Dann wähl halt, geh demonstrieren, kontaktiere Deinen Bundestagsabgeordneten, sammel Unterschriften, gründe Vereine, was weiß ich. Gewalt ist keine Lösung.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:32)
Diese sogenannten "Partikularinteressen" gibt es glaube ich europaweit und nicht nur in Sachsen.
Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Schweizer Bürger haben dem verblödeten Roger Köppel und seinen Rechtsaußen erstmal die Arschkarte gezeigt. Gut so.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:32)
Diese sogenannten "Partikularinteressen" gibt es glaube ich europaweit und nicht nur in Sachsen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die wimmerei zeigt sich auch da, wo AfD, NPD und Pegida Mitglieder sowie Sprecher von "Linker Gesinnungsngsdiktatur" schwadronieren, nicht einmal zur Selbstreflektion sind sie fähig.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:28)
Mit Freiheit haben sie es halt nicht so, weil sie anders sozialisiert wurden. Da muss ja nur jemand von seiner Meinungsfreiheit Gebrauch machen und schon wimmern sie. Dass Demokratie vom Meinungsaustausch lebt, haben sie noch nicht verstanden. Und manche werden es wohl leider nie.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Na klar, gings um die Eisenbahnstraße. Ja, da leben jede Menge deutsche Drogenabhängige.think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:30)
Ich nehme an, du meinst die Eisenbahnstraße in Leipzig. In dieser Straße wohnen aber nicht nur arabische Gangster, sondern auch deutsche Kriminelle, sowie jede Menge deutscher Junkies, deutsche, alkoholabhängige Unterschichtler und Linksradikale.
Wer da als normaler Mensch wohnen bleibt, hat selber schuld.
Es leben aber auch viele Rentner dort, die es sich nicht leisten können wegzuziehen oder
auch viele Hartz4 beziehen. Im Westen in den Städten ist die Problematik größer, weil
die Mietpreise höher sind. Nun gut du kannst natürlich all die Menschen als Unterschicht bezeichnen,
die blöd sind wenn sie da nichts wegziehen. Wahnsinn so reden "Linke" in Deutschland.
Du solltest dich in Grund und Boden schämen.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Mich interessiert mehr in welchem Land meine Kinder leben dürfen/müssen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:18)
Ich bin auch abgesichert, aber sie interessiert mich mehr als ein paar Flüchtlinge. Die letzten Rentengeschenke übersteigen auch die Kosten für Flüchtlinge bei Weitem. Ist das nun ein Grund zum Morden oder so? Hatte das Armenhaus Sachsen vorher mehr Geld aus dem Westen bekommen, also bevor Flüchtlinge kamen? Oder waren die Neonazis vielleicht schon so oder so da und nun meint man, aus niederen Beweggründen die Verantwortung auf Dritte abschieben zu können?
Mit "ein paar" Flüchtlingen hätte ich auch kein Problem, mit Millionen davon die Mrd. € verschlingen werden jedoch schon.
Den meisten Sachsen wird es ähnlich gehen, unabhängig von rechten Dumpfbacken und ob diese bereits vor der Flüchtlingskrise Dumpfbacken waren oder nicht.
Verantwortung werden sie nie übernehmen aber mit Sicherheit Rabatz machen sofern Merkel nicht irgendwann die Kurve bekommt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Natürlich nicht. Sonst würde ihnen ja auffallen, wie sie sich selbst widersprechen. Da kommt ein Bus mit Frauen und Kinder, wovon man niemanden kennt, und schreit "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Man begründet es damit, dass sie sich nicht integrieren würden. Dass von den Rechtsknallern niemals ehrenamtliches Engagement kommt, ist eh klar. Dafür sind sie viel zu faul, genau wie ihr Beitrag zur Kultur gegen Null geht. Aber sie lassen erst gar keine Integration zu, sondern wollen ausgrenzen und stigmatisieren. Und dann schnappen sie auf, dass eine migrantische Familie kriminell sei, also müssen es in ihrer kollektivistischen kleinen Welt alle sein. Sie selbst wehren sich aber permanent, wenn man sie in Schubladen steckt -- selbst ohne Bezug auf Herkunft, sondern nur durch ihre rechte Weltanschauung. Aus dem Dilemma kommen sie nicht raus, so wie sie aus ihren Nestern nie rausgekommen sind und sich lieber per PI-News das Alltagsleben anderer zusammenbasteln. Wenn eine Mehrheit so drauf ist, wär jeder Staat zum Scheitern verurteilt. Aber das ist ja zum Glück nicht im Ansatz so in Deutschland.JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:37)
Die wimmerei zeigt sich auch da, wo AfD, NPD und Pegida Mitglieder sowie Sprecher von "Linker Gesinnungsngsdiktatur" schwadronieren, nicht einmal zur Selbstreflektion sind sie fähig.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wenn Dir die Zukunft Deiner Kinder wichtig ist, dann gibt's da ganz andere Baustellen. Marode Schulen, steigende Mieten, horrende Verschuldung, Verfall von Infrastrukturen, steigende Belastung durch Rentenpolitik etc. pp. Da haste größere Zukunftsrisiken als bei ein paar Flüchtlingen.William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:39)
Mich interessiert mehr in welchem Land meine Kinder leben dürfen/müssen.
