Was ist Multikulti?

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Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. unter "bashing" versteht man einen diskurs, wo es nur um das werfen mit dreck auf bestimmte gruppen geht und nicht um die auseinandersetzung mit argumenten

2. bildungsferne ist eben etwas anderes als kulturfremdheit. dein argument gegen zuwanderung von muslimen geht also wieder mal völlig daneben

3. es sind nicht muslime, die den meisten ärger machen, sondern menschen, die sich nicht an die regeln und gesetze halten, die sich unsere gesellschaft gegeben hat

4. deine träume vom "bis aufs blut bekämpfen" zweier volksgruppen belegen in erster linie deine abartige fantasie, nicht aber irgendwelche realen entwicklungen
1. Da ich immer Argumente und Links poste, bashe ich, im Gegensatz zu dir, nicht.
2. Die Bildungsferne hat was mit der Kultur zu tun. Warum sind sonst Ostasiaten überall in Sachen Bildung und Studium spitze? Weil die Kultur WIssen als hohes Gut ansieht.
3. Und das sind nunmal die Muslime.
4. Du kannst täglich sehen, das dem nicht so ist, zur Not reicht ein Blick in die Täter- und Opferstatistik.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. woher willst du denn wissen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?

2. ohne "negative einflüsse" (egal von welcher bildungsschwachen gruppe) stünden wir natürlich besser da. und daß unser bildungssystem eben nicht mehr in der lage ist, "gute Ingenieure, Meister und Facharbeiter" in so großer zahl wie früher hervorzubringen, ist eben nicht schuld einer gruppe von schülern, sondern ein problem des bildungssystems

3. welche kriminalitäts- und arbeitslosenstatistik unterscheidet nach religiösem bekenntnis?

zuwanderungsstopp haben wir doch schon lange. die deutsche staatsbürgerschaft kann nicht nach gutsherrenart verteilt werden, da gibt es klare ansprüche. und wier du die "Rückführung der meisten Ausländer" bewerkstelligen willst, fragen wr dich ja aschon die ganze zeit - aber da kommt ja nix
1. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... -4,00.html
Weil ich mich im Gegensatz zu dir informiere und die Welt nicht durch die rosarote Brille sehe.

2. Definitiv fällt die Leistung bis 20% AUsländerkinder steil ab. Ohne Zuwanderer (speziell Moslems) wäre das Niveau sehr hoch.
3. siehe oben
petronius
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: ?Welche ALO-Statistik berücksichtigt denn die Religionszugehörigkeit. Hast Du einen Link parat?
Integrationsbericht NRW
da steht nix über religionen, du komiker
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petronius
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Da ich immer Argumente und Links poste, bashe ich, im Gegensatz zu dir, nicht
nur daß das, was du verlinkst, in aller regel nichts mit dem zu tun hat, was du als vermeintliches "argument" vorgebracht hast. siehe oben
Zeta hat geschrieben: Die Bildungsferne hat was mit der Kultur zu tun. Warum sind sonst Ostasiaten überall in Sachen Bildung und Studium spitze? Weil die Kultur WIssen als hohes Gut ansieht
aha

ostasiaten haben also eine völlig einheitliche kultur, deshalb sind sie auch alle "in Sachen Bildung und Studium spitze"...

ist dir solcher pauschalisierende unsinn eigentlich nicht selber peinlich?
Zeta hat geschrieben: Und das sind nunmal die Muslime
es sind eben nicht nur muslime, die sich nicht an die regeln und gesetze halten, die sich unsere gesellschaft gegeben hat

oder sind etwa die nazischläger alle muslime?
Zeta hat geschrieben: Du kannst täglich sehen, das dem nicht so ist, zur Not reicht ein Blick in die Täter- und Opferstatistik
dort steht nichts über volksgruppen, die sich "bis aufs blut bekämpfen"

q.e.d.: deine "Argumente und Links" sind in aller regel frei erfunden
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... -4,00.html
Weil ich mich im Gegensatz zu dir informiere und die Welt nicht durch die rosarote Brille sehe
und wo soll dort stehen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?

zitier doch mal

deine masche, einfach einen link reinzusetzen, ohne daß dieser irgendwas mit deinen behauptungen zu tun hätte, ist ja mittlerweile sattsam bekannt
Zeta hat geschrieben: Definitiv fällt die Leistung bis 20% AUsländerkinder steil ab. Ohne Zuwanderer (speziell Moslems) wäre das Niveau sehr hoch
beleg?

wieder mal keiner

also geh ich davon aus, daß du auch dies frei erfunden hast
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben:
da steht nix über religionen, du komiker
Da sind Türken explizit aufgeführt, du Leuchte. Lesen ist wohl zu anstrengend, tumbe Vorurteile verbreiten ist halt leichter. :comfort:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: 1. und wo soll dort stehen, wo wir ohne zuwanderer bei pisa stehen würden?
zitier doch mal

2. beleg?

wieder mal keiner

also geh ich davon aus, daß du auch dies frei erfunden hast
1 und 2:
Deutschland ist mit einer Differenz von 73 Punkten zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weiterhin das OECD-Land mit den stärksten migrationsbedingten Unterschieden, die sich insbesondere bei den Jugendlichen der sogenannten zweiten Generation zeigen. Obwohl in Deutschland geboren, erzielen diese Jugendlichen schlechtere Leistungen als ihre aus dem Ausland zugewanderten Mitschülerinnen und Mitschüler.
Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen.
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1 und 2:
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
Ähm. Da steht "Deutschland ist weiterhin das OECD-Land mit den stärksten migrationsbedingten Unterschieden". Wieso sind gerade hier die Ausländer ein Klotz am Bein, während in anderen Ländern die Probleme viel geringer sind?
Du liest die Quelle auf deine Art und siehst, dass Ausländer hier ein Problem darstellen. Liest man den Artikel jedoch richtig, stellt man fest dass nicht Migration an sich das Problem ist, sondern unser Schulsystem bei der Aufnahme von Migranten versagt. Anders ist einfach nicht zu erklären, dass andere Länder wesentlich besser abschneiden, die ähnliche Migrationsquoten haben. (und im Falle der Niederlande auch keine selektive Migrationspolitik hatten).
Deine Rechnung, zu sagen: Migranten sind unintegrierbar, wird durch die OECD eigentlicher eher widerlegt anstatt bestätigt. :hat:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:Wieso sind gerade hier die Ausländer ein Klotz am Bein, während in anderen Ländern die Probleme viel geringer sind?
Du liest die Quelle auf deine Art und siehst, dass Ausländer hier ein Problem darstellen. Liest man den Artikel jedoch richtig, stellt man fest dass nicht Migration an sich das Problem ist, sondern unser Schulsystem bei der Aufnahme von Migranten versagt. Anders ist einfach nicht zu erklären, dass andere Länder wesentlich besser abschneiden, die ähnliche Migrationsquoten haben. (und im Falle der Niederlande auch keine selektive Migrationspolitik hatten).
Deine Rechnung, zu sagen: Migranten sind unintegrierbar, wird durch die OECD eigentlicher eher widerlegt anstatt bestätigt. :hat:
Nein. In den Niederlanden hat man auch einen erheblichen Rückstand der Zuwanderer. In F und GB haben die EIngewanderten wenigstens 1. eine Gastgesellschaft, die sich nicht selber verleugnet und 2. Kenntnissce der dortigen Sprache.

Warum haben wir Schwierigkeiten mit MOslems? Weil die Familien sich weigern, die Sprache zu lernen und weil sie kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert sind. Das sind Fakten, die niemand wegdiskutieren kann.
Und wie die Statistik diese These widerlegt musst du genauer erklären.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:
Warum haben wir Schwierigkeiten mit MOslems? Weil die Familien sich weigern, die Sprache zu lernen
Woran machst du das fest? Wie kommst du darauf, dass hiesige Migranten seid 30 Jahren die deutsche Sprache nicht lernen WOLLEN?
Das richtige "Erlernen" der deutschen Sprache wurde über 30 Jahre lang ziemlich schwer gemacht. Deutsch ist ohnehin eine sehr schwierige Sprache, und die Tatsache, dass Deutsch für Fremdsprachler in Deutschland absolut vernachlässigt wurde, spiegelte sich über Jahrzehnte sowohl an den Grundschulen als auch in der Erwachsenenbildung wieder. Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung ist erst mit den großen Einwanderungswellen aus Osteuropa überhaupt interessant geworden, solange nur Türken hier waren, hats doch kein Schwein interessiert, ob Migranten Deutsch können, oder nicht.
Und Anstatt zu sagen: Ok, wir sind mitverantwortlich dass die 2. und 3. Generation aus Elternhäusern kommen, wo kein Deutsch gesprochen wird, also müssen wir das in der Schule kompensieren, wird nach Sprachtests und nicht nach Sprachkursen gekräht. Letzteres kostet ja Geld.
Ob die Bereitschaft da ist, Deutsch zu lernen, kann ich nicht sagen, da fehlen mir die empirischen Daten zu. Was ich aber sagen kann, ist dass es genug Faktoren gibt, die selbst einen willentlichen Migranten daran hindern (und gehindert haben) vernünftig Deutsch zu lernen.
Zeta hat geschrieben: und weil sie kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert sind.
"kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert"...interessant. Woran machst du das fest? Am Bildungssystem in islamischen Ländern? Da fällt mir vorallem eines auf: Das Bildungssystem ist nicht besser und nicht schlechter als das anderer, vergleichbarer armer Staaten. Oder sind Moslems aufgrund ihrer Religion einfach uninteressiert an weltlicher Bildung? Also der Islam als große Bildungsbremse? Eine sehr überzeugende These, gerade wenn man betrachtet, dass die etwas wohlhabenderen islamischen Länder gerade unglaublich viel in Bildung und Forschung investieren...Libyen hat seit 1990 bspw. die Anzahl der Hochschulabsolventen um ein vielfaches gesteigert. Eine mangelnde Bereitschaft, sich zu bilden, ist da irgendwie nicht zu erkennen. Mangelnde Möglichkeiten aber schon.
Das sind Fakten, die niemand wegdiskutieren kann.
Na, wenn unser Bildungsexperte und Islamkenner Zeta das sagt, muss das ja so sein. :ill:


