Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 21:38)

V . Würden diese Produkte nicht dort von Billigarbeitern produziert .

dann wären die dortigen Menschen ÄRMER als heute...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 21:38)

. Würden diese Produkte nicht dort von Billigarbeitern produziert und in Mega-Containerschiffen unserer Volkswirtschaft zugeführt werden, würde die Armut bei den unteren Einkommen noch deutlicher sichtbar sein.
es gibt keine "Armut" in D.

sondern nur Konsumlimitierung
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Misterfritz »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 21:38)

Völlig vergessen in dieser Diskussion wird immer, dass die "Luxusgüter" der Einkommensschwachen, also das, was hier immer wieder als "nie dagewesener Wohlstand" in Deutschland, auch für die Ärmeren propagiert wird, von noch ärmeren Menschen unter noch schlechteren Arbeitsbedingungen in Thailand, China, Indonesien, Indien oder Lateinamerika produziert wird. Man muss ja nur mal schauen, wo die angebotenen Produkte bei Kik & Co. hergestellt werden. Würden diese Produkte nicht dort von Billigarbeitern produziert und in Mega-Containerschiffen unserer Volkswirtschaft zugeführt werden, würde die Armut bei den unteren Einkommen noch deutlicher sichtbar sein.
Ja, ist vielleicht ned so wirklich toll. Hat aber, auf den ersten Blick, nichts mit der Wohlstandsverteilung in Deutschland zu tun. Es zeigt nur, dass die Deutschen eher nicht bereit sind, viel Geld für Klamotten auszugeben. Und komme mir nicht damit, dass sie es nicht könnten. Es ist halt so, dass anscheinend jeder meint, mehrmals im Jahr seinen Stil, die Mode wechseln zu müssen. Wer Wert auf Qualität legt, der kommt mit dem selben Geld aus und hat im Zweifel genauso lange was von der Kleidung.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(09 May 2018, 22:55)

dann wären die dortigen Menschen ÄRMER als heute...
Welche Menschen? Meinst du die neuen Milliardäre oder den Großteil der Menschen, die in den Fabriken bei einem 10-12 Stundenarbeitstag für ihr blankes Überleben sorgen?! Ich denke, auch ohne die VGR dieser Länder genau zu kennen, lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die unteren 60% der Einkommen dort in den letzten 20 Jahren NICHTS vom Wachstum abbekommen haben. Wenn das in "reichen" Ländern wie Deutschland schon nicht funktioniert, habe ich wirklich wenig Hoffnung, dass es für die Menschen in diesen Ländern besser "läuft" ;)
Zuletzt geändert von Sanity am Mi 9. Mai 2018, 23:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Misterfritz hat geschrieben:(09 May 2018, 23:10)

Ja, ist vielleicht ned so wirklich toll. Hat aber, auf den ersten Blick, nichts mit der Wohlstandsverteilung in Deutschland zu tun. Es zeigt nur, dass die Deutschen eher nicht bereit sind, viel Geld für Klamotten auszugeben. Und komme mir nicht damit, dass sie es nicht könnten. Es ist halt so, dass anscheinend jeder meint, mehrmals im Jahr seinen Stil, die Mode wechseln zu müssen. Wer Wert auf Qualität legt, der kommt mit dem selben Geld aus und hat im Zweifel genauso lange was von der Kleidung.
Style wechseln?! Wir reden hier über Armut in Deutschland! Diese Menschen haben wirklich andere Sorgen als ihren Style zu wechseln oder andere solcher Wohlstandsproblemchen
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 23:16)

W oder den Großteil der Menschen, die in den Fabriken bei einem 10-12 Stundenarbeitstag für ihr blankes Überleben sorgen?! I )

wenn die diese Jobs NICHT hätten- DANN würde es ihnen SCHLECHTER gehen

so mit Geschichte hast du es nicht- oder?

