Wohnungspolitik

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Realist2014
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jul 2018, 22:55)

#
Warum verkaufen dann Städte, Gemeinden und Länder,
Wohnungen an private Betreiber?
Hat da der Rechtsstaat nicht reagiert
oder sind da Bürger nicht einfach verkauft worden?
Auch in München.
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DU hast dich einfach mal mit den Fakten zu beschäftigen. Dann findest du auch die Antworten auf deine Fragen.

So zum Beispiel, warum die BayLaBA die Wohnungen in ihrem Eigentum 2013 verkaufen MUSSTE
Positiv Denkender
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Kölner1302 hat geschrieben:(25 Jul 2018, 08:50)

Letztendlich würde auch die Versorgung der verbleibenden wohlhabenden Stadtbevölkerung leiden: Polizisten, Pfleger, Verwaltungsbeamte etc müssten leider draußen bleiben und sie würden ihr Einkommen auch woanders ausgeben, was weitere wirtschaftliche Folgen hätte...
Wohnen Menschen dieser Berufsgruppen nicht in Städten ? Wohlhabende Stadtbevölkerung ?
Na dann schau dir einmal die großen Wohnbezirke (Trabantenstädte ) deutscher Städte an. Wohlhabende leben
meistens am Rande der Städte . In den Innenstädten (Citylage ) wohnen eh nur wenige Menschen . Sozialer Wohnungsbau auf dem Marienplatz ? Den Platz dafür hast du sicher anzubieten oder? . Du tust ja als wenn deutsche Städte neu entstanden wären und deren Bewohner
(Pfleger ,Polzisten Verwaltungsbeamte bisher auf dem Mond gewohnt haben . Diese Menschen wohnen oft seit Jahrzehnte
in Städten . Industriebetriebe liegen auch selten in Innenstädte . D.h . viele AN aus den Randgebieten erreichen ihren Arbeitsplatz
schneller wenn sie im Umland wohnen als auf der der anderen Seite des Stadtgebiets .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Jul 2018, 19:27)

Wohnen Menschen dieser Berufsgruppen nicht in Städten ? Wohlhabende Stadtbevölkerung ?
Na dann schau dir einmal die großen Wohnbezirke (Trabantenstädte ) deutscher Städte an. Wohlhabende leben
meistens am Rande der Städte . In den Innenstädten (Citylage ) wohnen eh nur wenige Menschen . Sozialer Wohnungsbau auf dem Marienplatz ? Den Platz dafür hast du sicher anzubieten oder? . Du tust ja als wenn deutsche Städte neu entstanden wären und deren Bewohner
(Pfleger ,Polzisten Verwaltungsbeamte bisher auf dem Mond gewohnt haben . Diese Menschen wohnen oft seit Jahrzehnte
in Städten . Industriebetriebe liegen auch selten in Innenstädte . D.h . viele AN aus den Randgebieten erreichen ihren Arbeitsplatz
schneller wenn sie im Umland wohnen als auf der der anderen Seite des Stadtgebiets .
Schon mal was von Münchener Polizisten gehört, die wegen der hohen Mieten in München nicht mehr leben können? Und die sozialen Brennpunkte am Stadtrand sollen eine Lösung dafür sein?
Hier in Köln wohnen die Beamten schon vielfach in Rheinbach oder in Gummersbach, -zig km außerhalb
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Realist2014
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(22 Jul 2018, 01:10)

Welcher Artikel?

Steuerwillkür.

Das geht nicht.
odiug

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von odiug »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jul 2018, 17:20)



DU hast dich einfach mal mit den Fakten zu beschäftigen. Dann findest du auch die Antworten auf deine Fragen.

So zum Beispiel, warum die BayLaBA die Wohnungen in ihrem Eigentum 2013 verkaufen MUSSTE
Das stimmt so nicht ganz:
Die Bayerische Landesbank, deren Mehrheitseigentümer der Freistaat ist, musste sich auf Druck der Europäischen Union von ihrer lukrativen Immobilientochter trennen.
Die Bayrische Landesbank musste diesen Geschäftszweig abgeben ... aber die EU hat nicht zwingend vorgeschrieben, dass die Immobilien privatisiert werden mussten.
eine eigenständige, bayrische Gesellschaft oder ein Verkauf an die Kommunen zu günstigen Bedingungen wäre durchaus auch möglich gewesen.
Söder in Erklärungsnot: Der Fluch des GBW-Verkaufs
20.07.2018, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, nimmt als Zeuge an einer Sitzung des Untersuchungsausschusses des bayerischen Landtags zum Verkauf der GBW-Anteile durch die Bayerische Landesbank teil. Der Ausschuss will die Hintergründe zum GBW-Verkauf aufklären. Als damaliger Regierungschef waren Seehofer sowie sein Nachfolger und damaliger Finanzminister Söder direkt in die Vorgänge eingebunden.

