Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

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relativ
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

CaptainJack hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:09)

Aber dann müssten sie rechtzeitig flüchten!
Es ist davon auszugehen, daß die nächsten Generationen in ihrer absoluten Mehrheit eure Probleme mit der Vielfalt nicht mehr haben. Sogesehen sitzen wir eurer Problem am Besten aus.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/sinus ... 00046.html
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von ThorsHamar »

Kibuka hat geschrieben:(20 Mar 2017, 19:04)

Die Migration nimmt wieder Fahrt auf.



Es passiert genau das, was Experten schon vor über 1 Jahr prognostiziert haben. Der Migrationsdruck aus Afrika nimmt zu. Der Kontinent weist ein explosionsartiges Wachstum der Bevölkerung auf. Ein Ende ist nicht ansatzweise absehbar.

Währenddessen betätigen sich „Sea Watch“, „Life Boat“ und die EU als Schlepper im Mittelmeer.
Ja, das ist richtig.
Mal sehen, wann endlich mal der Missbrauch des Inhaltes des Wortes "Flüchtling" der Realität angepasst wird.
Und mal sehen, wann endlich auch offiziell mit dem Fakt gedealt wird, dass der überwiegend grosse Teil der Migranten hierher kommt, um Geld nach Hause schicken zu können, nicht aus politischen Gründen "flüchtet", und schon gar nicht, um hier Deutscher oder Europäer werden zu wollen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:14)

Es ist davon auszugehen, daß die nächsten Generationen in ihrer absoluten Mehrheit eure Probleme mit der Vielfalt nicht mehr haben.
Es gibt kein Problem mit Vielfalt, das wird immer nur Vorgeschoben um die eigentlichen Probleme auszublenden.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:14)

Es ist davon auszugehen, daß die nächsten Generationen in ihrer absoluten Mehrheit eure Probleme mit der Vielfalt nicht mehr haben. Sogesehen sitzen wir eurer Problem am Besten aus.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/sinus ... 00046.html
Es gibt doch überhaupt kein Problem mit Vielfalt!!!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:25)

Es gibt kein Problem mit Vielfalt, das wird immer nur Vorgeschoben um die eigentlichen Probleme auszublenden.
Ach du meinst wohl das Vielfalt automatisch zu mehr Kriminalität führt. Tja auch diese Gedankenbretter haben kein Automatismus.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:29)

Es gibt doch überhaupt kein Problem mit Vielfalt!!!
Meinst du.? Jeder Wette, daß mind. 90% der Kritiker hier, eben genau dies haben. Zugeben würden es wohl die wenigsten, nicht jeder ist eben ein Gauland und verplappert sich.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:30)

Ach du meinst wohl das Vielfalt automatisch zu mehr Kriminalität führt.
Nein Vielfalt führt nicht automatisch zu mehr Kriminalität, allerdings in der Form wie in Deutschland Vielfalt gestaltet wird.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:33)

Nein Vielfalt führt nicht automatisch zu mehr Kriminalität, allerdings in der Form wie in Deutschland Vielfalt gestaltet wird.
Wie wird denn die Vielfalt gestaltet? Welchen Automatismus willst du hier erkannt haben?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von ThorsHamar »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:33)

Meinst du.? Jeder Wette, daß mind. 90% der Kritiker hier, eben genau dies haben. Zugeben würden es wohl die wenigsten, nicht jeder ist eben ein Gauland und verplappert sich.
Ich lese ja auch aufmerksam und habe nicht den Eindruck, dass 90% der Kritiker gegen Vielfalt sind. Die Kritik bezieht sich auf etwas ganz Anderes.
Und ich sehe keinen Grund, eine begründete Meinung hier nicht "zugeben" zu sollen/dürfen ....
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von CaptainJack »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:14)

Es ist davon auszugehen, daß die nächsten Generationen in ihrer absoluten Mehrheit eure Probleme mit der Vielfalt nicht mehr haben. Sogesehen sitzen wir eurer Problem am Besten aus.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/sinus ... 00046.html
Ja, glaubst du im Ernst, dass ein heute 14jähriger mit 40 noch diese Flausen im Kopf hat? :p Da weiß er dann schon ein bisschen, wie es wirklich zugeht!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:35)

Wie wird denn die Vielfalt gestaltet? Welchen Automatismus willst du hier erkannt haben?
Wenn innerhalb von 2 Jahren 1,5 Mio. Menschen "zuwandern", von denen 80% Männer im Alter von 25-35 Jahren sind, 90% ohne formelle Ausbildung, 60% Analphabeten, der überwiegende Teil aus Ländern in denen Frauen nichts wert sind, 60% ohne Identitätsnachweis, etc..., dann hat das Ganze negative Folgen für:
- Die Arbeitslosenquote
- Die Kriminalitätsstatistik
- Die Sicherheit und Unbekümmerheit von Mädchen/Frauen
=> Durch diese "Vielfalt" sind sämtliche nur erdenklichen Probleme und Nachteile eingetreten die vorrausgesagt wurden und somit ein signifikanter Nachteil für diejenigen, die schon länger hier Leben.

