Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:19)

Angebot und Nachfrage regelt den Markt.
Das ist aber nicht mehr so
Das möchtest du abstreiten?

WAS sind DEINE Lösungsvorschläge?

übrigens bestimmen Angebot und Nachfrage IMMER den "Markt"

DESWEGEN haben wir ja die steigenden Mieten in den Ballungsräumen
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:20)

WAS sind DEINE Lösungsvorschläge?

übrigens bestimmen Angebot und Nachfrage IMMER den "Markt"

DESWEGEN haben wir ja die steigenden Mieten in den Ballungsräumen
Wer bezahlt dich eigentlich für den
Müll, den du hier erzählst!
Es gibt mehr Obdachlose Jugendliche,
als du denkst!
Und das ist cool?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:33)

Wer bezahlt dich eigentlich für den
Müll, den du hier erzählst!
Es gibt mehr Obdachlose Jugendliche,
als du denkst!
Und das ist cool?
WARUM sind die denn "obdachlos"?

haben die keine Eltern?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:34)

WARUM sind die denn "obdachlos"?

haben die keine Eltern?
Nein!
Ohne Worte.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:45)

Nein!
Ohne Worte.

also obdachlose Waisen?

Ich denke dafür haben wir in D die entsprechenden Einrichtungen ?

und WAS hat das nun mit dem Thema hier zu tun?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:46)

also obdachlose Waisen?

Ich denke dafür haben wir in D die entsprechenden Einrichtungen ?

und WAS hat das nun mit dem Thema hier zu tun?
Nein, die haben wir nicht
und du schreibst hier weiter nur deine Geschichte.
Das mach mal!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:55)

Nein, die haben wir nicht
und du schreibst hier weiter nur deine Geschichte.
Das mach mal!

wir haben in D keine Waisenhäuser?

Keine Pflegeeltern usw.?

nur nochmal, WAS hat das mit dem Thema HIER ( = Wohnunsgpolitik" zu tunß

WAS sind nun DEINE "Forderungen" an die Politik?

oder "den Markt"?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 22:56)

wir haben in D keine Waisenhäuser?

Keine Pflegeeltern usw.?

nur nochmal, WAS hat das mit dem Thema HIER ( = Wohnunsgpolitik" zu tunß

WAS sind nun DEINE "Forderungen" an die Politik?

oder "den Markt"?
Nun aber gut:
Der Wohnungsmarkt ist für Menschen da,
nicht anders!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 23:00)

Nun aber gut:
Der Wohnungsmarkt ist für Menschen da,
nicht anders!
ja, nun aber gut

hast du auch LÖSUNGEN- oder nur hohle Phrasen wie obige?

es gibt kein "Grundrecht" überall eine "günstige Wohnung" zu bekommen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 23:05)

ja, nun aber gut

hast du auch LÖSUNGEN- oder nur hohle Phrasen wie obige?

es gibt kein "Grundrecht" überall eine "günstige Wohnung" zu bekommen
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Abend,

ich möchte EUCH bitten, sich nicht weiter gegenseitig anzufeinden.

Noch...habe ich hier nichts sanktioniert.
Hätte, hätte ich schon längst machen können.

Da keine Meldungen und kein Beschwerden, lasse ich es NOCH laufen.

Ihr nähert Euch aber Grenzen. Bitte also einen Gang zurückfahren.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Sorry,
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:43)

Nun aber gut!
Die Wohnungswirtschaft hat den Bedarf nicht erkannt.
Das ist ein Fakt!
Doch die baut wie verrückt .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Odin1506 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(15 Jul 2018, 21:52)

Doch die baut wie verrückt .
Aber keine Sozialwohnungen.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Jul 2018, 21:59)

Aber keine Sozialwohnungen.
Gebaut wird nur, was auch gekauft wird.

Wenn es entsprechende Staatlich Massnahmen ( Subventionen), dann werden auch Sozialwohnungen "vom Markt" gebaut

was ja auch der Fall ist.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Jul 2018, 21:59)

Aber keine Sozialwohnungen.
Woher weiß du ? ´Wer zieht denn in die Neubauwohnungen und Häuser ? Richtig diejenigen die vorher in Sozialwohnungen
lebten . Jeder der ein Haus oder neue Wohnung bezieht hinterlässt an anderer Stelle eine leere Wohnung .
Da die Bevölkerung nicht wächst sondern schrumpft gibt es ein Überangebot von Wohnungen keinen Mangel.
Wer natürlich auf dem Marktplatz wohnen möchte kann Wohnungsprobleme bekommen .
Die überwiegende Zahl der Bewohner lebt aber in Wohngebieten die in den 50-80er Jahren aus dem Boden gestampft wurden .
Das Angebot in diesen Wohngebieten ist riesig .´Man muss nur auf Immobilienmarkt klicken . Da werden Wohnungen
in allen Kategorien angeboten .Für die meisten ist allerdings ein WBS erforderlich .Besserverdienende bekommen den Schein nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