Vllt. als Zusatz, damit du deine Mär von der bildungsfernen islamischen Gesellschaft mal los wirst:
http://hdrstats.undp.org/indicators/3.html
Das sind die Literacy Rates aus dem HDI Index. Schlussfolgerungen darfste dir selber basteln. Ich rate dazu: einerseits Bildungsstand und Armut zu vergleichen (die entsprechenden Zahlen sind auf der Seite) und anderseits auch Bildungsstand in islamischen Ländern mit dem Bildungsstand in nicht islamischen Ländern vergleichbarer wirtschaftlicher Lage zu vergleichen. Viel Spaß dabei. Vllt. raffst du dann endlich, dass deine Prämissen von Vorurteilen und nicht von Fakten geprägt sind.
Zuletzt geändert von Choelan am Dienstag 16. Dezember 2008, 15:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: Da sind Türken explizit aufgeführt, du Leuchte. Lesen ist wohl zu anstrengend, tumbe Vorurteile verbreiten ist halt leichter. :comfort:
und seit wann sind türken eine religion?

du mußt dir schon mal überlegen, gegen wen du eigentlich hetzen willst

gegen muslime?

oder lieber gegen türken?

oder vielleicht doch lieber gegen alles, was keinen ariernachweis hat?
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben: 1 und 2:
http://bildungsklick.de/pm/57195/deutsc ... sich-fort/
Wer zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen ist, sollte wenigstens Teilnehmern, die Quellen und sachliche Informationen anbieten, nicht ständig dumme Fragen stellen, sondern sich erstmal mit den Antworten befassen.
Deine heißgeliebten AUsländer sind halt ein Klotz an unserem Bein, da beisst keine Maus einen Faden ab, das habe ich mittlerweile 100mal bewiesen.
da muß ich jetzt mal kurz lachen. du selber zitierst hier

Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen

es kommt also eben nicht auf die abstammung an, sondern auf die soziale herkunft (die ja auch für die sprachlichen defizite entscheidend verantwortlich ist - türkischstämmige akademiker und ihr nachwuchs sprechen in der regel hervorragendes deutsch)

da kann ich nur dich selber zitieren:

zu dumm oder zu verbohrt zum Lesen

:rofl:
Zuletzt geändert von petronius am Dienstag 16. Dezember 2008, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:1. Das richtige "Erlernen" der deutschen Sprache wurde über 30 Jahre lang ziemlich schwer gemacht. Deutsch ist ohnehin eine sehr schwierige Sprache, und die Tatsache, dass Deutsch für Fremdsprachler in Deutschland absolut vernachlässigt wurde, spiegelte sich über Jahrzehnte sowohl an den Grundschulen als auch in der Erwachsenenbildung wieder. Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung ist erst mit den großen Einwanderungswellen aus Osteuropa überhaupt interessant geworden, solange nur Türken hier waren, hats doch kein Schwein interessiert, ob Migranten Deutsch können, oder nicht.
2. Und Anstatt zu sagen: Ok, wir sind mitverantwortlich dass die 2. und 3. Generation aus Elternhäusern kommen, wo kein Deutsch gesprochen wird, also müssen wir das in der Schule kompensieren, wird nach Sprachtests und nicht nach Sprachkursen gekräht. Letzteres kostet ja Geld.
3. Was ich aber sagen kann, ist dass es genug Faktoren gibt, die selbst einen willentlichen Migranten daran hindern (und gehindert haben) vernünftig Deutsch zu lernen.
4. "kulturell bedingt nicht an Bildung interessiert"...interessant. Woran machst du das fest? Am Bildungssystem in islamischen Ländern?
Oder sind Moslems aufgrund ihrer Religion einfach uninteressiert an weltlicher Bildung? Also der Islam als große Bildungsbremse? Eine sehr überzeugende These, gerade wenn man betrachtet, dass die etwas wohlhabenderen islamischen Länder gerade unglaublich viel in Bildung und Forschung investieren...Libyen hat seit 1990 bspw. die Anzahl der Hochschulabsolventen um ein vielfaches gesteigert.
5. Na, wenn unser Bildungsexperte und Islamkenner Zeta das sagt, muss das ja so sein. :ill:
1. Komisch nur, das nur Moslems mit der Sprache ihre Schwierigkeiten haben. Ostasiaten, Polen etc. können spätestens in der 2ten Generation einwandfrei deutsch.
2. Nein, daran sind nur die Zuwanderer schuld. Man kann nicht immer nur fordern, man muss auch selber was einbringen.
3. Daher ist von Behinderung keine Spur zu sehen. Wie sollte das auch gehen?
4. u. a. daran. Wer iNteresse an Bildung hat, lernt erstmal die SPrache seines neuen Landes.
Und wo sind die Horden von hochintelligenten Libyern? :giggle:
5. YO, stimmt! :thumbup:
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben:
und seit wann sind türken eine religion?

du mußt dir schon mal überlegen, gegen wen du eigentlich hetzen willst

gegen muslime?

oder lieber gegen türken?

oder vielleicht doch lieber gegen alles, was keinen ariernachweis hat?
Wie jeder weiß, sind über 95% der Türken Moslems. WIllst du hier nur plump provozieren oder so?
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

petronius hat geschrieben: Die hohe Differenz ist in einem erheblichem Maße auf soziale Unterschiede und sprachliche Defizite zurückzuführen
Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
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Olifant
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Olifant »

Zeta hat geschrieben: Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Nach welchen anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben misst man denn die Wertigkeit von Kulturen?
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Olifant hat geschrieben:
Nach welchen anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben misst man denn die Wertigkeit von Kulturen?
Nach dem gesunden Menschenverstand.
Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben, dann kann man sagen, das der Westen (der über 98% der modernen Erfindungen gemacht hat) die vollkommen überlegene Kultur ist. Das spiegelt sich auch in den sozialen Strukturen wider. Hier werden Frauen nicht systemmatisch unterdrückt, hier wird nicht nach archaischen, religiösen Wahnvorstellungen Recht gesprochen.
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gallerie
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von gallerie »

Zeta hat geschrieben: Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben,
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Zeta hat geschrieben:Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Eine zu starke religiöse Verflechtung ist niemals bildungsfördernd. Sieht man sich die Konflikte des Westens zwischen der eigenen Religion und der Wissenschaft an, weiß man was Sache ist.

Werf heute mal einen Blick in die USA, der Kreationismus lässt grüßen.
Zuletzt geändert von Kibuka am Dienstag 16. Dezember 2008, 18:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von vonHeinrich »

gallerie hat geschrieben:
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
Dann erzählen Sie mal.

:giggle:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
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Kibuka
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Ich habe bisher immer noch nichts von Zeta und Co. gehört.

@Zeta:

Du willst Ausländer ausweisen, gleichzeitig behauptest du das Ostasiaten bildungstechnisch vorne liegen. Sollen wir diese Leute nun ausweisen oder nicht?

BTW: Warum liegt eigentlich laut OECD-Studie Finnland immer ganz vorne, noch vor Japan und Korea?

http://www.europa.admin.ch/dienstleistu ... mMps2gpKfo

Bildung ist heute eine Geld- und Gesellschaftfrage!
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Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

gallerie hat geschrieben:
...was glaubst du wo unsere moderne Medizin ihre Wurzeln hat? ;)
Bei den Griechen, vor allem aber bei den aufgeklärten Europäern, die nach dem Mittelater Leichen exhumierten und bei den Westlern, die biologische und chemische Mittel erfinden, um den Menschen zu helfen.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:
Eine zu starke religiöse Verflechtung ist niemals bildungsfördernd. Sieht man sich die Konflikte des Westens zwischen der eigenen Religion und der Wissenschaft an, weiß man was Sache ist.

Werf heute mal einen Blick in die USA, der Kreationismus lässt grüßen.
Da muss ich dir Recht geben. Ich wil auch kein Kreationistengesocks in meinem Land, obwohl die mir (noch) lieber sind als die Musels, weil Kreationisten nur ANschläge auf ABtreibungsärzte verüben - und ich bin keiner.
Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Kibuka hat geschrieben:1. Ich habe bisher immer noch nichts von Zeta und Co. gehört.

2. Du willst Ausländer ausweisen, gleichzeitig behauptest du das Ostasiaten bildungstechnisch vorne liegen. Sollen wir diese Leute nun ausweisen oder nicht?

3. BTW: Warum liegt eigentlich laut OECD-Studie Finnland immer ganz vorne, noch vor Japan und Korea?

4. Bildung ist heute eine Geld- und Gesellschaftfrage!
1. Weil ich nebenbei noch etwas arbeiten muss :drama:
2. Ich will die MOslems hier nicht haben, Ostasiaten stören nicht, da sie sich nicht überbordend vermehren, keine Rudel bilden, die unsere Leute verkloppen und sich integrieren. Was ist daran so schwer zu verstehen?
3. Weil Finnland sehr wenig MOslems hat und ebenfalls großen Wert auf Bildung legt.
4. Ja, daher müssen wir drauf achten, wo sich unsere Gesellschaft hin entwickelt. Die MuKu-Gesellschaft wird jedenfalls mehr und mehr zu einer Gesellschaft der Ungebildeten.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:
1. Komisch nur, das nur Moslems mit der Sprache ihre Schwierigkeiten haben. Ostasiaten, Polen etc. können spätestens in der 2ten Generation einwandfrei deutsch.
Das stimmt nicht. Ich kenne genug Späteinwanderer, die genausoschlecht Deutsch können, wie ihre türkischen (Hauptschul) Kollegen. Vllt. kannst du für deine Behauptung ja mal eine (empirische) Quelle bringen? Das scheint ja bisher nicht möglich gewesen zu sein.
Zeta hat geschrieben: 2. Nein, daran sind nur die Zuwanderer schuld. Man kann nicht immer nur fordern, man muss auch selber was einbringen.
Echt mal. Dass sich die Zuwanderer erdreisten, Hilfe beim Erlernen einer der schwierigsten Sprachen der Welt zu fordern. Asoziales Pack, finde ich auch.
:wall:
Ansonsten verweise ich gern auf den vorigen Beitrag. Lesen, und wenigstens versuchen zu verstehen. BITTE.
Zeta hat geschrieben: 3. Daher ist von Behinderung keine Spur zu sehen. Wie sollte das auch gehen?
Wie das geht, steht in meinem Beitrag. Hast du aber nicht verstanden, du übergehst einfach alles, was nicht in dein Weltbild passt. Glückwunsch, aber gibts nicht irgendwelche Kameradschafts-Stammtische, wo du deinen Schwachsinn verbreiten kannst? Ich mein...unter den Blinden dürftest du als Einäugiger wohl der König sein.