Vielfalt an sich ist eine Win/Win Situation für beide Seiten, daher gibt es auch keine Probleme mit Vielfalt! Daher redest du von irgendwas anderes aber nicht von Vielfalt ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

Beitrag von pikant »

Kibuka hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:01)
    Doc, wird sie. Mit Merkel, Schulz, Tsipras oder Juncker an der Spitze wird sie die EU selbst abschaffen.
    ich habe eher nach der gestrigen Diskussion im frans. Fernsehen und dem Ausgang der Wahlen in den Niederlanden den Eindruck, dass die EU wieder staerker wird, man aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten zukuenftiig agieren wird - der grosse neue Favorit der Fransosen Macron ist der Kandidat, der offen fuer die Staerkung der EU eintritt und mit Deutschland zusammen Reformen will und der rein gar nichts von einem Austritt Frankreichs aus der EU haelt und der im Gegensatz zu Fillon die Regierung in Deutschland fuer ihre EU-Politik oeffentlich lobt.

    ich sehe nach Brexit wieder eine Bewegung hin zu Pro-EU und in Deutschland sind ja auch Merkel und Schulz im Wettrennen um die beste EU und um den Zusammenhalt in der EU zu staerken, auch wenn es ueber die Geschwindigkeit gehen koennte.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:35)

    .... Welchen Automatismus willst du hier erkannt haben?
    Sorry, die Frage war ja nicht an mich gestellt, aber ich möchte trotzdem eine Antwort geben.

    Der faktische ( also auch der gar nicht beabsichtigte, aber trotzdem vorhandene ) Missbrauch des Asylgedankens, der Missbrauch des Inhaltes von "Flüchtling" setzt zwangsläufig einen Automatismus in Gang, weil die Aktionen, welche für Asyl geplant sind, für Das, was tatsächlich passiert, nun falsch sind!
    Das bedeutet, es läuft etwas ganz Anderes ab, als Das, was mit Hilfe für Flüchtlinge gemeint ist.
    Das heisst, dass automatisch immer mehr Menschen an dem ökonomischen Konzept "Versorgung in Deutschland" teilnehmen wollen, gleichzeitig damit automatisch die tatsächlichen Flüchtlinge und die tatsächlichen Einwanderer das Nachsehen haben.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von CaptainJack »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:35)

    Wie wird denn die Vielfalt gestaltet?
    Aber gewiss nicht so! Jeder pol. Interessierte weiß inzwischen, dass damals die Regierung dies alles gar nicht so wollte und durch eine unglückliche Verkettung der Umstände sowie eine Eigendynamik einfach so reinschlitterte. Es war der fatalste Patzer der Nachkriegsgeschichte, mit Folgen, die wir alle noch bitter zu spüren bekommen werden!
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:42)

    Ich lese ja auch aufmerksam und habe nicht den Eindruck, dass 90% der Kritiker gegen Vielfalt sind. Die Kritik bezieht sich auf etwas ganz Anderes.
    Und ich sehe keinen Grund, eine begründete Meinung hier nicht "zugeben" zu sollen/dürfen ....
    Ich lese auch aufmerksam und wie schon bei den Moslems habe ich diesbezüglich auch wieder einen anderen Blickwinkel.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    CaptainJack hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:45)

    Ja, glaubst du im Ernst, dass ein heute 14jähriger mit 40 noch diese Flausen im Kopf hat? :p Da weiß er dann schon ein bisschen, wie es wirklich zugeht!
    Übrigen, fast alle 68er sind heute Spießer und fahren Mercedes! :D
    Wie ich schon sagte, es gibt keinen Automatismus, den ihr hier aber festzustellen glaubt.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 09:46)

    Wenn innerhalb von 2 Jahren 1,5 Mio. Menschen "zuwandern", von denen 80% Männer im Alter von 25-35 Jahren sind, 90% ohne formelle Ausbildung, 60% Analphabeten, der überwiegende Teil aus Ländern in denen Frauen nichts wert sind, 60% ohne Identitätsnachweis, etc..., dann hat das Ganze negative Folgen für:
    - Die Arbeitslosenquote
    - Die Kriminalitätsstatistik
    - Die Sicherheit und Unbekümmerheit von Mädchen/Frauen
    => Durch diese "Vielfalt" sind sämtliche nur erdenklichen Probleme und Nachteile eingetreten die vorrausgesagt wurden und somit ein signifikanter Nachteil für diejenigen, die schon länger hier Leben.

    Vielfalt an sich ist eine Win/Win Situation für beide Seiten, daher gibt es auch keine Probleme mit Vielfalt! Daher redest du von irgendwas anderes aber nicht von Vielfalt ...

    Eine große Migration in kurzer Zeit birkt natürlich immer auch größere Probleme. Daher gilt es ja, sowas in dieser Form nicht nochmal passieren zu lassen und Integration ihre Zeit zu lassen. Akute Hilfe muss natürlich immer auch möglich sein.
    Was du da aufzählst ist auch kein Automatismus, der jetzt Migratenspezifisch ist. Probleme können gelöst werden, oder verflüchtigen sich, dies sind , oder muessen doch keine dauerhaften Probelme sein. Probleme sind da um gelöst zu werden und nicht für die Hetze gegen Migranten, Religionen und/oder Flüchtlinge.

