Anderus hat geschrieben:(10 Nov 2016, 06:45)
Was ist denn die bessere Alternative? Ist es besser, wenn solche Mädchen zu Tausenden, jedes Jahr abtreiben? Ein Gesellschaft braucht Nachkommen. Eine Gesellschaft (und jede Tier- und Pflanzenart) hat nur dann eine Überlebenschance, wenn sie ausreichende Kraft und Mittel in ihren Nachwuchs investiert. Nachwuchs, ist eine Selbsverständlichkeit. Insofern, kann auf Andersdenker, nicht die geringste Rücksicht genommen werden. Wer Menschen von ihrem Beitrag zum Nachwuchs abringen will, sollte sich schon den Vorwurf gefallen lassen, das ihn das einen Schei...eck angeht.
Ne am besten ist es , daß Kinder erst gar nicht Mütter werden. Wenn so ein unfall mal passiert ist die Alternative mit nichten nur Abtreibung, aber sie ist eben eine.
Was meinst du mit keine Rücksicht für Andersdenkende?
Wer meint heutzutage´, in unseren System, ist Kinderplanung nur Instinktplanung, der ist ziemlich naiv, denn eine Kindmutter wird ihr Kind wohl niemals (sehr selten) aus eigener Kraft vernüftig großziehen können, daß heisst sie ist Automatisch abhängig von einer Gesellschaft (auch die Verwandten gehören dazu). Denn wenn so eine Lebensplanung Mainstreanm wird, weil Anderus es so wünscht, dann solltest du schon drauf achten, daß bei evtl. Nebenwirkungen, die Anderen, die du in die Pflicht nehmen willst, sich plötzlich umdrehen und sich für die selbstgemachten Probleme anderer nicht verantwortlich fühlen, denn es geht sie ja ein Schei...ß an.
Vorschläge? Wie könnte man es besser machen? Wir werden uns in der Gesellschaft, schon damit abfinden müssen, das wir in unseren Nachwuchs investieren müssen. So funktioniert eben Gesellschaft. Am Anfang ist man völlig hilfslos als Mensch. Dann wächst man heran, und kann sich immer mehr in der Gesellschaft nützlich machen, bis man die Phase erreicht hat, wo man mehr bekommt, als man Selber braucht. In dieser Phase fängt man dann selber an, sich um Hilfslose zu kümmern, bis man im hohen Alter wieder selbst zu einem Hilfslosen wird. Dies zur Disposition zu stellen, ist doch schon borniert.
In den Nachwuchs investieren ja, aber doch nicht in Kindsmütter. Jetzt hör doch mal auf, als wenn das Wohl unseres Staates und der Demografie davon abhängen würde, wie frühzeitig Frauen Mütter werden. Das Problem sind die Anzahl der Kinder und nicht der Zeitpunkt und nein, daß zu wenig Kinder geboren werden, liegt nicht daran, daß Frauen zu spät Kinder bekommen, sondern weil ihre Lebensplanungen anders aussehen und evtl. auch die Lebensbedingungen nicht mehr zulassen in ihrer Planung.
Es wäre schön, wenn es uns gelänge, dies bei den Flüchtlingen, nicht nur bei den Kinderbräuten, auch bewerkstelligt zu bekommen. Eine bessere Lösung, ist mir nicht bekannt. Weist Du was Besseres? Wäre es besser, wie hier im Thread diskutiert, das man solche "Ehen", zerschlägt, und dann die "Bruchstücke" mit Geld und Leistung betreut, was sie besser und billiger hätten machen können, wenn man ihre "Ehe" nicht zerschlagen hätte?
Man kann auch in Migration, Immigration investieren. Wäre Global gesehen sogar viel besser.
Nochmal Ehen, Partnerschaften werden nicht vom Staat zerschlagen, dies steht ihm nicht zu, wenn sie beiderseitig gewollt sind. Aber natürlich darf der Staat Grenzen setzen, ab wanner eine Ehe für richtig hält und diese Grenze darf er dann auch für jeden setzen.
Spendabilität, war doch nur ein flotter Spruch. Von Spenden kann gar nicht die Rede sein. Solche Familien, haben nach dem Grundgesetz, aber auch nach der Vernunft, ein unabdingbares Recht darauf, das ihnen geholfen wird. Sowas in Frage zu stellen, wäre ja schon ein Ansatz zu einem Verbrechen. Ob der "Spender" mit dem Gebrauch von Freiheiten einverstanden ist, steht in keiner Weise zur Disposition. Wem die Freiheiten in Deutschland nicht gefallen, dem kann ich nur raten, in ein Land zu gehen, wo solche Freiheiten mit dem Tode bestraft werden. Saudi Arabien oder Iran, fielen mir auf Anhieb ein.
Ja natürlich sind familien rechtlich besonders geschützt, aber Kinderehen werden eben nicht Staatlich gefördert, dies auseinanderzuhalten schafft du doch noch oder? Wie kommst du auf Saudi-Arabien, ich glaube jeder KIFI würde sich dort wohler fühlen als hierzulande. Natürlich muss er da, auch für seine Neigung zum frühkindlichen Sex ordentlich für das Auskommen dieses Kindes kümmern. Denn mal eben dem kind seine AURA spüren lassen und dann abhauen is nicht.