Zeta hat geschrieben: 4. u. a. daran. Wer iNteresse an Bildung hat, lernt erstmal die SPrache seines neuen Landes.
Ja, und das Land, das Interesse daran hat, dass die Einwanderer die Sprache lernen, bietet sinnvolle Sprachkurs und Förder -Konzepte an. Und nicht erst 20 Jahre nach den ersten Migranten. Abgesehen davon, ist es ziemlich dumm, zu unterstellen, dass Moslems hier alle nicht die Sprache lernen wollen.
Zeta hat geschrieben: Und wo sind die Horden von hochintelligenten Libyern? :giggle:
Haha..haha...Zeta hat einen Witz gemacht. Ich sprach nicht von hochintelligent, sondern im Verhältnis zu anderen Entwicklungsländern progressiv...aber gut, solche Feinheiten gehen beim IQ von Toastbrot leider an einem vorbei.

Zeta hat geschrieben: 5. YO, stimmt! :thumbup:
Voll. Du hast nicht ein Argument widerlegt, und zu allem Überfluss den Verweis auf die Bildungssystem in islamischen Ländern vollkommen ignoriert und stattdessen weiter die gleichen (NPD-gemäßen) Phrasen runtergerattert. :wall:
Zuletzt geändert von Choelan am Dienstag 16. Dezember 2008, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: Und warum haben dann gerade Moslems diese Defizite?
Warum sind dann gerade Länder mit moslemischer Kultur weit hintendran?
Ok...ich hab dir gerade aufgezeigt, dass sie es nicht sind.

Deine vollkommene Faktenresistenz disqualifiziert dich gründlichst. Oder bist du nicht in der Lage, den HDI Index zu verstehen?
Ich mein...das kannst du ruhig zugeben...das ist nicht schlimm! Sind halt Zahlen, unser Bildungssystem versagt einfach oft.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: Nach dem gesunden Menschenverstand.
Wenn eine Kultur (die islamischen Kulturen) außer Kriegen nichts zustande gebracht haben, dann kann man sagen, das der Westen (der über 98% der modernen Erfindungen gemacht hat) die vollkommen überlegene Kultur ist. Das spiegelt sich auch in den sozialen Strukturen wider. Hier werden Frauen nicht systemmatisch unterdrückt, hier wird nicht nach archaischen, religiösen Wahnvorstellungen Recht gesprochen.
Auch das ist eine Lüge, die du konsequent verbreitest. Ich bins aber leid, auf dein Gefasel argumentativ einzugehen. Du bist eigentlich zu dumm für ein Forum, da du das nicht selber merkst, tue ich was -> Ignorieren.
Zuletzt geändert von Choelan am Dienstag 16. Dezember 2008, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von bakunicus »

Kibuka hat geschrieben:Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
genau das ist ja von bekannter seite mit dem slogan " deutschland ist kein einwanderungsland " jahrzehntelang bewußt verhindert worden, obwohl man hinterrücks die einwanderung massiv befördert hat.

das scheitern dieser politik wird nun den " gutmenschen " in die schuhe geschoben.

und die republik faselt derzeit lieber über " lügylanti " , oder über mehrwertsteuer ...

absolut hirnverbrannt ...


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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Kibuka hat geschrieben:Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
bakunicus hat geschrieben: genau das ist ja von bekannter seite mit dem slogan " deutschland ist kein einwanderungsland " jahrzehntelang bewußt verhindert worden, obwohl man hinterrücks die einwanderung massiv befördert hat.

das scheitern dieser politik wird nun den " gutmenschen " in die schuhe geschoben.

und die republik faselt derzeit lieber über " lügylanti " , oder über mehrwertsteuer ...

absolut hirnverbrannt ...
genau so ist es. wir ernten die früchte, die wir selbst gesät haben. für integration müssen nun mal auch bestimmte voraussetzungen seitens der gesellschaft gegeben sein, in die einwanderung stattfindet - und wenn nicht, müssen sie geschaffen werden. nur forderungen an die einwanderer zu stellen (im wesentlichen die forderung, selber klarzukommen und bitte die einheimischen nicht zu belästigen), geht schief - vor allem, wenn man sich hauptsächlich unqualifizierte, bildungsferne und kulturell unflexible ins land holt

noch ist es nicht ganz zu spät, die situation zu retten. aber das erfordert eben anstrengungen - anstrengungen, die wir leisten müssen. und die man sich nicht durch ein so schlichtes wie dumpfes "ausländer raus!" ersparen kann

was wäre eigentlich so schlimm an einer bildungsoffensive, die explizit auch für migranten gedacht ist? bei alphabetisierung der mütter und deutsch lernen vor dem schuleintritt anfängt und bei gezielter förderung auch migrantischer begabungen noch lange nicht endet? das xenophobe denken in hohlschädeln wie denen, die hier in diesem thread ihren braunen mist absondern, wird man leider sowieso nicht ändern können
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Wasteland
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Wasteland »

Kibuka hat geschrieben:Wir müssen keine Einwanderer ausweisen, wir müssen stattdessen den Intergrationsprozess verbessern. Selbstverständlich kann darüber diskutiert werden, wie man die Einwanderungspolitik in Zukunft gestalten muss, um das Land positiv zu entwickeln und nicht zu überfordern.
Genau deshalb hab ich keine Lust mehr das Thema zu diskutieren, denn einigen Usern schwebt nach wie vor nichts anderes vor als alle Ausländer/Muslime auszuweisen. Und sowas debatier ich einfach nicht mehr. Das führt zu nix.
petronius
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Wasteland hat geschrieben:
Genau deshalb hab ich keine Lust mehr das Thema zu diskutieren, denn einigen Usern schwebt nach wie vor nichts anderes vor als alle Ausländer/Muslime auszuweisen. Und sowas debatier ich einfach nicht mehr. Das führt zu nix.
das ist genau das dilemma

soll man diese bonsai-himmlers einfach ignorieren, weil sie ihre faktenresistenz ebenso wie ihre unfähigkeit zu etwas anderem als (ausländer)hetze längst unter beweis gestellt haben?

dann ließe man ihre auslassungen hier unwidersprochen stehen - denn gegen den regelkatalog verstoßen sie ja offenbar nicht

kann irgendwie auch nicht das wahre sein
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Honk_0815
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Honk_0815 »

petronius hat geschrieben:

Tja, und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Kann sich noch jemand daran erinnern:

http://www.cdu.de/archiv/2370_19707.htm

Da sollte m. E. auch was für die Bildung getan werden. Aber wie immer, ausser spesen nix gewesen.

Aber machen wir uns doch nichts vor: Genau genommen ist das ja auch von uns so gewollt. Jedes Volk hat die Regierungen/Parteien die es verdient

Solange sich der "Souverän :rofl: "an der Nase herumführen und sich ablenken läst wird sich daran auch nix ändern.

M. E. ist das Problem folgendes: Eine Bildungsrefom wirkt frühestens in 5-10 Jahren. So Lange denken Politiker aber nicht voraus. Noch schlimmer: Sie kostet auch noch Geld. Geld, das man ja dann nicht mehr verjubeln kann, um z. B. den Rentnern ein 1% Rentenerhöhung zu verpassen. Immer schön gießkanne.

Das lustige daran: mit einer Bildungsreform und ein neuer Integrationspolitik liessen sich Nazis und Migrantenschläger wesentlich besser verhindern als alle Programme gegen Nazies und Knäste der Republik, und währe wesentlich billiger.

Aber vieleicht isses ja auch ne riesige verschwörung der Antifa und der DITIB? Wer hätte den sonst interesse daran das die Migranten unintegriert bleiben und sich nach der heimat sehnen und alles deutsche Scheisse und minderwertig sei? Und wär hat interesse an Nazis? doch nur die deren Aufgabe der Kampf gegen jene ist und die daraus ihr Klientel und ihre Finanzen, ihre Macht beziehen.

von daher: Cui Bono ?
Zuletzt geändert von Honk_0815 am Mittwoch 17. Dezember 2008, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
petronius
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Honk_0815 hat geschrieben:

Tja, und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Kann sich noch jemand daran erinnern:

http://www.cdu.de/archiv/2370_19707.htm

Da sollte m. E. auch was für die Bildung getan werden. Aber wie immer, ausser spesen nix gewesen.

Aber machen wir uns doch nichts vor: Genau genommen ist das ja auch von uns so gewollt. Jedes Volk hat die Regierungen/Parteien die es verdient
na sicher. die parole "deutschland ist kein einwanderungsland" ist nur deshalb so erfolgreich, weil eben so viele denken (sich aber nicht laut zu sagen trauen): "ausländer raus!"
Honk_0815 hat geschrieben: Aber vieleicht isses ja auch ne riesige verschwörung der Antifa und der DITIB? Wer hätte den sonst interesse daran das die Migranten unintegriert bleiben und sich nach der heimat sehnen und alles deutsche Scheisse und minderwertig sei? Und wär hat interesse an Nazis? doch nur die deren Aufgabe der Kampf gegen jene ist und die daraus ihr Klientel und ihre Finanzen, ihre Macht beziehen.

von daher: Cui Bono ?
du hast das ironie-emoticon vergessen...
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Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:1.
Das stimmt nicht. Ich kenne genug Späteinwanderer, die genausoschlecht Deutsch können, wie ihre türkischen (Hauptschul) Kollegen. Vllt. kannst du für deine Behauptung ja mal eine (empirische) Quelle bringen? Das scheint ja bisher nicht möglich gewesen zu sein.

2. Echt mal. Dass sich die Zuwanderer erdreisten, Hilfe beim Erlernen einer der schwierigsten Sprachen der Welt zu fordern. Asoziales Pack, finde ich auch.
:wall:
Ansonsten verweise ich gern auf den vorigen Beitrag. Lesen, und wenigstens versuchen zu verstehen. BITTE.