WEGEN des "pösen Kapitalismus" hat sich weltweit ALLES "negative" stark verbessert...

aber das passt natürlich nicht in dein ideologisches Weltbild...
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 23:20)

Wir reden hier über Armut in Deutschland!

gibt es nicht

es gibt nur RELATIVE Armutsgefährdung

das bedeutet aber ABSOLUT eine Steigerung des Lebensniveaus auch der "untersten Schicht" in D.

aber auch das passt nicht zu deiner Ideologie...
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(09 May 2018, 23:23)

gibt es nicht

es gibt nur RELATIVE Armutsgefährdung

das bedeutet aber ABSOLUT eine Steigerung des Lebensniveaus auch der "untersten Schicht" in D.

aber auch das passt nicht zu deiner Ideologie...
Ich habe doch bereits mehrfach hier anhand offizieller Zahlen nachgewiesen, dass die Realeinkommen in Deutschland der unteren 40% in den letzten 30 Jahren gesunken sind. In der Mittelschicht lag der Zuwachs im Median gerade einmal bei 3% (!) Wo ist also der angebliche Wohlstandswachstum angekommen? Bei den oberen 30% der Einkomen aus nichtselbständiger Arbeit und bei den Unternehmens- und Vermögenseinkommen (!) Willst du etwas anderes behaupten? Dann bitte gleich die Quelle deiner "Zahlenbasis" mitteilen!
Zuletzt geändert von Sanity am Mi 9. Mai 2018, 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(09 May 2018, 23:23)

gibt es nicht

es gibt nur RELATIVE Armutsgefährdung

das bedeutet aber ABSOLUT eine Steigerung des Lebensniveaus auch der "untersten Schicht" in D.

aber auch das passt nicht zu deiner Ideologie...
Willst du behaupten, den unteren 60% der Menschen in den genannten kapitalistischen Billiglohnländern geht es heute besser als zB den Menschen in der staatssozialistischen DDR vor 30 Jahren ? :D ..,der Glaube der Kapitalismus-Apologeten ist offenbar stärker als ihr Wissen ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 23:32)

Ich habe doch bereits mehrfach hier anhand offizieller Zahlen nachgewiesen, dass die Realeinkommen in Deutschland der unteren 40% in den letzten 30 Jahren gesunken sind. n!

TROTZDEM ist deren absolutes Lebensniveau aufgrund des Fortschritts ( technisch , medizinisch usw) GESTIEGEN

WO ist also das "Problem"?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(09 May 2018, 23:39)

Willst du behaupten, den unteren 60% der Menschen in den genannten kapitalistischen Billiglohnländern geht es heute besser )
als in JEDEM Zeitraum FRÜHER....


versuch das mal zu widerlegen...
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(10 May 2018, 21:51)

TROTZDEM ist deren absolutes Lebensniveau aufgrund des Fortschritts ( technisch , medizinisch usw) GESTIEGEN

WO ist also das "Problem"?
dieser Fortschritt war auch schon vor dem Kapitalismus da. Die Menschheit entwickelt sich weiter. Du verschweigst auch, dass Forschung und Entwicklung nicht nur in der Privatwirtschaft stattfindet. In D werden ca. 1/3 der Forschungsausgaben von Hochschulen und Staat aufgebracht. Und auch in der staats-sozialistischen DDR wurde Forschung betrieben und dadurch Fortschritte im technischen und medizinischen Bereich erzielt. Die Menschheit stellt also nicht wie von dir propagiert das "Denken" ein, nur weil kein privater Investor zur Stelle ist ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 12:30)

dieser Fortschritt war auch schon vor dem Kapitalismus da.

Die Menschheit entwickelt sich weiter. Du verschweigst auch, dass Forschung und Entwicklung nicht nur in der Privatwirtschaft stattfindet. In D werden ca. 1/3 der Forschungsausgaben von Hochschulen und Staat aufgebracht. Und auch in der staats-sozialistischen DDR wurde Forschung betrieben und dadurch Fortschritte im technischen und medizinischen Bereich erzielt. Die Menschheit stellt also nicht wie von dir propagiert das "Denken" ein, nur weil kein privater Investor zur Stelle ist ;)
Ob Du es akzeptierst oder auch nicht.
Das eine Menge durchaus kritisch zu sehen ist, steht für mich auch nicht zur Diskussion.

Der grosse (!) medizinische, technische und allgemeine Fortschritt der Menschheit
begann mit der sogenannten industriellen Revolution. MIT und DURCH den Kapitalismus.

Sonst wären viele Projekte erst gar nicht möglich gewesen. Das kann man kritisch sehen,
da kann man auch viele Begleitumstände und Auswirkungen kritisieren.

