Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Wenn man so brutal wie du nur auf Renditen achtet .
DU kaufst dir also eine Wohnung , wo du dann die Miete SO niedrig ansetzt, dass DU draufzahlst?
hast du noch mehr Märchen auf Lager?
Moderator: Moderatoren Forum 1
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Wenn man so brutal wie du nur auf Renditen achtet .
Das stimmt aber nur dann, wenn man Baukredite zu diesen Bedingungen erhält, die eine Laufzeit von >15 Jahren haben. Denn ganz selbstverständlich nimmt "der Markt" in Form von Grundstückspreisen und Baukosten das mit, was er bekommen kann. Weiterhin muß das Privateinkommen gesichert sein, so daß man den Kredit in dieser Zeit tatsächlich abtragen kann. Da heißt es ganz energisch sparen und sehr bescheiden leben.Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 19:18)
Die Niedrigzinsen der EZB sind ja eigentlich die beste Wohnungsbauförderung
Das sind allgemeine wirtschaftliche Überlegungen, die jeder machen muß, der als Unternehmer unternimmt oder als Investor investiert.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 20:41)
Das stimmt aber nur dann, wenn man Baukredite zu diesen Bedingungen erhält, die eine Laufzeit von >15 Jahren haben. Denn ganz selbstverständlich nimmt "der Markt" in Form von Grundstückspreisen und Baukosten das mit, was er bekommen kann. Weiterhin muß das Privateinkommen gesichert sein, so daß man den Kredit in dieser Zeit tatsächlich abtragen kann. Da heißt es ganz energisch sparen und sehr bescheiden leben.
Ich habe Leute erlebt, die in einer Niedrigzinsphase die Immobilie erworben hatten, und die ihren Lebensstil dann ganz energisch an die nachfolgende Normalzinsphase anpassen mußten. Nix grüne Witwe mit Zweitwagen, sondern Kindergarten, Mutter berufstätig und ein Auto; "Urlaubssperre". Aber die haben "die Kurve bekommen", weil sie ihre Lage vernünftig eingeschätzt hatten.
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche ImmobilieQuatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:10)
Das sind allgemeine wirtschaftliche Überlegungen, die jeder machen muß, der als Unternehmer unternimmt oder als Investor investiert.
Aber wenn ich einen Kredit von einer viertel Million habe, und dann statt 5% oder 7% eben nur 1% oder 2% Zinsen zahlen muß, dann wirkt sich das ganz erheblich auf die Tilgungsdauer und den insgesamt zu zahlenden Zinsanteil aus.
Jedenfalls geht es um Beträge, die um Größenordnungen über dem liegen, was eine Wohnungsbauförderung oder Eigenheimzulage bewirken könnte.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:18)
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche Immobilie
Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:30)
Jedenfalls geht es um Beträge, die um Größenordnungen über dem liegen, was eine Wohnungsbauförderung oder Eigenheimzulage bewirken könnte.
Mir lag im wesentlichen daran, auf den Markt hin zu weisen. Wenn die Nachfrage nach Neubauten wegen günstiger Bauzinsen steigt, dann rennen auch die Preise für Grundstücke und die Ausführung des Baus davon. Was man an Verzinsung spart, das geht an anderer Stelle dahin.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:18)
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche Immobilie
Dazu muß der Staat aber erstmal solche Flächen erwerben.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:38)
Wirklichen Fortschritt bringt allenfalls die Überlassung preisgünstiger Grundstücke durch den Staat zum Bau selbst genutzten Wohnraums. Mit günstigem Bauzins zusammen... das ist dann einmal ein glücklicher Augenblick im Leben.
Genau da liegt der dickste Hund begraben. Politik und Lobby arbeiten da Hand in Hand; der eine gibt noch in Arbeit befindliche Fördermaßnahmen (hier: günstige Grundstücke) unter der Hand als Investitionstipp weiter, der andere kauft die Grundstücke unverzüglich auf, und am Ende teilen sich diese Verschwörer den Verkaufsgewinn nach Beginn der politischen Fördermaßnahme.Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:55)
Dazu muß der Staat aber erstmal solche Flächen erwerben.
Da (und bei der Umwidmung von Grünland in Bauland) ist Korruption und Bereicherung Tür und Tor geöffnet.