3. Ja, und das Land, das Interesse daran hat, dass die Einwanderer die Sprache lernen, bietet sinnvolle Sprachkurs und Förder -Konzepte an. Und nicht erst 20 Jahre nach den ersten Migranten. Abgesehen davon, ist es ziemlich dumm, zu unterstellen, dass Moslems hier alle nicht die Sprache lernen wollen.
1. Wen du kennst, interessiert niemanden in der Politik. Integrationskurse sind fast ausschließlich für Türken und Araber. Schau in den Integrationsbericht NRW oder lass ihn dir vorlesen.
2. Eine BEkannte von mir, Portugiesin, hat in 5 Jahren "eine derschwerten Sprachen der Welt" (so ein Kabbes!) gelernt, spricht mittlerweile PERFEKT Deutsch. Wer will, der findet Wege, wer nicht wil, findet AUsreden. Warum kann die 4te Generation der Moslems in D nicht richtig deutsch? Hirn an! :hat:
3. Das Land, das INteresse an Bildung hat, lässt die Moslems erst gar nicht rein. Die sorgen in F, B und GB ebenfalls für Unfrieden und ziehen das ganze System runter, informiere dich. Zudem ist es absolut normal, das ein Einwanderer die SPrache des Gastlandes lernt. Das ist Respekt und wer und den nicht entgegenbringt, hat hier nichts verloren.
Zudem Chinesen, Japaner etc. kein Problem mit em Lernen haben... aber das ist die Realität, da wohnst du ja nicht.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:.

1. Wen du kennst, interessiert niemanden in der Politik. Integrationskurse sind fast ausschließlich für Türken und Araber. Schau in den Integrationsbericht NRW oder lass ihn dir vorlesen.
Gut: Was steht im Integrationsbericht?
26,6 % der Kursteilnehmer waren türkischen oder arabischen Hintergrunds, 7,7 % waren Spätaussiedler. Es gibt in NRW laut dem Integrationsbericht 270000 Spätaussiedler und 830000 Migranten türkischen Hintergrundes. Die Zahlen für Araber kenne ich nicht, aber schätzen wir mal vorsichtig: 100000.
Dh. 930000 Türken und Araber belegen 26,7% der Integrationskurse, 270000 Spätaussiedler 7,7% der Kurse. Die Quoten nach Herkunft der Migranten sind also identisch! Dein Argument floppt, weil du leider nur Statistiken lesen, sie aber nicht verstehen und kontextualisieren kannst. Schon dumm, oder?
Zeta hat geschrieben: 2. Eine BEkannte von mir, Portugiesin, hat in 5 Jahren "eine derschwerten Sprachen der Welt" (so ein Kabbes!) gelernt, spricht mittlerweile PERFEKT Deutsch. Wer will, der findet Wege, wer nicht wil, findet AUsreden. Warum kann die 4te Generation der Moslems in D nicht richtig deutsch? Hirn an! :hat:
"Wen du kennst, interessiert niemanden in der Politik". Dummer Satz, passte aber gerade so schön :)
Ich kenne auch Türken und Araber, die nach 5 Jahren perfekt deutsch können (und am Rande, da sie aus einer anderen Sprachfamilie stammen, haben sie es deutlich schwerer). Nun kommt aber das Kreuz: Deutsch sprechen zu können, ist gar nicht so das Problem - Kommunikation funktioniert immer. Die Deutschkenntnisse, die für eine Schullaufbahn erforderlich sind, gehen aber weit über das Niveau der Alltagskommunikation hinaus - wer von Haus aus nicht deutsch spricht, der MUSS gefördert werden, egal welcher Herkunft. Und genau bei dieser Förderung versagt unser Schulsystem vollkommen - egal ob es nun afrikanische Migranten in Hamburg, Türken in Berlin oder Spätaussiedler in meiner Heimatstadt Bielefeld sind - die Probleme sind überall die gleichen, nur bist du leider zu blind, um ausser dem bösen Moslem noch was anderes zu sehen.
Zeta hat geschrieben: 3. Das Land, das INteresse an Bildung hat, lässt die Moslems erst gar nicht rein. Die sorgen in F, B und GB ebenfalls für Unfrieden und ziehen das ganze System runter, informiere dich. Zudem ist es absolut normal, das ein Einwanderer die SPrache des Gastlandes lernt. Das ist Respekt und wer und den nicht entgegenbringt, hat hier nichts verloren.
Ahja...wieder die bösen, an Bildung uninteressierten Moslems. Schön, dass du die Klischeekeule jetzt zum 3. Mal auspackst, nachdem ich dir bewiesen habe, das islamische Gesellschaften nicht weniger interessiert an Bildung sind, als andere. Im Endeffekt lügst du gerade einfach nur dreist weiter, aber gut, das kennt man ja von deinerlei Pack. Ich kann dir nur raten, hier im Forum nicht so dreist zu lügen, es tut der Diskussion nicht gut und du stehst als hirnloser Hetzer da.
Es macht keinen Unterschied, ob der Migrant nun Moslem, Christ, Hinduist oder Atheist ist;
Wenn man nennenswerten Migrationsbewegungen ohne Integrationskonzepte begegnet, geht es in die Hose. Dazu braucht es eben KEINE Moslems, Länder die vergleichbare Migrantengruppen anderer Religion haben, haben auch die gleichen Probleme. In den USA sind das bspw. die Lateinamerikaner, die auch ständig aufs Gesellschaftliche Abstellgleis rutschen - wobei dort die Durchlässigkeit des Systems nach oben hin weitaus fortschrittlicher ist, eine engagierte Zivilgesellschaft machts möglich.

Und noch am Rande: In der Realität in der ich wohne, hat mich der örtliche Moscheevorsteher eben, nachdem ich ihn in einer Dönerbude getroffen habe (ein ägyptischer Freund war dabei) in die Moschee eingeladen, mir eine Führung gegeben und wir haben uns lange über die Islamfeindlichkeit der Deutschen unterhalten;
Sein Fazit: Vor dem Moscheebau gab es viele Befürchtungen, nachdem man informiert hatte, wurden diese geringer. Nun ist die Moschee fertig und der Großteil der Nachbarn kommt gelegentlich vorbei um Tee zu trinken, den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen beizuwohnen usw. Allerdings sagte er auch:
"Unbelehrbare wird es immer geben, in beiden Kulturen."
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben: 1. Gut: Was steht im Integrationsbericht?
26,6 % der Kursteilnehmer waren türkischen oder arabischen Hintergrunds, 7,7 % waren Spätaussiedler. Es gibt in NRW laut dem Integrationsbericht 270000 Spätaussiedler und 830000 Migranten türkischen Hintergrundes. Die Zahlen für Araber kenne ich nicht, aber schätzen wir mal vorsichtig: 100000.
Dh. 930000 Türken und Araber belegen 26,7% der Integrationskurse, 270000 Spätaussiedler 7,7% der Kurse. Die Quoten nach Herkunft der Migranten sind also identisch! Dein Argument floppt, weil du leider nur Statistiken lesen, sie aber nicht verstehen und kontextualisieren kannst. Schon dumm, oder?

2. Ich kenne auch Türken und Araber, die nach 5 Jahren perfekt deutsch können (und am Rande, da sie aus einer anderen Sprachfamilie stammen, haben sie es deutlich schwerer).
Nun kommt aber das Kreuz: Deutsch sprechen zu können, ist gar nicht so das Problem - Kommunikation funktioniert immer.
3. Die Deutschkenntnisse, die für eine Schullaufbahn erforderlich sind, gehen aber weit über das Niveau der Alltagskommunikation hinaus - wer von Haus aus nicht deutsch spricht, der MUSS gefördert werden, egal welcher Herkunft. Und genau bei dieser Förderung versagt unser Schulsystem vollkommen - egal ob es nun afrikanische Migranten in Hamburg, Türken in Berlin oder Spätaussiedler in meiner Heimatstadt Bielefeld sind - die Probleme sind überall die gleichen, nur bist du leider zu blind, um ausser dem bösen Moslem noch was anderes zu sehen.

4. nachdem ich dir bewiesen habe, das islamische Gesellschaften nicht weniger interessiert an Bildung sind, als andere.
5. Im Endeffekt lügst du gerade einfach nur dreist weiter, aber gut, das kennt man ja von deinerlei Pack. Ich kann dir nur raten, hier im Forum nicht so dreist zu lügen, es tut der Diskussion nicht gut und du stehst als hirnloser Hetzer da.
1. Falsch: denn viele Türken gehen erst gar nicht zu diesen Kursen. Zudem sind viele Altlasten in D, die kaum deutsch sprechen. ODer warum fallen fast nur Moslems in den Schulen auf? SPätaussiedler können spätestens nach der 2ten Generation deutsch und liegen und daher nicht mehr zur Last. Denken, mien Jung!
2. Ich denke, deutsch ist eine der schwersten Sprachen der Welt. Du widerspricht dir. Und: wie du siehst, kann derjenige, der will, die Sprache lernen. Wer dies nicht tut, will nicht.
3. SO oder so, die Ausländer kosten uns Unsummen (steht ebenfalls im Bericht), daher iseine EInwanderung dieser Leute strikt abzulehnen. Und: man kann schon vor der EInwanderung deutsch lernen. Und: wenn man sich anstrengt, spricht man daheim deutsch, was das Kind nach vorne bringt. Nur wenn man es nicht nötig hat und noch in der 4ten Generation türkische oder arabisch kauderwelscht, weren die Kinder auch ihre Probleme haben. Oder kennst du Chinesen oder Franzosen, die in der 2ten Generation noch sprachliche Probleme haben? :rofl:
4. Wo willst du irgend was bewesen haben?
5. Im Gegensatz zu dir, Petronius etc. lege ich Quellen und Beweise vor.
Und deine tumben Beleidigungen sehe ich als Kapitulation deiner Positionen an.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1. Falsch: denn viele Türken gehen erst gar nicht zu diesen Kursen. Zudem sind viele Altlasten in D, die kaum deutsch sprechen. ODer warum fallen fast nur Moslems in den Schulen auf? SPätaussiedler können spätestens nach der 2ten Generation deutsch und liegen und daher nicht mehr zur Last. Denken, mien Jung!
2 Posts vorher:
Zeta hat geschrieben: Integrationskurse sind fast ausschließlich für Türken und Araber. Schau in den Integrationsbericht NRW oder lass ihn dir vorlesen.
Mehr als: "Trottel! " fällt mir dazu echt nicht mehr ein, ich würde sagen: grandious geflopptes Argument. Also bring doch bitte eine andere Quelle, wieso Türken schlechter integrierbar sind als Spätaussiedler; also bitte mit empirischen Belegen und so. Der Integrationsbericht ist nicht gerade ein Beleg deiner Behauptungen.
Das nur Moslems in Schulen auffallen, stimmt übrigens genausowenig, aber ich glaube dir das gerne. Sobald du ne Quelle bringst. Ansonsten ist es doch leider nur ne Lüge.