Als Zeuge in einem Untersuchungsausschuss. Und das im Wahljahr. Das hat sich Ministerpräsident Markus Söder wohl anders vorgestellt. Die alles entscheidende Frage: Durfte der Freistaat die GBW-Wohnungen nicht selbst kaufen – oder wollte er nicht? Die CSU beharrt darauf, die EU habe den Kauf damals de facto verboten. Doch ein Dokument einer damals vom Finanzministerium selbst beauftragten Beraterfirma legt nahe: Ein Kauf wäre möglich gewesen. Trotzdem gab man die GBW aus der öffentlichen Hand. Und überließ die Mieter von mehr als 30.000 Wohnungen einer Immobilienfirma, die seither munter die Mieten erhöht.
Quelle: Quer Bayrischer Rundfunk
https://www.br.de/br-fernsehen/sendunge ... ng100.html
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

odiug hat geschrieben:(27 Jul 2018, 10:50)

Das stimmt so nicht ganz:
Die Bayrische Landesbank musste diesen Geschäftszweig abgeben ... aber die EU hat nicht zwingend vorgeschrieben, dass die Immobilien privatisiert werden mussten.
eine eigenständige, bayrische Gesellschaft oder ein Verkauf an die Kommunen zu günstigen Bedingungen wäre durchaus auch möglich gewesen.

Quelle: Quer Bayrischer Rundfunk
https://www.br.de/br-fernsehen/sendunge ... ng100.html

Seehofer wurde ja dazu befragt(Untersuchungsausschuss) . Die Folgen dessen, was du als "möglich" beschreibst, wäre eine Verfahren vor dem europäischen Gerichtshof gewesen.

du musst schon den kompletten Sachverhalt betrachten
odiug

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von odiug »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Jul 2018, 13:31)

Seehofer wurde ja dazu befragt(Untersuchungsausschuss) . Die Folgen dessen, was du als "möglich" beschreibst, wäre eine Verfahren vor dem europäischen Gerichtshof gewesen.

du musst schon den kompletten Sachverhalt betrachten
Und du solltest einen Konjunktiv, so wie er im EU Bericht stand, dass es zu einem Verfahren kommen könnte, nicht als Fakt darstellen, dass es zu einem Verfahren kommen wird.
Das tut Söder schon.
Es gibt keine EU Richtlinie, die es einem Staat verbietet, Immobilien zu besitzen.
Die Bedenken der Kommission richteten sich gegen die Bayrische Landesbank als Besitzer und nicht gegen das Land Bayern.
Das macht auch insofern Sinn, da eine Bank als Besitzer eines Unternehmens, diesem durch seine Rolle als Bank, dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile schafft.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Realist2014 hat geschrieben:(27 Jul 2018, 13:31)
Seehofer wurde ja dazu befragt(Untersuchungsausschuss) . Die Folgen dessen, was du als "möglich" beschreibst, wäre eine Verfahren vor dem europäischen Gerichtshof gewesen.
du musst schon den kompletten Sachverhalt betrachten
Die Aufsichtsräte der CSU bei der Bayerischen Landesbank haben die Spekulation mit schlechten Hypothekenkrediten zugelassen. Deswegen geriet die Bank in Schieflage und die Wohnungsbautochter wurde verkauft, mit allen sozialen Folgen. Jetzt versteckt sich die CSU hinter der EU-Kommission. Diese Verantwortungslosigkeit und mangelnde Fehlererkenntis merken sich hoffentlich genug Wähler am 14. Oktober.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Alter Stubentiger »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jul 2018, 17:20)



DU hast dich einfach mal mit den Fakten zu beschäftigen. Dann findest du auch die Antworten auf deine Fragen.

