Klar, ist aber nicht immer so einfach. Ab und an herrscht in der Glaskugel Nebelhallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 20:44)
Ist aber einfacher, wenn man darauf vorbereitet ist. Nennt sich Weitsicht.

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Klar, ist aber nicht immer so einfach. Ab und an herrscht in der Glaskugel Nebelhallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 20:44)
Ist aber einfacher, wenn man darauf vorbereitet ist. Nennt sich Weitsicht.
Naja, in die Zukunft blicken kann niemand. Aber mögliche Szenarien kann man durchspielen.Misterfritz hat geschrieben:(16 Dec 2017, 20:53)
Klar, ist aber nicht immer so einfach. Ab und an herrscht in der Glaskugel Nebel
Wer soll denn ein Problem bekommen? Die Großstadt? Jede Stadt ist daran interessiert zu wachsen, denn jeder Einwohner bringt bares Geld.hallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:05)
Naja, in die Zukunft blicken kann niemand. Aber mögliche Szenarien kann man durchspielen.
Das Problem damit, wenn die Grossstädte noch attraktiver werden und die Konsequenzen daraus, halte ich für sehr wahrscheinlich
Daher passt der Vergleich zum Schach vielleicht besser, was passiert wenn, dann, wenn, dann... Es gibt nicht nur eine Möglichkeit
Wäre das so, gäbe es kein Wohnungsproblem...think twice hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:09)
Wer soll denn ein Problem bekommen? Die Großstadt? Jede Stadt ist daran interessiert zu wachsen, denn jeder Einwohner bringt bares Geld.
So schwer ist es nicht, die Gedankengänge eines neoliberalen Marktradikalen nachzuvollziehen. Ich muss ihm aber nicht zustimmen.hallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:16)
Wäre das so, gäbe es kein Wohnungsproblem...
Ansonsten lese und verstehe die vorhergehende Diskussion, auch wenn es dir wie immer schwerfällt...
Sonst noch was?think twice hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:26)
So schwer ist es nicht, die Gedankengänge eines neoliberalen Marktradikalen nachzuvollziehen. Ich muss ihm aber nicht zustimmen.
Wähler hat geschrieben:(16 Dec 2017, 18:12)
Solange nach wie vor mehr Sozialwohnungen aus die Sozialbindung herausfallen, als neue gebaut werden, besteht kein Grund zu falschen Befürchtungen:
http://www.mieterbund.de/presse/pressem ... 6ee3e2e96c
https://www.welt.de/print/wams/politik/ ... nstig.htmlhallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 18:33)
Zuerst müsste mal kontrolliert werden, ob die Voraussetzungen überhaupt noch gegeben sind, eine sozialgeförderte Wohnung zu besetzen. Hier besteht tätsächlich ein erhebliches politisches Defizit.
Dadurch könnten eine ganze Menge Wohnungen frei werden.
Nur in Hessen wurde die Fehlbelegungsabgabe wieder eingeführt. Da besteht also in den anderen Ländern Handlungsbedarf. Wieder ein schönes Beispiel, wie die Mittelschicht sich selbst subventioniert. Die Mittel sollten den wirklich Bedürftigen zu Gute kommen.„Neuere Studien zeigen, dass schon zwei bis drei Jahre nach dem Einzug 30 bis 40 Prozent aller Bewohner Einkommen oberhalb der Grenzen im sozialen Wohnungsbau erzielen“, schreiben auch Jürgen Volkert, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim, und Co-Autorin Eva-Maria Schick im Fachbuch „Soziale Dienste und Umverteilung in Deutschland“. Der Geschäftsführer eines Braunschweiger Wohnungsunternehmens, der namentlich nicht genannt werden will, geht sogar davon aus, dass mehr als 80 Prozent der Mieter seiner Ende der 90er-Jahre errichteten Sozialwohnungen Einkommen oberhalb der Grenzwerte erzielen.
Es wird aber etwas deutlich: bei Bezug der Wohnung waren sie bedürftig. Fallen sie aus der Bedürftichkeit heraus, nehmen sie Vorteile trotzdem weiterhin mit. Das Märchen der solidarischen sozial korrekten Sozialschwachen kann endgültig begraben werden...Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 08:11)
https://www.welt.de/print/wams/politik/ ... nstig.html
Wams 4. Oktober 2015 Eine Fehlbelegung, die keiner kontrolliert
Nur in Hessen wurde die Fehlbelegungsabgabe wieder eingeführt. Da besteht also in den anderen Ländern Handlungsbedarf. Wieder ein schönes Beispiel, wie die Mittelschicht sich selbst subventioniert. Die Mittel sollten den wirklich Bedürftigen zu Gute kommen.