2. Ich denke, deutsch ist eine der schwersten Sprachen der Welt. Du widerspricht dir. Und: wie du siehst, kann derjenige, der will, die Sprache lernen. Wer dies nicht tut, will nicht.
Naja. Woran sehe ich das denn? An dem "ich kenne da jemanden" Argument? Das lässt sich genauso umdrehen, aber ist im Endeffekt wenig Aussagekräftig. Also: Wo sind deine Belege, dass diejenigen, die kein Deutsch können, es nicht lernen wollten? Komm schon, QUELLEN bitte, nicht weiter stupides Runterbeten von Vorurteilen.


3. SO oder so, die Ausländer kosten uns Unsummen (steht ebenfalls im Bericht), daher iseine EInwanderung dieser Leute strikt abzulehnen.
Toll. Blöderweise leben hier schon 16 Mil. Menschen mit Migrationshintergrund. Und diejenigen sind die, über die wir gerade reden, um weitere Zuwanderung ging es nicht - aber ich glaube, du wolltest nur nochmal einen deiner Lieblingssätze bringen. In der Schule hätte man wohl gesagt: 6, Thema verfehlt.
Und: man kann schon vor der EInwanderung deutsch lernen. Und: wenn man sich anstrengt, spricht man daheim deutsch, was das Kind nach vorne bringt. Nur wenn man es nicht nötig hat und noch in der 4ten Generation türkische oder arabisch kauderwelscht, weren die Kinder auch ihre Probleme haben. Oder kennst du Chinesen oder Franzosen, die in der 2ten Generation noch sprachliche Probleme haben?
Joah, kenne ich. Sowohl in Deutschland, als auch in den vereinigten Staaten. Chinesen und Vietnamesen genauer gesagt. Und wenn die Ausländer nie hochdeutsch gelernt haben, wird das wohl auch nie was werden, denn jemand der kein Deutsch kann, kann seine Kinder auch nicht auf Deutsch erziehen. Toll ne, wir sperren uns gegen Sprachkurse und fordern gleichzeitig ne deutschsprachige Erziehung. Eine intellektuelle Meisterleistung, die schöner keiner ausser Rechtsknallern hinkriegt.
4. Wo willst du irgend was bewesen haben?
Das darfst du jetzt selber im Thread rauswühlen. Steht, glaube ich, ne Seite vorher!
5. Im Gegensatz zu dir, Petronius etc. lege ich Quellen und Beweise vor.
Hmm...in der Baumschule lernt man offensichtlich nicht, wie man mit Quellen umgeht...
"steht so im Integrationsbericht" ist keine Quellenangabe. Entweder du zitierst die entspr. Textstellen oder Zahlen, oder gibst die entsprechende Seite an. Beim überprüfen deiner Aussagen zum Integrationsbericht hat sich nun schon mehrfach rausgestellt, dass du die Quelle zwar wiedergegeben hast, aber leider nicht verstanden, oder sogar dreist gelogen (siehe bspw. 1.). Mir mangelnde Quellen vorzuwerfen, ist nun...naja...in deinem Fall würde ich sagen: standesgemäß dämlich.


Und deine tumben Beleidigungen sehe ich als Kapitulation deiner Positionen an.
Bei deinem rechtsradikalen Gedankengut gegenüber fällt es mir leider sehr schwer, nicht beleidigend zu sein. Ändert nichts daran, dass kein Einziges Argument von dir einer Prüfung standhält...
Vielleicht als Hinweis: Es ist mir scheißegal, was du denkst. Dich zu überzeugen ist ohnehin unmöglich. Deine Lügen und Falschaussagen werde ich aber weiter konsequent als solche entlarven, ich hab keinen Nerv, dass auch nur ein unbedarfter Nutzer auf die braunen Rattenfänger reinfällt....

:hat:
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kopernikus »

Zeta hat geschrieben:5. Im Gegensatz zu dir, Petronius etc. lege ich Quellen und Beweise vor.
Nein, das tust du eben nicht und das weißt du. Selbst auf Nachfrage kommt dann sowas wie "such doch selbst" und das beweist nur eines, dass du nämlich aus dem Bauch heraus argumentierst, wie das wohl viele gern machen. Wenn es um Belege für die eigenen Behauptungen geht, aber dann passen müssen.
Allein dein erster Punkt dieses Beitrags ist exemplarisch dafür. Du stellst mal eben 4 neue Behauptungen unter 1 Unterpunkt auf, in der Hoffnung, dass da wohl niemand genau nachfragt:
Zeta hat geschrieben:1. Falsch: denn viele Türken gehen erst gar nicht zu diesen Kursen.
Was bitte sind "Viele"? Solch ein Satz hat doch keine Aussagekraft, Zeta. Und wahrscheinlich kannst du nichtmal Zahlen nennen. Wie gesagt, "aus dem Bauch heraus argumentiert".
Zeta hat geschrieben:Zudem sind viele Altlasten in D, die kaum deutsch sprechen.
Abgesehen davon, dass man Menschen (denen man zugesteht, ebenso eine Würde zu haben wie man selbst) nicht als Altlasten bezeichnen sollte, würden mich auch hier Zahlen, Quellen interessieren, die du eben nicht bringst, obwohl du behauptest sowas doch zu tun.
Zeta hat geschrieben:ODer warum fallen fast nur Moslems in den Schulen auf?
Das nächste Beispiel. Wie willst du bitte solch eine Aussage belegen? Ich lass mich gern überraschen.
Zeta hat geschrieben:SPätaussiedler können spätestens nach der 2ten Generation deutsch und liegen und daher nicht mehr zur Last. Denken, mien Jung!
Auch hier lehnst du dich weit aus dem Fenster um dein Argument irgendwie aufrecht zu erhalten.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Kopernikus hat geschrieben: Nein, das tust du eben nicht und das weißt du. Selbst auf Nachfrage kommt dann sowas wie "such doch selbst" und das beweist nur eines, dass du nämlich aus dem Bauch heraus argumentierst, wie das wohl viele gern machen. Wenn es um Belege für die eigenen Behauptungen geht, aber dann passen müssen.
Allein dein erster Punkt dieses Beitrags ist exemplarisch dafür. Du stellst mal eben 4 neue Behauptungen unter 1 Unterpunkt auf, in der Hoffnung, dass da wohl niemand genau nachfragt:

Was bitte sind "Viele"? Solch ein Satz hat doch keine Aussagekraft, Zeta. Und wahrscheinlich kannst du nichtmal Zahlen nennen. Wie gesagt, "aus dem Bauch heraus argumentiert".


Abgesehen davon, dass man Menschen (denen man zugesteht, ebenso eine Würde zu haben wie man selbst) nicht als Altlasten bezeichnen sollte, würden mich auch hier Zahlen, Quellen interessieren, die du eben nicht bringst, obwohl du behauptest sowas doch zu tun.


Das nächste Beispiel. Wie willst du bitte solch eine Aussage belegen? Ich lass mich gern überraschen.


Auch hier lehnst du dich weit aus dem Fenster um dein Argument irgendwie aufrecht zu erhalten.
Danke, dass du das etwas nüchterner analysierst. Irgendwie stinkt die braune Sch***e manchmal derartig, dass mein Kopf zu benebelt für eine rationale Analyse ist.
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Zeta

Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben: 1. Mehr als: "Trottel! " fällt mir dazu echt nicht mehr ein, ich würde sagen: grandious geflopptes Argument. Also bring doch bitte eine andere Quelle, wieso Türken schlechter integrierbar sind als Spätaussiedler; also bitte mit empirischen Belegen und so. Der Integrationsbericht ist nicht gerade ein Beleg deiner Behauptungen.
Das nur Moslems in Schulen auffallen, stimmt übrigens genausowenig, aber ich glaube dir das gerne. Sobald du ne Quelle bringst. Ansonsten ist es doch leider nur ne Lüge.

2. Naja. Woran sehe ich das denn? An dem "ich kenne da jemanden" Argument? Das lässt sich genauso umdrehen, aber ist im Endeffekt wenig Aussagekräftig. Also: Wo sind deine Belege, dass diejenigen, die kein Deutsch können, es nicht lernen wollten? Komm schon, QUELLEN bitte, nicht weiter stupides Runterbeten von Vorurteilen.

3. Toll. Blöderweise leben hier schon 16 Mil. Menschen mit Migrationshintergrund. Und diejenigen sind die, über die wir gerade reden, um weitere Zuwanderung ging es nicht - aber ich glaube, du wolltest nur nochmal einen deiner Lieblingssätze bringen. In der Schule hätte man wohl gesagt: 6, Thema verfehlt.

4. Toll ne, wir sperren uns gegen Sprachkurse und fordern gleichzeitig ne deutschsprachige Erziehung. Eine intellektuelle Meisterleistung, die schöner keiner ausser Rechtsknallern hinkriegt.

5. Das darfst du jetzt selber im Thread rauswühlen. Steht, glaube ich, ne Seite vorher!


6. "steht so im Integrationsbericht" ist keine Quellenangabe. Entweder du zitierst die entspr. Textstellen oder Zahlen, oder gibst die entsprechende Seite an. Beim überprüfen deiner Aussagen zum Integrationsbericht hat sich nun schon mehrfach rausgestellt, dass du die Quelle zwar wiedergegeben hast, aber leider nicht verstanden, oder sogar dreist gelogen (siehe bspw. 1.). Mir mangelnde Quellen vorzuwerfen, ist nun...naja...in deinem Fall würde ich sagen: standesgemäß dämlich.

7. Bei deinem rechtsradikalen Gedankengut gegenüber fällt es mir leider sehr schwer, nicht beleidigend zu sein. Ändert nichts daran, dass kein Einziges Argument von dir einer Prüfung standhält...
Vielleicht als Hinweis: Es ist mir scheißegal, was du denkst. Dich zu überzeugen ist ohnehin unmöglich. Deine Lügen und Falschaussagen werde ich aber weiter konsequent als solche entlarven, ich hab keinen Nerv, dass auch nur ein unbedarfter Nutzer auf die braunen Rattenfänger reinfällt....

