Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.Svi Back hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:11)
ein feuchter Traum von ethnischen Säuberungen der westdeutschen Erde.
Du legst dich aber mächtig ins Zeug.
Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
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Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Betonung liegt auf "wäre". Es wird in absehbarer Zeit in Deutschland keinen Bürgerkrieg geben. Die Zeit ab '45 hat gezeigt, dass es möglich ist, diese deutschen Tea-Party Auswüchse als Randerscheinungen vor sich hindämmern zu lassen.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.MoOderSo hat geschrieben:(04 Mar 2016, 23:44)
Dass man dir nicht folgen kann, liegt vielleicht an deinen wenig hilfreichen Einwürfen.
Das geografische Neugliederungs-Volksbegehren braucht laut Grundgesetz nur 10% der Wahlberechtigten und nicht 13,2%.
Aber Neugliederung ist nicht gleich Austritt, daher wurschteln die Bayern auch mit der UN-Charta und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker rum.
Das einfachste wäre wohl Putin den alten Dresdner zu fragen, ob seine Krimtruppen nicht mal hier Urlaub machen wollen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Um ethnische Homogenität geht es keiner relevanten Gruppe, sondern um die Nichtansiedlung von Personen, die Probleme bereiten. Welche, sind bekannt, müssen nicht stets aufgezählt werden. Und nein, um deren problematisches Verhalten kümmert sich eben nicht der Rechtsstaat, sondern es wird auf die Gesellschaft abgewälzt im Alltag.think twice hat geschrieben:(05 Mar 2016, 08:15)
Wieso? Wenn hier so manche Ossis von der ethnischen Reinhaltung der ostdeutschen Erde träumen, darf man als Wessi ja wohl auch ein paar Wünsche anmelden, oder? Ich habe ja schließlich nicht damit angefangen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:59)
Dann wären die Putin Einladenden per Definition Volksverräter.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......MoOderSo hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:03)
Wir volksverräterischen Sachsen bauen den ausländischen Gästen sogar Denkmäler.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ein Wladimir auf dem Platz wäre jetzt nichts unerhört Neues.JJazzGold hat geschrieben:(05 Mar 2016, 11:20)
Ein Ausdruck protestantischer Dankbarkeit, aber solange es kein Putin Denkmal auf dem Wiener Platz ist.......
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Vielleicht haben sie ja daher mehr Verständnis als Neonazis, die einen Bürgerkrieg herbeisehnen, Herr Sprücheklopfer.Quatschki hat geschrieben:(05 Mar 2016, 09:11)
Sprücheklopferei
Dabei haben viele Gutmenschen, um Verständnis für die "Refugees" zu erwirken, zustimmungheischend erklärt, dass sie doch auch fliehen würden, wenn in Deutschland so ein Bürgerkrieg wäre. Also nix mit Kampf bis zum letzten Blutstropfen für die eigenen Ideale.
Denen fehlt es an Format, der "Stand your Ground" - Fraktion das Wasser zu reichen!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Kein Tag vergeht mehr ohne Nachrichten über Sachsen. Aber zur Abwechslung auch mal positive Nachrichten:
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
Sachsen hat auf die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen reagiert. In Zukunft stehen im Freistaat mehr Geld und Personal für den Kampf gegen Fremdenhass und Demokratieverdruss zur Verfügung.
http://www.sz-online.de/sachsen/sachsen ... 40307.html
Sachsen will mindestens 100 Millionen Euro zusätzlich für die innere Sicherheit, die politische Bildung und die Integration von Flüchtlingen im Freistaat ausgeben.
http://www.mdr.de/nachrichten/cdu-spd-p ... f04ff.html
Dass der Rechtspopulismus in Sachsen blüht, ist mit Heimatstolz oder einer allgemeinen Grundstimmung nicht genügend erklärt.