Du suggerierst doch, dass dort Niedrigverdiener wohnen . Ist aber nicht so .Dort wohnten und lebten schon immer Menschen mit überdurchschnittlichenWähler hat geschrieben:(16 Dec 2017, 08:47)
Hast Du meinen Beitrag überhaupt gelesen?Der mittlere Ring in München ist eine vierspurige Schnellstraße und die Miet- und Immobilienpreise diesseits und jenseits dieses Ringes unterscheiden sich bis auf einzelne Bezirke kaum noch. Die Niedrigverdiener hier müssen inzwischen fast 50% ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen. Du willst anscheinend, dass alle Betroffenen dann nach weit außerhalb von München ziehen.
Es ist doch völlig wurscht wo Arbeitsplätze entstehen .. Fakt ist in den Innenstädten gibt es Massenarbeitsplätze in Industrie und Gewerbe selten .hallelujah hat geschrieben:(16 Dec 2017, 18:48)
Ich weiss auch nicht, wie sich das Arbeitsleben verändern wird. Vielleicht setzen sich Home-Offices mehr durch. Den Gedanken sollte man aber nicht mal nicht leichtfertig zur Seite wischen, wie Arbeitsplätze, wenn möglich, unabhängiger von Zentren gestaltet wetden können.
Meine Gedanken dazu kann ich aber nicht in ein paar kurzen Sätzen bündeln...
Kommunisten muss man auch nicht zustimmen .think twice hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:26)
So schwer ist es nicht, die Gedankengänge eines neoliberalen Marktradikalen nachzuvollziehen. Ich muss ihm aber nicht zustimmen.
think twice hat geschrieben:(16 Dec 2017, 21:09)
Wer soll denn ein Problem bekommen? Die Großstadt? Jede Stadt ist daran interessiert zu wachsen, denn jeder Einwohner bringt bares Geld.
Hartz IV Leistungen sehen neben dem Regelsatz auch einen Anspruch auf Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizkosten (KdU) nach § 22 SGB II vor. Hierfür muss beim Arbeitslosengeld II Antrag zusätzlich die „Anlage KdU“ ausgefüllt werden. Diese Kosten werden in Höhe der tatsächlichen Aufwendungen übernommen und richten sich nach den örtlichen Richtlinien der Städte und Gemeinden (es gibt keine bundeseinheitliche Regelung!). Die Miete für die Wohnung kann einerseits an den Leistungsbezieher ausbezahlt werden, mit der Auflage diesen Betrag zweckentsprechend zu verwenden. Kann dies nicht gewährleistet werden, kann das Jobcenter diese Zahlungen direkt an den Vermieter der Wohnung leisten.
Vor Bewilligung wird eine Überprüfung der Angemessenheit dieser Wohnkosten vorgenommen nach Maßgabe der individuellen Verhältnisse, der Wohnfläche und des ortsüblichen Mietspiegels. Sollten die Wohnkosten nicht angemessen sein, sind Sie verpflichtet diese Kosten zu senken, ggf. auch durch einen Umzug in eine kleinere oder günstigere Unterkunft. Hier entsteht in aller Regel ein großes Problem für Hartz IV Bezieher, da die Städte und Gemeinden häufig mit veralteten Mietspiegeln arbeiten, so dass die vorgeschriebenen Kosten für eine Wohnung schon lange durch die Mietpreissteigerungen realitätsfremd sind. Einher geht damit, dass zunehmend sozial verträgliche Wohnungen rar werden und damit auch, besonders in Großstädten sog. „soziale Brennpunkte“ entstehen.
Als eine angemessen große Wohnung betrachtet die Agentur für Arbeit für eine Person mit 50 m². Diese erhöht sich um jede weitere in der Bedarfsgemeinschaft lebende Person um 15 m², wobei Säuglinge nicht als „Person“ gelten.
Nö.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:00)
Es ist doch völlig wurscht wo Arbeitsplätze entstehen .. Fakt ist in den Innenstädten sind Massenarbeitsplätze selten in Industrie und Gewerbe selten .