So zum Beispiel, warum die BayLaBA die Wohnungen in ihrem Eigentum 2013 verkaufen MUSSTE
Da hat Söder schlicht gelogen. Die Folgen tragen die Mieter. Die neuen Eigentümer kennen alle Tricks um die Mieten in die Höhe zu treiben.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Kölner1302 hat geschrieben:(25 Jul 2018, 20:54)

Schon mal was von Münchener Polizisten gehört, die wegen der hohen Mieten in München nicht mehr leben können? Und die sozialen Brennpunkte am Stadtrand sollen eine Lösung dafür sein?
Hier in Köln wohnen die Beamten schon vielfach in Rheinbach oder in Gummersbach, -zig km außerhalb
Und ist das schlimm ? Übrigens in Citylage zu wohnen ist nur wenigen vergönnt . Welche Polzisten sind es denn
die aus ihren Wohnungen ausziehen mussten weil die Mieten explodiert sind ? Eine Behauptung mehr nicht .
Wo anders soll denn sozialer Wohnungsbau stattfinden als in den Satellitenstädte ? Am Stachus ?
Von Städtebau der letzten 70 Jahre hast du wenig mitbekommen . Sonst wüsstest du das in Citylage oder in unmittelbarer
Nähe schon aus Platzgründen sozialer Wohnungsbau nicht möglich ist und wahr. Die Satellitenstädte sind zwischen
1950 und 80er Jahren entstanden .Ohne wär die damalige wirkliche Wohnungsnot gar nicht zu bewältigen gewesen .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jul 2018, 22:55)

#
Warum verkaufen dann Städte, Gemeinden und Länder,
Wohnungen an private Betreiber?
Hat da der Rechtsstaat nicht reagiert
oder sind da Bürger nicht einfach verkauft worden?
Auch in München.
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Deine Fragen nur wen interessieren die . Der Rechtsstaat hat sich vollkommen gesetzeskonform verhalten .
Welche Bürger wurden denn verkauft? Warum zieht es denn angeblich so viele Menschen nach München obwohl
diese Stadt auch zum Regierungsbereich Söders gehört . Niemand wurde verkauft .Deine linken Vorstellungen
interessieren niemanden . Grundstücke müssen Geld bringen ganz einfach . Sozialwohnungen gibt es reichlich
mit hohem Leerstand . Sozialwohnungen am Stachus geht nicht .Nicht bezahlbar kein Platz .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Ebiker »

Und baut dann wirklich jemand mal bezahlbaren Wohnraum in der City ist es den Linksfaschisten auch wieder nicht recht

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... izeischutz
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von MoOderSo »

Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2018, 14:34)

Und baut dann wirklich jemand mal bezahlbaren Wohnraum in der City ist es den Linksfaschisten auch wieder nicht recht

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... izeischutz
Den Architekten haben sie wahrscheinlich auch wegen des "Baulärms" die Fenster eingeschmissen.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(25 Jul 2018, 17:20)



DU hast dich einfach mal mit den Fakten zu beschäftigen. Dann findest du auch die Antworten auf deine Fragen.

So zum Beispiel, warum die BayLaBA die Wohnungen in ihrem Eigentum 2013 verkaufen MUSSTE
Du bist mir ein ganz schlauer Fuchs!
Bankenrettung zugunsten der Wirtschaft!
Die Opfer sind die Mieter!
Ach, wie einfach kann doch " Wohnungsbaupolitik" sein.
Noch mehr davon. :D
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2018, 14:34)

Und baut dann wirklich jemand mal bezahlbaren Wohnraum in der City ist es den Linksfaschisten auch wieder nicht recht

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... izeischutz
Gröner erzählte, dass den Leipziger Architekten, die für das Projekt arbeiten, alle Scheiben eingeschmissen wurden – als die gerade an ihren Bürotischen saßen. „Wir verlieren die Kontrolle über unseren Rechtsstaat“, sagt er. Die Situation erinnere ihn an 1933, als die Fenster von Juden geführter Geschäfte eingeschmissen wurden.
Autsch. Ein Journalistenholocaust steht natürlich kurz bevor, weil auf Töpfe geklopft wird und irgendeiner Scheiben eingeschmissen hat. Bei dem Grinsen aufm letzten Bild weiß man aber auch gleich, mit was für Leuten man es da zu tun hat. Bis zu den Zentren Berlins sind das auch einige Kilometer und "bezahlbar" ist jede Wohnung, die einen Mieter bzw. Käufer findet. :p
Labskaus!