http://www.rp-online.de/politik/was-ist ... -1.5814372
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Im Artikel klingt ja schon die Frage an, ob man nur zuhört oder auch Lösungen für die Probleme erarbeitet. Und eines dieser Probleme, welches auch im Artikel erwähnt wird, ist der Mangel junger Frauen auf dem Land. Das erzeugt frustrierte, junge Männer.Provokateur hat geschrieben:(26 Apr 2017, 11:14)
Sachsens Integrationsministerin integriert jetzt auch die Sachsen selber.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und das löst welches Problem , wie?Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 20:58)
Im Artikel klingt ja schon die Frage an, ob man nur zuhört oder auch Lösungen für die Probleme erarbeitet. Und eines dieser Probleme, welches auch im Artikel erwähnt wird, ist der Mangel junger Frauen auf dem Land. Das erzeugt frustrierte, junge Männer.
Erklär mal.
Oder nur wieder Text?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Da zitiere ich mal aus dem Artikel:Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:04)
Und das löst welches Problem , wie?
Erklär mal.
Oder nur wieder Text?
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... ettansicht"Wenn Sie für mich auf dem Land eine Frau finden, gehe ich nicht mehr zu Pegida."
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Jetzt wirds richtig rührend.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und sowas löst man wie?:Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:09)
Da zitiere ich mal aus dem Artikel:
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... ettansicht
Da muss man seinen Arsch bewegen!
Und wer kann das nicht?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Die Frage, wie man das Problem löst, muss Frau Köpping beantworten, wenn sie dieses Problem lösen möchte und nicht nur zuhören möchte.Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:16)
Und sowas löst man wie?:
Da muss man seinen Arsch bewegen!
Und wer kann das nicht?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Welche Frage muss Frau Köpping lösen?Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:22)
Die Frage, wie man das Problem löst, muss Frau Köpping beantworten, wenn sie dieses Problem lösen möchte und nicht nur zuhören möchte.
Das erklär doch mal!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Macht doch die SPD auch so:
"Wir sind zwar strikt dagegen, das widerspricht unseren sozialdemokratischen Werten, aber wenn ihr uns diese oder jene Gefälligkeit erweist, geben wir die Sache in den Vermittlungsausschuß und werden eine Einigung finden".
Besorgt also dem Mann, was er will und schon hat Pegida einen Anhänger weniger.
"Wir sind zwar strikt dagegen, das widerspricht unseren sozialdemokratischen Werten, aber wenn ihr uns diese oder jene Gefälligkeit erweist, geben wir die Sache in den Vermittlungsausschuß und werden eine Einigung finden".
Besorgt also dem Mann, was er will und schon hat Pegida einen Anhänger weniger.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
schelm hat geschrieben:(05 Mar 2016, 10:25)
Um ethnische Homogenität geht es keiner relevanten Gruppe, sondern um die Nichtansiedlung von Personen, die Probleme bereiten. Welche, sind bekannt, müssen nicht stets aufgezählt werden. Und nein, um deren problematisches Verhalten kümmert sich eben nicht der Rechtsstaat, sondern es wird auf die Gesellschaft abgewälzt im Alltag.
Die grüne stefanie von berg findet es gut wenn in manchen teilen Deutschland s bald keine deutschen mehr leben.
Nach dem träumen der grünen wäre dann das ideal Bild also ein deutschen freies deutschland.
Quasi eine national befreite zone auf grün.
Übrigends ist sachsen nicht köln. Wo die " männer" flennend daneben stehen wenn ihre frauen von neu dazugekommenen begrabscht werden.
In sachsen wird weniger geflennt und mehr gehandelt.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was schreibst du hier?Quatschki hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:35)
Macht doch die SPD auch so:
"Wir sind zwar strikt dagegen, das widerspricht unseren sozialdemokratischen Werten, aber wenn ihr uns diese oder jene Gefälligkeit erweist, geben wir die Sache in den Vermittlungsausschuß und werden eine Einigung finden".
Besorgt also dem Mann, was er will und schon hat Pegida einen Anhänger weniger.
Und was erwartest du von der Politik?
Das ist doch nur absurd und peinlich.