Weder Daimler , noch andere Industrie ,Logistikunternehmen werden ihre Produktionsstätten in die City verlegen . Entscheidend allein ist die Mitarbeiter
dieser Unternehmen leben doch heute auch in Wohnungen . Die Bevölkerungszahlen nehmen ab nicht zu . Völliger Quatsch das man in Citylage tausende von Wohnungen bauen könnte. Dafür besteht kein
Bedarf. Platz für Neubauten ist in Citylagen eh nicht vorhanden . Es war nie anders dass in Städten Mieten und Immobilienpreise unterschiedlich hoch waren .
Eine völlig unsinnige Diskussion das jetzt auf einmal verlangt wird in bestimmten Wohngegeneden sozialen Wohnungsbau voranzutreiben .
Jeder Mensch der eine neue Wohnung bezieht hinterlässt eine leere Wohnung .
Dass das nicht unbedingt so ist, hatten wir auch schon mal.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:00)
Jeder Mensch der eine neue Wohnung bezieht hinterlässt eine leere Wohnung .
Jepp.... Wochenendheimfahrer haben 2 Wohnungen. Eine grosse ....und eine für Arbeit.Misterfritz hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:22)
Dass das nicht unbedingt so ist, hatten wir auch schon mal.
Nö.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:00)
Jeder Mensch der eine neue Wohnung bezieht hinterlässt eine leere Wohnung .
Was hatten wir schon ? Das jeder der in eine neue Wohnung zieht vorher obdachlos war?Misterfritz hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:22)
Dass das nicht unbedingt so ist, hatten wir auch schon mal.
Lesen und verstehen sind zweierlei.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:26)
Was hatten wir schon ? Das jeder der in eine neue Wohnung zieht vorher obdachlos war?
...die Leute leben länger ....INSGESAMT werden also mehr Wohnungen benötigt. 20 Jahre länger leben = 24 % mehr Wohnungsbedarf ....Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:26)
Was hatten wir schon ? Das jeder der in eine neue Wohnung zieht vorher obdachlos war?
Ich denke die sterben alle an Stickoxide Vergiftungen .Richtig ist die Leute leben länger .Wahr ist die Bevölkerung wird nicht mehr sondern nimmt ab.Teeernte hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:34)
...die Leute leben länger ....INSGESAMT werden also mehr Wohnungen benötigt. 20 Jahre länger leben = 24 % mehr Wohnungsbedarf ....
Weniger Raucher - mehr Wohnungsbedarf.![]()
Wähler hat geschrieben:(16 Dec 2017, 08:47)
Hast Du meinen Beitrag überhaupt gelesen?Der mittlere Ring in München ist eine vierspurige Schnellstraße und die Miet- und Immobilienpreise diesseits und jenseits dieses Ringes unterscheiden sich bis auf einzelne Bezirke kaum noch. Die Niedrigverdiener hier müssen inzwischen fast 50% ihres Einkommens für Wohnkosten aufbringen. Du willst anscheinend, dass alle Betroffenen dann nach weit außerhalb von München ziehen.
Wir schreiben aneinander vorbei. Natürlich gibt es in der Innenstadt weniger einfache Lagen, als außerhalb des Mittleren Ringes. In den einfachen Lagen wohnen selbstverständlich auch NIedrigverdiener. Um die geht es ja gerade in der ganzen Diskussion. Wenn Du Dir zusätzlich die verlinkte Grafik anschaust, wirst Du feststellen, dass es auch noch einfache Lagen innerhalb des Mittleren Ringes gibt:Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 10:46)
Du suggerierst doch, dass dort Niedrigverdiener wohnen . Ist aber nicht so .Dort wohnten und lebten schon immer Menschen mit überdurchschnittlichen
Einkommen .Das gilt nicht nur für München sondern für die meisten Metropolen dieser Welt. Für sozialen Wohnungsbau sind diese Lagen nun zu teuer. Bebaute
Grundstücke gehören selten dem Staat sondern sind Eigentum Deshalb ist es unsinnig Sozialwohnungen in solchen Lagen zu bauen .
Wer in solchen Lagen 50 % seines Einkommens für Mieten aufbringen kann gehört sicher nicht zu den Niedrigverdienern .Wäre es so müsste man dort
für 600 ,-€ eine passable Wohnung mieten können .
Trend - Alleinerziehende.... vorher 1 Wohnung für Ehepaar mit Kind....nun 2 Wohnungen....und in 16 Jahren 3 Wohnungen....Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:26)
Was hatten wir schon ? Das jeder der in eine neue Wohnung zieht vorher obdachlos war?