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(28 Jul 2018, 15:56)

Den Architekten haben sie wahrscheinlich auch wegen des "Baulärms" die Fenster eingeschmissen.
Nöö, wegen mangelnden bezahlbarem Wohnraum!
540 Euro sind nicht bezahlbar.
Überlegt euch neue Modelle!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 20:43)

Nöö, wegen mangelnden bezahlbarem Wohnraum!
540 Euro sind nicht bezahlbar.
Überlegt euch neue Modelle!

Weniger Fenster einwerfen mehr arbeiten, dann kann man sich auch was leisten.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(28 Jul 2018, 21:27)

Weniger Fenster einwerfen mehr arbeiten, dann kann man sich auch was leisten.
Sorry, aber was soll das?
Weder werfen ich, noch meine Freunde Scheiben ein.
Und Studenten und Auszubildende können sich was leisten?
Welche Arroganz über die Zukunft ( unsere Jugend ) leistest du dir?
Schau dir Bafög -Sätze an.
Man ist einfach nur peinlich.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 21:41)

Sorry, aber was soll das?
Weder werfen ich, noch meine Freunde Scheiben ein.
Und Studenten und Auszubildende können sich was leisten?
Welche Arroganz über die Zukunft ( unsere Jugend ) leistest du dir?
Schau dir Bafög -Sätze an.
Man ist einfach nur peinlich.
Die Studenten sind doch die Kollegen, die ständig dafür demonstrieren, dass halb Afrika hier wohnen darf. Die können sich 540 Euro Miete leisten.
Pech gehabt. :)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 21:41)

Sorry, aber was soll das?
Weder werfen ich, noch meine Freunde Scheiben ein.
Und Studenten und Auszubildende können sich was leisten?
Welche Arroganz über die Zukunft ( unsere Jugend ) leistest du dir?
Schau dir Bafög -Sätze an.
Man ist einfach nur peinlich.
Wieso brauchen Studenten eine eigene Wohnung. Sind WGs schon nicht mehr zumutbar? Ist für viele Studenten auch normal mit ein, zwei Leuten im selben Zimmer eines Wohnheims zu leben. Als nächstes brauchen die wohl n eigenes Haus pro Studi... :?
Labskaus!

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 21:41)

Sorry, aber was soll das?
Weder werfen ich, noch meine Freunde Scheiben ein.
Und Studenten und Auszubildende können sich was leisten?
Welche Arroganz über die Zukunft ( unsere Jugend ) leistest du dir?
Schau dir Bafög -Sätze an.
Man ist einfach nur peinlich.
540€ dürfte für Berlin preiswert sein.
Und warum sollten Studenten oder Auszubildende in Neubauwohnungen ziehen?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(28 Jul 2018, 22:01)

Die Studenten sind doch die Kollegen, die ständig dafür demonstrieren, dass halb Afrika hier wohnen darf. Die können sich 540 Euro Miete leisten.
Pech gehabt. :)
Sorry, aber meine Kollegen sind ausgebildet!
Und retten euch jeden Tag den Arsch!
Respekt wäre angezeigt!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(28 Jul 2018, 22:05)

540€ dürfte für Berlin preiswert sein.
Und warum sollten Studenten oder Auszubildende in Neubauwohnungen ziehen?
Es geht in Ballungszentren nicht um die Studis oder Azubis.
Aber anscheindend bist du ja noch nicht mal in der Lage,
zu differenzieren.
Wie peinlich ist das denn für dich?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 22:19)

Es geht in Ballungszentren nicht um die Studis oder Azubis.
Aber anscheindend bist du ja noch nicht mal in der Lage,
zu differenzieren.
Wie peinlich ist das denn für dich?
Gar nicht peinlich.
Ich wohne so, wie ich es mir leisten kann. das bedeutet Abstriche - punkt.
würde ich im Lotto gewinnen, würde ich auch anders wohnen.
Trotzdem dürften 540€ für eine Wohnung in einer beliebten Großstadt kein hoher Preis sein.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Milady de Winter »