Mit "ein paar" Flüchtlingen hätte ich auch kein Problem, mit Millionen davon die Mrd. € verschlingen werden jedoch schon.
Den meisten Sachsen wird es ähnlich gehen, unabhängig von rechten Dumpfbacken und ob diese bereits vor der Flüchtlingskrise Dumpfbacken waren oder nicht.
Verantwortung werden sie nie übernehmen aber mit Sicherheit Rabatz machen sofern Merkel nicht irgendwann die Kurve bekommt.
Und sicherlich werden die rechten Dumpfbacken noch Rabatz machen. Da dürfen dann Landesregierung, Justiz und Polizei nicht mehr wegschauen. Dafür sind sie ja da. Oder meinst Du, man solle ihnen alle Wünsche erfüllen, damit sie Ruhe geben? Dann haste ja einen schönen Präzedenzfall. Hartz IV zu niedrig? Einfach Menschen angreifen, dann knickt die Regierung ein und füllt einem die Taschen. Nee, nee, lass uns mal beim Rechtsstaat bleiben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Stell dir vor, das machen sogar viele Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:35)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich bin keine Linke und ich bleibe dabei: Niemand muss in einer solchen Straße wohnen. Auf jeden Fall hast du selbst widerlegt, dass besagte Straße ausschließlich von Araber-Clans terrorisiert wird. Du solltest dich also für deine wiederholte Stimmungsmache gegen Ausländer schämen.Svi Back hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:37)
Na klar, gings um die Eisenbahnstraße. Ja, da leben jede Menge deutsche Drogenabhängige.
Es leben aber auch viele Rentner dort, die es sich nicht leisten können wegzuzieheno der
auch viele Hartz4 bezieher. Im Westen in den Städten ist die Problematik größer, weil
die Mietpreise höher sind. Nun gut du kannst natürlich all die Menschen als Unterschicht bezeichnen,
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:41)
Natürlich nicht. Sonst würde ihnen ja auffallen, wie sie sich selbst widersprechen. Da kommt ein Bus mit Frauen und Kinder, wovon man niemanden kennt, und schreit "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Man begründet es damit, dass sie sich nicht integrieren würden. Dass von den Rechtsknallern niemals ehrenamtliches Engagement kommt, ist eh klar. Dafür sind sie viel zu faul, genau wie ihr Beitrag zur Kultur gegen Null geht. Aber sie lassen erst gar keine Integration zu, sondern wollen ausgrenzen und stigmatisieren. Und dann schnappen sie auf, dass eine migrantische Familie kriminell sei, also müssen es in ihrer kollektivistischen kleinen Welt alle sein. Sie selbst wehren sich aber permanent, wenn man sie in Schubladen steckt -- selbst ohne Bezug auf Herkunft, sondern nur durch ihre rechte Weltanschauung. Aus dem Dilemma kommen sie nicht raus, so wie sie aus ihren Nestern nie rausgekommen sind und sich lieber per PI-News das Alltagsleben anderer zusammenbasteln. Wenn eine Mehrheit so drauf ist, wär jeder Staat zum Scheitern verurteilt. Aber das ist ja zum Glück nicht im Ansatz so in Deutschland.
Eine Demokratie muss das Aushalten, die Freiheit für jeden hat nunmal einen gewissen Preis.
