestehen außer jenen, die nichts kosten und nur von Zeit zu Zeit prickeln. So muß ganz unbedingt der lange Arm der türkischen Regierung in die Moscheen zurück gewiesen werden, der Gottesdienst in deutscher Sprache mit immer weniger türkischen oder arabischen Anteilen abgehalten werden. Ein Programm mit 20 Jahren Laufzeit.ThorsHamar hat geschrieben:(17 Mar 2017, 11:37)
Ach so, die Basis meintest Du. Ja, das sehe ich auch so.
Trotzdem ist die türkische Exklave in Deutschland ein Unding, beginnend mit Wahlkampf von Türken in der Bundesrepublik und endend in der Bezeichnung "Deutschtürke".
Der einzige dauerhafte Nachteil dürfte die Zuwanderung in unsere sozial schwache Schicht sein. Da ist aus meiner Sicht leider nichts zu machen, auch nicht auf lange Sicht. Fördern, wo es etwas zu fördern gibt; das gilt aber ganz allgemein, unabhängig von der Zuwanderung.