Schnitter hat geschrieben:(13 Feb 2018, 17:25)
Wenn ich Syrer bin und keinen Pass habe, sage ich natürlich dass ich Syrer bin und nicht Tscheche.
Und so wird der Marokkaner zum Syrer:
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Moderator: Moderatoren Forum 2
Schnitter hat geschrieben:(13 Feb 2018, 17:25)
Wenn ich Syrer bin und keinen Pass habe, sage ich natürlich dass ich Syrer bin und nicht Tscheche.
Und das in der Löögenpresse
Von der Presse ,zu spät das man mittlerweile die Wahrheit nicht mehr verleugnen kann.
Achso. Na klarkrone hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:11)
Von der Presse ,zu spät das man mittlerweile die Wahrheit nicht mehr verleugnen kann.
Wovon ihr zehrt sind immer noch die Nachrichten vor 2 Jahren zu diesen Thema.
Was wurde geleugnet ? Dass es Betrüger gibt ?krone hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:21)
Wovon ihr zehrt sind immer noch die Nachrichten vor 2 Jahren zu diesen Thema.
Genau das wurde noch vor 2 Jahren standhaft geleugnet
krone hat geschrieben:(13 Feb 2018, 18:21)
Wovon ihr zehrt sind immer noch die Nachrichten vor 2 Jahren zu diesen Thema.
Genau das wurde noch vor 2 Jahren standhaft geleugnet
https://www.stern.de/panorama/gesellsch ... 54482.htmlDas Rätsel um einen Flüchtling, dem Deutschland Schutz gewährt, obwohl er ein Kind überfiel
Bei Tübingen ist eine Zehnjährige attackiert worden. Der Täter hatte kurz zuvor den Flüchtlingsstatus erhalten – trotz krimineller Vorgeschichte und Zweifeln an seiner Herkunft.
[...]
Joachim S., 51, ist Polizeibeamter, er überwältigt den Angreifer. Das Kind rappelt sich auf, es hat Schürfwunden und blaue Flecken an Armen und Beinen und wirkt völlig verstört. "Wie versteinert", so beschreibt eine Kripobeamtin seinen Zustand später.
Die Attacke hat viele, weit über Tübingen hinaus, aufgebracht
Marie* ist zehn Jahre alt, sie besucht ein Gymnasium in Tübingen. Der Mann sei ihr auf dem Fahrrad entgegengekommen, habe sie gerammt und zu dem Heuhaufen gezerrt, sagt sie der Polizei. Er habe sich auf sie geworfen und sie an Brust und Unterleib berührt. Die beiden Radfahrer waren ihre Rettung.
Die Attacke auf Marie hat viele aufgebracht, weit über Tübingen hinaus. Weil es immer furchtbar ist, wenn so etwas passiert. Weil es am helllichten Tag geschah, an einem Weg, auf dem auch andere Kinder zur Schule fahren. Und weil der Täter einer ist, der trotz krimineller Vergangenheit und fragwürdiger Angaben als Flüchtling anerkannt wurde. Die Geschichte des Chalid M.*, so zeigt sich nach der Festnahme und später im Prozess, ist auch eine Geschichte über deutsche Behörden und Gerichte, über einen Mangel an Zeit und an Kommunikation, über Entscheidungen, die viele Bürger nicht nachvollziehen können und die der AfD die Wähler zutreiben.
Er stamme aus einer palästinensischen Familie, die im Flüchtlingsviertel Jarmuk am Rande von Damaskus gelebt habe, erzählte der 37-Jährige sechs Monate nach der Tat vor dem Tübinger Landgericht. Nach acht Jahren Schule habe er Stuckateur gelernt und seinen Militärdienst abgeleistet. 2010 sei er gemeinsam mit seiner palästinensischen Frau und den beiden Söhnen zu Verwandten nach Libyen gegangen, weil die Situation auch ein Jahr vor Ausbruch des Bürgerkriegs schon unsicher geworden sei. Überprüfbar ist das alles nicht.
2014 tauchte M. in Deutschland auf, allein und ohne Pass. Wo seine Papiere geblieben seien, dazu machte er widersprüchliche Angaben. Mal hieß es, sie seien bei einem Raketentreffer auf sein Haus vernichtet worden, dann wieder, man habe ihm den Pass bei seiner Einreise nach Libyen abgenommen – von wo aus er mit einem Schlepper über Italien nach Karlsruhe gekommen sein will. Sicher ist: Im März 2014 stellte er einen Asylantrag.