Noch....werden sie neu vermietet - wird es teuerer.Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:41)
Wenn Du Dir zusätzlich die verlinkte Grafik anschaust, wirst Du feststellen, dass es auch noch einfache Lagen innerhalb des Mittleren Ringes gibt:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/woh ... -1.3410679
Fest steht aber für mich, dass es in ganz München noch genug städtische und vor Bodenspekulation geschützte Grundstücke gibt, um sozialen Wohnungsbau kostengünstig finanzieren zu können.
Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:41)
Wir schreiben aneinander vorbei. Natürlich gibt es in der Innenstadt weniger einfache Lagen, als außerhalb des Mittleren Ringes. In den einfachen Lagen wohnen selbstverständlich auch NIedrigverdiener. Um die geht es ja gerade in der ganzen Diskussion. Wenn Du Dir zusätzlich die verlinkte Grafik anschaust, wirst Du feststellen, dass es auch noch einfache Lagen innerhalb des Mittleren Ringes gibt:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/woh ... -1.3410679
Fest steht aber für mich, dass es in ganz München noch genug städtische und vor Bodenspekulation geschützte Grundstücke gibt, um sozialen Wohnungsbau kostengünstig finanzieren zu können.
siehe auch:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/woh ... -1.3784610
Weiter oben habe ich von dem Vorschlag von Hans Jochen Vogel, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister, geschrieben, der eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungszentren an Stelle der Grunderwerbs- und Grundsteuer anregt. Damit könnte zielgerichtet sozialer Wohnungsbau finanziert werden.Teeernte hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:49)
Noch....werden sie neu vermietet - wird es teuerer.
....um sozialen Wohnungsbau kostengünstig finanzieren zu können..... gibt es KEIN Finanzierungsmodell - ausser weiter Steuergeld einzusetzen - um dann die Miete aus Steuergeld zu finanzieren...
Mit der Wurst nach dem Schinken zu werfen.
iss schon...Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:57)
Weiter oben habe ich von dem Vorschlag von Hans Jochen Vogel, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister, geschrieben, der eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungszentren an Stelle der Grunderwerbs- und Grundsteuer anregt. Damit könnte zielgerichtet sozialer Wohnungsbau finanziert werden.
Deshalb gibts ja ANLEGER-Modelle....oder man hat ne Firma mit Immobilienbesitz, die Verkauft wird - oder einen Chinesen der sein Einkommen hier nicht versteuern muss.Privatpersonen müssen nicht nur auf ihr Einkommen Steuern bezahlen, sondern auch auf jegliche Form von Gewinnen aus privaten Veräußerungen sowie auf Einkünfte aus Kapitalanlagen wie Wertpapieren. Häufig wird für beide Steuern der Begriff „Spekulationssteuer“ verwendet. Die Spekulationssteuer ist häufig beim Immobilienverkauf ein Thema. Denn hier sind Verbraucher dazu verpflichtet, Steuern zu bezahlen, wenn sie das Objekt innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Kauf veräußern. Wer jedoch einige Aspekte beachtet, kann sein Haus steuerfrei verkaufen.
Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:57)
Weiter oben habe ich von dem Vorschlag von Hans Jochen Vogel, dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister, geschrieben, der eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungszentren an Stelle der Grunderwerbs- und Grundsteuer anregt. Damit könnte zielgerichtet sozialer Wohnungsbau finanziert werden.
Hast Du eigentlich eine Vorstellung, welche Rendite private Grundstückverwerter und private Baufirmen bei einem Neubau in München rausschlagen? Als Wohnungsbaugenossenschaft haben wir mehrere Neubauten eines Passivhauses ohne Gründstückkosten für 3000 Euro den Quadratmeter in München außerhalb des Mittleren Ringes gebaut, während alle anderen Baufirmen 4500 Euro pro Quadratmeter bei vergleichbaren Projekten berechnet haben. Die Grundstückspreise in München haben sich seit 2007 verdoppelt. Und da kommst Du mit Anlegermodellen. Das ist doch reichlich weltfremd. Dass es an Neubauten oder Modernisierungen in Ballungsräumen fehlt, ist bei allen Experten unbestritten.Teeernte hat geschrieben:(17 Dec 2017, 12:31)
Deshalb gibts ja ANLEGER-Modelle....oder man hat ne Firma mit Immobilienbesitz, die Verkauft wird - oder einen Chinesen der sein Einkommen hier nicht versteuern muss.
Neue Steuer ? Mehr Vermeidungsberater. GARANTIERT keine Sache bei sozial ....ähmmmmmm ....benachteiligten Gruppen.