    Wie definierst du denn gesellschaftliche Vielfalt, daß du sie so ausserhalb jedes möglichen Migrantenproblems stellst?
    Zuletzt geändert von relativ am Di 21. Mär 2017, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    CaptainJack hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:09)

    Aber gewiss nicht so! Jeder pol. Interessierte weiß inzwischen, dass damals die Regierung dies alles gar nicht so wollte und durch eine unglückliche Verkettung der Umstände sowie eine Eigendynamik einfach so reinschlitterte. Es war der fatalste Patzer der Nachkriegsgeschichte, mit Folgen, die wir alle noch bitter zu spüren bekommen werden!
    Ja , ja der Untergang Deutschlands steht bevor, wenn wir nicht wieder einen neuen "Adolf" bekommen der mal wieder mit "den kriminellen Minderheiten" aufräumt. :x
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von jack000 »

    Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt:
    Lieber keine Ausbildung und dafür schneller in Helfer-Jobs: Das ist offenbar die Strategie vieler Flüchtlinge in Deutschland. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln entscheiden sie sich bewusst für zunächst höhere, später aber bedeutend niedrigere Löhne und gegen eine berufliche Qualifikation.
    http://www.focus.de/politik/deutschland ... 10916.html
    Tja, ... als das alles noch Vorurteile waren ...
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:32)

    Ich lese auch aufmerksam und wie schon bei den Moslems habe ich diesbezüglich auch wieder einen anderen Blickwinkel.
    Ja, damit habe ich kein Problem in einer Diskussion.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:42)

    Daher gilt es ja, sowas in dieser Form nicht nochmal passieren zu lassen und Integration ihre Teit zu lassen. ....
    Ich bin gespannt, wann auch Du mal erkennen musst, dass sich der überwiegende Teil der Zuwanderer nicht integrieren will, sondern hier Geld verdienen und nach Hause schicken möchte.
    Es geht allein um Integration in eine Art Arbeitsmarkt, möglichst schnell und ohne etwas lernen zu müssen. Ja, es gibt einige Ausnahmen. Aber die werden sich ja integrieren wollen.
    Da fehlt Dir eben die Erfahrung vor Ort in Heimatländern von sog. Migranten.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:45)

    Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt:

    http://www.focus.de/politik/deutschland ... 10916.html
    Tja, ... als das alles noch Vorurteile waren ...
    Ja, eben. Das war völlig klar ....
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:45)

    Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt:

    http://www.focus.de/politik/deutschland ... 10916.html
    Tja, ... als das alles noch Vorurteile waren ...
    Kannst du dir Gründe vorstellen, oder willst du sowas einfach so stehen lassen? Welche Vorurteile meinst du denn jetzt diesbezüglich, bzw. welche Vorurteile von deiner Seite gab es da?
    Du/ihr wolltet die Flüchtlinge doch gar nicht hier haben, bzw. so schnell wie möglich wieder raus. Eine berufliche Eingliederung war doch von deiner Seite gar nicht vorgesehen. Also welche Vorurteile sind jetzt eingetroffen.
    Ohja , viele Flüchtlinge wollen Geldverdienen weil evtl. Schulden durch Flucht bzw. Familien unterstützen. Wichtiger Fakt, weder im Artikel, noch von dir thematisiert.
    - keine Zukunftssicherheit trotz möglicher Ausbildung, nächster negativ Punkt für eine Ausbildung.
    - hohe Sprach und Qualifikationshürden in einigen Unternehmen

    - ect.pp
    Bevor man also seine Vorurteile gegen Flüchtlinge hhier so pauschal ausbreitet, sollte man schon mal tiefer in die Materie eintauchen, sonst sind es eben nur billige Vorurteile.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von jack000 »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:42)

    Eine große Migration in kurzer Zeit birkt natürlich immer auch größere Probleme.
    Nein, Singapur hat eine weitaus größere Zuwanderungsquote als Deutschland und es gibt keine erwähnenswerten Probleme.
    Daher gilt es ja, sowas in dieser Form nicht nochmal passieren zu lassen und Integration ihre Teit zu lassen. Akute Hilfe muss natürlich immer auch möglich sein.
    Was du da aufzählst ist auch kein Automatismus, der jetzt Migratenspezifisch ist. Probleme können gelöst werden, oder verflüchtigen sich, dies sind , oder muessen doch keine dauerhaften Probelme sein.
    Schau dir die Hartz4-Quoten und Gefängnissinsassen an und du wirst feststellen, dass es sich sowohl um kurz- wie auch langfristige Probleme handelt.
    Probleme sind da um gelöst zu werden
    Ich weiß, denn ich mache beruflich den ganzen Tag nichts anderes. Allerdings steht die Problemvermeidung im Vordergrund.
    Immerhin wird aber schon mal von Problemen gesprochen, zuvor waren dass alles noch Vorurteile.
    Wie definierst du denn gesellschaftliche Vielfalt, daß du sie so ausserhalb jedes möglichen Migrantenproblems stellst?
    Jeder der mitmachen möchte und seinen Teil beiträgt ist herzlich willkommen.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:52)