[...]
Verurteilung wegen räuberischen Diebstahls und versuchten Raubes
Chalid M. begann einen Sprachkurs bei der Volkshochschule, brach ihn aber wieder ab. Sein aktiver Wortschatz beschränkte sich auf wenige deutsche Vokabeln, auf Wörter wie "Arbeit" und den Satz "Ich liebe dich". Im September 2014 wurde er in einem Kaufhaus in Rottenburg erstmals beim Stehlen erwischt. Ein Kopfhörer. Später waren es zwei MP3-Player, ein Haarschneideset. M. fiel auf, weil er betrunken die Gäste eines Restaurants anpöbelte, sich selbst der Polizei gegenüber aggressiv verhielt.
Kurz darauf ging er einen Schritt weiter: Er attackierte eine Radfahrerin, versuchte, ihr das Handy wegzureißen. Als sich die 16-Jährige wehrte, biss er ihr in die Hand. Im Dezember 2014 hielt er eine junge Frau am Gepäckträger ihres Fahrrads fest. Sie floh in eine Tankstelle, M. wurde festgenommen. Einem Polizisten gegenüber sagte er: "Mir fehlte Sex, mir fehlte was weiß ich." Als er sich Anfang 2015 wegen der Überfälle und der Diebstähle vor dem Amtsgericht Tübingen verantworten musste, sprach er davon, dass er bei der zweiten Attacke betrunken gewesen sei. Die junge Frau wisse nun aber, "dass sie aufpassen muss". Vor Leuten wie ihm. "Das war keine schlechte Lektion."
[...]
Er zeige sich wenig betroffen und sehe keine Notwendigkeit, an sich zu arbeiten. Angesichts dieser Uneinsichtigkeit und seines Alkoholkonsums bestehe die Gefahr "weiterer vergleichbarer Taten".
Das Amtsgericht verurteilte Chalid M. wegen räuberischen Diebstahls und versuchten Raubes im Mai 2015 zu 18 Monaten Haft, die er in voller Länge absitzen musste. Und schrieb zudem deutliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes ins Urteil: Chalid M. sei möglicherweise "nicht die Person, für die er sich im Asylverfahren ausgibt".
[...]
Erst ein Jahr später, am 4. Mai 2016, befragte ihn ein Entscheider des Amts fast zwei Stunden lang. Auch da blieb Chalid M. bei seiner Vorgeschichte vage. Einige Fragen konnte er beantworten. Aber als er die Flagge von Syrien zeichnen sollte, wurde es die von Palästina. Von der syrischen Nationalhymne kannte er nur die erste Zeile.
Eine frühere Übersendung hätte nichts am Aufenthaltsstatus geändert
Der Entscheider wusste zu diesem Zeitpunkt nichts von der Vorstrafe des Bewerbers.
[...]
Doch war er wirklich ein Syrer? Am 22. Juni 2016 lehnte der Entscheider den Asylantrag ab. Chalid M. bekam aber wie viele Syrer "subsidiären Schutz". Er hatte damit die Möglichkeit, zu bleiben, solange der Krieg tobt, bekam jedoch kein darüber hinausgehendes Aufenthaltsrecht und durfte die Familie vorläufig nicht nachkommen lassen.
[...]
Sieben Tage nach der Entscheidung der Behörde reichte M. eine Klage gegen seinen Bescheid ein. Und wieder ging viel Zeit ins Land.
[...]
Das kam noch einmal auf seine Verurteilung von 2015 zurück und erteilte ihm deshalb eine "strenge ausländerrechtliche Verwarnung". Die hinderte M. nicht daran, wiederum einige Monate später, am 27. März 2017, angetrunken im Flüchtlingsheim zu randalieren. Er riss einen Rollladenkasten heraus und bespuckte Polizisten.
Am 12. April 2017 schließlich erteilte das Verwaltungsgericht Sigmaringen Chalid M. die ersehnte Anerkennung als Flüchtling mit unbefristetem Schutz und dem Recht, seine Familie nachzuholen. Die Begründung des Richters: Als Mann im wehrfähigen Alter und als Palästinenser sei er unkontrollierbaren Risiken und besonderer Willkür des syrischen Regimes ausgesetzt.
[...]