Wär ja ganz einfach das abzustellen: Es wrd gesetzlich geregelt, dass die Stadt die zu bebauenden Grundstücke zu einem angemessenen Preis für die Art von Grundstück bezahlt, die 5 Jahre vor Beschluss des Bebauungsplanes auf Gelände des Bebauungsplans existiert hat, also in der Regel Grünland, Wald oder Acker, 0,5 bis 2 €/Qm.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 22:26)
Genau da liegt der dickste Hund begraben. Politik und Lobby arbeiten da Hand in Hand; der eine gibt noch in Arbeit befindliche Fördermaßnahmen (hier: günstige Grundstücke) unter der Hand als Investitionstipp weiter, der andere kauft die Grundstücke unverzüglich auf, und am Ende teilen sich diese Verschwörer den Verkaufsgewinn nach Beginn der politischen Fördermaßnahme.
Man sollte dabei aber auch bedenken, dass "die Roten" in Berlin von der CDU einen desolaten Haushalt "geerbt" hatten. Um überhaupt wieder handlungsfähig zu werden, mussten sie einiges verkaufen, was eben auch viel Geld bringt.Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:33)
150.000 Wohnungen hat Rot Rot in Berlin innerhalb weniger Jahre nach Amtsantritt verscherbelt.
. http://www.bmgev.de/politik/wohnungspol ... ition.html
Wenn die Städte und Kommunen entschieden gegensteuern, kann mindestens die private und öffentliche Gier mit der Grundbodenrendite in den Stadtzentren beendet werden. Die bayerische Verfassung erlaubt ein solches Vorgehen und auch im Bund sollte es keine allzu großen rechtlichen Hindernisse geben.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Dann sieht man dass der Markt nicht funktioniert. Weil die Marktmacht der Eigentümer einfach zu groß ist. Da nutzen auch keine großen Wohnraumangebote in Gebieten wo es keine Schule, keinen Arrzt, kein Krankenhaus und nicht mal eine Kaufhalle gibt. Man muß schon sehr asozial sein wenn man darauf drängt die nicht so gut Verdienenden dahin abzuschieben. Dann haben die Spekulanten die Zentren für sich. Diesen Wohnraum kann man dann leer stehen lassen und zeitig weiterverkaufen oder man macht Bed & Breakfast draus. Touristen gibts ja genug. Da ist noch was zu holen.
Die HATTEN und HABEN kein Geld - die Änderung hat für das KURZFRISTIGE versprochene "Freibier" von RR gesorgt.Misterfritz hat geschrieben:(17 Jun 2018, 08:44)
Man sollte dabei aber auch bedenken, dass "die Roten" in Berlin von der CDU einen desolaten Haushalt "geerbt" hatten. Um überhaupt wieder handlungsfähig zu werden, mussten sie einiges verkaufen, was eben auch viel Geld bringt.
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:55)
Da (und bei der Umwidmung von Grünland in Bauland) ist Korruption und Bereicherung Tür und Tor geöffnet.
Wo genau, gehen die Bevölkerungszahlen, trotz Zuwanderung, zurück?Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:08)
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .
Die Bevölkerungszahlen gehen drastisch zurück ,wer soll denn in den zigtausenden Neubauten einziehen ?
Die Immobilen Blase platzt spätestens ,wenn es sich herausstellt dass es für die Neubauten keine Interessenten mehr gibt.
Die Menschen wohnen jetzt auch schon in Wohnungen . Diese Wohnungen werden leer wenn Leute umziehen und bleiben
lange leer .Studenten könnte man bestens in Wohncontainer unterbringen die inzwischen von Flüchtlingen geräumt sind .
Für einige wenige Studienjahre völlig ausreichend .
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:43)
haben wir ja - auf dem Land, im Osten
nur wollen NUN alle in die Ballungsgebiete...
gar nichtWeltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 13:26)
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?
Dachte ich mir schon.
Das wollen auch nicht "alle".Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 14:22)
es können nicht "alle" in den Ballungsgebieten wohnen...
Sozialwohnen auf Mc Pom und Brandenburg begrenzen ? Da ist JEDE MENGE PLATZ.....Ruhige Lage, Erholung, Wald und Wasser... Sand....Sand und noch mehr Sand.Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 13:26)
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?
aber eben "zu viele"...Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 14:24)
Dachte ich mir schon.
Das wollen auch nicht "alle".