    Ich bin gespannt, wann auch Du mal erkennen musst, dass sich der überwiegende Teil der Zuwanderer nicht integrieren will, sondern hier Geld verdienen und nach Hause schicken möchte.
    Es geht allein um Integration in eine Art Arbeitsmarkt, möglichst schnell und ohne etwas lernen zu müssen. Ja, es gibt einige Ausnahmen. Aber die werden sich ja integrieren wollen.
    Da fehlt Dir eben die Erfahrung vor Ort in Heimatländern von sog. Migranten.
    Hä wo hab ich denn geschrieben, daß viele Migranten nicht schnell Geld verdienen wollen.
    Aber was hat dieser Umstand denn jetzt mit einem allgemeinen Integrationsunwillen, von den du fabulierst zu tun?
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von CaptainJack »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:44)

    Ja , ja der Untergang Deutschlands steht bevor, wenn wir nicht wieder einen neuen "Adolf" bekommen der mal wieder mit "den kriminellen Minderheiten" aufräumt. :x
    Genau so schätze ich gewisse User ein. Völlig maßlos in den Vergleichen, um zu relativieren und abzulenken. Selbst die Regierung kämpft verzweifelt gegen ihren Katastrophenfehler an. Der Grat wir aber immer schmaler, zwischen "Bevölkerung einigermaßen pfleglich zu stimmen" und "den tatsächlichen Geschehnissen und Handlungen".
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:57)

    Nein, Singapur hat eine weitaus größere Zuwanderungsquote als Deutschland und es gibt keine erwähnenswerten Probleme.
    Äpfel, Birnen Vergleich du weisst schon.

    Schau dir die Hartz4-Quoten und Gefängnissinsassen an und du wirst feststellen, dass es sich sowohl um kurz- wie auch langfristige Probleme handelt.
    Ein soziales Problem durch viele einzelne Faktoren entstanden.
    Ich weiß, denn ich mache beruflich den ganzen Tag nichts anderes. Allerdings steht die Problemvermeidung im Vordergrund.
    Immerhin wird aber schon mal von Problemen gesprochen, zuvor waren dass alles noch Vorurteile.
    Das Eine schließst das Andere niemals aus. Solltest du wissen , wenn du den ganzen Tag nix anderes machst.

    Jeder der mitmachen möchte und seinen Teil beiträgt ist herzlich willkommen.
    Aber einer gewissen Gruppe wird dieser Willle hier doch ständig pauschal abgesprochen, darum geht es doch.
    Wenn wir uns nur über die unwilligen Unterhalten und auch speziell bei dieser Gruppe in unser Gesellschaft bleiben, hätten wir hier doch einen viel größeren Konsens.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    CaptainJack hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:06)

    Genau so schätze ich gewisse User ein. Völlig maßlos in den Vergleichen, um zu relativieren und abzulenken. Selbst die Regierung kämpft verzweifelt gegen ihren Katastrophenfehler an. Der Grat wir aber immer schmaler, zwischen "Bevölkerung einigermaßen pfleglich zu stimmen" und "den tatsächlichen Geschehnissen und Handlungen".
    Mit Überspitzungen und überzogenen Vergleichen kennst du dich doch aus, magst du dein Spiegelbild aufeinmal nicht mehr?
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von jack000 »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:55)

    Kannst du dir Gründe vorstellen, oder willst du sowas einfach so stehen lassen?
    Logischerweise gibt es Gründe und deswegen hatten diejenigen Recht, die genau das vorrausgesagt haben. Andere haben sich einlullen lassen von den Ärzten und Ingenieuren die 2015 immer im Fernsehen gezeigt wurden. Teilweise stand nur Ingenieur im Footer (also gar nicht was für einer) und den Vogel abgeschossen hatte der "Computeringenieur" aus Syrien der vorgestellt wurde.
    Welche Vorurteile meinst du denn jetzt diesbezüglich, bzw. welche Vorurteile von deiner Seite gab es da?
    Ich hatte keine Vorurteile sondern eine mit Verstand prognostizierte Voraussage die eben genau so eingetreten ist. Der Unterschied zu Vorurteilen ist der, dass ein Vorurteil nicht zutrifft.
    Du/ihr wolltet die Flüchtlinge doch gar nicht hier haben, bzw. so schnell wie möglich wieder raus.
    Das sind Vorurteile
    Eine berufliche Eingliederung war doch von deiner Seite gar nicht vorgesehen. Also welche Vorurteile sind jetzt eingetroffen.
    Es waren Ausbildungen im Handwerk die ich hier im Forum als Schlüssel zur Lösung propagiert habe, da in diesem Bereich die Sprachkenntnisse weniger wichtig sind und es einen hohen Bedarf gibt. Aber so wirklich einen Schub gibt es da nicht.
    Eingetroffen ist nur dein Vorurteil über mich.
    Ohja , viele Flüchtlinge wollen Geldverdienen weil evtl. Schulden durch Flucht bzw. Familien unterstützen. Wichtiger Fakt, weder im Artikel, noch von dir thematisiert.
    Richtig, zuvor war das noch ein Vorurteil wenn man sagte, dass die Flüchtlinge schnelles Geld verdienen wollen und das dieses entsprechende Folgen nach sich zieht. Aber jetzt ist es kein Vorurteil mehr ... wie so vieles ...
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von jack000 »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:07)