Der Richter, der in M.s Sache nach Aktenlage zu entscheiden hatte, kannte nicht die gesamte Vorgeschichte des Klägers. In den Unterlagen, die das BAMF übersandt habe, sei kein Hinweis auf eine frühere Verurteilung enthalten gewesen, sagt ein Sprecher der Gerichts. Somit auch kein psychiatrisches Gutachten mit Zweifeln an Chalid M.s Vita. Er könne sich nicht spekulativ dazu äußern, was gewesen wäre, wenn, lässt der Gerichtssprecher wissen. Aber bei begründeten Zweifeln an der Herkunft und Staatsangehörigkeit des Herrn M. wäre der Fall wohl anders bewertet worden.
[...]
Verurteilung wegen schwerer sexueller Nötigung und Kindesmissbrauchs
Fest stehe nur, dass M. seit seiner Ankunft in Deutschland jede Regel missachtet habe und sich ohne Skrupel nehme, was er wolle. Die Prognose des Experten: So lange der Mann sich nicht mit sich selbst auseinandersetze, bleibe er sehr gefährlich. Und dass er zur Selbstreflexion bislang nicht neigt, konnten auch weniger Fachkundige während des Prozesses erleben. Etwa als M. die Mutter von Marie während ihrer Zeugenaussage belehrte: "Das Mädchen hätte besser mit dem Bus in die Schule fahren sollen."
Am Ende hat auch das Landgericht Tübingen das Rätsel Chalid M. nicht lösen können. Die Staatsanwältin sagte in ihrem Plädoyer, er sei womöglich "eine gefakte Existenz": "Ich weiß nicht, wer er ist, woher er kommt und was er wirklich für eine Geschichte hat." In der vergangenen Woche wurde M. wegen schwerer sexueller Nötigung und Kindesmissbrauchs zu fünf Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Auf die Haft folgt möglicherweise die Sicherungsverwahrung.
Das kann ja nur gewollt sein. Mal ganz ehrlich. Was haben wir Deutsche uns über die Bürokratisierung schon aufgeregt. Jede Kleinigkeit wird in Deutschland geregelt, aber jetzt auf einmal wird so schlampig gearbeitet.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Feb 2018, 20:41)
Sowas ist als normaler Bürger, der sich nach bestem Wissen und Gewissen an Recht und Ordnung hält, alles nicht mehr nachvollziehbar. Mir stellt sich auch die Frage nach dem Warum. Warum gibt es keine Datenbank, in der jede Information über einen Schutzsuchenden zu finden ist? Warum übersendet das Bamf unvollständige Unterlagen? Wie kann so etwas in einem Staat, in dem sonst alles 110%ig bürokratisiert ist, möglich sein? Ist das Politikversagen oder politisch gewollt? So eine popelige, über das internet abfragbare Datenbank, in der alles erfasst ist und auch Fotos und Fingerabdrücke hinterlegt werden können, erstelle ich in ein paar Tagen, daran kann es nicht scheitern.
http://www.nw.de/nachrichten/regionale_ ... erzte.htmlZweifel an Qualifikation ausländischer Ärzte
Bericht: Medizinerkammer stellt in Sprachtests fachliche Defizite einiger Bewerber aus anderen Ländern fest. Diese dürfen aber nicht gemeldet werden. Todesfälle sind bekannt
Naja, das betrifft ja die Flüchtlinge ja mal nicht. Die sind ja zu 60% Analphabeten und zu 90% ohne Schulabschluss, wie wir alle wissen.CaptainJack hat geschrieben:(15 Feb 2018, 22:54)
Die Presse wird mutiger. Vor einigen Monaten wäre das sicher noch nicht veröffentlicht worden.
http://www.nw.de/nachrichten/regionale_ ... erzte.html
So ist es:think twice hat geschrieben:(15 Feb 2018, 22:58)
Naja, das betrifft ja die Flüchtlinge ja mal nicht. Die sind ja zu 60% Analphabeten und zu 90% ohne Schulabschluss, wie wir alle wissen.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... beten.htmlDer Vorsitzende des Aktionsrats Bildung, Hamburgs Universitäts-Präsident Professor Dieter Lenzen, sieht wegen des Bildungsniveaus vieler Flüchtlinge erhebliche Integrationsprobleme auf Deutschland zukommen. Der Anteil von Hochschulabgängern etwa in Syrien sei innerhalb eines Altersjahrgangs mit 15 Prozent zwar annähernd gleich hoch wie in Deutschland mit 19 Prozent, sagte Lenzen. „Das Problem sind die 65 Prozent eines Altersjahrgangs, die nach den Pisa-Tests nur auf Stufe eins des Leseverstehens operieren können.“
Sie seien im Grunde Analphabeten und könnten keinen Busfahrplan lesen. Lenzen verwies dabei auch auf eine Studie des Volkswirtschafts-Professors Ludger Wößmann. Gleichzeitig kündigte er für Mai ein Gutachten des Aktionsrats zum Thema „Integration durch Bildung“ an.