Gibt auch schon Gemeinden die Baugrundstücke die dann doch nicht bebaut werden wieder einkassiert. Man kann auch rechtlich gegen den Speekulations-Leerstand vorgehen. Da kommt es eben drauf an ob die Gemeinden ihren Job machen oder sich ausruhen.Wähler hat geschrieben:(17 Jun 2018, 09:00)
Wenn die Städte und Kommunen entschieden gegensteuern, kann mindestens die private und öffentliche Gier mit der Grundbodenrendite in den Stadtzentren beendet werden. Die bayerische Verfassung erlaubt ein solches Vorgehen und auch im Bund sollte es keine allzu großen rechtlichen Hindernisse geben.
Die Roten Grünen und Dunkelroten haben die Stadt Berlin in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand von der CDU geerbt. Der Herr Diepgen hat zuvor in kaum vorstellbaren Maße abgewirtschaftet. Berlin ist in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall und die Roten werden und wurden da von den Sachzwängen zu einer Politik gezwungen die Volkswirtschaftlich gesehen richtig ist aber eben deshalb auch nicht so sozial sein konnte wie sie es sollte.Teeernte hat geschrieben:(17 Jun 2018, 10:37)
Die HATTEN und HABEN kein Geld - die Änderung hat für das KURZFRISTIGE versprochene "Freibier" von RR gesorgt.
Pleite ist PLEITE.
Man läßt bewußt leer stehen in den angesagten Lagen. Es geht dabei nur um die Rendite beim Weiterverkauf. Im Moment kommt in deutschen Städten viel Geld aus dem Ausland zum Einsatz. Gerade für Deutschland setzen die internationalen Spekulanten jetzt auf deutsche Großstädte nachdem z.B. London allmählich zu riskant wird für die wirklich Smarten.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:08)
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .
Die Bevölkerungszahlen gehen drastisch zurück ,wer soll denn in den zigtausenden Neubauten einziehen ?
Die Immobilen Blase platzt spätestens ,wenn es sich herausstellt dass es für die Neubauten keine Interessenten mehr gibt.
Die Menschen wohnen jetzt auch schon in Wohnungen . Diese Wohnungen werden leer wenn Leute umziehen und bleiben
lange leer .Studenten könnte man bestens in Wohncontainer unterbringen die inzwischen von Flüchtlingen geräumt sind .
Für einige wenige Studienjahre völlig ausreichend .
Du vermutest das . Was hätte denn die CDU heruntergewirtschaftet .Den Flughafen ? das kann sich rot grün und Rot an dieAlter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:11)
Die Roten Grünen und Dunkelroten haben die Stadt Berlin in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand von der CDU geerbt. Der Herr Diepgen hat zuvor in kaum vorstellbaren Maße abgewirtschaftet. Berlin ist in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall und die Roten werden und wurden da von den Sachzwängen zu einer Politik gezwungen die Volkswirtschaftlich gesehen richtig ist aber eben deshalb auch nicht so sozial sein konnte wie sie es sollte.
Der Berliner Bankenskandal um die dunkle Eminenz der Berliner CDU Landowsky kostete die Stadt Milliarden. Das ganze Ausmaß brachte erst die rot-rote Übergangsregierung zum Vorschein. Wobei auch die Beteiligung einiger SPD-Politiker aufgedeckt wurde. Aber dass macht den Unterschied. Die SPD deckte auf. Die CDU wollte alles unter dem Deckel behalten.
Die Zuwanderung musst du schon herausrechnen .Die gehen ja alle wieder zurück . Fakt ist es sterben mehr Menschenunity in diversity hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:22)
Wo genau, gehen die Bevölkerungszahlen, trotz Zuwanderung, zurück?
Statistik wäre genehm?
Wie kommst Du darauf? Im übrigen bedeutet Zuwanderung, dass die Leute bleiben.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:44)
Die Zuwanderung musst du schon herausrechnen .Die gehen ja alle wieder zurück .
Und Du meinst, das ändert sich, indem man garnichts tut? Mutig.
Die Berliner Bank und die damit verbundenen Immobiliengeschäfte. Ich habe ja sogar Namen und Fakten genannt. Einfach mal zur Kenntnis nehmen.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:42)
Du vermutest das . Was hätte denn die CDU heruntergewirtschaftet .Den Flughafen ? das kann sich rot grün und Rot an die
Backe binden .
da habe ich nicht geschriebenWeltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 17:28)
Und Du meinst, das ändert sich, indem man garnichts tut? Mutig.
Stimmt, Du bist ja nicht an einer Problemlösung interessiert.