Die Kameraden verstehen offensichtlich nicht, das sie in Wirklichkeit eigentlich gegen sich selber in den Krieg ziehen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Weiß ich doch. Während die NPD-Sympathisanten bei Clausnitz, Bautzen und co. "Sachsen sind mutig, die wehren sich, blabla" schrien, verwies ich ja schon darauf, dass man nicht annehmen sollte, dass die Mehrheit aus alkoholkranken, gewaltbereiten Neonazis besteht. Aber das verstehen die Kollektivisten häufig nicht, weil ihr Weltbild Schwarz-Weiß ist. Da gibt's ja auch nur "die Migranten". Asylbewerber aus Russland, Studenten aus Israel, Mediziner aus dem Iran, Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, Handwerker aus Polen, Touristen aus Japan, Austauschschüler aus Frankreich, ... alles diese "Ausländer", nicht? Kennste einen, kennste alle.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:50)
Stell dir vor, das machen sogar viele Sachsen.
Nur die wenigsten zünden Asylantenheime an.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Hundertausende kommen, die jeder Profiler den Voraussetzungen zuordnen könnte, die den jüngsten Erkenntnissen zu den Kurzkarrieren spontaner Radikalisierung entsprechen. Wenn davon nur 0,1 % sich tatsächlich radikalisieren, haben wir bereits ein gewaltiges Problem. Man muss schon ziemlich in einer Realitätsblase leben um die Benennung dessen, was hier sehenden Auges gebraut wird als normales Lebensrisiko abzuhaken.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 19:59)
Eine Radikalisierung löst die persönliche Misere aber auch nicht. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen. Die Gesellschaft ist wie sie ist und nicht so, wie man sie am liebsten hätte. Komm damit klar. Ist einfacher als ein Leben lang verbittert zu sein über seine Mitmenschen.
Zuletzt geändert von schelm am Fr 4. Mär 2016, 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich komm mit meinem Schwarz-Weiß-Weltbild eigentlich ganz gut mit vielen Ausländern klar. Bei denen gibt es nämlich auch genügend, denen diese Ponyhof-Toleranz ebenso suspekt ist wie vielen Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:57)
Weiß ich doch. Während die NPD-Sympathisanten bei Clausnitz, Bautzen und co. "Sachsen sind mutig, die wehren sich, blabla" schrien, verwies ich ja schon darauf, dass man nicht annehmen sollte, dass die Mehrheit aus alkoholkranken, gewaltbereiten Neonazis besteht. Aber das verstehen die Kollektivisten häufig nicht, weil ihr Weltbild Schwarz-Weiß ist. Da gibt's ja auch nur "die Migranten". Asylbewerber aus Russland, Studenten aus Israel, Mediziner aus dem Iran, Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, Handwerker aus Polen, Touristen aus Japan, Austauschschüler aus Frankreich, ... alles diese "Ausländer", nicht? Kennste einen, kennste alle.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Geh doch nicht auf den Troll ein. Sein beliebtes Duisburg hatte 2014 knapp 10.800 Straftaten pro 100.000 Einwohnern. Dresden 10.400, Magdeburg 12.400 und Halle 11.100. Im ebenfalls erwähnten München 7.200. Wer glaubt, die Unterschiede könne man im Alltag wahrnehmen, sollte sich bei irgendeiner Wett-Show anmelden. Ganz zu schweigen davon, dass die Kriminalität seit Jahrzehnten kontinuierlich zurückging aus vielerlei Gründen. Ist natürlich schlecht für den herbeigesehnten Bürgerkrieg und die ganzen ominösen No-Go-Areas, von denen man mal gehört hat und sich nun gegen sie "wehrt".think twice hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:53)
Ich bin keine Linke und ich bleibe dabei: Niemand muss in einer solchen Straße wohnen. Auf jeden Fall hast du selbst widerlegt, dass besagte Straße ausschließlich von Araber-Clans terrorisiert wird. Du solltest dich also für deine wiederholte Stimmungsmache gegen Ausländer schämen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Tillich kündigte ja schon einen "starken Staat" an, damit man zukünftig etwas besser aufgestellt ist, wenn besorgte Bürger wieder ausflippen. Mal sehen, ob Taten folgen. Ich hab da noch meine Zweifel, aber ich lasse mich gerne überraschen.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:20)
Ich komm mit meinem Schwarz-Weiß-Weltbild eigentlich ganz gut mit vielen Ausländern klar. Bei denen gibt es nämlich auch genügend, denen diese Ponyhof-Toleranz ebenso suspekt ist wie vielen Sachsen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Durch Angriffe und Stigmatisierung treibt man die Radikalisierung jedenfalls gut voran. Vielleicht ist das ja die Absicht, wer weiß. Wohin willst Du Sven Lau und Pierre Vogel denn abschieben? Für mich erscheint der Knast der richtige Ort für sie zu sein.schelm hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:19)
Hundertausende kommen, die jeder Profiler den Voraussetzungen zuordnen könnte, die den jüngsten Erkenntnissen zu den Kurzkarrieren spontaner Radikalisierung entsprechen. Wenn davon nur 0,1 % sich tatsächlich radikalisieren, haben wir bereits ein gewaltiges Problem. Man muss schon ziemlich in einer Realitätsblase leben um die Benennung dessen, was hier sehenden Auges gebraut wird als normales Lebensrisiko abzuhaken.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dieser Tillich scheint außerhalb Sachsen mehr Beachtung zu haben als innerhalb.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 21:22)
Tillich kündigte ja schon einen "starken Staat" an, damit man zukünftig etwas besser aufgestellt ist, wenn besorgte Bürger wieder ausflippen. Mal sehen, ob Taten folgen. Ich hab da noch meine Zweifel, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Bei einem Säxit könnt ihr den Typen gern geschenkt bekommen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:01)
Dieser Tillich scheint außerhalb Sachsen mehr Beachtung zu haben als innerhalb.