KAPITALISMUS ist und war aber ... eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der letzten 200 Jahre.

mfg
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Skull hat geschrieben:(11 May 2018, 13:23)

Ob Du es akzeptierst oder auch nicht.
Das eine Menge durchaus kritisch zu sehen ist, steht für mich auch nicht zur Diskussion.

Der grosse (!) medizinische, technische und allgemeine Fortschritt der Menschheit
begann mit der sogenannten industriellen Revolution. MIT und DURCH den Kapitalismus.

Sonst wären viele Projekte erst gar nicht möglich gewesen. Das kann man kritisch sehen,
da kann man auch viele Begleitumstände und Auswirkungen kritisieren.

KAPITALISMUS ist und war aber ... eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung der letzten 200 Jahre.

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es bestreitet niemand, dass es diese "Verbesserungen" während des Kapitalismus gab. Es wird aber behauptet bzw. der Eindruck erweckt, dass der Kapitalismus die Voraussetzung für Fortschritt sei. Viele Verbesserungen und Erfindungen vorher haben die Industrialisierung überhaupt erst ermöglicht und damit den Weg für den Kapitalismus geebnet. Der Früh-Kapitalismus ist auch nicht vergleichbar mit dem heutigen Kapitalismus, genauso wenig, wie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in der Nachkriegszeit, als Deutschland größtenteils zerstört war. Zurück zum Thema: In den letzten 30 Jahren sind die Reallöhne bei vielen Menschen gesunken. Dies war der Ausgangspunkt meiner Aussagen.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 12:30)

dieser Fortschritt war auch schon vor dem Kapitalismus da. Die Menschheit entwickelt sich weiter. Du verschweigst auch, dass Forschung und Entwicklung nicht nur in der Privatwirtschaft stattfindet. In D werden ca. 1/3 der Forschungsausgaben von Hochschulen und Staat aufgebracht. Und auch in der staats-sozialistischen DDR wurde Forschung betrieben und dadurch Fortschritte im technischen und medizinischen Bereich erzielt. Die Menschheit stellt also nicht wie von dir propagiert das "Denken" ein, nur weil kein privater Investor zur Stelle ist ;)
ich "verschweige" gar nichts.

Ich BESCHREIBE und WIDERLEGE deine "Thesen"

und wenn ich schon deine "Lobgesang" auf den gegen seine eigenen Mauern geknallten Arbeiter & Bauernstaat lese, kriege ich das groß Kotzen
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 14:08)

. Zurück zum Thema: In den letzten 30 Jahren sind die Reallöhne bei vielen Menschen gesunken. Dies war der Ausgangspunkt meiner Aussagen.

und das ist überhaupt KEIN Problem, WEIL eben TROTZDEM das Lebensniveau auch DIESER Menschen gestiegen ist.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 14:25)

ich "verschweige" gar nichts.

Ich BESCHREIBE und WIDERLEGE deine "Thesen"

und wenn ich schon deine "Lobgesang" auf den gegen seine eigenen Mauern geknallten Arbeiter & Bauernstaat lese, kriege ich das groß Kotzen
immer schön sachlich bleiben! Ich stelle nur fest, es gab auch in der DDR wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Willst du das Gegenteil behaupten?!
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 14:32)

immer schön sachlich bleiben! Ich stelle nur fest, es gab auch in der DDR wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Willst du das Gegenteil behaupten?!
und ich beschreibe das ERGEBNIS dieser idiotischen Ideologie

die Bruchbuden in den Städten im Arbeiter & Bauernstaat , die ich 1990 bewundern durfte
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 14:08)

Es wird aber behauptet bzw. der Eindruck erweckt, dass der Kapitalismus die Voraussetzung für Fortschritt sei.
Hatte ich doch geschrieben. Ein eindeutiges JA. :)
Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 14:08)

Zurück zum Thema:

In den letzten 30 Jahren sind die Reallöhne bei vielen Menschen gesunken. Dies war der Ausgangspunkt meiner Aussagen.
Gerne.