Ein Grundstück am See braucht man auch nicht unbedingt. Eine Mietwohnung in der Stadt in der man arbeitet sollte aber schon drin sein, meinst Du nicht?Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:42)
nur kann auch nicht jeder ein Grundstück "am See" haben
Daher findet dann das statt, was als Gentrifizierung bekannt ist...
Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:56)
Stimmt, Du bist ja nicht an einer Problemlösung interessiert.
?
das war noch NIE der Fall für alleEine Mietwohnung in der Stadt in der man arbeitet sollte aber schon drin sein, meinst Du nicht
Zumal man feststellen muss, dass es sogenannte gemischte Gebiete mit Wohnraum und Gewerbe kaum noch gibt - weil es keiner mehr haben will und die Auflagen wegen Lärm und Umweltschutz dabei viel zu hoch sind.Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:59)
was soll die Unterstellung?
Ich sehe die Sache nur realistisch
das war noch NIE der Fall für alle
Schon seit Jahrzehnten wird "gependelt"
Zu BMW sind die Arbeiter schon vor 40 Jahren aus Niederbayen 100km mit dem Bus gefahren
Aber nur in der Provinz. Der Großstädter ist da etwas anspruchsvoller.Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:59)
Schon seit Jahrzehnten wird "gependelt"
Zu BMW sind die Arbeiter schon vor 40 Jahren aus Niederbayen 100km mit dem Bus gefahren
Ist er das? Ja, wenn es geht, nicht direkt neben dem Werk wohnen, deshalb steht der Kram ja auch nicht in der Innenstadt sondern eher ausserhalb. Und wenn es heute Werke gibt, die zentraler liegen, dann, weil die Stadt in Richtung Werk gewachsen ist. Die Zeiten, in denen Arbeitgeber Werkwohnungen direkt neben dem Werk gebaut haben, sind vorbei. Ich würde auch nicht gerne neben einem riesigen Chemiewerk wohnen wollen, auch wenn die Chemie-Industrie gut zahlt.think twice hat geschrieben:(17 Jun 2018, 22:20)
Aber nur in der Provinz. Der Großstädter ist da etwas anspruchsvoller.
think twice hat geschrieben:(17 Jun 2018, 22:20)
Aber nur in der Provinz. Der Großstädter ist da etwas anspruchsvoller.
Das CHAOS des BER hat mit Diepken nichts zu tun .Die Fehler sind beim Bau passiert nicht bei der Planung des Flughafens .Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jun 2018, 17:42)
Die Berliner Bank und die damit verbundenen Immobiliengeschäfte. Ich habe ja sogar Namen und Fakten genannt. Einfach mal zur Kenntnis nehmen.
Und auch den BER haben die Roten von der CDU und Diepgen geerbt
Da es immer mehr Menschen in Großstädte zieht wird das auch so sein .Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 22:32)
der "Großstädter" muss sich seine Wohnung aber auch leisten können- sprich das entsprechende Einkommen haben
Deshalb ziehen ja auch kluge Mitarbeiter dieser Firmen in die zum Arbeitsplatz näherliegenden Randgebiete .Misterfritz hat geschrieben:(17 Jun 2018, 22:25)
Ist er das? Ja, wenn es geht, nicht direkt neben dem Werk wohnen, deshalb steht der Kram ja auch nicht in der Innenstadt sondern eher ausserhalb. Und wenn es heute Werke gibt, die zentraler liegen, dann, weil die Stadt in Richtung Werk gewachsen ist. Die Zeiten, in denen Arbeitgeber Werkwohnungen direkt neben dem Werk gebaut haben, sind vorbei. Ich würde auch nicht gerne neben einem riesigen Chemiewerk wohnen wollen, auch wenn die Chemie-Industrie gut zahlt.
Die Planung des BER lief schon zu Zeiten der CDU. So lange dauert dass in Berlin. Davon abgesehen wird der BER wird nicht von Parteien gebaut. Die Politiker sind letztlich genau solche Laien wie ein privater Bauherr der sich auf einen Bauträger verlässt. Und wenn solche Bauträger und/oder Bauleitung versagen steht jeder doof da. Wenn man ehrlich ist liegt es daran wie solche Großprojekte in D. angegangen werden. Denn egal wohin man schaut. Große Bauten werden in D. immer zu teuer und alles dauert viel zu lange. Auch wenn eine Stadt oder Landesregierung von rot zu schwarz oder grün und wieder zurück wechselt. Das ist völlig wurscht. Es klappt einfach nicht. Man sollte mal ernsthaft nachforschen wo das wirkliche Problem liegt.Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Jun 2018, 09:48)
Das CHAOS des BER hat mit Diepken nichts zu tun .Die Fehler sind beim Bau passiert nicht bei der Planung des Flughafens .