https://projekte.sueddeutsche.de/artike ... r-e181402/
SZ 16. Juli 2018 Wohnen ist in München teurer als im bundesweiten Vergleich. Wo es wie viel kostet und wer besonders belastet ist - die wichtigsten Ergebnisse der großen SZ-Umfrage
Deutschlandweit haben sich 57 000 Leser an der SZ-Umfrage beteiligt, mehr als 12 000 davon allein aus der Stadt München. Auch wenn die Ergebnisse nicht repräsentativ sind (mehr zur Methodik der Umfrage und zur Datenauswertung lesen Sie hier) - für München lässt sich ein differenziertes Bild der (Wir verwenden den Median) mittleren Mietbelastungen zeichnen. Um einen besseren Überblick über die Verteilung in der Stadt zu gewinnen, haben wir München in ihre Postleitzahlen-Gebiete aufgeschlüsselt.
"Aus den SZ-Daten geht für München klar hervor, dass Paare, die ohne Kinder in einer gemeinsamen Wohnung leben, die niedrigste Mietbelastung haben. Mit 25 Prozent liegen sie sogar noch unter dem bundesweiten Mittel. WG-Bewohner liegen bei 27 Prozent, Familien müssen im Mittel mit einer Mietbelastung von 28 Prozent rechnen. Alleinlebende hingegen mit 31 Prozent. Die mit Abstand höchste Mietbelastung haben Alleinerziehende zu tragen, muss ein Einkommen doch für mindestens zwei Personen reichen. Sie müssen im Mittel 37 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens fürs Wohnen ausgeben. Drei von vier Alleinerziehenden sind in München durch ihre Miete über das sozialverträgliche Maß hinaus belastet."
Wen es interessiert.SZ-Leser sind allerdings nicht repäsentativ.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

:?:
Wähler hat geschrieben:(16 Jul 2018, 18:39)

https://projekte.sueddeutsche.de/artike ... r-e181402/
SZ 16. Juli 2018 Wohnen ist in München teurer als im bundesweiten Vergleich. Wo es wie viel kostet und wer besonders belastet ist - die wichtigsten Ergebnisse der großen SZ-Umfrage

"Aus den SZ-Daten geht für München klar hervor, dass Paare, die ohne Kinder in einer gemeinsamen Wohnung leben, die niedrigste Mietbelastung haben. Mit 25 Prozent liegen sie sogar noch unter dem bundesweiten Mittel. WG-Bewohner liegen bei 27 Prozent, Familien müssen im Mittel mit einer Mietbelastung von 28 Prozent rechnen. Alleinlebende hingegen mit 31 Prozent. Die mit Abstand höchste Mietbelastung haben Alleinerziehende zu tragen, muss ein Einkommen doch für mindestens zwei Personen reichen. Sie müssen im Mittel 37 Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens fürs Wohnen ausgeben. Drei von vier Alleinerziehenden sind in München durch ihre Miete über das sozialverträgliche Maß hinaus belastet."
Wen es interessiert.SZ-Leser sind allerdings nicht repäsentativ.
Mich intressiert das.
Das bedeutet nämlich,
dass sich Reiche alles leisten können
und Arme eben keine Kohle für ihre Studentenwohnung haben!
Das ist eben auch Wohnungspolitik! :?:
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jul 2018, 08:53)

Woher weiß du ? ´Wer zieht denn in die Neubauwohnungen und Häuser ? Richtig diejenigen die vorher in Sozialwohnungen
lebten .
Das ist doch Quatsch: Wenn ich aus einem teuren 1-Raum-Apartment in eine grössere, auch teure Neubauwohnung ziehe, hinterlasse ich keine leere Sozialwohnung. Wer von zu Hause auszieht, aus dem Studentenwohnheim, der hinterllässt ebenfalls keine leere Sozialwohnung.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 20:27)

Das ist doch Quatsch: Wenn ich aus einem teuren 1-Raum-Apartment in eine grössere, auch teure Neubauwohnung ziehe, hinterlasse ich keine leere Sozialwohnung. Wer von zu Hause auszieht, aus dem Studentenwohnheim, der hinterllässt ebenfalls keine leere Sozialwohnung.
Und nee,
die Sozialwohnungen werden immer knapper,
die Wohnungen für Studenten immer unbezahlbarer.
Aber der Wohnungsmarkt gibt alles her! :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 18:47)