    Mit Überspitzungen und überzogenen Vergleichen kennst du dich doch aus,
    Sagt diejenige die hier mit Adolf kommt?
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    jack000 hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:16)

    Sagt diejenige die hier mit Adolf kommt?
    Daher ja meine überspitzte Darstellung. Kausalität und der berühmte Spiegel.
    Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von jack000 »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:06)
    Äpfel, Birnen Vergleich du weisst schon.
    Kannst du das konkretisieren?
    Ein soziales Problem durch viele einzelne Faktoren entstanden.
    Es ist doch egal woran es liegt. Aber schön, dass das du mir Recht gibst.
    Aber einer gewissen Gruppe wird dieser Willle hier doch ständig pauschal abgesprochen, darum geht es doch.
    Wenn wir uns nur über die unwilligen Unterhalten und auch speziell bei dieser Gruppe in unser Gesellschaft bleiben, hätten wir hier doch einen viel größeren Konsens.
    Nur um die geht es hier in der Diskussion. Deswegen tauchen i.d.R. auch keine pauschalen Unterstellungen auf, sondern es werden prozentuale Gegebenheiten aufgeführt. Diese Gegebenheiten aber zeigen auf, dass die Sache ziemlich düster aussieht was die Gesamtbilanz betrifft.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von Merkel_Unser »

    Unabhängig von den negativen Faktoren die Jack000 ja schon aufgezählt hat, würde mich mal interessieren wie sich die Flüchtlingsbefürworter die finanzielle Situation in Zukunft vorstellen. 2016 waren wir ja schon bei Kosten von 23 Milliarden:

    https://www.merkur.de/politik/fluechtli ... 15658.html

    Bekanntlich fordern ja sowohl Grüne, Linke als auch Teile der SPD zum einen auch in Zukunft KEINE Obergrenze für Flüchtlinge - und zum anderen einen Familiennachzug ohne Einschränkungen. Betrachtet man den Migrationswillen in Afrika und in Teilen Asiens sind das recht abenteuerliche Forderungen.

    Da fragt man sich schon, wo denn bei den Herrschaften die finanzielle Obergrenze liegt, oder plündern wir zur Not eben die Rentenkassen? Zumal die aktuelle Hochkonjunktur in Deutschland auch schnell wieder sein Ende finden könnte.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von CaptainJack »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:07)

    Mit Überspitzungen und überzogenen Vergleichen kennst du dich doch aus, magst du dein Spiegelbild aufeinmal nicht mehr?
    Wenn ich Beiträge von Usern deiner Sorte sehe, bin ich manchmal geneigt, meine Charakterstärke über zu bewerten!
    Auf jeden Fall besitze ich nicht die Schwäche, für Probleme der heutigen Zeit den üblichen Adolf zu bemühen! :)
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 10:58)

    Hä wo hab ich denn geschrieben, daß viele Migranten nicht schnell Geld verdienen wollen.
    Aber was hat dieser Umstand denn jetzt mit einem allgemeinen Integrationsunwillen, von den du fabulierst zu tun?
    Es gibt keinen "Integrationsunwillen", sondern eine Integration im staatsbürgerlich -gesellschaftlichen Kontext ist bei einem rein ökonomischen Konzept von Zuwanderung überhaupt nicht vorgesehen!
    Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von Milady de Winter »

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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:56)

    Es gibt keinen "Integrationsunwillen", sondern eine Integration im staatsbürgerlich -gesellschaftlichen Kontext ist bei einem rein ökonomischen Konzept von Zuwanderung überhaupt nicht vorgesehen!
    Es gibt auch kein rein ökonomisches Konzept, weil nicht planbar. Das ging schon bei den Gastarbeitern so nicht auf, sowas versucht bestimmt niemand mit politischen Anstand noch ein Zweites mal. Fällt also schon mal weg diese deine These.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    Merkel_Unser hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:39)

    Unabhängig von den negativen Faktoren die Jack000 ja schon aufgezählt hat, würde mich mal interessieren wie sich die Flüchtlingsbefürworter die finanzielle Situation in Zukunft vorstellen. 2016 waren wir ja schon bei Kosten von 23 Milliarden:

    https://www.merkur.de/politik/fluechtli ... 15658.html

    Bekanntlich fordern ja sowohl Grüne, Linke als auch Teile der SPD zum einen auch in Zukunft KEINE Obergrenze für Flüchtlinge - und zum anderen einen Familiennachzug ohne Einschränkungen. Betrachtet man den Migrationswillen in Afrika und in Teilen Asiens sind das recht abenteuerliche Forderungen.