Berlin ist eh vergleichsweise billig.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Ebiker »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 22:19)

Es geht in Ballungszentren nicht um die Studis oder Azubis.
Aber anscheindend bist du ja noch nicht mal in der Lage,
zu differenzieren.
Wie peinlich ist das denn für dich?

darf ich dich zitieren ?
Und Studenten und Auszubildende können sich was leisten?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(28 Jul 2018, 22:56)

Gar nicht peinlich.
Ich wohne so, wie ich es mir leisten kann. das bedeutet Abstriche - punkt.
würde ich im Lotto gewinnen, würde ich auch anders wohnen.
Trotzdem dürften 540€ für eine Wohnung in einer beliebten Großstadt kein hoher Preis sein.
Warum schreiben Sie solche Geschichten?
Macht Ihnen das ein besseres Gewissen?
Wie peinlich ist das eigentlich?
Es gibt keinen Wohnraum für junge Menschen, der bezahlbar ist.
Das ist Wahrheit am Markt!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Ebiker hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:00)

darf ich dich zitieren ?



du bist einfach nur peinlich
Na, das Ding erklärst du mir noch mal genauer!
Nur damit ich es verstehn tu!
Aber Wohnungspolitik ist das Thema hier.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:08)

Warum schreiben Sie solche Geschichten?
Macht Ihnen das ein besseres Gewissen?
Wie peinlich ist das eigentlich?
Es gibt keinen Wohnraum für junge Menschen, der bezahlbar ist.
Das ist Wahrheit am Markt!
Keine Ahnung, was Du für peinlich hälst.
Ich habe sowohl als Azubi als auch als Student in WGs gewohnt. Das scheint mir eher normal als peinlich zu sein ...
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:31)

Keine Ahnung, was Du für peinlich hälst.
Ich habe sowohl als Azubi als auch als Student in WGs gewohnt. Das scheint mir eher normal als peinlich zu sein ...
Vor wieviel Jahren?
Willkommen in der Gegenwart!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:35)

Vor wieviel Jahren?
Willkommen in der Gegenwart!
Willst Du mir jetzt erzählen, dass Studenten heutzutage in Neubauwohnungen einziehen und dass in Unistädten WGs out sind?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:35)

Vor wieviel Jahren?
Willkommen in der Gegenwart!

auch in der Gegenwart gibt es Studentenwohnheime und vermietete Zimmer in den Universitäts-Städten

van WAS schwadronierst du nur wieder?
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Jul 2018, 18:42)

Steuerwillkür.

Das geht nicht.
Mit dem Thema Recht haben Sie sich noch nicht so viel beschäftigt, nicht wahr?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Bielefeld09 hat geschrieben:(28 Jul 2018, 23:35)

Vor wieviel Jahren?
Willkommen in der Gegenwart!
Dann beweise doch endlich dass Polizisten ,Pflegekräfte , Angestellte ,Arbeiter , Senioren in Städten aus ihren
Wohnungen ausziehen müssen weil sie angeblich die Mieten nicht bezahlen können .Wäre das so müssten ja
alle diese Wohnungen, aus denen diese Menschen nach deiner Aussage ausziehen müssen ,doch frei für andere werden .
Sozialer Wohnungsbau kann und wird nun mal nicht in Citylage möglich sein .Schon allein aus Platzgründen .
Also bleibt Städten und Gemeinden nichts anders übrig als dort zu bauen wo auch Baugrund vorhanden ist .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(29 Jul 2018, 09:15)

Willst Du mir jetzt erzählen, dass Studenten heutzutage in Neubauwohnungen einziehen und dass in Unistädten WGs out sind?
Und du willst mir erzählen, das Zimmerpreise von 250 bis 500,00 für Studenten
nicht üblich sind und auch nicht am Markt sind?
Das mag eben zu deiner Zeit anders gewesen sein.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 19:15)

Und du willst mir erzählen, das Zimmerpreise von 250 bis 500,00 für Studenten
nicht üblich sind und auch nicht am Markt sind?
Das mag eben zu deiner Zeit anders gewesen sein.
NORMAL...
In München kostete 2017 ein WG-Zimmer inkl. Nebenkosten schon 528 € im Monat. Mit Abstand folgen Frankfurt (484 €), Hamburg (444 €), Stuttgart (431 €) sowie Berlin (424 €) und Köln (418 €). Nur noch in drei Städten konnte man vom rechnerischen BAföG-Anteil für die Miete (250 €) wirklich ein WG-Zimmer voll bezahlen.
https://www.studis-online.de/StudInfo/S ... piegel.php