https://www.abendblatt.de/nachrichten/a ... ldung.htmlHamburg. Der Großteil der Flüchtlinge in Hamburg verfügt über kaum oder keine berufliche Bildung. Von 12.900 akzeptierten Asylbewerbern in der Kartei der Hamburger Jobcenter haben 11.400 Flüchtlinge keine abgeschlossene Berufsausbildung vorzuweisen, ein Anteil von 88 Prozent. Jeder fünfte Geflüchtete verfügt über keinen Schulabschluss. Das geht aus einer Auswertung des "Jobcenter team.arbeit.hamburg" hervor, die dem Abendblatt exklusiv vorliegt.
Das werden eingereiste sein vor 2015, da Stimme ich dir zu. Aber wieso dürfen Zweifel an Ärzten nicht gemeldet werden!?think twice hat geschrieben:(15 Feb 2018, 22:58)
Naja, das betrifft ja die Flüchtlinge ja mal nicht. Die sind ja zu 60% Analphabeten und zu 90% ohne Schulabschluss, wie wir alle wissen.
Na, das ist doch jetzt beruhigend, oder? Stell dir vor, die würden auch noch an deutschen Patienten rumpfuschen.jack000 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 23:03)
So ist es:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... beten.html
Und:
https://www.abendblatt.de/nachrichten/a ... ldung.html
Es werden Ärzte aus dem Ostblock sein und man denkt sich wohl: Besser ein schlechter Arzt als garkein Arzt.Ger9374 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 23:07)
Das werden eingereiste sein vor 2015, da Stimme ich dir zu. Aber wieso dürfen Zweifel an Ärzten nicht gemeldet werden!?
Mit den aktuellen Flüchtlingen hat das allerdings nichts zu tun. Das besonders Ärzte aus dem arabischen Raum oftmals wenig Fachwissen mitbringen ist schon länger bekannt. Ich habe einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Krankenhäuser bekommen.CaptainJack hat geschrieben:(15 Feb 2018, 22:54)
Die Presse wird mutiger. Vor einigen Monaten wäre das sicher noch nicht veröffentlicht worden.
http://www.nw.de/nachrichten/regionale_ ... erzte.html
Nein. Das ist nicht korrekt. Die aus dem Ostblock sind in der Regel gut ausgebildet. Auch da gibt es sicherlich Ausnahmen, aber die auffälligen kommen aus dem arabischen Raum.think twice hat geschrieben:(15 Feb 2018, 23:10)
Es werden Ärzte aus dem Ostblock sein und man denkt sich wohl: Besser ein schlechter Arzt als garkein Arzt.
https://www.steinhoefel.com/2018/02/wor ... recht.htmlDen unter dem Sammelbegriff “Flüchtlinge” erst kürzlich zu uns Gestoßenen hat das Land, wie immer deutlicher wird, auch viele positive Entwicklungen zu verdanken. Die deutsche Bürokratie und Justiz, häufig als Hemmnis für eine blühende wirtschaftliche Entwicklung gebrandmarkt, zeigt sich, vor neuen Herausforderungen stehend, in ungeahntem Maße flexibel. Und damit meine ich nicht nur eine schuldlos unterfinanzierte und häufig schon beinahe schuldhaft rechtsbeugend nachsichtige Gerichtsbarkeit oder die gelegentliche Strafvereitelung im Amt. Jetzt kommen auch die Baubehörden auf völlig neue Gedanken. Sie haben das “Flüchtlingsbaurecht” erfunden. In Berlin, wo sonst, wurden und werden insgesamt sechs Anlagen nach einem Sonderrecht erbaut – dem sogenannten Flüchtlingsbaurecht, wie die Senatsverwaltung für Integration im Januar mitteilte. Und zwar zum Wohlfühlen in Modulbauweise. Es wäre vielleicht unpassend, schriebe man, die “Flüchtlinge” sollten sich “wie zuhause” fühlen. Dieses Flüchtlingsbaurecht erleichtert das Bauverfahren für die Unterkünfte, macht jedoch auch Auflagen bei der Nutzung. Nach dem Flüchtlingsbaurecht dürften in den ersten drei Jahren ausschließlich geflüchtete Menschen in diesen Unterkünften wohnen. Berlin plant jedoch eine Nachnutzung auch für andere Menschen. Na bitte, wenn die Module ein kleines bißchen abgewohnt sind, dürfen auch die schon länger hier Lebenden einziehen. Berlin ist immer einen Schritt voraus!