    Da fragt man sich schon, wo denn bei den Herrschaften die finanzielle Obergrenze liegt, oder plündern wir zur Not eben die Rentenkassen? Zumal die aktuelle Hochkonjunktur in Deutschland auch schnell wieder sein Ende finden könnte.

    Du kannst dich erstmal von den Gedanken verabschieden, daß du Lösungen zum Nulltarif finden wirst, egal ob du die Flüchtlinge aufnehmen willst, oder nicht. Von daher sind deine Geldargumente keine Ausschlaggebenden.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:20)

    Es gibt auch kein rein ökonomisches Konzept, weil nicht planbar. ....
    Natürlich gibt es ein ökonomisches Konzept "Asylmachen in Deutschland"! Beleg dafür ist die Geschlechterverteilung der Migranten.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:25)

    Natürlich gibt es ein ökonomisches Konzept "Asylmachen in Deutschland"! Beleg dafür ist die Geschlechterverteilung der Migranten.
    Gäbe es andere sicherere Möglichkeiten, würde es solche Fluchtüberlegungen vermutlich kaum geben. "Asylmachen" wieder mal ein schöner Begriffbeweis, was du Pauschal von solchen Menschen hälst.
    Ausserdem ging es doch um das ökunomische Konzept in Deutschland, was hat dies mit Fluchtüberlegungen der Migranten und Flüchtlingen zu tun.
    Das Menschen generell ein besseres Leben für sich suchen, ist doch jetzt bestimmt nicht dein Argument oder?
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von Merkel_Unser »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:23)

    Du kannst dich erstmal von den Gedanken verabschieden, daß du Lösungen zum Nulltarif finden wirst, egal ob du die Flüchtlinge aufnehmen willst, oder nicht. Von daher sind deine Geldargumente keine Ausschlaggebenden.
    Wenn ich mich dafür entscheide Flüchtlinge ohne Obergrenze aufzunehmen, ist das finanziell ein potentielles Fass ohne Boden. Maßnahmen zur Grenzsicherung/Abschottung oder zur Limitierung der Flüchtlingszahlen machen die Kosten hingegen kalkulierbar. Warum sollte das Argument also nicht Ausschlaggebend sein?

    Andererseits kann man das Ganze wohl als typisches Krakeelen der Oppositionsparteien abhaken. In der Realität wissen selbst die Grünen und Linken, dass ein weiterer Flüchtlingszuzug finanziell nicht mehr vermittelbar ist.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    Merkel_Unser hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:44)

    Wenn ich mich dafür entscheide Flüchtlinge ohne Obergrenze aufzunehmen, ist das finanziell ein potentielles Fass ohne Boden. Maßnahmen zur Grenzsicherung/Abschottung oder zur Limitierung der Flüchtlingszahlen machen die Kosten hingegen kalkulierbar. Warum sollte das Argument also nicht Ausschlaggebend sein?

    Andererseits kann man das Ganze wohl als typisches Krakeelen der Oppositionsparteien abhaken. In der Realität wissen selbst die Grünen und Linken, dass ein weiterer Flüchtlingszuzug finanziell nicht mehr vermittelbar ist.
    Dann rechne doch mal durch, was du brauchst , um unsere Grenzen komplett abzudichten, viel Spass beim rechnen.
    Dauerhafte Kosten sind dies dann übrigens. Ohne Anspruch auf Besserung, oder Verringerung der Kosten.
    Die hast du wenigstens bei der Aufnahme von Menschen. Denn die könnnen ja möglicherweise dauerhaft etwas zu unseren Wohlstand beitragen , Zäune tun dies nicht.
    Wer will denn einen zweiten Flüchtlingsschub wie Ende 2015? Das jeden Tag Flüchtlinge zu uns kamen und kommen ist dir hoffentlich bewusst.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von Merkel_Unser »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:51)

    Dann rechne doch mal durch, was du brauchst , um unsere Grenzen komplett abzudichten, viel Spass beim rechnen.
    Dauerhafte Kosten sind dies dann übrigens. Ohne Anspruch auf Besserung, oder Verringerung der Kosten.
    Die hast du wenigstens bei der Aufnahme von Menschen. Denn die könnnen ja möglicherweise dauerhaft etwas zu unseren Wohlstand beitragen , Zäune tun dies nicht.
    Wer will denn einen zweiten Flüchtlingsschub wie Ende 2015? Das jeden Tag Flüchtlinge zu uns kamen und kommen ist dir hoffentlich bewusst.
    Innereuropäische Grenzen schließen wäre sicherlich die dämlichste und mit die teuerste aller Lösungen - und trotzdem wären die Kosten noch kalkulierbar. Die EU könnte stattdessen auch einfach ihre Außengrenzen dicht machen und Bootsflüchtlinge rigoros zurückschicken-/bringen. Das wäre noch dazu ehrlicher als irgendwelche nebulösen Deals mit der Erdowahn-Türkei. Die Kosten hierfür erreichen nie und nimmer 23 Milliarden € für Deutschland, zumal sich hier mehrere Länder finanziell beteiligen könnten.