Ich meine da, das die Reallöhne vieler...in einem Zeitraum von knapp 15 Jahren sanken oder stagnierten.
Keine 30 Jahre, wie Du es schreibst. Und es gab vielschichtige Gründe hierfür.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 14:27)

und das ist überhaupt KEIN Problem, WEIL eben TROTZDEM das Lebensniveau auch DIESER Menschen gestiegen ist.
kannst du denn konkret nachweisen, was sich für die ärmeren Einkommensgruppen verbessert hat. Oder ist das nur eine Vermutung von dir? Es geht in dieser Diskussion um die Entwicklung der relativen Armut in Deutschland, also gemäß WHO, OECD und EU bezogen auf den Median der Bevölkerung in Deutschland. Die Aussage war: für viele Menschen haben sich in den letzten 30 Jahren die Einkommen, also der materielle "Wohlstand" verschlechtert, während es auf der anderen Seite immer mehr übermäßigen Reichtum gibt (1,5 Mio. Millionäre allein in Deutschland). Damit ist die relative Armut innerhalb Deutschlands gestiegen.
Und dass dies KEIN PROBLEM darstellt, sieht sicher nur eine Minderheit so. Die soziale Ungleichheiten haben nämlich auch Auswirkungen auf die Lebensdauer. Laut SOEP liegt die Lebenserwartung bei den hohen Einkommen in Deutschland ca. 10 Jahre über dem Durchschnitt in der Armutsrisikogruppe.
Zuletzt geändert von Sanity am Fr 11. Mai 2018, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:25)

kannst du denn konkret nachweisen, was sich für die ärmeren Einkommensgruppen verbessert hat. Oder ist das nur eine Vermutung von dir? Es geht in dieser Diskussion um die Entwicklung der relativen Armut in Deutschland, also gemäß WHO, OECD und EU bezogen auf den Median der Bevölkerung in Deutschland. Die Aussage war: für viele Menschen haben sich in den letzten 30 Jahren die Einkommen, also der materielle "Wohlstand" verschlechtert, während es auf der anderen Seite immer mehr übermäßigen Reichtum gibt (1,5 Mio. Millionäre allein in Deutschland). Damit ist die relative Armut innerhalb Deutschlands gestiegen.
Es gibt also in Deutschland immer mehr Reiche?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Skull hat geschrieben:(11 May 2018, 15:00)

Hatte ich doch geschrieben. Ein eindeutiges JA. :)
und ich hatte dagegen argumentiert, dass es z.b. auch in der DDR Fortschritt gab ;)

Ich meine da, das die Reallöhne vieler...in einem Zeitraum von knapp 15 Jahren sanken oder stagnierten.
Keine 30 Jahre, wie Du es schreibst. Und es gab vielschichtige Gründe hierfür.
tja, meinen kann man viel ;) Ich hatte als Nachweis meiner Aussagen in einigen meiner Beiträge Links zu offiziellen Zahlen der Bundesregierung gepostet, ebenso wie aus diesen Zahlen ermittelte Statistiken. Demnach sind zwischen 1991-2017 die Reallöhne der unteren 40% der Einkommen um ca. 6% gesunken, während sie bei den oberen 30% der Einkommen um 10% gestiegen sind, ebenso wie die Einkommen aus Vermögen deutlich gestiegen sind.
Zuletzt geändert von Sanity am Fr 11. Mai 2018, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 May 2018, 16:28)

Es gibt also in Deutschland immer mehr Reiche?
kein Grund zur Freude, denn der Reichtum ist Folge der steigenden Armut und der zunehmenden ungleichen Verteilung des Wohlstands ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:25)

Es geht in dieser Diskussion um die Entwicklung der relativen Armut in Deutschland,

[...]

Die Aussage war: für viele Menschen haben sich in den letzten 30 Jahren die Einkommen,
also der materielle "Wohlstand" verschlechtert
Und genau DA liegt Dein Aussageproblem.

Die relative Armut sagt erst einmal NICHTS über den materiellen Wohlstand einer Gesellschaft
oder deren Einkommen aus.

Ich will da auch gar nichts klein reden, was sich in den letzten 25 Jahren in Deutschland verändert hat.

Aber DEIN "Schluss" oder gerade eben auch der Zusammenhang Deiner obigen Aussage...ist NICHT korrekt. :)

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:35)

Demnach sind zwischen 1991-2017 die Reallöhne der unteren 40% der Einkommen um ca. 6% gesunken,
während sie bei den oberen 30% der Einkommen um 10% gestiegen sind,
ebenso wie die Einkommen aus Vermögen deutlich gestiegen sind.
Muss ich wohl übersehen haben.

Kannst Du nochmals den Link posten ? Unter welchen Einbezug von Ostdeutschland ?