:
und Arme eben keine Kohle für ihre Studentenwohnung haben!
D :
Stundentenwohungen waren in München schon immer etwas teuer
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:15)

Stundentenwohungen waren in München schon immer etwas teuer
Ach was.
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
Hilflose Menschen brauchen Hilfe!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:30)

Ach was.
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
Hilflose Menschen brauchen Hilfe!
Welche hilflosen Menschen?
Jeder, der sich ein wenig informiert, weiss, dass studieren in grossen Städten oder in bei Studenten beliebten Städten teurer ist, als in anderen. Wenn ich also ein Studium erfolgreich abschliessen will, dann suche ich mir einen Studienort, bei dem ich nicht halbtags arbeiten muss, um mir überhaupt die Miete für ein Zimmer leisten zu können.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Quatschki »

Studenten haben früher im Wohnheim im Mehrbettzimmer oder zur Untermiete gewohnt.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:35)

Welche hilflosen Menschen?
Jeder, der sich ein wenig informiert, weiss, dass studieren in grossen Städten oder in bei Studenten beliebten Städten teurer ist, als in anderen. Wenn ich also ein Studium erfolgreich abschliessen will, dann suche ich mir einen Studienort, bei dem ich nicht halbtags arbeiten muss, um mir überhaupt die Miete für ein Zimmer leisten zu können.
Jeder der gute Eltern hat.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:30)

Ach was.
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
Hilflose Menschen brauchen Hilfe!

seit wann sind Studenten "hilflose Menschen"?????
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:45)

Jeder der gute Eltern hat.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?

schon mal was von BaFög gehört?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Misterfritz »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:45)

Jeder der gute Eltern hat.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?
Was heisst "gute Eltern"? Oder meinst Du reiche?
Und was hat das mit Verlogenheit zu tun, wenn man sich Gedanken darüber macht, ob man sich das leben in dieser oder jener Uni-Stadt leisten kann? Das sind ja keine Kiddies mehr (sollte man jedenfalls annehmen), sondern Menschen, die die Folgen ihrer Entscheidungen schon selber tragen müssen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:48)

schon mal was von BaFög gehört?
Ja und es ist eine Beihilfe.
Und wir sollten das diskutieren?
Gerne!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:49)

Was heisst "gute Eltern"? Oder meinst Du reiche?
Und was hat das mit Verlogenheit zu tun, wenn man sich Gedanken darüber macht, ob man sich das leben in dieser oder jener Uni-Stadt leisten kann? Das sind ja keine Kiddies mehr (sollte man jedenfalls annehmen), sondern Menschen, die die Folgen ihrer Entscheidungen schon selber tragen müssen.
Sorry, aber es sind unsere Kinder!
Bei dir eher weniger,
bei mir aber auch nicht so gross!
Aber wer dann?
Wer trägt Entscheidung?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 23:06)

Ja und es ist eine Beihilfe.
Und wir sollten das diskutieren?
Gerne!

was genau möchtest du zum Thema Bafög diskutieren?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 23:13)

Sorry, aber es sind unsere Kinder!
Bei dir eher weniger,
bei mir aber auch nicht so gross!
Aber wer dann?
Wer trägt Entscheidung?

Entscheidung für WAS?

Studenten sind KEINE Kinder mehr
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 23:15)

was genau möchtest du zum Thema Bafög diskutieren?
Guten Abend,

hier ist das Wifo.

Hier ist nicht das Forum, wo diverse User sich permanent nur "an die Karre fahren sollen"
und jeden Thread zum Ort Ihrer Schlammschlacht machen ... wollen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Positiv Denkender »

Quatschki hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:36)

Studenten haben früher im Wohnheim im Mehrbettzimmer oder zur Untermiete gewohnt.
Und haben später tolle berufliche Karrieren hingelegt . Übrigens ich habe 2 Jahre in einem
möbliert Zimmer gewohnt. Eine komplette Wohnung hätte ich mir damals nicht leisten können . Benötigte ich auch nicht .
Übrigens deshalb hat niemand behauptet ich sei damals arm gewesen . Wer in München leben will muss auch die dortigen
Lebenshaltungskosten aufbringen .Gilt nicht allein für Wohnkosten .
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Kölner1302 »