Vom "Verbraucher" der Immobile zum Investor .. den Du doch haben willst - damit gebaut wird..
Ich hab ne Ahnung von der Rendite.Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 13:09)
Hast Du eigentlich eine Vorstellung, welche Rendite Grundstückverwerter und Baufirmen bei einem Neubau in München rausschlagen? Als Wohnungsbaugenossenschaft haben wir mehrere Neubauten eines Passivhaus ohne Gründstückkosten für 3000 Euro den Quadratmeter in München außerhalb des Mittleren Ringes gebaut, während alle anderen Baufirmen 4500 Euro pro Quadratmeter berechnet haben. Die Grundstückspreise in München haben sich seit 2007 verdoppelt.Und da kommst Du mit Anlegermodellen. Das ist doch reichlich weltfremd. Dass es an Neubauten oder Modernisierungen in Ballungsräumen fehlt, ist bei allen Experten unbestritten.
Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:00)
Es ist doch völlig wurscht wo Arbeitsplätze entstehen .. Fakt ist in den Innenstädten sind Massenarbeitsplätze selten in Industrie und Gewerbe selten .
Weder Daimler , noch andere Industrie ,Logistikunternehmen werden ihre Produktionsstätten in die City verlegen . Entscheidend allein ist die Mitarbeiter
dieser Unternehmen leben doch heute auch in Wohnungen . Die Bevölkerungszahlen nehmen ab nicht zu . Völliger Quatsch das man in Citylage tausende von Wohnungen bauen könnte. Dafür besteht kein
Bedarf. Platz für Neubauten ist in Citylagen eh nicht vorhanden . Es war nie anders dass in Städten Mieten und Immobilienpreise unterschiedlich hoch waren .
Eine völlig unsinnige Diskussion das jetzt auf einmal verlangt wird in bestimmten Wohngegeneden sozialen Wohnungsbau voranzutreiben .
Jeder Mensch der eine neue Wohnung bezieht hinterlässt eine leere Wohnung .
Alles richtig . Nichts hinzuzufügen . Singlehaushalte sind nur v0rrübergehend . Ich war auch mal Single .Bevor ich das beendet hatte war mein zu Hausehallelujah hat geschrieben:(17 Dec 2017, 16:09)
Nun, die meisten Arbeitsplätze sind aber nicht mehr in der Industrie. Aber egal, ein Mindestmass zu pendeln, sollte man einfach erwarten können.
Sagte ich bereits, dass die Bevölkerung nicht zunimmt. Aber es krachen 2 Probleme aufeinander. Mehr Menschen wollen in die Stadt und der beanspruchte Wohnraum pro Kopf ist dramatisch gestiegen. Anzahl der Singlehaushalte auf Höchststand, in der Stadt noch höher als auf dem Land.
Ich hebe dabei aber deutlich hervor: diese Probleme hat nicht die Politik zu verantworten. Das sind individuelle Entscheidungen persönlicher Lebensgestaltung.
Ich wehre mich ja genau wie du dagegen, daß Politik sämtliche Konsequenzen gesellschaftlicher Entscheidungen ausbügeln soll.
Ich bemerkte auch bereits, dass man keine Sozialghettos anlegen soll. Aber in der Forderung, sozialen Wohnungsbau in teuerster Citylage zu betreiben, sehe ich ebenfalls keinen Sinn. Spätestens hier endet dann auch mein Verständnis für sozialen Wohnungsbau.
Für Massenhaften Wohnungsbau gibt es auch in der Münchener City keine Grundstücke .Wer dort Grundstücke besitzt will die auchWähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 11:41)
Wir schreiben aneinander vorbei. Natürlich gibt es in der Innenstadt weniger einfache Lagen, als außerhalb des Mittleren Ringes. In den einfachen Lagen wohnen selbstverständlich auch NIedrigverdiener. Um die geht es ja gerade in der ganzen Diskussion. Wenn Du Dir zusätzlich die verlinkte Grafik anschaust, wirst Du feststellen, dass es auch noch einfache Lagen innerhalb des Mittleren Ringes gibt:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/woh ... -1.3410679
Fest steht aber für mich, dass es in ganz München noch genug städtische und vor Bodenspekulation geschützte Grundstücke gibt, um sozialen Wohnungsbau kostengünstig finanzieren zu können.
siehe auch:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/woh ... -1.3784610
Vorrübergehend glaube ich nicht, nicht in Gänze. Die Entwicklung war über Jahrzehnte stetig.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 21:02)
Alles richtig . Nichts hinzuzufügen . Singlehaushalte sind nur v0rrübergehend . Ich war auch mal Single .Bevor ich das beendet hatte war mein zu Hause
ein möbliertes Zimmer . Mehr war nicht drin .Arm ? deswegen bestimmt nicht .