Es wird keinen Säxit geben.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Müssen tut die Frau gar nichts. Im Artikel wird beschrieben, dass Frau Köpping im Gespräch mit vorwiegend Männern Probleme erkannt hat. Ob sie diese lösen will und kann, liegt bei Frau Köpping, nicht bei mir.Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:33)
Welche Frage muss Frau Köpping lösen?
Das erklär doch mal!
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Welches Problem?Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:45)
Müssen tut die Frau gar nichts. Im Artikel wird beschrieben, dass Frau Köpping im Gespräch mit vorwiegend Männern Probleme erkannt hat. Ob sie diese lösen will und kann, liegt bei Frau Köpping, nicht bei mir.
Mit Männern?
Was soll sie für dich lösen?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wenn Sie wissen möchten, um was es in dem Artikel geht, würde ich Ihnen empfehlen, diesen zu lesen:Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:51)
Welches Problem?
Mit Männern?
Was soll sie für dich lösen?
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... 2#comments
Mir ist schleierhaft, warum sie annehmen, es würde um mich gehen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Komischer Artikel,Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 22:03)
Wenn Sie wissen möchten, um was es in dem Artikel geht, würde ich Ihnen empfehlen, diesen zu lesen:
http://www.zeit.de/2017/17/petra-koeppi ... 2#comments
Mir ist schleierhaft, warum sie annehmen, es würde um mich gehen.
und wie stehst du zum Säxit?
Dchreib doch mal.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ich habe keine Haltung dazu, weil ich den sogenannten "Säxit" nicht für ernst gemeint halte.Bielefeld09 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 22:13)
Komischer Artikel,
und wie stehst du zum Säxit?
Dchreib doch mal.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Ach soo.............!Helmuth_123 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 22:19)
Ich habe keine Haltung dazu, weil ich den sogenannten "Säxit" nicht für ernst gemeint halte.
Das ist hier aber nicht die Weinstube,
Da muss dich keiner ernst nehmen.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Drüber nachdenken könnte man aber. Ich würde nicht nachtrauern wenn ich ehrlich bin.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Gute alte Zeit eben?ebi80 hat geschrieben:(26 Apr 2017, 22:46)
Drüber nachdenken könnte man aber. Ich würde nicht nachtrauern wenn ich ehrlich bin.
Darum geht es doch, oder?
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Weiß ich nicht, komme nicht von da. Aber was da manchmal abgeht, wäre ne Abschottung gar nicht mal so verkehrt. Wenn Leute ein bisschen Metall als Volksveräter beschimpfen.
Ich fand früher nichts schöner. Im Gegenteil, noch nie lebte die Menschheit verschwenderischer als heute.
Vor 30 Jahren hatte kein Kind fünf Smartphone, Playstation, Xbox, 1,50m Flachbildschirm. Heizung trotz offener Fenster und das trotz Eltern auf Hartz4.
Wer sich das leisten kann, kann nicht arm sein.
Ich konnte damals von solchem Luxus nur träumen. Das beste war ein Schneider Computer mit Kassettendeck. Und wehe man hat das Licht im Flur brennen lassen, da gab es direkt ein Schlag ins Genick.
Da war nichts wirklich besser als heute. Vergessen die meisten allerdings und bekommen den Rachen nie voll genug. Daran leiden nicht nur Reiche.
Darum könnte ein Säxit ruhig kommen, dann können Sie dieses alte Leben gerne wieder Leben.
Fight for a living Planet!
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Lange war ich vehement dagegen, aber wenn ich die Entwicklung in Sachsen so betrachte, wo man immerhin zu 24-27% der Bevölkerung konstatieren kann, “nichts hinzugelernt“, dann gewinnt der Gedanke an einen Säxit zunehmend an Reiz.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Wieviel Prozent hatten in Bayern eigentlich Seehofer gewählt?JJazzGold hat geschrieben: ... wenn ich die Entwicklung in Sachsen so betrachte, wo man immerhin zu 24-27% der Bevölkerung konstatieren kann, “nichts hinzugelernt“, ...