Eine Bestätigung dessen was sowieso jeder mit gesundem Menschenverstand schon wusste. Aber jetzt kann man wenigstens nicht mehr als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, wenn man darauf aufmerksam macht. Jetzt ist es bewiesen.Charles hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:06)
Der bekannte israelische Journalist Zvi Jecheskeli ist für eine Reportage im israelischen Fernsehen als falscher "Flüchtling" nach Deutschland eingereist. Er hat sich mehrere gefälschte Identitäten zu gelegt, teilweise hat er sich eindeutig als radikaler Islamist ausgegeben.
Jecheskeli dokumentiert, wie leicht es ist unter falscher Identität nach Deutschland zu kommen und als angeblicher "Flüchtling" anerkannt zu werden, wie deutsche Beamte mit Migrationshintergrund ihm Tipps zum Austricksen der deutschen Behörden gegeben haben und wie er am schnellsten seine Familie über das Mittelmeer nachholen kann. Ausserdem ist er unter seinen falschen Identitäten in die muslimische Community in Deutschland eingetaucht und warnt nun vor einer islamischen Unterwanderung Deutschlands.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... uehrt.html
https://diepresse.com/home/ausland/5372 ... schleichen
https://jungefreiheit.de/kultur/gesells ... eroberung/
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/vie ... -1.7395228Zuwanderer und Flüchtlinge lebten ebenfalls häufig am Rande der Gesellschaft. "Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen", sagt Strahl. Darüber hinaus gebe es Geflüchtete, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und das besonders unter Alkoholeinfluss reinszenierten.
Es war vorher auch schon bewiesen. Nichts davon wird die Leute überzeugen - alles Einzelfälle, wer Schlüsse daraus zieht hat von vornherein niedere Beweggründe. Positiver Rassismus ist aus den Menschen genauso schwer heraus zu bekommen wie negativer.Polibu hat geschrieben:(17 Feb 2018, 17:02)
Eine Bestätigung dessen was sowieso jeder mit gesundem Menschenverstand schon wusste. Aber jetzt kann man wenigstens nicht mehr als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, wenn man darauf aufmerksam macht. Jetzt ist es bewiesen.
Die Krux dabei ist doch, wer es nicht ablehnt ungeschönt die Risiken zu betrachten, dem wird unterstellt " Kapital " daraus schlagen zu wollen. Damit lähmt sich die Wehrhaftigkeit der Demokratie selbst.Skeptiker hat geschrieben:(17 Feb 2018, 19:06)
Es war vorher auch schon bewiesen. Nichts davon wird die Leute überzeugen - alles Einzelfälle, wer Schlüsse daraus zieht hat von vornherein niedere Beweggründe. Positiver Rassismus ist aus den Menschen genauso schwer heraus zu bekommen wie negativer.
Ich befürchte, dass wir ein größeres Problem mit gesellschaftlicher Unterwanderung haben, als es breite Schichten der Bevölkerung wahrhaben wollen. Wer so radikal ablehnt Risiken zu betrachten, der überlässt denen das Feld die daraus Kapital schlagen wollen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 93895.htmlDie vor gut zwei Jahren wieder eingeführten Kontrollen an der Grenze zu Österreich sorgen offenbar dafür, dass Migranten verstärkt auf andere Routen ausweichen. Die Bundespolizei hat an allen anderen Grenzen zu Nachbarländern (mit Ausnahme der Schweiz) im vergangenen Jahr mehr Menschen nach unerlaubter Einreise erwischt als 2016.