Die Berliner Bank hat was verursacht ? Alles im rot dunkelroten grünen Bereich .Bauen muss sich rentieren .
Du kannst Abhilfe schaffen in dem du selbst kostengünstige Wohnungen zur Verfügung stellst .Der Zuzug nach Berlin
wurde nicht angeordnet sondern basiert auf Freiwilligkeit . Gerade der Leerstand in den neuen Bundesländern ist enorm hoch .
Wer Party will muss die auch bezahlen .Oder wolltest du erzählen Menschen ziehen dort hin um zu arbeiten ?
Wäre es so dürfte es ja in Berlin keine Arbeitslosen geben .
Warum sollten Migranten da leben wollen, wo die Deutschen wegen fehlender Erwerbsmöglichkeiten, Schulen, Geschäfte, Infrastruktur wegziehen?Positiv Denkender hat geschrieben:(18 Jun 2018, 10:05)
Der Kardinalfehler besteht darin, dass man Migranten hauptsächlich in Großstädte unterbringt ,wo dann zwangsläufig
Wohnraum besetzt wird obwohl es in der Provinz massenhaften Leerstand gibt.
Warum sollten Schutzsuchende da leben dürfen, wo sie leben wollen? Dadurch entstehen die Problemviertel und rechtsfreie Räume, die es ja vorgeblich gar nicht gibt.Quatschki hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:28)
Warum sollten Migranten da leben wollen, wo die Deutschen wegen fehlender Erwerbsmöglichkeiten, Schulen, Geschäfte, Infrastruktur wegziehen
Weil Mutti sonst sagt, dass das nicht mehr ihr Land sei...Sundance hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:34)
Warum sollten Schutzsuchende da leben dürfen, wo sie leben wollen?
Naja, für das Problem, dass nicht alle dort leben können, wo sie arbeiten, gibt es ja zwei grundlegende Strategien zur Problemlösung:Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:56)
Ein Grundstück am See braucht man auch nicht unbedingt. Eine Mietwohnung in der Stadt in der man arbeitet sollte aber schon drin sein, meinst Du nicht?
Die Planung schon nur die Fehler sind beim Bauen gemacht worden . Welchen Skandal meinst du ? Alles was dir nicht passt istAlter Stubentiger hat geschrieben:(18 Jun 2018, 16:08)
Die Planung des BER lief schon zu Zeiten der CDU. So lange dauert dass in Berlin. Davon abgesehen wird der BER wird nicht von Parteien gebaut. Die Politiker sind letztlich genau solche Laien wie ein privater Bauherr der sich auf einen Bauträger verlässt. Und wenn solche Bauträger und/oder Bauleitung versagen steht jeder doof da. Wenn man ehrlich ist liegt es daran wie solche Großprojekte in D. angegangen werden. Denn egal wohin man schaut. Große Bauten werden in D. immer zu teuer und alles dauert viel zu lange. Auch wenn eine Stadt oder Landesregierung von rot zu schwarz oder grün und wieder zurück wechselt. Das ist völlig wurscht. Es klappt einfach nicht. Man sollte mal ernsthaft nachforschen wo das wirkliche Problem liegt.
Und die Berliner Bank war ein 90% CDU Skandal. Da gibts nichts zu diskutieren. Auch wenn einige Genossen sich auch haben bestechen lassen. Die Partei und Wowereit haben letztlich alles aufgedeckt. Wenn du anderer Meinung bist dann nenne bitte die Namen und die Partei derer die deiner Meinung nach Verantwortlich sind. Ich habe ja bereits Namen genannt. Die Verantwortlichkeiten kann jeder auf Wikipedia nachlesen. Wenn du keine besseren Quellen hast dann verschone uns mit deinem rot-rot-grün Gelaber.
Eine Mietwohnung in der Innenstadt war selten drin weil in Innenstädten nur wenige Menschen wohnen .Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 21:59)
was soll die Unterstellung?