    Klar ist hingegen, was ein steter Zustrom von größtenteils unqualifizierten und sprachfremden Menschen mit sich zieht: Kosten ohne Ende.
    Auch wenn der ein oder andere irgendwann mal in einer qualifizierten Tätigkeit arbeitet: Die meisten werden auch längerfristig nur Kosten verursachen.
    Aber da kannst du gerne anderer Meinung sein - die Zukunft wirds zeigen ;)
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 12:41)

    .... "Asylmachen" wieder mal ein schöner Begriffbeweis, was du Pauschal von solchen Menschen hälst.
    Was ich von Menschen halte, die den Asylgedanken und die Hilfsbereitschaft als Geldquelle benutzen, habe ich schon mehrfach eindeutig dargestellt.
    Und zu diesen Leuten zähle ich Jeden, der versucht, seine Identität zu verschleiern, um eben als Flüchtling zu gelten.
    Und wenn ich Dir ein Foto von einem Bekannten schicke, von welchem ich den Begriff "Asylmachen" habe, würdest Du Dich schwarz ärgern .....
    Ausserdem ging es doch um das ökunomische Konzept in Deutschland, was hat dies mit Fluchtüberlegungen der Migranten und Flüchtlingen zu tun.
    Das ist ein Irrtum Deinerseits. Ich habe nie von einem "ökonomischen Konzept in Deutschland" gesprochen, sondern IMMER vom ökonomischen Konzept von Zuwanderern.
    Das Menschen generell ein besseres Leben für sich suchen, ist doch jetzt bestimmt nicht dein Argument oder?
    Nein, mein Argument ist, dass ich nicht jede Suche nach besserem Leben mit meinem Engagement und meiner Arbeitskraft unterstützen muss.
    Und ganz besonders trifft das auf Sucher zu, welche Betrüger sind.
    Nur und ausschliesslich DIE meine ich hier!!!
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von firlefanz11 »

    Merkel_Unser hat geschrieben:(21 Mar 2017, 11:39)
    ..., oder plündern wir zur Not eben die Rentenkassen?
    Nein, die Taschen der Steuerzahler...
    Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    Merkel_Unser hat geschrieben:(21 Mar 2017, 13:08)

    Innereuropäische Grenzen schließen wäre sicherlich die dämlichste und mit die teuerste aller Lösungen - und trotzdem wären die Kosten noch kalkulierbar. ...

    Grenzdiskussionen sind völliger Unsinn.
    Die Ströme von Menschen kann man ganz einfach steuern, indem man die Gewinnspanne reguliert.
    Die politischen Flüchtlinge, also die Menschen, die tatsächlich ein Recht auf Asyl haben, sind so wenige, dass sie kein Problem darstellen.

    Was meinst Du, wieviele Anträge auf deutsche Staatsbürgerschaft es gäbe, wenn ab sofort jeder Deutsche ein bedingungsloses Grundeinkommen bekäme?
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von Merkel_Unser »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 13:21)

    Grenzdiskussionen sind völliger Unsinn.
    Die Ströme von Menschen kann man ganz einfach steuern, indem man die Gewinnspanne reguliert.
    Die politischen Flüchtlinge, also die Menschen, die tatsächlich ein Recht auf Asyl haben, sind so wenige, dass sie kein Problem darstellen.

    Was meinst Du, wieviele Anträge auf deutsche Staatsbürgerschaft es gäbe, wenn ab sofort jeder Deutsche ein bedingungsloses Grundeinkommen bekäme?
    Die Bedingungen und Standards aus Ländern in Afrika noch zu unterbieten, wird ziemlich schwer bis unmöglich werden. Diese Taktik wird vielleicht für Balkanländer funktionieren, aber ganz sicher nicht für die Afrikaner. Dass Europa reich ist und es sich lohnt, dorthin auszuwandern, wirst du dort nur ganz schwer aus den Köpfen rausbekommen.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von relativ »

    ThorsHamar hat geschrieben:(21 Mar 2017, 13:13)

    Was ich von Menschen halte, die den Asylgedanken und die Hilfsbereitschaft als Geldquelle benutzen, habe ich schon mehrfach eindeutig dargestellt.
    Und zu diesen Leuten zähle ich Jeden, der versucht, seine Identität zu verschleiern, um eben als Flüchtling zu gelten.
    Und wenn ich Dir ein Foto von einem Bekannten schicke, von welchem ich den Begriff "Asylmachen" habe, würdest Du Dich schwarz ärgern .....
    Löse dich mal von dem Gedanken dich für so wichtig zu halten.
    1. kommt kein Migrant, Asylsuchende, Wirtschaftflüchtling, oder Flüchtling hier hin um explizit dich zu schädigen.
    2.da du schon häufiger erwähnt hast, daß es für dich die Masse ist, die unsere Hilfsbereitschaft ausnützt, kannst du es dir eigentlich auch sparen daruf hinzuweisen, daß es nur um die Menschen geht, denn für dich sind diese Menschen ja die Masse der Flüchtlinge.
    3. Ist es mir völlig Schnuppe von wem du solche Begriffe hast
    4. deine häufigen Verallgemeinerungen hier sagen mir eben genau das Gegenteil vom dem was angeblich deine Intention ist.
    Das ist ein Irrtum Deinerseits. Ich habe nie von einem "ökonomischen Konzept in Deutschland" gesprochen, sondern IMMER vom ökonomischen Konzept von Zuwanderern.
    Wie auch immer sowas gibt es in der von dir fabulierten Masse gar nicht , schon gar nicht aus boshafter, oder krimineller Energie.