In deutschen Ballungsräumen steigen die Mieten zwar mehr als das Einkommen. Aber die eigentliche Gefahr ist der Eigenbedarf. Und zwar in Verbindung mit den steil steigenden Kaufpreisen für Wohnungen.
Hier wird der Verkauf der Wohnung sehr attraktiv und der Mieter zum Störer, denn eine vermietete Wohnung lässt sich schwerer und v.a. nur zu wesentlich niedrigeren Preisen verkaufen. Es drängt sich auf, dass es für den Vermieter immer attraktiver wird, aus Gründen des Eigenbedarfs zu kündigen und dann zu verkaufen.
Der Mieter muss dann eine neue Wohnung finden, im Ballungsraum schwierig und vor allem sehr teuer. Dabei kann sich die Miete leicht verdoppeln. Alte und verschuldete Mieter haben dabei nur geringe Chancen. Durch Airbnb wird das Problem verschärft.
Die Kaufpreise steigen nicht nur wegen der geringen Eurozinsen sehr stark. Viele Wohnungen werden nur wegen des zu erwartenden Gewinns angekauft. Fast kein Mieter kann so schnell sparen, wie eine 50 qm Wohnung teuerer wird. So kommen Mieter nie zu Eigentum.
Durch die niedrigen Eurozinsen spaltet sich die Gesellschaft dauerhaft in Eigentümer und Nichteigentümer - Und einige: Alte und Verschuldete geraten in die Falle - sie finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr...

Mein Vorschlag:
1. Eigenbedarfskündigungen in den Ballungsräumen so lange untersagen, bis wieder normale Verhältnisse eingetreten sind
2. Wohnungsspekulation durch höhere Abgaben bremsen: Wird eine gekaufte Bestandswohnung innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn weiterverkauft, dann bekommt der Staat 80 % des Gewinns.
3. Mit diesen Steuern soll der Staat den sozialen Wohnungsbau subventionieren.
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 18:53)



Mein Vorschlag:

2. Wohnungsspekulation durch höhere Abgaben bremsen: Wird eine gekaufte Bestandswohnung innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn weiterverkauft, dann bekommt der Staat 80 % des Gewinns.
.
nicht umsetzbar.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Weltregierung »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:15)

diese Aussage ist nicht von mir. Nur muss alles finanziert werden. Daher geht es logischerweise NICHT ohne private Vermieter.
Es geht aber schon ohne primär profitorientierte private Vermieter.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Weltregierung hat geschrieben:(21 Jul 2018, 20:38)

Es geht aber schon ohne primär profitorientierte private Vermieter.

der böse "Profit" ist DER primäre Handlungsgrund überhaupt

sonst würde NIEMAND das mit dem Vermieten von Immobilien verbundene Risiko eingehen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Weltregierung »

Realist2014 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 20:58)

der böse "Profit" ist DER primäre Handlungsgrund überhaupt

sonst würde NIEMAND das mit dem Vermieten von Immobilien verbundene Risiko eingehen
Nö, bei Wohnungsbaugenossenschaften ist das eben gerade nicht der primäre Handlungsgrund.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 19:52)

nicht umsetzbar.
Warum?
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 21:29)

Warum?
Verfassungsgericht
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Re: Wohnungsspekulation

Beitrag von Kölner1302 »

Realist2014 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 21:55)

Verfassungsgericht
Welcher Artikel?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Ebiker »

Der Staat hat doch überhaupt kein Interesse an niedrigen Mieten

https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett- ... _id=422777
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von JJazzGold »

Ebiker hat geschrieben:(22 Jul 2018, 08:41)

Der Staat hat doch überhaupt kein Interesse an niedrigen Mieten

https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett- ... _id=422777
Aber die Stadt München hat dies.

https://amp.welt.de/finanzen/immobilien ... r-vor.html
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:16)
Aber die Stadt München hat dies.
https://amp.welt.de/finanzen/immobilien ... r-vor.html
Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
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Boracay
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Boracay »

Wähler hat geschrieben:Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.

Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
Wähler
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:23)
Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:39)
Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.
Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
Nein das ist nicht okay. Warum sollen nur die mit niedrigen Einkommen im Stau stehen, wenn sie durch Pendeln wertvolle Lebenszeit verlieren. 40% Preissteigerung in 4 Jahren sind Ausdruck von Bodenspekulation. Der Steuerzahler finanziert schließlich die geplante Infrastruktur für die Neubauviertel, die den wenigen einheimischen Grundstücksbesitzern die gebratenen Enten in den Mund fliegen lässt, ohne einen Finger Anstrengung dafür geleistet zu haben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von JJazzGold »

Wähler hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:23)

Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
Das steht zu befürchten, weshalb ich die Initiative der Stadt München begrüße, auch wenn es wieder nur einen kleinen Schritt in die richtige Richtung darstellt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:39)

Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.

Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
In Köln müsste man da aber schon sehr weit raus pendeln. Wohnen ist ein Menschenrecht!
Ebiker
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Ebiker »

Kölner1302 hat geschrieben:(22 Jul 2018, 16:25)

In Köln müsste man da aber schon sehr weit raus pendeln. Wohnen ist ein Menschenrecht!
In München auch, im gesamten S- Bahnbereich sind die Mieten sehr hoch.
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