Wähler hat geschrieben:(09 Dec 2017, 14:13)
Die Wohnförderung der Stadt München im Rahmen des sogenannten München-Modells sollte sich daher voll auf Familien konzentrieren. Die Bevölkerungsentwicklung ist aber kein Argument dagegen, Bodenspekulation einzudämmen und die Vereinbarkeit von Berufsleben und Familie entsprechend der Verfassung zu fördern.
Niemand müsste in München wohnen wenn er nicht will. Trotzdem zieht es immer mehr dorthin . Weil dort alle verarmt werden durch Mieten ?
Ich habe aus meinen Besuchen in München nicht den Eindruck ,dass dort die Menschen verarmen .Übrigens ich habe enge Verwandte in München
wohnen oder auch im Umfeld wie in Ober und Unterschleißheim . Einige davon haben WE andere zahlen schon seit Jahrzehnten ihre Miete
ohne zu verarmen .Übrigens nicht nur die Mieten sind in den letzten 20 Jahren gestiegen auch die Einkommen .Einkommen weitaus höher als Mieten .
Statisch gehören wir auch zu den Armutsgefährdeten . Nur wir lassen uns von Statistikern nicht zu armen Menschen degradieren .
Nie ging es uns besser seit Gründung der BRD als heute da wir statistisch armgeredet wurden. Mit dieser Armut lässt sich gut leben . Zum Glück müssen wir ja kein Plakette tragen ,die die Zugehörigkeit zu den Armutsgefährdeten bezeugt .
Wen man innerhalb eines Jahres mehr als 1 Millionen Flüchtlinge aufnimmt ,insgesamt mehr als 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund
aufgenommen hat ist eine Zunahme von Armutsgefährdung nicht zu verhindern .Nur die angeblich Armutsgefährdeten kommen aus Ländern ,da waren
sie wirklich arm . Wohnungen gibt es genug ,leider stehen die Anforderungen bei vielen nicht mehr m Verhältnis zu den finanziellen Möglichkeiten.
Waren die Menschen vorher alle wohnungslos die heute in die Städte ziehen ?
Der Leerstand von Wohnungen nimmt rapide zu . Das ist das größere Problem .