:hat:
1. Komisch, das dann zu INtegrationsgipfeln immer nur Moslems geladen werden... und keine Spätaussiedler... oder Chinesen... da ist sogar die deutschenfeindliche Politik weiter als du!
Zu den Schulen: Quelle: Rütlischule... Kreuzberg.....Neukölln...wer lebt da? SPanier? Koreaner? Nein, Türken und Araber...
2. wenn man in der Ecke steht und sein Weltbild kaputt ist, kommt der reflexsartige Ruf nach QUellen. Mann, wo soll man dafür QUellen herbringen`als den gesunden Menschenverstand,der hier so vielen fehlt? Du sagtest selber, das man deutsch problemlos in 5 Jahren lernen kann. Dann gege ich den Türken noch 3x länger, nach 15 Jahren sollte man gut deutsch sprechen und dies auch an die Kinder weitergeben. Doch offenbar ist dies nicht der Fall. Da bleibt nur ein Schluss: man will nicht. Oder kannst du mir eine andere Erklärung dfür geben (mit Quelle!)?
3. Unter den 16 Mio. sind viele gut Integrierte, meist fallen MOslems durch Arbeitslosigkeit und Kriminalität auf, wie man in dem Bericht sieht. Belegebitte das Gegenteil anhand von Quellen!
4. wir bezahlen Sprachkurse, damit ein Prekariat von Ungebildeten bei uns besser leben kann... eine bessere Lösung für beide Seiten: die Zuwanderer bleiben in ihrer Heimat und wir haben deutlich weniger finanzielle Belastungen. Zudem kann ein Einwanderer, der arbeitet (oder gibst du zu, das se dramatisch öfters arbeitslos sind?), seinen Kurs selber bezahlen.
5. Also wieder mal nur Worthülsen und Träume.
6. Ich habe dir die 200 Seiten zusammengefasst. Du wirst doch wohl nocht 2 oder 3 Absätze lesen können - offenbar willst du es nicht.
ABer es ist bald Weihnachten, da helfe ich gerne auch den Minderbemittelten:
S. 24
Das Intrerationsmonitoring zeigt: auch mehr als 50 Jahre nach der ersten Anwerbung italienischer „Gastarbeiter“ liegen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei Arbeit, Einkommen und Bildung deutlich hinter denen ohne Zuwanderungsgeschichte zurück, wobei es gravierende Unterschiede zwischen den verschiedenen zugewanderten Gruppen gibt. Ein besonders hoher Nachholbedarf besteht für die Zuwanderer mit nur türkischer Staatsangehörigkeit und hier insbesondere für die Frauen....
Die Erwerbsquote der Deutschen (15- 65 Jahre) in NRW liegt bei 73,5%, die der deutschen Männer sogar bei über 80%, die der deutschen Frauen bei 66,7%....Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sind 65,9% erwerbstätig, bei den Ausländern mit 62,2% noch einmal weniger. Die niedrigste Erwerbsquote weist die türkische Bevölkerung mit nur 55% auf.Über die Hälfte der Erwerbstätigen , 55,5%, in NRW sind Angestellte, nur mehr knapp ein Viertel (27,1%) sind Arbeiter...
Bei den Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sieht das anders aus: mit 49,1% ist fast jede zweite Person als Arbeiter tätig. Bei den türkischen Erwerbstätigen liegt der Arbeiteranteil bei knapp 65%, nur knapp ein Viertel (26,3%) sind Angestellte.S. 26
Mit fast 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.Während in NRW das Armutsrisiko von Deutschen bei 11,3% liegt, sind 29,6% der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und sogar 40% der Türken von Armut bedroht. Am geringsten ist die Quote bei Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte.
S. 103
Die gezielte Zuwanderung von Hochqualifizierten und Selbständigen nach NRW ist deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Es wanderten 2007 lediglich 111 Hochqualifizierte in NRW ein, davon sind 24 tatsächlich aus dem Ausland zugewandert, 87 lebten schon länger in Deutschland.
S. 140
Deutlich häufiger als bei der einheimischen Bevölkerung ist die Lebenslage von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Allgemeinen und Ausländern im Besonderen durch Arbeitslosigkeit gekennzeichnet. Waren in NRW 1995 noch 544.415 Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, waren es 2006 nur noch 429.929, ein Minus von 21%. ... Mit 17,9% sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte fast doppelt so stark von Erwerbslosigkeit betroffen wie die Erwerbspersonen insgesamt (9,9%). Fast 40% der Erwerbslosen in NRW sind Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Ausländererwerbslosigkeit ist mit 21,7% noch einmal deutlich höher. Dramatisch zu nennen ist die Erwerbslosenquote der türkischen Staatsangehörigen. Mit 26,1% ist sie dreimal höher als die der Deutschen (8,5%).
S. 142
Eingebürgerte sind deutlich seltener von Erwerbslosigkeit betroffen als Personen mit nur ausländischem Pass, liegen aber dennoch klar über den Werten der Deutschen insgesamt. Besorgniserregend ist, dass die Erwerbslosenquote der unter 25 Jahre alten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte höher ist als die aller Zugewanderten.

Schulische Leistungen
S. 16
Rund 67.000 Kinder im Alter von 4-5 Jahren erhalten eine Sprachförderung.
S. 27
Insgesamt sind laut Mikrozensus 4,9% der Bevölkerung in NRW ab 15 Jahren ohne schulischen Abschluss....Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ¼, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss.
Den größten Anteil von Schülern mit Zuwanderungsgeschichte findet man mit 37,6% an Hauptschule, den geringsten Anteil mit 13,3% an Gymnasien, an Realschulen 26,7%.

S. 28
Von 1996 bis 2007 stieg die Zahl der islamischen Kinder um über 60.000 aus 259.550. Der Anteil erhöhte sich damit von 9% auf 11,7%.
S. 148
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ein Viertel der Bevölkerung in NRW, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss in NRW. Knapp jeder vierte Nichtdeutsche (23,4%) ist ohne schulischen Abschluss, aber mit 2,8% nur jeder 35te Deutsche. ... AM ungünstigsten ist die Situation für die Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Mehr als jeder dritte von ihnen (37,4%) ist ohne Abschluss.
Besonders eindrucksvoll ist der schulische Erfolg von Eingebürgerten! Mit 30,3% Personen mit Hochschulreife haben sie den höchsten Wert aller Statusgruppen (Deutsche 27,0%). Das ist ein Beleg für die Tatsache, dass die eingebürgerte Bevölkerung hinsichtlich ihrer Qualifikation eine herausgehobene Stellung einnimmt.
S. 150
Im Schuljahr 2007/2008 lag der Anteil von ausländischen und ausgesiedelten Schülern an den Hauptschulen bei 28,1%. Zum Vergleich: an den Gymnasien waren es nur 5,7%. Demgegenüber beträgt der Anteil der deutschen Schüler an allen Gymnasien 94,3%.
S. 152
Laut Schulstatistik haben 2007 10,7% der ausländischen Jugendlichen die Schule ohne Abschluss beendet. Bei den ausländischen Jungen sind es sogar 12,7% ggü. 8,6% bei den Mädchen. ... Bei den Aussiedlern ist die Situation günstiger: mit 4,0% ist die Schulabbrecherquote viel geringer als bei den ausländischen Schülern. Gleichzeitig schaffen mit 11,0% mehr Aussiedler die Hochschulreife.
S. 155 Auffällig ist die Gruppe der russischen Schülern Es gehen mit 31,5% besonders viele mit der Hochschulreife ab, bei den Mädchen sind es sogar 36,6%, der höchste Wert unter allen zugewanderten Gruppen.
WE man sieht, schaffen es Russen, sich schnell und gut zu integrieren, warum nicht die Türken?
7. Warum ist man rechtsradikal bzw. ein Brauner, wenn man offenkundige Missstände anspricht und, wie um110sten Mal oben geschehen, seriöse Quellen angibt?
Träum ruhig weiter vom WIderlegen meiner Tatsachen, fang doch mal an, viel Spaß! :rofl:
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http://www.wz-newsline.de/?redid=365017

Hier noch ein Bericht aus einer MuKustadt:
Zwei heranwachsende Migranten, die jeweils in Gruppen à 30 bis 50 Personen unterwegs waren, prügelten sich und wurden von ca. 30 weiteren Migranten dabei lautstark angefeuert. Als die Beamten vor Ort eintrafen, wollten sich die Streithähne nicht trennen lassen und leisteten extremen Widerstand gegen die Maßnahmen.

Die vier Beamten wurden dann zusätzlich von zehn weiteren Personen angegriffen, geschlagen, getreten und mit Flaschen beworfen. Da sie lautstark kund taten, dass sie die Beamten nun „töten“ würden, nahm ein Beamter die Waffe aus dem Holster und in Sicherheitshaltung und ein zweiter Beamter nahm sein Pfefferspray in Anschlag.

Nachdem weitere Kräfte dem Ruf um „Unterstützung“ gefolgt waren, befanden sich inzwischen knapp 200 jugendliche und heranwachsende Migranten am Einsatzort, die die weiteren Maßnahmen und den Abtransport der Straftäter verhindern wollten. Sie schrien uns an, beleidigten uns, bespuckten uns, warfen mit Flaschen etc. Es kam hinzu, dass nach meiner Übersicht sicherlich 30 Personen mit ihren Handys oder ähnlichen Geräten die Gesamtsituation aufnahmen.

Nachdem die Frontlinie geklärt war und immer mehr Polizeikräfte eintrafen, zerstreute sich der Menschenauflauf umgehend. Im Schutze dieser Auflösung konnten die Aggressoren, die uns zunächst zurückdrängen und vom Ort wegzwingen wollten, unerkannt das Weite suchen


Der Eindruck in der Öffentlichkeit ist da. Ich wurde mehrfach darauf angesprochen, warum sich die Polizei so etwas bieten lässt. Von anderer Seite wurde ich mehrfach gefragt, ob ich denn merken würde, dass mehr „Vorort-Migranten“ denn je in der Altstadt wären.

Als ich dies bejahte, erfuhr ich, dass es derzeit und seit mehreren Wochen ein Wettbewerb sei, sich an der Polizei zu reiben, um uns in der Altstadt das Zepter aus der Hand zu nehmen und Erlebnisfilme aufzunehmen. Da dies seit nunmehr knapp drei Monaten auch gut funktionieren würde, kämen immer mehr Leute auf den Geschmack.