Siehe hier zu "Unerlaubte Einreise":Watchful_Eye hat geschrieben:(18 Feb 2018, 00:53)
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 93895.html
Verständnisfrage: Wann genau fällt etwas unter "unerlaubte Einreise"? Ich hab mal gehört, wir hätten den Anspruch, netter zu sein als die AfD, so dass wir den hier eintreffenden Asylbewerbern zunächst eine Chance geben, einen entsprechenden Antrag auszufüllen. Könnte ja theoretisch sein, dass er berechtigt ist. Geht es da jetzt nur um diejenigen, die schon anderswo abgelehnt worden sind? (Wenn ja, wie kriegt die Polizei das so schnell raus?) Oder werden per se alle zurückgeschickt, die es nicht geschafft haben, sich bis zum nächsten Amt durchzustealthen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Illegal ... zübertrittDie Unerlaubte Einreise ist in Deutschland im § 14 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) geregelt:
Die Einreise eines Ausländers in das Bundesgebiet ist unerlaubt, wenn er
1. einen erforderlichen Pass oder Passersatz nicht besitzt, (gemäß Passpflicht für Ausländer, § 3)
2. den erforderlichen Aufenthaltstitel nicht besitzt (nach § 4, dazu gehören diverse Formen des Visums, Aufenthaltserlaubnis, Blaue Karte EU, Niederlassungserlaubnis, Erlaubnis zum Daueraufenthalt – EU),
2a. zwar ein erforderliches Visum bei Einreise besitzt, dieses aber durch Drohung, Bestechung oder Kollusion erwirkt oder durch unrichtige oder unvollständige Angaben erschlichen wurde und deshalb mit Wirkung für die Vergangenheit zurückgenommen oder annulliert wird, oder
3. nicht einreisen darf, es sei denn, er besitzt eine Betretenserlaubnis (nach den in § 11 geregelten Einreise- und Aufenthaltsverboten)
Die unerlaubte Einreise entgegen Nr. 1 oder 2 ist eine Straftat, die mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft wird (§ 95 Abs. 1 Nr. 3).
Reist allerdings ein Flüchtling ohne ein ggf. erforderliches Visum ein, gilt, dass er hierfür laut dem in Artikel 31 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) festgelegten Grundsatz nicht bestraft werden darf, sofern er unmittelbar aus einem Gebiet kommt, in dem sein Leben oder seine Freiheit bedroht waren, und sich umgehend bei den Behörden meldet. Entsprechend muss er nach § 13 Abs. 3 AsylG an der Grenze oder andernfalls unverzüglich nach der unerlaubten Einreise um Asyl nachsuchen. Auf Asyl kann er sich andererseits laut Grundgesetz Artikel 16a, Absatz. 2, nicht berufen, wenn er aus einem sicheren Drittland kommt.
Ein Ausländer, der unerlaubt einreisen will, wird an der Grenze zurückgewiesen (§ 15 Abs. 1). Die mit der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörden können Ausnahme-Visa und Passersatzpapiere ausstellen (§ 14 Abs. 2).
Seit wann interessieren denn irgendjemanden die Gesetze zu dem ThemaMilady de Winter hat geschrieben:(18 Feb 2018, 10:21)Siehe hier zu "Unerlaubte Einreise":
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Illegal ... zübertritt
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... n-2971294419-Jähriger tot Er wollte seine Ex-Freundin ertränken - und konnte nicht schwimmen –
Der Afghane, der im Dezember versucht haben soll, seine ehemalige Freundin in der Havel zu ertränken, ist tot. Der 19-Jährige starb am 14. Februar im Virchow Klinikum.
Der junge Mann überlebte die Folgen seiner eigenen Tat nicht: Er soll am 19. Dezember 2017 seine ehemalige Freundin am Spandauer Burgwall in die Havel gestoßen haben. Dann soll er ihr noch hinterher gesprungen sein und mehrfach versucht haben, sie unter Wasser zu drücken. Trotzdem gelang es der 17-Jährigen, sich ans Ufer zu retten. Sie kam wegen einer Unterkühlung in ein Krankenhaus.
Der 19-jährige Afghane musste von Beamten der Wasserschutzpolizei aus der Havel gezogen und reanimiert werden. „Er konnte nicht schwimmen und hätte sich fast selbst umgebracht“, sagte ein Polizeisprecher seinerzeit. Seitdem hatte der junge Mann im Koma gelegen, aus dem er nicht mehr aufwachte.