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Soweit mir bekannt ist, wurde Reinhardt Brandl Wahlkreissieger.Albstreuner hat geschrieben:(06 Jul 2018, 10:20)
Wieviel Prozent hatten in Bayern eigentlich Seehofer gewählt?
Aber was hat das mit Sachsen zu tun? Dort tritt die CSU bekanntlich nicht an.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Gut, dann frage ich anders:
Du kannst ja erstmal nur feststellen, dass rund ein Viertel der Sachsen eine Partei gewählt haben, die Du nicht wählen würdest.
Ich könnte mir aber zum Beispiel vorstellen, dass die meisten dieser Wähler diese Partei ausschließlich wegen ihrer konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik gewählt haben.
Und in Bayern wählt möglicherweise mehr als ein Drittel der Wähler Seehofer wegen seiner konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik.
Woher kommt also nun die Annahme, 24-27% der Sachsen hätten "nichts dazugelernt"? Was müssten sie denn Deines Erachtens dazulernen, um gesamtdeutsch sozialverträglich zu sein?
Wieso kann man das konstatieren, und was soll es überhaupt konkret bedeuten?JJazzGold hat geschrieben:... wenn ich die Entwicklung in Sachsen so betrachte, wo man immerhin zu 24-27% der Bevölkerung konstatieren kann, “nichts hinzugelernt“
Du kannst ja erstmal nur feststellen, dass rund ein Viertel der Sachsen eine Partei gewählt haben, die Du nicht wählen würdest.
Ich könnte mir aber zum Beispiel vorstellen, dass die meisten dieser Wähler diese Partei ausschließlich wegen ihrer konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik gewählt haben.
Und in Bayern wählt möglicherweise mehr als ein Drittel der Wähler Seehofer wegen seiner konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik.
Woher kommt also nun die Annahme, 24-27% der Sachsen hätten "nichts dazugelernt"? Was müssten sie denn Deines Erachtens dazulernen, um gesamtdeutsch sozialverträglich zu sein?
Re: Journalist schlägt Säxit vor
a) Bezog ich mich auf den EingangsbeitragAlbstreuner hat geschrieben:(06 Jul 2018, 12:48)
Gut, dann frage ich anders:
Wieso kann man das konstatieren, und was soll es überhaupt konkret bedeuten?
Du kannst ja erstmal nur feststellen, dass rund ein Viertel der Sachsen eine Partei gewählt haben, die Du nicht wählen würdest.
Ich könnte mir aber zum Beispiel vorstellen, dass die meisten dieser Wähler diese Partei ausschließlich wegen ihrer konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik gewählt haben.
Und in Bayern wählt möglicherweise mehr als ein Drittel der Wähler Seehofer wegen seiner konsequenten Haltung in der Zuwanderungspolitik.
Woher kommt also nun die Annahme, 24-27% der Sachsen hätten "nichts dazugelernt"? Was müssten sie denn Deines Erachtens dazulernen, um gesamtdeutsch sozialverträglich zu sein?
b) Hat die CSU in Bayern ihre absolute Mehrheit verloren.
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Re: Journalist schlägt Säxit vor
Eine Eigenständigkeit Sachsens würde wohl dazu führen, dass dieses Land nach polnischem und ungarischem Vorbild umgekrempelt würde.
Die Visegradisierung Sachsens (Ostdeutschlands) findet ja nur deshalb nicht statt, weil es in das wesentlich größere Westdeutschland eingebunden ist.