Es sei bei jugendlichen und heranwachsenden Migranten das neue, aktuelle Hobby, die „Bullen aufzumischen“.

Sollten die Störer, die die selben sind wie in unseren Nachtdiensten bis dahin nicht begriffen haben, dass wir, die Polizei, das Gewaltmonopol in der Altstadt haben, werden wir die Einsätze verlieren.

Ich bin an diesem Wochenende von Menschen aller Altersklassen bespuckt, beleidigt, mit Flaschen beworfen und sonst wie angegriffen worden. Komischerweise augenscheinlich durchweg von Migranten.
So wollt ihr also leben: multikulturell bereichert hinter Stacheldraht, damit ihr wenigstens noch in Ruhe schlafen könnt...
Choelan
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1. Komisch, das dann zu INtegrationsgipfeln immer nur Moslems geladen werden... und keine Spätaussiedler... oder Chinesen... da ist sogar die deutschenfeindliche Politik weiter als du!
Das ist eine Falschbehauptung oder eine Lüge:
http://www.bundesregierung.de/Content/D ... onFile.pdf
Zeta hat geschrieben: Zu den Schulen: Quelle: Rütlischule... Kreuzberg.....Neukölln...wer lebt da? SPanier? Koreaner? Nein, Türken und Araber...
So sieht eine empirische Quelle nach Zeta aus? Kleiner Tip: Mein Vater ist Hauptschullehrer. Schlägt nur überregional nicht so viel Wellen, wenn da nen Lehrer mit nem Messer attackiert wird - von eine Deutschrussen. Aber wir sind gerade bei "ich habe gehört" und "ich kenne den Fall" usw...empirische Quellen bitte.
Zeta hat geschrieben: 2. wenn man in der Ecke steht und sein Weltbild kaputt ist, kommt der reflexsartige Ruf nach QUellen. Mann, wo soll man dafür QUellen herbringen`als den gesunden Menschenverstand,der hier so vielen fehlt?
Naja. Wenn man keine Quellen hat, die das Weltbild stützen, sollte man darüber nachdenken, wieviel "gesunden Menschenverstand" man hat ;)
Zeta hat geschrieben: Du sagtest selber, das man deutsch problemlos in 5 Jahren lernen kann. Dann gege ich den Türken noch 3x länger, nach 15 Jahren sollte man gut deutsch sprechen und dies auch an die Kinder weitergeben. Doch offenbar ist dies nicht der Fall. Da bleibt nur ein Schluss: man will nicht. Oder kannst du mir eine andere Erklärung dfür geben (mit Quelle!)?
Natürlich können MANCHE deutsch in 5 Jahren problemlos lernen. Manche können auch Quantenphysik problemlos verstehen. Beides trifft wohl nicht annähernd auf die Mehrheit der Bevölkerung zu. Unser Schulsystem baut darauf auf, dass ein Schulanfänger zumindest fehlerfrei deutsch sprechen kann, das ist nun etwas, was man im Elternhaus erlernt. Kann das Elternhaus es nicht, kann ein Kind es auch nicht. Kann ein Kind es zu Anfang der Schullaufbahn nicht, lernt es in DE im Regelfall nicht vernünftig Deutsch. Jedenfalls nicht, wenn die Eltern eher bildungsfern sind. Übrigens ist es Sinn einer "Chancengesellschaft", Chancen unabhängig von der sozialen Herkunft zu gestalten - unser Bildungssystem versagt dabei vollkommen. (Tip: Seite 14 der letzten 2007er Briefing Note von der OECD)
3. Unter den 16 Mio. sind viele gut Integrierte, meist fallen MOslems durch Arbeitslosigkeit und Kriminalität auf, wie man in dem Bericht sieht. Belegebitte das Gegenteil anhand von Quellen!
In keiner der Migrantengruppen gibt es mehr Arbeitslose als Arbeitende. In Deutschland gilt übrigens, dass jemand erst NACH einer Straftat verurteilt wird - was halt auf 80% der Migranten hier nicht zutrifft.
4. wir bezahlen Sprachkurse, damit ein Prekariat von Ungebildeten bei uns besser leben kann... eine bessere Lösung für beide Seiten: die Zuwanderer bleiben in ihrer Heimat und wir haben deutlich weniger finanzielle Belastungen.
Ich weiß, es ist schwer beim Thema der Diskussion zu bleiben;
Wir reden die ganze Zeit von den Migranten, die hier sind. Es geht darum wie man mit denen verfährt.
Zudem kann ein Einwanderer, der arbeitet (oder gibst du zu, das se dramatisch öfters arbeitslos sind?), seinen Kurs selber bezahlen.
Wow...Zeta stellt eine Fangfrage; welch geschicktes Manöver :D
In Deutschland hilft man denjenigen, die Hilfe brauchen. Sozialstaat nennt sich das, Solidaritätsgemeinschaft wurde es oft genannt. Wenn jemand ein Problem hat, hilft man ihm, da rauszukommen. Insofern hilft man denen, die sich nicht selber helfen können - und wer keinen Sprachkurs zahlen kann, kriegt ihn finanziert.

5. Also wieder mal nur Worthülsen und Träume.
Ähm...ja. Ok, du bist zu blöd, ein Argument zu lesen, und deshalb ist mein Verweis darauf nur "Worthülsen und Träume"...Aber es ist bald Weihnachten, da helfe ich gerne auch den Minderbemittelten:
Choelan hat geschrieben: http://hdrstats.undp.org/indicators/3.html
Das sind die Literacy Rates aus dem HDI Index. Schlussfolgerungen darfste dir selber basteln. Ich rate dazu: einerseits Bildungsstand und Armut zu vergleichen (die entsprechenden Zahlen sind auf der Seite) und anderseits auch Bildungsstand in islamischen Ländern mit dem Bildungsstand in nicht islamischen Ländern vergleichbarer wirtschaftlicher Lage zu vergleichen. Viel Spaß dabei. Vllt. raffst du dann endlich, dass deine Prämissen von Vorurteilen und nicht von Fakten geprägt sind.
6. Ich habe dir die 200 Seiten zusammengefasst. Du wirst doch wohl nocht 2 oder 3 Absätze lesen können - offenbar willst du es nicht.
ABer es ist bald Weihnachten, da helfe ich gerne auch den Minderbemittelten:
Wir sind bei der Bildungsdebatte erst angekommen, nachdem wir über die Ursachen der Arbeitslosigkeit sprachen. Und nun fängst du wieder an, die Arbeitslosigkeitsraten zu posten? Ich dachte eigentlich, wir wären gerade schon etwas weiter in der Diskussion - aber man merkt, dass dein Hirn tatsächlich einen geschlossenen Kreislauf produziert, der sobald Argumente fehlen wieder von vorne anfängt.

S. 152
Laut Schulstatistik haben 2007 10,7% der ausländischen Jugendlichen die Schule ohne Abschluss beendet. Bei den ausländischen Jungen sind es sogar 12,7% ggü. 8,6% bei den Mädchen. ... Bei den Aussiedlern ist die Situation günstiger: mit 4,0% ist die Schulabbrecherquote viel geringer als bei den ausländischen Schülern. Gleichzeitig schaffen mit 11,0% mehr Aussiedler die Hochschulreife.
S. 155 Auffällig ist die Gruppe der russischen Schülern Es gehen mit 31,5% besonders viele mit der Hochschulreife ab, bei den Mädchen sind es sogar 36,6%, der höchste Wert unter allen zugewanderten Gruppen.
Ah, in dem Textblock versteckte sich ja doch noch ein Beitrag zum derzeitigen Diskussionsthema: Bildung.
Das mehr Russen hier ihr Abi machen, widerspricht meinen Aussagen in keinster Weise. Überhaupt habe ich Russen nur angeführt, weil deiner Meinung nach ja die gesamte Schulmisere von Türken ausging, was einfach nicht stimmte. Die Struktur der russischen Späteinwanderergruppen kenne ich nicht, jedoch tippe ich mal, dass da auch weniger Bildungsferne dabei waren, da sie eben nicht als GastArbeiter geholt wurden.
WE man sieht, schaffen es Russen, sich schnell und gut zu integrieren, warum nicht die Türken?
Es schaffen weder die Russen, noch die Türken. In beiden Gruppen gibt es Verlierer und Gewinner, wer wozu gehört, ist bemerkenswert abhängig vom Elternhaus und dessen Bildungsstand (OECD Bildungsbericht 2007). Wobei ich insgesamt bezweifle, dass ein Migrant 100%ig identisch mit Deutschen abschneidet, leichte Unterschiede gibt es schon - aber keine, die automatisch den Weg in die Arbeitslosigkeit bedingen.
7. Warum ist man rechtsradikal bzw. ein Brauner, wenn man offenkundige Missstände anspricht und, wie um110sten Mal oben geschehen, seriöse Quellen angibt?
Ja. Ich weiß. Du gibst Quellen an. Du verstehst sie aber nicht und kannst sie nicht kritisch beleuchten.
Träum ruhig weiter vom WIderlegen meiner Tatsachen, fang doch mal an, viel Spaß! :rofl:
Dass du das nicht merkst, überrascht mich nicht im Geringsten.
Zuletzt geändert von Choelan am Freitag 19. Dezember 2008, 00:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:
1. Natürlich können MANCHE deutsch in 5 Jahren problemlos lernen. Manche können auch Quantenphysik problemlos verstehen. Beides trifft wohl nicht annähernd auf die Mehrheit der Bevölkerung zu. Unser Schulsystem baut darauf auf, dass ein Schulanfänger zumindest fehlerfrei deutsch sprechen kann, das ist nun etwas, was man im Elternhaus erlernt. Kann das Elternhaus es nicht, kann ein Kind es auch nicht. Kann ein Kind es zu Anfang der Schullaufbahn nicht, lernt es in DE im Regelfall nicht vernünftig Deutsch. Jedenfalls nicht, wenn die Eltern eher bildungsfern sind. Übrigens ist es Sinn einer "Chancengesellschaft", Chancen unabhängig von der sozialen Herkunft zu gestalten - unser Bildungssystem versagt dabei vollkommen. (Tip: Seite 14 der letzten 2007er Briefing Note von der OECD)

2. Insofern hilft man denen, die sich nicht selber helfen können - und wer keinen Sprachkurs zahlen kann, kriegt ihn finanziert.