Hallo,Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Dec 2017, 21:02) Singlehaushalte sind nur v0rrübergehend . Ich war auch mal Single
Wähler hat geschrieben:(17 Dec 2017, 13:09)
Hast Du eigentlich eine Vorstellung, welche Rendite private Grundstückverwerter und private Baufirmen bei einem Neubau in München rausschlagen? Als Wohnungsbaugenossenschaft haben wir mehrere Neubauten eines Passivhauses ohne Gründstückkosten für 3000 Euro den Quadratmeter in München außerhalb des Mittleren Ringes gebaut, während alle anderen Baufirmen 4500 Euro pro Quadratmeter bei vergleichbaren Projekten berechnet haben. Die Grundstückspreise in München haben sich seit 2007 verdoppelt. Und da kommst Du mit Anlegermodellen. Das ist doch reichlich weltfremd. Dass es an Neubauten oder Modernisierungen in Ballungsräumen fehlt, ist bei allen Experten unbestritten.
Rendite allein ist kein sozialer Maßstab. Was Anlegermodelle für einen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten können, hat die Hypothekenkrise in den USA gezeigt. Gentrifizierung in großen Städten lässt sich zwar nicht verhindern, aber für arme kranke oder arme alte Menschen durch eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungsräumen und sozialen Wohnungsbau lindern. Diese Menschen in München systematisch und systemimmanent zu vertreiben, ist für mich nicht vereinbar mit dem Gedanken der sozialen Marktwirtschaft.Teeernte hat geschrieben:(17 Dec 2017, 13:25)
Ich hab ne Ahnung von der Rendite.
Du anscheinend NICHT - denn die RENDITE (Markt , Profit, ....) entscheidet darüber ......wer kauft und wer baut und wer mietet !!
Je höher der MANGEL - je grösser der PROFIT ! Also - viel Fläche für sehr teuere Wohnungen VERBRATEN ! Den Mangel weiter ausbauen !
Ähmmm Markt-Wirtschaft.
Wer dann noch BILLIG baut - und für eine "geschlossene" Gruppe herausgibt - wird den Markt ZUSÄTZLICH anheizen...durch weiteren MANGEL an (Markt) = Baufläche. (Das "Klientel" hätte sich die Wohnung NIEEEE leisten können.....nie eine Nachfrage auf dem Markt platzieren können.... wäre NIE auf dem Markt präsent...)
Bekommt der Unternehmer das Geld zurück - wenn die Immobilienblase platzt ?Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 05:41)
Rendite allein ist kein sozialer Maßstab. Was Anlegermodelle für einen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten können, hat die Hypothekenkrise in den USA gezeigt. Gentrifizierung in großen Städten lässt sich zwar nicht verhindern, aber für arme kranke oder arme alte Menschen durch eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungsräumen und sozialen Wohnungsbau lindern. Diese Menschen in München systematisch und systemimmanent zu vertreiben, ist für mich nicht vereinbar mit dem Gedanken der sozialen Marktwirtschaft.
Single sein und bleiben sind zwei verschiedene Paar Schuhe . Wohnungsbedarf muss man nach Einwohnern berechnen .Die Zahl der Bevölkerung nimmtMisterfritz hat geschrieben:(17 Dec 2017, 21:54)
Hallo,
Du gehst davon aus, nur weil Du nicht Single geblieben bist, würden das alle anderen auch nicht tun? Wie bekloppt ist das denn, vor Allem, wenn man Wohnungsbedarf berechnen will?
Hast du etwas gegen Rendite ? Wer Wohnungen schafft will nicht zulegen der will und soll verdienen .Sonst investiert niemand . Durch den Bauboom wird es spätestens in 20 Jahren riesige Leerstände geben weil die Bevölkerungszahl drastisch sinkt .Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 05:41)
Rendite allein ist kein sozialer Maßstab. Was Anlegermodelle für einen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten können, hat die Hypothekenkrise in den USA gezeigt. Gentrifizierung in großen Städten lässt sich zwar nicht verhindern, aber für arme kranke oder arme alte Menschen durch eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungsräumen und sozialen Wohnungsbau lindern. Diese Menschen in München systematisch und systemimmanent zu vertreiben, ist für mich nicht vereinbar mit dem Gedanken der sozialen Marktwirtschaft.
Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 05:41)
Rendite allein ist kein sozialer Maßstab. Was Anlegermodelle für einen gesamtwirtschaftlichen Schaden anrichten können, hat die Hypothekenkrise in den USA gezeigt. Gentrifizierung in großen Städten lässt sich zwar nicht verhindern, aber für arme kranke oder arme alte Menschen durch eine Wertzuwachssteuer auf Grundstücke in Ballungsräumen und sozialen Wohnungsbau lindern. Diese Menschen in München systematisch und systemimmanent zu vertreiben, ist für mich nicht vereinbar mit dem Gedanken der sozialen Marktwirtschaft.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/soz ... .3447371-2Teeernte hat geschrieben:(18 Dec 2017, 10:17)
Bekommt der Unternehmer das Geld zurück - wenn die Immobilienblase platzt ?
Meine Meinung :
Arme, (Kranke und Alte können Besitz haben) - werden nicht vertrieben - ich hab auch keinen Platz im Ferrari.
Sozialer Wohnungsbau im Ballungsgebiet .....ist wie Gold-Panzerarmbänder verschenken.... treibt den Preis weiter - und verringert das Angebot.
Was soll denn jetzt mit diesen Menschen geschehen?Aber auf der Warteliste stehen derzeit 11 500 Münchner Haushalte, fast jeder zehnte Betroffene ist älter als 65. Tausende Wohnungen bieten GWG und Gewofag an, doch die Nachfrage ist weit höher. Voriges Jahr kamen in München auf 3200 freie Sozialwohnungen 24 000 Anträge.
Wo leben denn die Menschen jetzt ? Haben die alle keine Wohnung gehabt ?Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:23)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/soz ... .3447371-2
SZ 3. April 2017 Senioren haben es schwer auf dem Mietmarkt
Was soll denn jetzt mit diesen Menschen geschehen?
Vielleicht dürfen sie nicht mehr in den Wohnungen bleiben, weil sie (z.B. Witwe) kein Geld von der Kommune für zu grosse Wohnungen bekommen.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:26)
Wo leben denn die Menschen jetzt ? Haben die alle keine Wohnung gehabt ?
Vielleicht oder gewiss ?Misterfritz hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:30)
Vielleicht dürfen sie nicht mehr in den Wohnungen bleiben, weil sie (z.B. Witwe) kein Geld von der Kommune für zu grosse Wohnungen bekommen.
Es ist eine Möglichkeit.
Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:23)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/soz ... .3447371-2
SZ 3. April 2017 Senioren haben es schwer auf dem Mietmarkt
Was soll denn jetzt mit diesen Menschen geschehen?
Du kannst Dir offenbar nicht vorstellen, dass kranke oder alte Menschen aus Not in München einen Wohnberechtigungsschein für eine Sozialwohnung beantragen. Die Antragszahlen sind wohl nur aus Zufall gestiegen, oder weil die alten Menschen zu hohe Ansprüche haben. Deine Frage zeugt von einer gewissen Weltfremdheit.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:26)
Wo leben denn die Menschen jetzt ? Haben die alle keine Wohnung gehabt ?
Im Gegensatz zu dir lebe ich mit und unterälteren Menschen .Diejenigen die Mietzuschüsse erhalten haben die nicht erst im Alter bekommen .Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:45)
Du kannst Dir offenbar nicht vorstellen, dass kranke oder alte Menschen aus Not einen Wohnberechtigungsschein für eine Sozialwohnung beantragen. Die Antragszahlen sind wohl nur aus Zufall gestiegen, oder weil die alten Menschen höhere Ansprüche haben. Deine Frage zeugt von einer gewissen Weltfremdheit.
Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:45)
Du kannst Dir offenbar nicht vorstellen, dass kranke oder alte Menschen aus Not in München einen Wohnberechtigungsschein für eine Sozialwohnung beantragen. Die Antragszahlen sind wohl nur aus Zufall gestiegen, oder weil die alten Menschen zu hohe Ansprüche haben. Deine Frage zeugt von einer gewissen Weltfremdheit.
Bring für Deine Behauptungen erst einmal empirische Quellen herbei, an statt Deine persönlichen privaten Erfahrungen aus einer anderen Stadt auf eine empirisch beschriebene Situation in München zu übertragen.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:59)
Im Gegensatz zu dir lebe ich mit und unterälteren Menschen .Diejenigen die Mietzuschüsse erhalten haben die nicht erst im Alter bekommen .