Die Zeiten , wo die semmel 10 Pfennig gekostet hat.....sind GESCHICHTE.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Teeernte hat geschrieben:(01 Aug 2018, 19:40)

NORMAL...

https://www.studis-online.de/StudInfo/S ... piegel.php

Die Zeiten , wo die semmel 10 Pfennig gekostet hat.....sind GESCHICHTE.
Und den Rest zahlen die Eltern,
wenn sie es können!
Soviel zur Wohnungspolitik und Bildungsgerechtigkeit.
Aber man darf eben nicht alles durcheinander bringen,, oder?
Es ist wieder mal zum fremdschämen! :mad:
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:01)

Und den Rest zahlen die Eltern,
wenn sie es können!
Soviel zur Wohnungspolitik und Bildungsgerechtigkeit.
Aber man darf eben nicht alles durcheinander bringen,, oder?
Es ist wieder mal zum fremdschämen! :mad:
Tja,Augen auf bei der Wahl des Studienortes:
Wer in München studieren will, muss damit rechnen, dass man dort viel für die Miete blechen muss. Kleinere Unis oder Unis im Osten sind erheblich kostengünstiger. Aber da wollen die Studenten ja selten hin, da jammert man eher mal.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:07)

Tja,Augen auf bei der Wahl des Studienortes:
Wer in München studieren will, muss damit rechnen, dass man dort viel für die Miete blechen muss. Kleinere Unis oder Unis im Osten sind erheblich kostengünstiger. Aber da wollen die Studenten ja selten hin, da jammert man eher mal.
Nicht Studenten sind hier am jammern,
sehr wohl aber fürsorgliche Eltern,
die die Zukunft ihrer Kinder finanzieren müssen!
Aufgrund einer desolaten Wohnungsbaupolitik.
Wie schlimm ist das eigentlich alles,
für Lebenseinsteiger die keine vermögenden Eltern haben?
Stimm doch endlich zu,
das wir gegenüber Betroffenen einen desolaten und unwirtschaftlichen Wohnungsmarkt haben!
Und die Gesellschaft hat eben keine Antworten.
Das wäre eben mal Faktenlage!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:27)
Stimm doch endlich zu,
Nein, zumindest wenn es um Studenten geht.
Im übrigen finde ich es interessant, dass die Eltern klagen, statt ihrem Nachwuchs nahezulegen, in einer preisgünstigeren Stadt zu studieren.
Ich schätze, das Studium ist in der Qualität in Görlitz nicht schlechter als in München - vor Allem, wenn man nicht nebenher arbeiten muss. Der Fun-Factor mag anders sein, aber es ist Studium, der Grundstein für späteres Berufsleben.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:37)

Nein, zumindest wenn es um Studenten geht.
Im übrigen finde ich es interessant, dass die Eltern klagen, statt ihrem Nachwuchs nahezulegen, in einer preisgünstigeren Stadt zu studieren.
Ich schätze, das Studium ist in der Qualität in Görlitz nicht schlechter als in München - vor Allem, wenn man nicht nebenher arbeiten muss. Der Fun-Factor mag anders sein, aber es ist Studium, der Grundstein für späteres Berufsleben.
Ich werde diese Diskussion nicht durch deine absurde Studienplatzwahlwohnanfrage fortführen.
Du bist an dieser Stelle entlarvt,
Und vielleicht erkennst du auch an,
das wir auch weitere Probleme in der Wohnungsbaupolitik haben!
Oder hätte ich Sie siezen müssen?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:53)

Ich werde diese Diskussion nicht durch deine absurde Studienplatzwahlwohnanfrage fortführen.
Du bist an dieser Stelle entlarvt,
Und vielleicht erkennst du auch an,
das wir auch weitere Probleme in der Wohnungsbaupolitik haben!
Oder hätte ich Sie siezen müssen?
1. Ich duze in Foren.
2. Anrede schreibe ich aber immer gross :D
3. Ich hatte aber eben NUR auf die Situation von Studenten geantwortet. Und die haben die Möglichkeit, durch Studienplatzwahl ihre Kosten zu reduzieren, was Arbeitnehmer eben nicht haben.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:01)