Dummheiten? Darf ich mal daran erinnern, das es in Deutschland, bis 1977, eine Selbstverständlichkeit war, das 14-jährige Mädchen, selber Kinder bekamen? Sollen diese Menschen damals alle dumm gewesen sein?
1. Dies war Gesellschaftlich auch schon vor 1977 nicht Selbstverständlich und ich weiss auch nicht woher du diese Annahme nimmst.
2. Wir sind im Jahre 2016 und die Zeiten und Einstellungen ändern sich, bzw. haben sich Verändert evtl. solltest auch dies mal bei deiner argumentation berücksichtigen
Warum? Hast Du Angst davor, das in Deutschland wieder mehr Kinder geboren werden? Das Wort fördern, ist in diesem Zusammenhang, wohl unglücklich gewählt? Ich möchte, eine Vorzugsbehandlung für solche jungen Mütter, damit sie Leben, Familie, Kind, Ausbildung und Arbeitsstelle unter einen Hut bekommen können.
Ich hab doch keine Angst davor, aber ich möchte natürlich nicht, daß noch mehr Jugendliche, bevor sie durch mehr Lebenserfahrung besser Entscheidungen treffen können wohin sie ihr Weg führen soll, nicht schon in/vor der Pubertät ihren Lebenslauf mehr oder weniger fest bestimmen. Mit all den Konsequenzen, die sie im diesem Alter noch nicht reflektieren können.
Diese Lebensplanung möchte ich den Jufgendloichen nicht schmackhaft machen, weils evtl temporär für sie so aussieht, daß es der Beste und einfachste Weg ist. Jeder der Kinder weiss, wie Sprunghaft Kinder in diesem Alter sind und selbst wenn man keine Kinder hat, war man selberauch mal in so einem Alter.
Wollen wir uns doch nichts vormachen? Selbst wenn solche Lebenswege optimal gefördert würden, würden sich in Deutschland, wenn sie nicht gerade Kinderbräute sind, geschätzte 0,01% der Mädchen, dafür interessieren. Eine zu vernachlässigende Anzahl. Und, wollen wir uns doch weiter nichts vormachen? Auch heute, gibt es schon, weitaus mehr als diese geschätzten 10.000 Fälle, die diesen Weg gehen, aber ihr Kind abtreiben lassen. Die Kosten solcher Abtreibungen, insbesondere die Verarbeitung der Spätfolgen, kosten den Steuerzahler, ein Vielfaches von dem, was solche 14-jährigen Mütter kosten würden, die fast keine negativen Spätfolgen hätten, und von der Mutterschaft sogar noch profitieren würden.
Na da würde ich nicht drauf Wetten, schon jetzt gibt es Hartz 4 Kindermütter, die genau aus diesem Grund Kinder bekommen haben, dies ist nicht der Weg, den ich für unsere Gesellschaft als erstrebenswert ansehe. Denn was sollen diese Kindsmütter ihren Kindern denn beibringen, wenn diese mal aus der analen Phase raus sind. Mit wenig bis gar keiner Lebenserfahrung, keine Ausbildung. Bleiben da wieder mal nur die Eltern und ob die , ob ihres Kindes, die richtigen für eine Erziehung sind, ist dann auch mehr als fraglich.
Hatte ich ja Oben schon geschrieben. Es wird niemals zum Mainstream. Vielleicht werden es 0,01% der Mädchen machen.
Dann brauch man dies auch nicht
speziell zu fördern, so wie du es forderst
Es fällt schwer, in dieser ökonmischen Sprache, über Menschen zu schreiben. Alleine es ist ein Fakt. Menschen sind eben auch ein "Kapital". Bleiben wir also in dieser Sprache. Vieles Humankapital, das es auf der Erde gibt, ist von fragwürdigem Wert. Würden hier nach Deutschland, ausschließlich nur Flüchtlinge, als "Humankapital von hohem Wert" ankommen, könnten wir uns diesen Thread hier sparen. Dann würde kein Mensch, außer in Fachkreisen, von diesem Problem erfahren, abgesehen davon, das "Humankapital von hohem Wert", sich sowieso keine Kinderbräute zulegen würde.
Jedes Lebewesen hat eine Wert und keinem ist dieses Leben einfach mal so zu verwehren.
Fakt ist aber, daß der Mensch auf diesen Planeten überbevölkert ist. Denn er bekommt es ja nicht hin, daß er alle ernähren kann. Somit erübrigt sich ja die Frage , ob wir noch mehr Menschen auf diesen Planeten brauchen und ein Kindermachprogramm auflegen muessen.
14 jährige Gebärmaschinen? Fürs Heimatland? Du verspielst jeglichen Respekt, den ich vor Dir habe. Hier geht es um Menschen, die mit 14 Jahren, schon Sex machen wollen, und in Kauf nehmen, das dadurch eine Schwangerschaft entstehen kann. Sowas als Gebärmaschine zu betitteln, ist eine Unverschämtheit.
Sorry aber bei deinen Ausführungen und Argumenten, kommt man Zwangläufig auch auf solche Begrifflichkeiten.
Das herranwachsende Kinder ihre Sexualität ausprobieren , verbindest du mal eben mit den Wunsch Kinder zu bekommen und hälst sie auch noch für Reif dafür, weil es die Evolution zulässt. Sorry soviel Rückständigkeit in dieser Frage muss gegeißelt werden.