Der überbordenden Dummheit sich nicht früh genug entschieden genug entgegengestellt. Die Folgen sehen wir heute in Foren wie diesen.jack000 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:28)
Und wieder ist ein Flüchtling ertrunken:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... n-29712944
Was hat also die Gesellschaft wieder falsch gemacht?
- Puffbesuche nicht bezahlt?
- Keine Schwimmkurse angeboten?
- Das Mädchen nicht ausreichend über Toleranz gegenüber solchen Befindlichkeiten aufgeklärt?
Kraniometrie jetzt!- Ggf. das Alter des "Jugendlichen" nicht festgestellt?
- Ihn überhaupt nach Deutschland einreisen lassen?
Was meinst du konkret?Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:33)
Der überbordenden Dummheit sich nicht früh genug entschieden genug entgegengestellt.
Wie ich schrieb, ging es in dem Artikel nicht primär um Flüchtlinge, sondern Asylbewerber allgemein. Watchful wollte wissen, was man unter "unerlaubter Einreise" versteht, das habe ich verlinkt.jack000 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:22)
Seit wann interessieren denn irgendjemanden die Gesetze zu dem Thema
Den Idioten verstehen gegeben zu haben, dass man Menschen nicht an der Nasenspitze - übrigens auch nicht an der Herkunft. Wirklich. - ansieht, wie sie ticken. Jetzt hat die Idiotie Wellen geschlagen und brandet in superkrass voll ironischen Beiträgen wie deinem an.
Nehmen wir mal an, du hast 100 Kuchen vor dir, kannst dir einen aussuchen den du essen möchtest und 1 von denen ist vergiftet.Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:45)
Den Idioten verstehen gegeben zu haben, dass man Menschen nicht an der Nasenspitze - übrigens auch nicht an der Herkunft. Wirklich. - ansieht, wie sie ticken. Jetzt hat die Idiotie Wellen geschlagen und brandet in superkrass voll ironischen Beiträgen wie deinem an.
PS: Keine Sorge, ich habe den Beitrag nicht gemeldet!Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:45)Jetzt hat die Idiotie Wellen geschlagen und brandet in superkrass voll ironischen Beiträgen wie deinem an.
Ich würde dir die verdammte Torte ins Gesicht schmeißen. Es geht um Menschen, nicht um Kuchen. Ein Beispiel: 10 Leute sind verdächtigt, einen Mord begangen zu haben. Wer von den 10 es war, weiß man nicht, sicher ist aber, es war einer von ihnen. Nachweisen lässt sich die Tat allerdings niemanden.jack000 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:48)
Nehmen wir mal an, du hast 100 Kuchen vor dir, kannst dir einen aussuchen den du essen möchtest und 1 von denen ist vergiftet.
=> Wirst du dann einen Kuchen essen oder es sein lassen?
Ist mir doch schnuppe, was du tust oder nicht.jack000 hat geschrieben: PS: Keine Sorge, ich habe den Beitrag nicht gemeldet!
In dem Artikel geht es um "Grenzkontrollen", also um Kontrollen kurz hinter einer Grenze. Nach deiner Zug-Analogie entspräche das Ticketkontrollen, die sofort nach Betreten des Zuges erfolgen, ohne dass der Fahrgast zuvor eine Chance hat, zum Automaten zu gehen und ein Ticket zu ziehen. Ich würde einfach gerne das Konzept verstehen, wer darf und wer nicht.Milady de Winter hat geschrieben:[url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p4134024] (18 Feb 2018, 10:21)[/url
Ich denke, in dem von Dir verlinkten Artikel geht es primär um die "verdeckte" Einreise potenzieller Asylbewerber, nicht um den klassischen Flüchtling. Ist ein wenig so wie einen Zug ohne gültigen Fahrschein zu besteigen. Wenn ich auf direktem Weg den Zugbegleiter/-führer anspreche und ihn bitte mir ein Ticket zu verkaufen, weil es am Bahnhof aus irgendeinem Grund unmöglich war, dann hab ich sicherlich bessere Karten, als wenn ich bei der Kontrolle später ohne gültigen Fahrschein erwischt werde.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man bei Jugendlichen bzw. Erwachsenen so noch das Alter feststellen kann besonders wenn es um wenige - juristisch aber wichtige - Jahre geht.Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:33)
Der überbordenden Dummheit sich nicht früh genug entschieden genug entgegengestellt. Die Folgen sehen wir heute in Foren wie diesen.