Und den Rest zahlen die Eltern,
wenn sie es können!
Soviel zur Wohnungspolitik und Bildungsgerechtigkeit.
Aber man darf eben nicht alles durcheinander bringen,, oder?
Es ist wieder mal zum fremdschämen! :mad:
Oder Student geht ARBEITEN. Hab ich auch machen müssen.....und das ist über 30 Jahre her...
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(01 Aug 2018, 21:57)

1. Ich duze in Foren.
2. Anrede schreibe ich aber immer gross :D
3. Ich hatte aber eben NUR auf die Situation von Studenten geantwortet. Und die haben die Möglichkeit, durch Studienplatzwahl ihre Kosten zu reduzieren, was Arbeitnehmer eben nicht haben.
Na denn hätten Sie ja Punkt 1+2 geklärt.
Nur warum erklärst du bei einer desolaten Wohnungsbaupolitik in den Ballungszentren
permanent den Fehler der Studenten?
Erklär doch einfach mal die Obdachlosigkeit von 63% deutschen Obdachlosen!
Tendenz steigend!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Teeernte hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:14)

Oder Student geht ARBEITEN. Hab ich auch machen müssen.....und das ist über 30 Jahre her...
Ich habe mein Studium auch komplett selbst finanziert, mit Halbtagsarbeit.
Gut, das geht mit Bachelor- und Masterstudium wohl nicht mehr so gut.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:18)

Na denn hätten Sie ja Punkt 1+2 geklärt.
Nur warum erklärst du bei einer desolaten Wohnungsbaupolitik in den Ballungszentren
permanent den Fehler der Studenten?
Erklär doch einfach mal die Obdachlosigkeit von 63% deutschen Obdachlosen!
Tendenz steigend!
Ich bin hier nicht der Erklärbär - ausserdem solltest Du die 63% belegen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Teeernte hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:14)

Oder Student geht ARBEITEN. Hab ich auch machen müssen.....und das ist über 30 Jahre her...
Ich auch!
Aber wir leben in 2018.
Und wann hast du ein Zimmer gesucht?
Aber nebenbei, hier geht es um Wohnungspolitik!
Nicht um Studis!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:20)

Ich bin hier nicht der Erklärbär - ausserdem solltest Du die 63% belegen.
Ich muss hier nichts belegen!
Aber nur für dich.
Du kannst es ja in der NW nachlesen.
Möchtest du das Problem nun auf einer sachlichen Ebene weiterführen
oder glaubst : Wohnungsnot ist ein Problem von Bielefeld 09 ?
Ich frag ja nur!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:21)

Ich auch!
Aber wir leben in 2018.
Und wann hast du ein Zimmer gesucht?
Aber nebenbei, hier geht es um Wohnungspolitik!
Nicht um Studis!
Wer teuere Wohnungen in Gegenden mit hohen Quadratmeterpreisen ALIMENTIERT - und diese mit Personen belegt, die dort nicht wohnen MÜSSEN -
kann von Politik keine AHNUNG haben.
Was passiert ?

Der MARKT wird durch Staatsgeld ausser Kraft gesetzt - und der MANGEL durch Fehlbelegung weiter verschärft.

Weiteres Geld in den Bau stecken ? >> wird Quadratmeterpreise und Baupreise treiben... MARKT. Preise Steigen WEITER.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Teeernte hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:34)

Wer teuere Wohnungen in Gegenden mit hohen Quadratmeterpreisen ALIMENTIERT - und diese mit Personen belegt, die dort nicht wohnen MÜSSEN -
kann von Politik keine AHNUNG haben.
Was passiert ?

Der MARKT wird durch Staatsgeld ausser Kraft gesetzt - und der MANGEL durch Fehlbelegung weiter verschärft.

Weiteres Geld in den Bau stecken ? >> wird Quadratmeterpreise und Baupreise treiben... MARKT. Preise Steigen WEITER.
Welches Staatsgeld setzt welchen Mark ausser Kraft?
Welches Beispiel am Wohnungsmarkt bitte?
Ich möchte es nur verstehen!
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