Bei einem Säxit könnt ihr den Typen gern geschenkt bekommen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bitte nicht nach NRW die Nazischlampe.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:09)
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich kenn die Frau nicht, aber was man so liest, scheint sie sich ja um ihre Integration zu bemühen. Eine Abschiebung wäre daher kein hilfreiches Zeichen für andere integrationswillige Menschen in unserem schönen Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:09)
Das Sammeln von Unterschriften für einen Volksentscheid scheint ja bestens zu laufen, oder? Haben Wessis wie Festerling dann eigentlich Bestandsschutz? Oder müssen wir diese Flüchtlinge zurücknehmen?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Da kommt sie ja her. Zuletzt trieb sie in Hamburg ihr Unwesen und nun rennt sie durch Dresden und träumt von Mauern. Erst die gute alte DDR zurück, aber weil das nicht auf viel Gegenliebe stieß, möchte sie zumindest Sachsen einmauern.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ach, bitte. Du kennst die rechte Hand vom Hitler-Double Lutz Bachmann nicht? Willst mich wohl veräppeln. 13,2% braucht man bei Euch: https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_D ... C3.A4ndernMoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:27)
Ich kenn die Frau nicht, aber was man so liest, scheint sie sich ja um ihre Integration zu bemühen. Eine Abschiebung wäre daher kein hilfreiches Zeichen für andere integrationswillige Menschen in unserem schönen Sachsen.
Viel Erfolg, Herr Demokrat. Wie wär's mit "Wir schaffen das" als Motto?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
In Staatsbürgerkunde hast du wohl auch mit Abwesenheit geglänzt.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:33)
Ach, bitte. Du kennst die rechte Hand vom Hitler-Double Lutz Bachmann nicht? Willst mich wohl veräppeln. 13,2% braucht man bei Euch: https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_D ... C3.A4ndern
Viel Erfolg, Herr Demokrat. Wie wär's mit "Wir schaffen das" als Motto?
Gegenstand eines Volksbegehrens muss immer ein förmliches Gesetz sein, das in die Gesetzgebungskompetenz des Landes fällt und für das es keinen Themenausschluss gibt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wie sehr ist es als unverantwortlich wenn nicht gar als fahrlässige Gefährdung einzuordnen, wenn (ausländische) "Flüchtlinge" ausgerechnet dort einquartiert werden sollen ?!JFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 20:26)
Was diese abgehängten wohl besonders antreibt ist die Tatsache das es wegen den Flüchtlingen bald keine "National befreite Zone" mehr existiert.
Macht ja auch keiner in einem mit hauptsächlich Moslems gefüllten Flüchtlingslager Dreharbeiten für einen Film, in welchem für alle sichtbar ein Koran-Glaubensbuch verbrannt wird...
Der deutsche Verein junger Frauen Bikini ist Freiheit e. V. wird sicherlich auch keine Joggingrunde in "Vereinsmontur" durch dieses Lager machen wollen.
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ? Wäre so in etwa die selbe Kategorie...
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Soll ich Dir jetzt erklären, was der Unterschied zwischen Volksinitiative, -begehren und -entscheid ist? Würde ich gerne machen, aber vermutlich ist es Dir selbst bekannt. Danach kannst Du diese Themenausschlussliste ja mal suchen.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:37)
In Staatsbürgerkunde hast du wohl auch mit Abwesenheit geglänzt.
Ach, kleiner Tipp: Vielleicht kann Dir die Bayernpartei weiterhelfen. Die haben sich damit schon etwas beschäftigt.