Die Visegradisierung Sachsens (Ostdeutschlands) findet ja nur deshalb nicht statt, weil es in das wesentlich größere Westdeutschland eingebunden ist.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Willst du von solchen Lügen persönlich profitiern oder bist du nur argumentativ unterlegen? Tatsache ist, sie hat soetwas nie gesagt oder gemeint. Berg selbst ist eine absolute Verfechterin der demokratischen Grundwerte unseres Landes. Und in diesen Zusammenhang steht auch ihre wirkliche Aussage, wo es um Bildungspolitik ging. Denn Studien haben herausgefunden, da wo Migranten echte Bildungschancen erhalten, übernehmen sie solche Werte und sind dann durchaus eine Bereicherung. Eine Bereicherung von einheimischen Bevölkerung hat nichts mit Verschwinden zu tun. Eine AfD steht eben nicht für unsere demokratischen Grundwerte und versucht Personen zu schaden mit aufgetischeten Lügen, weil sie Leute hassen, die für unsere Demokratie, Grundgesetz und Menschenrechte eintreten. Da der AfD dazu die Argumente fehlen versuchen sie es auf die perverse Lügentaktik.Vizegott hat geschrieben:(26 Apr 2017, 21:37)
Die grüne stefanie von berg findet es gut wenn in manchen teilen Deutschland s bald keine deutschen mehr leben.
Nach dem träumen der grünen wäre dann das ideal Bild also ein deutschen freies deutschland.
Quasi eine national befreite zone auf grün.
Übrigends ist sachsen nicht köln. Wo die " männer" flennend daneben stehen wenn ihre frauen von neu dazugekommenen begrabscht werden.
In sachsen wird weniger geflennt und mehr gehandelt.
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Studien haben herausgefunden...sag mal nimmst Du dich da in der Provinz selbst noch ernst ? Komme nach Berlin , nach Neukölln , Kreuzberg , Wedding etc. da kannst Du schauen was die Studien so hergeben nach mindestens 3 Generationen. Natürlich ist der Staat schuld, denn er gewährte keine echte Bildungschancen *lach*.Tomaner hat geschrieben:(19 Jul 2018, 03:07)
Willst du von solchen Lügen persönlich profitiern oder bist du nur argumentativ unterlegen? Tatsache ist, sie hat soetwas nie gesagt oder gemeint. Berg selbst ist eine absolute Verfechterin der demokratischen Grundwerte unseres Landes. Und in diesen Zusammenhang steht auch ihre wirkliche Aussage, wo es um Bildungspolitik ging. Denn Studien haben herausgefunden, da wo Migranten echte Bildungschancen erhalten, übernehmen sie solche Werte und sind dann durchaus eine Bereicherung. Eine Bereicherung von einheimischen Bevölkerung hat nichts mit Verschwinden zu tun. Eine AfD steht eben nicht für unsere demokratischen Grundwerte und versucht Personen zu schaden mit aufgetischeten Lügen, weil sie Leute hassen, die für unsere Demokratie, Grundgesetz und Menschenrechte eintreten. Da der AfD dazu die Argumente fehlen versuchen sie es auf die perverse Lügentaktik.
Lügentaktik ? Schaue Dir deine Bereicherung in den Ballungsgebieten an, dann siehst Du wer hier lügt und s.g. Studien (im Auftrage von wem) verbreitet. Das sind Hirngespinste, die arabischen Großclans lachen sich darüber einen Bauch.
Bleib mal in deiner Provinz und träum weiter.
busse
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Was gar nicht so schlecht wäreHyde hat geschrieben:(15 Jul 2018, 11:35)
Eine Eigenständigkeit Sachsens würde wohl dazu führen, dass dieses Land nach polnischem und ungarischem Vorbild umgekrempelt würde.
https://www.bild.de/regional/dresden/dr ... ssion=true
Aber das waren ja alles nur rechte Spinner die vor dieser Entwicklung gewarnt haben.
Folgen sie den Anweisungen
Re: Journalist schlägt Säxit vor
Und wer ernährt sie dann, die Sachsen, als Insel in der EU?Ebiker hat geschrieben:(22 Jul 2018, 12:22)
Was gar nicht so schlecht wäre
https://www.bild.de/regional/dresden/dr ... ssion=true
Aber das waren ja alles nur rechte Spinner die vor dieser Entwicklung gewarnt haben.
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