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Skull hat geschrieben:(11 May 2018, 16:45)

Aber DEIN "Schluss" oder gerade eben auch der Zusammenhang Deiner obigen Aussage...ist NICHT korrekt. :)
diese Behauptung ist nachweislich falsch und irreführend :)
Zuletzt geändert von Sanity am Fr 11. Mai 2018, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:39)

kein Grund zur Freude, denn der Reichtum ist Folge der steigenden Armut und der zunehmenden ungleichen Verteilung des Wohlstands ;)
Es ist aber wohl so, dass nicht nur Reiche immer reicher werden, sondern wohl auch Menschen, die vorher nicht reich waren.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:47)

deine Behauptung ist nachweislich falsch :)
Verstehe ich nicht. :?:

(Vom Grundprinzip)
Wenn es in einem Land 90 Prozent Millionäre und 10 Prozent Milliardäre gibt.
(Ausgangbasis 100 Prozent Millionäre)

sagt das nichts über einen "mangelhaften" oder verschlechterten materiellen Wohlstand aus.

Und auch wenn es in den baltischen Staaten zu einer deutlich grösseren Spreizung
von Einkommen und Vermögen in den letzten 25 Jahren kam,
sagt das ebenfalls NICHTS ...über den materiellen Wohlstand oder deren Verteilung in diesen Ländern aus. ;)

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Skull hat geschrieben:(11 May 2018, 16:53)

Verstehe ich nicht. :?:

(Vom Grundprinzip)
Wenn es in einem Land 90 Prozent Millionäre und 10 Prozent Milliardäre gibt.
(Ausgangbasis 100 Prozent Millionäre)

sagt das nichts über einen "mangelhaften" oder verschlechterten materiellen Wohlstand aus.

Und auch wenn es in den baltischen Staaten zu einer deutlich grösseren Spreizung
von Einkommen und Vermögen in den letzten 25 Jahren kam,
sagt das ebenfalls NICHTS ...über den materiellen Wohlstand oder deren Verteilung in diesen Ländern aus. ;)

mfg
Das hat ja auch niemand behauptet ;)

Die unteren 40% der Einkommen im Jahr 2017 haben kaufkraftbereinigt ca. 6% weniger Lohn als noch vor über 25 Jahren und das Einkommen immer mehr Menschen liegt unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze. Das sagt etwas über ARMUT aus! In deinem Beispiel wären die 90% Millionäre jetzt also wieder Tellerwäscher ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 17:08)

Das hat ja auch niemand behauptet ;)

Die unteren 40% der Einkommen im Jahr 2017 haben kaufkraftbereinigt ca. 6% weniger Lohn als noch vor über 25 Jahren
Also ist meine Aussage weiterhin korrekt. :)

Kannst Du jetzt endlich mal eine Quelle für DEINE Behauptung liefern ?

Ich habe jetzt ein paar Dutzend Deiner Beiträge durchsucht. Da finde ich aber nichts.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Skull hat geschrieben:(11 May 2018, 17:13)

Also ist meine Aussage weiterhin korrekt. :)
nur weil du es behauptest, ist es nicht gleich korrekt :)
Zuletzt geändert von Sanity am Fr 11. Mai 2018, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 17:08)

Das hat ja auch niemand behauptet ;)

Die unteren 40% der Einkommen im Jahr 2017 haben kaufkraftbereinigt ca. 6% weniger Lohn als noch vor über 25 Jahren und das Einkommen immer mehr Menschen liegt unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze. Das sagt etwas über ARMUT aus! In deinem Beispiel wären die 90% Millionäre jetzt also wieder Tellerwäscher ;)
an

Wobei die Armutsgefährdnungsgrenze sich ja am Median der Einkommensverteiliung orientiert. Sie sagt über Armut also gar nichts aus.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:25)

kannst du denn konkret nachweisen, was sich für die ärmeren Einkommensgruppen verbessert hat.
technischer Fortschritt. Auch die unteren Einkommensgruppen fahren Autos die 20 Jahre JÜNGER sind als vor 20 Jahren
nutzen Internet ( gab es 1998 kaum)
haben Smartphones ( gab es 11998 nicht..)
haben auch die bessere medizinische Technik von HEUTE
usw...