Zuletzt geändert von frems am Fr 4. Mär 2016, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Nein, deine Vergleiche sind Schwachsinn.Loki hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:40)
Wie sehr ist es als unverantwortlich wenn nicht gar als fahrlässige Gefährdung einzuordnen, wenn (ausländische) "Flüchtlinge" ausgerechnet dort einquartiert werden sollen ?!
Macht ja auch keiner in einem mit hauptsächlich Moslems gefüllten Flüchtlingslager Dreharbeiten für einen Film, in welchem für alle sichtbar ein Koran-Glaubensbuch verbrannt wird...
Der deutsche Verein junger Frauen Bikini ist Freiheit e. V. wird sicherlich auch keine Joggingrunde in "Vereinsmontur" durch dieses Lager machen wollen.
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ? Wäre so in etwa die selbe Kategorie...
Nur weil die das so für sich so festgelegt haben, muss der Staat sich dem nicht beugen.
Wo kommen wir den da hin, wenn das jede Minderheit so handhabt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die von dir genannten 13,2% braucht ein Volksbegehren in Sachsen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:48)
Soll ich Dir jetzt erklären, was der Unterschied zwischen Volksinitiative, -begehren und -entscheid ist? Würde ich gerne machen, aber vermutlich ist es Dir selbst bekannt. Danach kannst Du diese Themenausschlussliste ja mal suchen.
Eine Ausschlussliste braucht es nicht, da das Flüchtlingsaufnahmegesetz Sachsens die Verpflichtungen des bundesdeutschen Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet, des bundesdeutschen Asylbewerberleistungsgesetz und des bundesdeutschen Asylgesetzes umsetzt.
Diese liegen nicht in der Gesetzgebungskompetenz des Landes Sachsen und können somit nicht Gegenstand eines sächsischen Volksbegehrens sein.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Du scheinst schon wieder vergessen zu haben, worum es ging. Oder kannst einem Kontext nach zwei Beiträgen schon nicht mehr folgen. Es ging um den Austritt aus der Bundesrepublik: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p3463245MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:18)
Die von dir genannten 13,2% braucht ein Volksbegehren in Sachsen.
Eine Ausschlussliste braucht es nicht, da das Flüchtlingsaufnahmegesetz Sachsens die Verpflichtungen des bundesdeutschen Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet, des bundesdeutschen Asylbewerberleistungsgesetz und des bundesdeutschen Asylgesetzes umsetzt.
Diese liegen nicht in der Gesetzgebungskompetenz des Landes Sachsen und können somit nicht Gegenstand eines sächsischen Volksbegehrens sein.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
HeilJFK hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:05)
Nur weil die das so für sich so festgelegt haben, muss der Staat sich dem nicht beugen.
und als druff!
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:23)
Du scheinst schon wieder vergessen zu haben, worum es ging. Oder kannst einem Kontext nach zwei Beiträgen schon nicht mehr folgen. Es ging um den Austritt aus der Bundesrepublik: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 8#p3463245
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Oder es liegt schon wieder an Deiner Lesekompetenz. Und hier verstrickst Du Dich ja auch erneut. Von der Neugliederung des Bundesgebiets sprach ich nicht. Nun darauf zu verweisen, dass dies kein Austritt ist, ist folglich etwas albern. Danke dafür. Eine neue völkerrechtswidrige Annexion wäre wohl der leichteste Weg ("Sächsisch befreite Zone" wäre ein passender Name fürs Subjekt, oder?), um deutsches Recht beseitigen zu können, das stimmt. Aber mit der Eigenstaatlichkeit wird's nach Montevideo etwas schwierig. Da wäre ein Volksentscheid sicherlich sinnvoller -- sofern man auf dem demokratischen Weg überhaupt eine Mehrheit bekommt.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:44)
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
[youtube][/youtube]
Interessante Diskussionkultur unter dem Video:
Hass gegen die Nord Afrikanische Scheinasylanten Vergewaltiger/Diebe/Drecksschweine kann mann ja noch verstehen, aber hier wurden wirklich echte Flüchtlinge und besonders unschuldige Frauen/Kinder angegriffen von diesen assozialen Nazi Parasiten wieder mal aus Sachsen, erbärmliches feiges Gesindel.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Es gibt keinen "demokratischen Weg".frems hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:55)Da wäre ein Volksentscheid sicherlich sinnvoller -- sofern man auf dem demokratischen Weg überhaupt eine Mehrheit bekommt.