Im Gegenteil die leben schon 40 50 oder mehr Jahre in ihren Wohnungen ohne dass sie deshalb in Armut geraten . Deine Weltfremdheit besteht darin dass
du versuchst Ausnahmen zur Regel zu machen . Das scheint chronischen Meckerfritzen allerdings das Wichtigste zu sein .
In unserer Stadt wachsen Altenheime ,mit betreuten Wohnplätzen wie Pilze aus der Erde. Amüsant allemal wie du hin und her rutscht .
Erst waren es Familien mit Kindern ,dann Studenten jetzt auf einmal sind es alte Menschen die aus ihren Wohnungen müssen .
Selbst wenn es so wäre, könnte man doch die Mietzuschüsse weiter bezahlen auch wenn eine Wohnung angeblich zu groß ist . Wäre
für die Menschen die dort leben allemal die bessere Lösungen ,als diese in Wohnungen umzusiedeln in denen sie eh nur noch einige Jahre leben werden .
Und das von Jemandem, der meint, seine persönlichen Erfahrungen würde die Realität abbilden.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:59)
Im Gegensatz zu dir lebe ich mit und unterälteren Menschen .Diejenigen die Mietzuschüsse erhalten haben die nicht erst im Alter bekommen .
Im Gegenteil die leben schon 40 50 oder mehr Jahre in ihren Wohnungen ohne dass sie deshalb in Armut geraten . Deine Weltfremdheit besteht darin dass
du versuchst Ausnahmen zur Regel zu machen
Dort wohnen Familienmitglieder von mir seit über 40 Jahren . Die Frage ist doch nicht ob es in München zu wenig Wohnungen gibt sondernWähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 18:04)
Bring für Deine Behauptungen erst einmal empirische Quellen herbei, an statt Deine persönlichen privaten Erfahrungen aus einer anderen Stadt auf eine empirisch beschriebene Situation in München zu übertragen.
Oh von solchen Menschen kenne ich genügend. Davon wohnt niemand im Zelt.Misterfritz hat geschrieben:(18 Dec 2017, 18:13)
Und das von Jemandem, der meint, seine persönlichen Erfahrungen würde die Realität abbilden.
Also, noch einmal für Dich zum Verständnis:
Frau hat nur eine kleine Rente, wg Kindern und Teilzeit, Mann bekommt eine durchschnittliche Rente - zusammen geht das so einigermassen. Dann stirbt Mann, Frau bekommt nur noch Witwenrente (55% der ursprünglichen Rente des Mannes). Damit kann man recht schnell in eine Situation gelangen, in der Mensch alleine die Miete nicht mehr zahlen kann. Also muss die Frau umziehen - und man kann davon ausgehen, dass es für sie mit kleiner Rente schlicht unmöglich sein wird, auf dem Wohnungsmarkt - ohne Sozialwohnungen - eine Wohnung zu bekommen.
Dann sollte man das ändern . Zumindest solange bis eine kleinere preiswertere Wohnung zur Verfügung steht. Das Problem scheintMisterfritz hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:30)
Vielleicht dürfen sie nicht mehr in den Wohnungen bleiben, weil sie (z.B. Witwe) kein Geld von der Kommune für zu grosse Wohnungen bekommen.
Wähler hat geschrieben:(18 Dec 2017, 17:23)
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/soz ... .3447371-2
SZ 3. April 2017 Senioren haben es schwer auf dem Mietmarkt
Was soll denn jetzt mit diesen Menschen geschehen?
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/soz ... .3447371-2Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Dec 2017, 09:23)
Dort wohnen Familienmitglieder von mir seit über 40 Jahren . Die Frage ist doch nicht ob es in München zu wenig Wohnungen gibt sondern
was immer mehr Menschen veranlasst unbedingt nach München ziehen zu wollen . Party machen oder ist die Zahl der Arbeitsplätze
dort dermaßen angestiegen ? Wenn wäre dies positiv zu bewerten . Nur diese Menschen werden wohl weniger zu den "Armen " gehören .
Wieviel tausende Rentner müssen denn auf Grund von angeblichen exorbitanten Mieterhöhungen ihre Wohnung verlassen?
In der Gesamtbevölkerung sind es 21% die über 65 sind.Wähler hat geschrieben:(19 Dec 2017, 18:16)
"Aber auf der Warteliste stehen derzeit 11 500 Münchner Haushalte, fast jeder zehnte Betroffene ist älter als 65.