Oder ist das nur eine Vermutung von dir?
Nein, Allgemeinwissen, siehe oben
Es geht in dieser Diskussion um die Entwicklung der relativen Armut in Deutschland, also gemäß WHO, OECD und EU bezogen auf den Median der Bevölkerung in Deutschland.
stimmt, RELATIVES Gejammer
Die Aussage war: für viele Menschen haben sich in den letzten 30 Jahren die Einkommen, also der materielle "Wohlstand" verschlechtert,
DIESE Aussage ist FALSCH

siehe oben


während es auf der anderen Seite immer mehr übermäßigen Reichtum gibt (1,5 Mio. Millionäre allein in Deutschland).
die Zahl ist auch falsch
damit ist die relative Armut innerhalb Deutschlands gestiegen.
diese Ableitung ist AUCH falsch, weil es bei der "relativen Armut" ausschliesslich um EINKOMMEN geht, NICHT um Vermögen
Und dass dies KEIN PROBLEM darstellt, sieht sicher nur eine Minderheit so.


Nein, die große MEHRHEIT. Deswegen wird auch die Linkspartei nur von 10% gewählt
]Die soziale Ungleichheiten haben nämlich auch Auswirkungen auf die Lebensdauer. Laut SOEP liegt die Lebenserwartung bei den hohen Einkommen in Deutschland ca. 10 Jahre über dem Durchschnitt.
Die mit hohem Einkommen sind intelligenter, haben deswegen ein höheres Einkommen
Sie saufen und rauchen weniger als die ökonomische Unterschicht- deswegen stirbt die Unterschicht früher
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 17:14)

nur weil du es behauptest, ist es nicht gleich korrekt :)
Ich weiss nicht welches Problem DU hast.

Die relative Armut sagt erst einmal NICHTS über den materiellen Wohlstand einer Gesellschaft oder deren Einkommen aus.

Wo ist mit dieser meiner Aussage das Problem ? :)

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 17:08)



Die unteren 40% der Einkommen im Jahr 2017 haben kaufkraftbereinigt ca. 6% weniger Lohn als noch vor über 25 Jahren


ja, Geiz ist geil lässt grüßen. Löhne müssen erwirtschaftet werden.
immer mehr Menschen liegt unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze.

liegt NUR an den Flüchtlingen. DIE beeinflussen die Statistik
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Guten Tag,

ich WARNE vor (reinen) Provokationen und ein (übliches) Spiel zu spielen.

Danke für Beachtung.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:39)

kein Grund zur Freude, denn der Reichtum ist Folge der steigenden Armut und der zunehmenden ungleichen Verteilung des Wohlstands ;)



diese Aussage ist AUCH falsch

und kommt immer von Leuten , welche die Wertschöpfung ( Grundlage der Marktwirtschaft) nicht verstehen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 17:23)

technischer Fortschritt. Auch die unteren Einkommensgruppen fahren Autos die 20 Jahre JÜNGER sind als vor 20 Jahren
nutzen Internet ( gab es 1998 kaum)
haben Smartphones ( gab es 11998 nicht)
Ich liege mit meiner Einschätzung über dich offenbar richtig. Außer auf Vermutungen basierende Behauptungen und Ideologisch verblendete Beleidigungen, sind von dir nicht zu erwarten.
Die mit hohem Einkommen sind intelligenter, haben deswegen ein höheres Einkommen
Sie saufen und rauchen weniger als die ökonomische Unterschicht- deswegen stirbt die Unterschicht früher
Und jetzt auch noch Sozialdarwinismus in Reinkultur ;) Hier herrscht wirklich "Meinungsfreiheit" :)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 17:28)



diese Aussage ist AUCH falsch

und kommt immer von Leuten , welche die Wertschöpfung ( Grundlage der Marktwirtschaft) nicht verstehen...
Nö, das ist reine Mathematik. Da lässt sich auch nichts umdeuten ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 21:00)

Nö, das ist reine Mathematik. Da lässt sich auch nichts umdeuten ;)

wenn die "Mathematik" nur aus "Umverteilen" des Vorhandenen bestehen WÜRDE, dann WÄRE das korrekt

Nur ist das aufgrund der Wertschöpfung ja NICHT der Fall.

Aber ich hatte ja schon geschrieben, dass dein diesbezügliches Nichtverstehen die Ursache deiner falschen Ableitung ist.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 20:57)

Ich liege mit meiner Einschätzung über dich offenbar richtig. Außer auf Vermutungen basierende Behauptungen und Ideologisch verblendete Beleidigungen, sind von dir nicht zu erwarten.


