Irrtum Unternehmen siedeln sich in Industriegebieten an. Die AN kommen aus allen Stadtteilen und vielen Umlandgemeinden . In der City selbst wohnenWähler hat geschrieben:(25 Nov 2017, 14:02)
Unternehmen siedeln sich dort an, wo es eine gute öffentliche Infrastruktur gibt, wozu auch qualitätvolle Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen gehören. Wer in Paris im falschen Stadteil wohnt, wird bei der Stellenvergabe nicht berücksichtigt. Im Grundgesetz gibt es daher das Gebot, durch gleiche Infrastruktur ungleiche Behandlung von Bürgern zu vermeiden. Die meisten Migranten sind bereit, sich zu integrieren, wohnen aber oft im falschen Stadtteil und leiden unter der Überlastung von Lehrern in einzelnen Problemschulen überproportional. Hier ausgleichend zu wirken, ist Aufgabe der Gesellschaft und des Sozialstaates.
die wenigsten Menschen .Die meisten Menschen leben in nach dem Kriege erbauten neuen Wohnviertel aus allen Einkommensbereichen .
Kinderbetreuungseinrichtungen sind in reinen Mischwohngebieten zahlreicher als in den sogenannten "Villen Vierteln "
Das zur Zeit durch die Flüchtlingswelle nicht ausreichend Plätze für alle vorhanden sind ist nachvollziehbar .Paris kennen ich nur als Tourist
wir leben in Deutschland. Den Willen sich zu integrieren liegt zuerst einmal an den Menschen selbst . Der Staat hilft in allen Bereichen .
Das in einem Jahr nicht jedes Kind von Flüchtlingen einen Kitaplatz erhalten kann ist nicht zu vermeiden .
Schule ist aber Pflicht und da wird niemand ausgeschlossen .
Der Sozialstaat kann nur Möglichkeiten bieten .Den Rest muss jeder selbst erledigen .