    Nein, mein Argument ist, dass ich nicht jede Suche nach besserem Leben mit meinem Engagement und meiner Arbeitskraft unterstützen muss.
    Was du ja sowieso nicht tust.
    Und ganz besonders trifft das auf Sucher zu, welche Betrüger sind.
    Die will ja gar kein normaler Mensch unterstützen, egal welcher Couleur sie sind.
    Nur und ausschliesslich DIE meine ich hier!!!
    Tja und wie ich immer wieder von dir lesen muss, ist trifft dies wohl auf die Masse dieser Menschen zu.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von ThorsHamar »

    relativ hat geschrieben:(21 Mar 2017, 13:48)

    Löse dich mal von dem Gedanken dich für so wichtig zu halten.
    geschenkt
    1. kommt kein Migrant, Asylsuchende, Wirtschaftflüchtling, oder Flüchtling hier hin um explizit dich zu schädigen.
    Flüchtlinge kommen sowieso nicht, um mich zu schädigen.
    Und die Anderen kommen auch nicht, um überhaupt jemanden zu schädigen, sondern um selbst etwas zu bekommen.
    2.da du schon häufiger erwähnt hast, daß es für dich die Masse ist, die unsere Hilfsbereitschaft ausnützt, kannst du es dir eigentlich auch sparen daruf hinzuweisen, daß es nur um die Menschen geht, denn für dich sind diese Menschen ja die Masse der Flüchtlinge.
    Es gibt keine Masse von Flüchtlingen, sondern eine Masse von Menschen, die aus politisch-ideologischen als Flüchtlinge bezeichnet werden.
    3. Ist es mir völlig Schnuppe von wem du solche Begriffe hast
    Kein Wunder, da Du Dich ja bestimmten Informationen verweigerst. Ansonsten würdest die die Lage etwas realer einschätzen.
    4. deine häufigen Verallgemeinerungen hier sagen mir eben genau das Gegenteil vom dem was angeblich deine Intention ist.
    Ja, die Jury weiss immer besser, was meine eigentlichen Intentionen sind. :cool:
    Wie auch immer sowas gibt es in der von dir fabulierten Masse gar nicht , schon gar nicht aus boshafter, oder krimineller Energie.
    Ich habe nie etwas von "boshafter, oder krimineller Energie" geschrieben.
    Fakt ist, dass Massen von Menschen hierherkommen, für die es keine Option ist, die Gründe für ihre eigene Misere abzustellen, wie z.B. sind extremer Rassismus, gerade in Afrika, Hass auf den Nachbarstamm, religiöser Hass von Moslems auf Moslems, auf Juden, auf Christen, Unfähigkeit, eine Gemeinsamkeit zu entwicklen usw, ....

    Wir importieren gesellschaftlichen Rückschritt en masse und das ist schlimmer als die Kosten in Geld.
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    Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland

    Beitrag von firlefanz11 »

    Kibuka hat geschrieben:(20 Mar 2017, 19:04)
    Die Migration nimmt wieder Fahrt auf.
    Die neuesten Flüchtlingzahlen aus Afrika beunruhigen Europa

    https://www.welt.de/politik/deutschland ... uropa.html

    Es passiert genau das, was Experten schon vor über 1 Jahr prognostiziert haben. Der Migrationsdruck aus Afrika nimmt zu. Der Kontinent weist ein explosionsartiges Wachstum der Bevölkerung auf. Ein Ende ist nicht ansatzweise absehbar.
    Klingt irgendwie bekannt...
    Wir können nicht sagen, man habe uns nicht gewarnt. Die dramatischen Bilder der afrikanischen Flüchtlinge, die, aus dem armen Süden kommend, zu Tausenden die spanischen Exklaven in Marokko bestürmen und sich massenhaft gegen die Grenzen der dünn umzäunten Wohlstandsfestung Europa werfen, diese Bilder haben wir schon einmal gesehen.
    Damals, vor fünfzehn Jahren, strahlte die ARD ein von der BBC produziertes Fernsehspiel mit dem Titel „Der Marsch“ aus, das den Aufbruch Zehntausender verzweifelter Menschen aus einem sudanesischen Flüchtlingslager erzählt.
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 78871.html

    Ob nun Krieg, Überbevölkerung o. Klimaprobleme die Ursache sind ist egal. Et kütt wie et kütt... Nur sind es eben wohl eher Hunderttausende anstatt Zehntausende, die da kommen werden...
    Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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