U )
meine Aussagen bezüglich Autos , Internet und Smartphones usw. hinsichtlich 1998 vs heute sind alo "auf Vermutung basierende Behauptungen"....


sach mal, WEN willst du hier veralbern?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 20:57)




Und jetzt auch noch Sozialdarwinismus in Reinkultur ;) Hier herrscht wirklich "Meinungsfreiheit" :)
der Fakt, dass in der ökonomischen Unterschicht der Genuss von Alkohol und Nikotin höher ist als in den höheren Schichten hat jetzt genau was mit "Sozialdarwinismus " zu tun?

Oder der Fakt, dass in der ökonomischen Oberschicht die auf höherer Intelligenz basierende höhere Bildung vorhanden ist?

wie wäre es mal mit Faktencheck von deiner Seite?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 21:12)

meine Aussagen bezüglich Autos , Internet und Smartphones usw. hinsichtlich 1998 vs heute sind alo "auf Vermutung basierende Behauptungen"....
Dass alle unteren Einkommen von diesen Dingen profitieren, ist zunächst einmal nur eine Behauptung von dir. Ich zweifele deine Behauptung in dieser Form an, weil das Interesse oder die finanziellen Mittel für Autos, Handys, und Internet bei vielen in den unteren Einkommen fehlen. Es liegt nun an dir deine Behauptung mit objektiv nachvollziehbaren Fakten zu untermauern, dass der Wohlstand trotz niedrigerem Einkommen gegenüber 1991 bei diesen sozialen Schichten tatsächlich gestiegen ist. Andernfalls basieren deine Behauptungen nur auf Vermutungen. Aber wie ich dich hier kennengelernt habe, sind dir Fakten egal. Hauptsache es passt irgendwie in dein ideologisches Weltbild und was nicht passt, wird passend gemacht ;)
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 21:15)

der Fakt, dass in der ökonomischen Unterschicht der Genuss von Alkohol und Nikotin höher ist als in den höheren Schichten hat jetzt genau was mit "Sozialdarwinismus " zu tun?

Oder der Fakt, dass in der ökonomischen Oberschicht die auf höherer Intelligenz basierende höhere Bildung vorhanden ist?

wie wäre es mal mit Faktencheck von deiner Seite?
Du glaubst also immernoch, das Akademiker keine Hartz4-Bezieher sind.
Der Zahn wird dir hiermit gezogen:
https://karrierebibel.de/arbeitslose-akademiker/
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2018, 21:15)

der Fakt, dass in der ökonomischen Unterschicht der Genuss von Alkohol und Nikotin höher ist als in den höheren Schichten hat
falls dem tatsächlich so ist, der Nachweis fehlt, wäre die Ursache für den Zusammenhang zu klären. Fördert die Zugehörigkeit zu diesen Schichten den ungesunden Lebenswandel zB durch geringeres Selbstwertgefühl oder geringeres Glücksempfinden? Falls ja, wäre das schon allein aus humanistischen Gründen ein Argument gegen niedrige Entlohnungen, die zu solchen sozialen Verhältnissen führen.
Oder der Fakt, dass in der ökonomischen Oberschicht die auf höherer Intelligenz basierende höhere Bildung vorhanden ist?

wie wäre es mal mit Faktencheck von deiner Seite?
Ich muss deine unbewiesenen Behauptungen nicht widerlegen, aber der Gegenbeweis wäre sicher mühelos anhand von GegenBeispielen möglich ;) Die Mühe erspare ich mir aber, da du dir bei deinen unsinnigen Behauptungen auch nicht die Mühe des Nachweises machst
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 22:47)