Kraniometrie jetzt!
Es ist eben auch eine Frage der Empathie. Die ist nicht jedem gegeben.Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:53)
Ich würde dir die verdammte Torte ins Gesicht schmeißen. Es geht um Menschen, nicht um Kuchen. Ein Beispiel: 10 Leute sind verdächtigt, einen Mord begangen zu haben. Wer von den 10 es war, weiß man nicht, sicher ist aber, es war einer von ihnen. Nachweisen lässt sich die Tat allerdings niemanden.
=> Wirst du einen Mörder laufen lassen?
Oder wirst du 9 unschuldige in den Knast stecken, um den Mörder zu bestrafen? Um es dir leichter zu machen, es sind alles Nordafrikaner.
...
Wer redet denn von "in den Knast stecken"? "Nicht hier" heißt "Nicht hier" und man kann so mit der Sicherstellung der Grundbedürfnisse (Unterkunft, Ernährung, ärztliche Versorgung) woanders alles regeln.Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:53)Oder wirst du 9 unschuldige in den Knast stecken
Ich meinte, dass man Menschen nicht ansieht, ob sie kriminell sind. Somit könnte man sich die Frage stellen, wieAmmianus hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:58)
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob man bei Jugendlichen bzw. Erwachsenen so noch das Alter feststellen kann besonders wenn es um wenige - juristisch aber wichtige - Jahre geht.
Oder wie hast du das gemeint?
Na wie soll dass den schon aussehen? "Nicht einreisen lassen" heißt "Nicht einreisen lassen"! Was ist denn daran so unklarUnité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 19:11)
Ich meinte, dass man Menschen nicht ansieht, ob sie kriminell sind. Somit könnte man sich die Frage stellen, wie
"- Ihn überhaupt nach Deutschland einreisen lassen?"
das hätte in der Praxis aussehen können.
Ja, klar, deutlich und ohne Missverständnisse mitgeteilt!Könnte, wenn nicht klar wäre, was jack000 eigentlich sagen wollte, nämlich das.
Ja, wahrscheinlich ist es eine Frage der Empathie. Mir ist tatsächlich unverständlich, wie man so einen beknackten Vergleich von Menschen mit vergifteten Kuchen machen kann. Menschen haben Ziele, Wünsche, Träume - sie leben. Kuchen werden gegessen - sie sind unbelebt. Auch wenn's nicht neu ist, kratzt es mich doch immer noch. Und ich hoffe, dass es mich weiterhin stört und ich nicht abstumpfe. Bei der Flut an Menschenverachtung kann das tatsächlich als Aufgabe begriffen werden.becksham hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:58)
Es ist eben auch eine Frage der Empathie. Die ist nicht jedem gegeben.
Aber um deine Frage zu beantworten. Mit deinem letzten Satz hast du es aber wirklich ganz leicht gemacht. Alle weg, weit weg.
Wenn man in diesem Alter schon indoktriniert bekommt "Keine Vorurteile", "Glaskugel", etc... dann sind das nun mal die unvermeidlichen Folgen!Ger9374 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 19:00)Und was glauben Mädchen bei diesen Typen zu finden. Ausser man steht auf erniedrigung und Zuchtstute spielen.
Ihn nicht einreisen lassen, bedeutet keinen einreisen zu lassen. Warum schreibst du das nicht aus? Angst, dass es so aussehen könnte, wie es aussieht?jack000 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 19:25)
Na wie soll dass den schon aussehen? "Nicht einreisen lassen" heißt "Nicht einreisen lassen"! Was ist denn daran so unklar
=> Folglich würdest du sie nicht essen. Danke für die AntwortUnité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 18:53)Ich würde dir die verdammte Torte ins Gesicht schmeißen.
Totaler Unsinn! Die, die illegal in den letzten Jahren illegal eingedrungen sind, würde (fast alle) kein Einwanderungsland einreisen lassen. Trotzdem lassen Einwanderungsländer viele viele Menschen einreisen!Unité 1 hat geschrieben:(18 Feb 2018, 19:28)Ihn nicht einreisen lassen, bedeutet keinen einreisen zu lassen.
Ja, wenn man argumentativ mit dem Rücken an der Wand steht kommen solche Beiträge. Welches Einwanderungsland praktiziert denn Kraniometrie? Zähl doch mal auf!