MW gibt es bisher immer noch keine Erkenntnisse, ob die Tat linksextremistisch motiviert ist. Ebenso gut koennten Motiv & Tat mit seiner hohen Verschuldung in Zusammenhang stehen http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 7#p4371417 . Solange nicht sicher ist, wer die Taeter und das Motiv sind, bleibt alles spekulativ. Es gab also keinen Grund, die brauchbaren Antworten in den Sammelstrang: Linksextremistische Kriminalität zu ueberfuehren.Skeptiker hat geschrieben:(09 Jan 2019, 13:18)
Die Antwort von Bleibtreu habe ich akzeptiert. Gerade auch weil es nur wenige Beiträge waren, und eine Zuordnung zur Täterschaft an der Stelle noch nicht ausreichend sichergestellt ist.
Dein Statement verdeutlicht allerdings, dass es durchaus ein Politikum ist WO man diesen Anschlag diskutiert. Taten gehören in den Täterstrang, nicht in den Opferstrang.
Wir stellen eine Polarisierung in der Gesellschaft fest und es ist legitim zu diskutieren wo die herkommt. Nach einem Anschlag aber herzugehen und das Opfer des Anschlages latent für den Anschlag mitverantwortlich zu erklären, halte ich für unangebracht - in JEDEM Fall politisch motivierter Gewalttaten.
Die anderen moechte ich bitten, das eigentliche Thema im DiskussionsStrang weiter zu fuehren - hier geht es nur um die Moderation - Danke!