Selbst bei 100% Zustimmung bleibt ein verfassungswidriger Volksentscheid unzulässig.
So und jetzt werf weiter deine Nebelkerzen.Verfassung des Freistaates Sachsen
Artikel 1:
Der Freistaat Sachsen ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. ....
Artikel 74:
(1) Die Verfassung kann nur durch Gesetz geändert werden, das den Wortlaut der Verfassung
ausdrücklich ändert oder ergänzt. Die Änderung darf den Grundsätzen der Artikel 1, 3, 14 und
36 dieser Verfassung nicht widersprechen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Och, das geht sogar ohne rechtliche Grundlage, wenn ein Volk eine Verfassung fallen lässt, so wie man es mit der DDR machte, die keine Abwicklung vorgesehen hat. Davon mal ab: Artikel 74 kann geändert werden. Sogar ohne grüne Männchen. (Wobei sich Juristen sicherlich schön darüber streiten werden, was eine ausdrückliche Änderung respektive Ergänzung ist.)MoOderSo hat geschrieben:(05 Mar 2016, 01:00)
Es gibt keinen "demokratischen Weg".
Selbst bei 100% Zustimmung bleibt ein verfassungswidriger Volksentscheid unzulässig.
So und jetzt werf weiter deine Nebelkerzen.
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Der Deal gilt: Keine Flüchtlinge - keine finanziellen Subventionen für gewalttätige Egoisten. Am besten gleich komplett ausschließen aus der deutschen Solidargemeinschaft.William hat geschrieben:(04 Mar 2016, 18:56)
Deswegen unterstütze ich auch die Merkelsche Flüchtlingspolitik nicht. Neben dem Großraum Berlin, Hamburg, usw. wäre NRW prädestiniert für insgesamt 2...5 Mio. Migranten gewesen. In Ballungszentren fällt Multikulti weniger auf und die Bewohner haben auch kaum Probleme damit.
Zudem sind dort mehr Teddybärchenwerfer beheimatet.
Bringt man Flüchtlinge dort unter wo sie akzeptiert werden, gibt es auch weniger Ausschreitungen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Das wäre der Himmel auf Erden!think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 05:22)
Der Deal gilt: Keine Flüchtlinge - keine finanziellen Subventionen für gewalttätige Egoisten. Am besten gleich komplett ausschließen aus der deutschen Solidargemeinschaft.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
In Sichtweite eines FKK-Strandes würde nichtmal ich mich legen.Loki hat geschrieben:(04 Mar 2016, 22:40)
Gibt´s schon Flüchtlingslager in der Nähe von FKK-Stränden ?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Bin ich ebenfalls dabei.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 07:59)
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
Leider spielt Mama M. bei dem Spiel nicht mit.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
ein feuchter Traum von ethnischen Säuberungen der westdeutschen Erde.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 07:59)
Und eure zahlreichen, geflüchteten, rechtslastigen Ostdeutschen nehmt ihr natürlich auch wieder zurück. Wir wollen schließlich auch ein Stück vom Himmel auf Erden.
Du legst dich aber mächtig ins Zeug.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Tja, schade eigentlich....William hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:07)
Bin ich ebenfalls dabei.
Leider spielt Mama M. bei dem Spiel nicht mit.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.Svi Back hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:11)
ein feuchter Traum von ethnischen Säuberungen der westdeutschen Erde.
Du legst dich aber mächtig ins Zeug.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Betonung liegt auf "wäre". Es wird in absehbarer Zeit in Deutschland keinen Bürgerkrieg geben. Die Zeit ab '45 hat gezeigt, dass es möglich ist, diese deutschen Tea-Party Auswüchse als Randerscheinungen vor sich hindämmern zu lassen.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:44)
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Um ethnische Homogenität geht es keiner relevanten Gruppe, sondern um die Nichtansiedlung von Personen, die Probleme bereiten. Welche, sind bekannt, müssen nicht stets aufgezählt werden. Und nein, um deren problematisches Verhalten kümmert sich eben nicht der Rechtsstaat, sondern es wird auf die Gesellschaft abgewälzt im Alltag.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:15)
Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:59)
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......MoOderSo hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:03)
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Wladimir auf dem Platz wäre jetzt nichts unerhört Neues.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:20)
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Vielleicht haben sie ja daher mehr Verständnis als Neonazis, die einen Bürgerkrieg herbeisehnen, Herr Sprücheklopfer.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Kein Tag vergeht mehr ohne Nachrichten über Sachsen. Aber zur Abwechslung auch mal positive Nachrichten:
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
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