3. Wir sind bei der Bildungsdebatte erst angekommen, nachdem wir über die Ursachen der Arbeitslosigkeit sprachen. Und nun fängst du wieder an, die Arbeitslosigkeitsraten zu posten? Ich dachte eigentlich, wir wären gerade schon etwas weiter in der Diskussion - aber man merkt, dass dein Hirn tatsächlich einen geschlossenen Kreislauf produziert, der sobald Argumente fehlen wieder von vorne anfängt.

4. da sie eben nicht als GastArbeiter geholt wurden.

5. Es schaffen weder die Russen, noch die Türken. In beiden Gruppen gibt es Verlierer und Gewinner, wer wozu gehört, ist bemerkenswert abhängig vom Elternhaus und dessen Bildungsstand (OECD Bildungsbericht 2007). Wobei ich insgesamt bezweifle, dass ein Migrant 100%ig identisch mit Deutschen abschneidet, leichte Unterschiede gibt es schon - aber keine, die automatisch den Weg in die Arbeitslosigkeit bedingen.
1. Du sagst also ,das die Zuwanderer zu dumm sind, um deutsch zu lernen. Aha.
Und gibst auch zu, das die meisten, gerade Moslems, bildungsfern sind. Dann haben sie auch nichts bei uns verloren! Und Chancengleichheit haben wir in Hülle und Fülle: nur die Chance, die die Eltern eigentlich geben müssten, geben sie nicht. Das ist aber ein Problem der Migranteneltern, die die Chancengleichheit verhindern.
2. Wer kein Deutsch kann, ist eine Last und hat nichts hier verloren.
3. Da hier verschiedene Herrschaften nicht mal ein paar Zeilen und Fakten begreifen, können wir mit der Dislussion nicht weitermachen.
4. Zeigt, wie wenig du in der Realität lebst. Seit den 70ern holen wir keine Arbeitskräfte mehr ein. Und die, die kamen, sollten doch mittlerweile perfekt deutsch können.
5. Nur gibt es signifikant mehr Versager bei Moslems...
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben: 1. Du sagst also ,das die Zuwanderer zu dumm sind, um deutsch zu lernen. Aha.
Mal wieder ein Beweis, dass das deutsche Schulsystem auch bei autochtonen Deutschen versagt. Weil nicht alle sprachlich hochbegabt sind, sind sie dumm. Tolle Logik...
Zeta hat geschrieben:Und gibst auch zu, das die meisten, gerade Moslems, bildungsfern sind. Dann haben sie auch nichts bei uns verloren!
Warum nicht? Bildungsferne ist kein genetisches Merkmal sondern hängt maßgeblich von der Gesellschaft ab, in der man aufwächst. Dafür, dass sie als "Bauern" geboren wurden, konnten die Einwanderer nichts. Dafür, dass sie es immer noch sind, ist unser Bildungssystem maßgeblich verantwortlich. (http://www.gew.de/OECD_Sonderauswertung ... ction21721 ). Und da ich an den HDI sehr eindrucksvoll ablesen kann, dass Moslems an sich nicht weniger interessiert an Bildung sind als Christen, Hindus oder sonstwas, ist halt der Rückschluss auch verkehrt, dass der Glaube automatisch zur Bildungsferne führt...also muss es wohl irgendwie auch mit dem deutschen Bildungssystem zusammenhängen.
Zeta hat geschrieben: Und Chancengleichheit haben wir in Hülle und Fülle: nur die Chance, die die Eltern eigentlich geben müssten, geben sie nicht. Das ist aber ein Problem der Migranteneltern, die die Chancengleichheit verhindern.
Im Kontext zur Bildung meint "Chancengleichheit" eigentlich die Fähigkeit des Schulsystems, soziale und ethnische Unterschiede zu kompensieren. Damit haben die Eltern eigentlich NICHTS zu tun - nennt sich auch "Bildungschance" http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungschance
Zeta hat geschrieben: 2. Wer kein Deutsch kann, ist eine Last und hat nichts hier verloren.
Hast du schön gesagt :comfort:
Zeta hat geschrieben: 3. Da hier verschiedene Herrschaften nicht mal ein paar Zeilen und Fakten begreifen, können wir mit der Dislussion nicht weitermachen.
:thumbup: :wall:
Zeta hat geschrieben: 4. Zeigt, wie wenig du in der Realität lebst. Seit den 70ern holen wir keine Arbeitskräfte mehr ein. Und die, die kamen, sollten doch mittlerweile perfekt deutsch können.
Warum sollten sie das? Unser Schulssytem versagt bei Migranten doch nicht erst seit Pisa sondern seit 30 Jahren.
Zeta hat geschrieben: 5. Nur gibt es signifikant mehr Versager bei Moslems...
Es gibt auch Signifikant mehr "Versager" unter geistig Behinderten. Und? Wir ermöglichen ihnen soweit es geht eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben...
Es gibt auch Signifikant mehr "Versager" unter bildungsfernen Deutschen...Alle abschieben?
Zuletzt geändert von Choelan am Freitag 19. Dezember 2008, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben:
1. Warum sollten sie das? Unser Schulssytem versagt bei Migranten doch nicht erst seit Pisa sondern seit 30 Jahren.

2.
Es gibt auch Signifikant mehr "Versager" unter geistig Behinderten. Und? Wir ermöglichen ihnen soweit es geht eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben...
Es gibt auch Signifikant mehr "Versager" unter bildungsfernen Deutschen...Alle abschieben?
1. Bei EInheimischen versagt es nicht... also ist es gut, nur müssen sich die Migranten darauf einstellen.

2. Das stimmt, wir ermöglichen ihnenvieles, doch sehr iele von ihnen wollen einfach nicht in unserer Gesellschaft leben. Dannheißt es aus WIedersehen...
Und wenn es signifikant viele Deppen unter einer Volksgruppe gibt, kann man daraus Erfahrungswerte ziehen und sollte das Problem nicht kleinreden. Wir brauchen ein neues Prekariat, davon haben wir selber genug. Daher brauchen wir, das hast du richtig erkannt, eine andere AUsländerpolitik, die nicht auf ZU-, sondern erstmal auf ABwanderung ausgerichtet ist.
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Choelan »

Zeta hat geschrieben:1. Bei EInheimischen versagt es nicht... also ist es gut, nur müssen sich die Migranten darauf einstellen.
Es versagt auf ganzer Linie, das war doch das Drama der PISA und OECD Studien:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auswertung ... ntergrunds
Laut dem OECD Bildungsbericht hat Deutschland auch ohne Migranten das sozial ungerechteste Bildungssystem in den OECD Ländern!
Zeta hat geschrieben: 2. Das stimmt, wir ermöglichen ihnenvieles, doch sehr iele von ihnen wollen einfach nicht in unserer Gesellschaft leben. Dannheißt es aus WIedersehen...
Wer das nicht will, der kann jederzeit gehen. Es gibt nun wirklich niemanden, der Migranten zwingt, hier zu bleiben.
Zeta hat geschrieben: Und wenn es signifikant viele Deppen unter einer Volksgruppe gibt,
Definiere bitte "Depp" Heisst das ungebildet oder nicht intelligent, oder wenig Bildungsbereitschaft?
Zeta hat geschrieben: kann man daraus Erfahrungswerte ziehen und sollte das Problem nicht kleinreden.
Naja. Wenn man tatsächlich nicht nach den Ursachen der Zustände fragt, dann ist die Aussage so korrekt, ja. Eine Politik, die Probleme nicht an der Wurzel bekämpft, bringt aber wenig.
Zeta hat geschrieben: Wir brauchen ein neues Prekariat, davon haben wir selber genug. Daher brauchen wir, das hast du richtig erkannt, eine andere AUsländerpolitik, die nicht auf ZU-, sondern erstmal auf ABwanderung ausgerichtet ist.
Wie willst du Menschen dazu bringen, abzuwandern?
Wie soll das funktionieren, gerade bei den eingebürgerten Migranten?
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von petronius »

Zeta hat geschrieben:1. Bei EInheimischen versagt es nicht...
sag mal, wo lebst du eigentlich?

das allgemeine versagen des deutschen bildungssystems wird doch schon lange diskutiert
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Kibuka »

Ich erinnere mich an dieser Stelle an einen türkischen Kommilitonen, der sein Mathematikstudium mit Bravour absolvierte.

Da scheint wohl nicht allzu sehr in Zetas Bild zu passen, wonach alle Türken dumm sind.
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!

„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Was ist Multikulti?

Beitrag von Zeta »

Choelan hat geschrieben: 1. Es versagt auf ganzer Linie, das war doch das Drama der PISA und OECD Studien:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auswertung ... ntergrunds
Laut dem OECD Bildungsbericht hat Deutschland auch ohne Migranten das sozial ungerechteste Bildungssystem in den OECD Ländern!

2. Wer das nicht will, der kann jederzeit gehen. Es gibt nun wirklich niemanden, der Migranten zwingt, hier zu bleiben.


3. Definiere bitte "Depp" Heisst das ungebildet oder nicht intelligent, oder wenig Bildungsbereitschaft?

4. Eine Politik, die Probleme nicht an der Wurzel bekämpft, bringt aber wenig.

5. Wie willst du Menschen dazu bringen, abzuwandern?
Wie soll das funktionieren, gerade bei den eingebürgerten Migranten?
1. Es versagt, weil die Migranten sich nicht bemühen und ethnische Ghettos bilden. Komisch, das Koreaner (ich ging mit welchen zur weiterführendn SChule, ham sich voll reingekniet, obwohl sie erst mit 8 nach D gekommen sind un damals kein deutsch konnten - 10 Jahre später konnten sie es!) und andere Gruppen kein Problem haben - wiegesagt, nur in allererster LInie Moslems, und das in der 4ten Generation...
2. Stimmt, dann streichen wir ihnen die SOzialgelder, mal sehen, ob sie dann auch noch bleiben...
3. Ein echter Depp ist einfach dumm - kommt vor. Hier nehme ich das Wort Depp auch für bewusst Ungebildete MEnschen.
4. Stimmt, daher spreche ich mich für eine Rückführung der Moslems aus.
5. Gelder streichen. Und ich habe öfters schon gesagt, das die Kolonnialmächte nach Jahrhunderten noch aus den besetzten Ländern, ohne Rücksicht darauf, wie lange sie dort gewesen sind, geschmissen wurden.
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