Dass alle unteren Einkommen von diesen Dingen profitieren, ist zunächst einmal nur eine Behauptung von dir. Ich zweifele deine Behauptung in dieser Form an, weil das Interesse oder die finanziellen Mittel für Autos, Handys, und Internet bei vielen in den unteren Einkommen fehlen. )

deine realitätsfernen "Zweifel" kannst du haben. In D herrscht Meinungsfreiheit. Auch für den größten UNSINN
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 23:28)

falls dem tatsächlich so ist, der Nachweis fehlt, wäre die Ursache für den Zusammenhang zu klären. Fördert die Zugehörigkeit zu diesen Schichten den ungesunden Lebenswandel zB durch geringeres Selbstwertgefühl oder geringeres Glücksempfinden? Falls ja, wäre das schon allein aus humanistischen Gründen ein Argument gegen niedrige Entlohnungen, die zu solchen sozialen Verhältnissen führen.
das mit der Leistungs & Wettbewerbsgesellschaft passt nicht in dein Universum, gelle?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 23:28)

f

Ich muss deine unbewiesenen Behauptungen nicht widerlegen, aber der Gegenbeweis wäre sicher mühelos anhand von GegenBeispielen möglich ;) Die Mühe erspare ich mir aber, da du dir bei deinen unsinnigen Behauptungen auch nicht die Mühe des Nachweises machst
sicher

steht ja in meiner Signatur... :D :D :D
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Positiv Denkender »

Sanity hat geschrieben:(11 May 2018, 16:25)

kannst du denn konkret nachweisen, was sich für die ärmeren Einkommensgruppen verbessert hat. Oder ist das nur eine Vermutung von dir? Es geht in dieser Diskussion um die Entwicklung der relativen Armut in Deutschland, also gemäß WHO, OECD und EU bezogen auf den Median der Bevölkerung in Deutschland. Die Aussage war: für viele Menschen haben sich in den letzten 30 Jahren die Einkommen, also der materielle "Wohlstand" verschlechtert, während es auf der anderen Seite immer mehr übermäßigen Reichtum gibt (1,5 Mio. Millionäre allein in Deutschland). Damit ist die relative Armut innerhalb Deutschlands gestiegen.
Und dass dies KEIN PROBLEM darstellt, sieht sicher nur eine Minderheit so. Die soziale Ungleichheiten haben nämlich auch Auswirkungen auf die Lebensdauer. Laut SOEP liegt die Lebenserwartung bei den hohen Einkommen in Deutschland ca. 10 Jahre über dem Durchschnitt in der Armutsrisikogruppe.
Ein immer wieder belustigendes Argument . Die Lebenserwartung hängt nicht vom Einkommen ab sondern allein von
der Eigenverantwortung . Ein weiterer Witz sind Erhebungen ,dass in bestimmten Wohnquartieren Menschen länger leben als in
Wohnquartieren mit hauptsächlich Sozialwohnungen .
Da zieht man halt um und schon lebt man länger ?Eigenverantwortung hat weder etwas mit dem Einkommen zu tun noch damit in welchem Stadtteil jemand lebt. Trotzdem interessant wo sich einige Menschen mit beschäftigen können .
Jeder Mensch ist für sich verantwortlich nicht die Regierung .Übrigens für alle Menschen und Einkommensgruppen
hat sich seit 1949 alles verbessert. Nie waren auch niedrigere Einkommensgruppen materiell und finanziell in Deutschland besser versorgt als heute . Die Armutsgefährdung rein statisch gesehen beruht auf hohen Zuwanderung .
Die meisten statistisch arm geredeten fühlen sich nicht arm denen geht es besser als in ihren Herkunftsländer .
Wäre es nicht so wären si wohl nicht nach Deutschland gekommen . Soziale Ungleichheiten ? Es gibt Unterschiede
beim Einkommen .Das ist auch gut so . Die sozialistischen Staaten der Gleichmacherei sind alle jämmerlich gescheitert.
In diesem Land einschl. der EU wird zum Glück niemand daran gehindert wie und ob er sich Vermögen aufbaut .
Ab Mitte Juni werden wieder viele Neidhammel ,die sich über Einkommen von Topmanagern aufregen 22 Millionären zujubeln.
Bleibt anzufügen niemand hat dadurch mehr wenn man anderen etwas wegnimmt .
Kaufe ja nichts bei der Firma von Mr. Bezos.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Sanity »

Positiv Denkender hat geschrieben:(31 May 2018, 16:05)

Ein immer wieder belustigendes Argument . Die Lebenserwartung hängt nicht vom Einkommen ab sondern allein von
der Eigenverantwortung . Ein weiterer Witz sind Erhebungen ,dass in bestimmten Wohnquartieren Menschen länger leben als in....
Du kannst natürlich alle empirischen Erkenntnisse ignorieren und deine eigenen Thesen aufstellen *gähn*
... [Mod: editiert] ...
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