Ich sehe die Sache nur realistisch
das war noch NIE der Fall für alle
Schon seit Jahrzehnten wird "gependelt"
Zu BMW sind die Arbeiter schon vor 40 Jahren aus Niederbayen 100km mit dem Bus gefahren
Ich hatte den Eindruck dass in deiner Welt nur rote oder grüne Politiker alles falsch machen und damit für dich alles geklärt ist. So ist es aber nun nicht. Gerade in Berlin sollte man schon mal genauer hinschauen. Und da hat die CDU nicht viel Positives bewirkt und durch die Berliner Bank einen Milliardenschaden verursacht. Das andere Landesbanken wie die Bayerische und die Bremer oder die West LB nicht besser abschneiden bestätigt mich nur. Politiker sind auch auf eine Sachkompetenz der Banker angewiesen. Da hilft nur echte Ursachenforschung. Aber da wird nur sehr selten so umfassend aufgeklärt wie bei der Berliner Bank.Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Jun 2018, 17:21)
Die Planung schon nur die Fehler sind beim Bauen gemacht worden . Welchen Skandal meinst du ? Alles was dir nicht passt ist
ein Skandal .In unserem BL ist die Bremer Landesbank zusammengebrochen .Regierung Rot Grün
Finanzsenatorin Grün. Zu allen Zeiten hat es Fehlentwicklungen gegeben . Das ist in jedem Land normal . Das bedeutet
allerdings nicht das deshalb unser Staat nicht intakt wäre .Schön, dass du im Leben alles richtig gemacht hast .
Der Unterschied, deine Fehler werden selten in der Öffentlichkeit behandelt . Trotzdem finde ich es interessant wenn
Menschen ständig meckern .Übrigens die Berliner Bank interessiert mich genauso wenig wie die ehemalige Bremer Landesbank .
Mein Leben mein Einkommen hat sich dadurch nicht verändern Das Leben aller anderen hier lebenden Bürger auch nicht Sicher hast du genügend Politiker auf der Pfanne die alles zu deiner
Zufriedenheit lösen würden .Natürlich ist es legitim über politische Entscheidungen zu murren . In Foren darf man das .
Nur zu glauben die eigne Meinung wäre die allein Richtige ist falsch wäre das so wären Wahlen überflüssig. .Fazit trotz aller Unstimmigkeiten geht es den Menschen in Deutschland seit 1949 mehrheitlich zunehmend .
Wäre es nicht so hätten sich nicht mehr als 15 Millionen Migranten ins land begeben .
Übrigens zu deiner Beruhigung auch in anderen Staaten gibt es unterschiedliche Meinungen . Die politischen System
weichen zumindest in Westeuropa nicht sonderlich von einander ab . Unterschiedlich ausgeprägt sind die Neidgefühle .
Darin ist Deutschland unangefochten Weltmeister .
meinst du mit Problem die riesigen Leerstände .Wäre es so das alle die nach Berlin ziehen das tum weil sie dortAlter Stubentiger hat geschrieben:(20 Jun 2018, 14:54)
Ich hatte den Eindruck dass in deiner Welt nur rote oder grüne Politiker alles falsch machen und damit für dich alles geklärt ist. So ist es aber nun nicht. Gerade in Berlin sollte man schon mal genauer hinschauen. Und da hat die CDU nicht viel Positives bewirkt und durch die Berliner Bank einen Milliardenschaden verursacht. Das andere Landesbanken wie die Bayerische und die Bremer oder die West LB nicht besser abschneiden bestätigt mich nur. Politiker sind auch auf eine Sachkompetenz der Banker angewiesen. Da hilft nur echte Ursachenforschung. Aber da wird nur sehr selten so umfassend aufgeklärt wie bei der Berliner Bank.
Auf jeden Fall hatten die Roten in Berlin durch Fehler der Vergangenheit erstmal genug damit zu tun den Scherbenhaufen aufzulesen und nebenbei noch die vielen Berliner Bezirke zu reformieren. Für den sozialen Wohnungbau war da wenig Raum. Zumal damals die große Zeit der Wirtschaftliberalen war die jeden der sich mit sozilalem Wohnungsbau beschäftigte zum Kommunisten erklärte. Und jetzt haben wir die Probleme die der Markt laut Dogma der Marktradikalen eigentlich lösen sollte.
c) Falls der Wohnort wo anders ist als der Arbeitplatz, muss es eine schnelle und günstige Verkehrsverbindung geben.Gruwe hat geschrieben:(19 Jun 2018, 10:47)
Naja, für das Problem, dass nicht alle dort leben können, wo sie arbeiten, gibt es ja zwei grundlegende Strategien zur Problemlösung:
a) Die Leute brauchen dort Wohnungen, wo sie arbeiten
b) Die Arbeitsplätze müssen dort hin, wo die Leute wohnen