Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 10:23)
Tja schön wäre natürlich ein zu 50 % staatlicher Wohnungsmarkt, s ..
ah
Konzept DDR?
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Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 10:23)
Tja schön wäre natürlich ein zu 50 % staatlicher Wohnungsmarkt, s ..
Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.
Aber nicht 50% Kommunalwohnungen?Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 14:00)
Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.
das waren andere ZeitenKölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 14:00)
Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.
Um so notwendiger wäre er heutzutage.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:19)
das waren andere Zeiten
dann war teilweise Wohnungsüberbestand- auch in Berlin.
Darin wohnten damals Arbeiter Angestellte ,Beamte ,Selbstständige .Die SPD Regierungen hat dann fürRealist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:19)
das waren andere Zeiten
dann war teilweise Wohnungsüberbestand- auch in Berlin.
Lage, Lage, Lage... drei mal "A". Wie beschrieben kann man sich woanders die Wohnung an den Hintern klemmen.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:35)
Darin wohnten damals Arbeiter Angestellte ,Beamte ,Selbstständige .Die SPD Regierungen hat dann für
diese Wohnungen eine Fehlbelegungsabgabe für Besserverdienende eingeführt . Folge diese Menschen haben ihre Quartiere
verlassen und vor allem in den Speckgürteln der Städte selbst gebaut . Als weitere Folge der Bevölkerungsmischmasch
in den ehemaligen gut bürgerlichen Wohnquartieren mit Menschen aus mehr als 90 verschiedenen Nationen .
Ein riesigen Schub zur Ausquartierung langjähriger Mieter gabs nochmal in den 90er Jahren als
Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen UdSSR Staaten ins Land kamen . Nun wird jede Lücke ,jede Fläche bebaut
und ich garantiere in 10 Jahren platzt die Immobilienblase . Die Bevölkerungszahlen nehmen ab ,gebaut wird auf Deubel kommt raus.
In vielen Provinzen herrscht schon jetzt riesiger Leerstand .
haben wir ja - auf dem Land, im Osten
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:41)
Lage, Lage, Lage... drei mal "A". Wie beschrieben kann man sich woanders die Wohnung an den Hintern klemmen.
Wie kleine (normale) Wohnungen in Stuttgart allerdings 300.000 eu Kaufpreis einspielen sollen ??
Schau in die Schweiz.....Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:56)
Klemm sie deine Chance. Was wollen denn die Menschen in den Städten wo sie doch nach Angaben einiger User eh vergiftet werden?
Übrigens wer in unsere Stadt in den Industriebetrieben arbeitet hat es aus dem Speckgürtel wesentlich näher als aus
vielen Stadtteilen . Fakt bleibt die Bevölkerungszahlen stagnieren oder gehen drastisch zurück Wohnungen werden
mehr gebaut als in den 50 -70er Jahren . Für jede Person ein 100 qm Wohnung ? Wo haben denn die Leute die angeblich
eine Wohnung suchen nur vorher gewohnt ? In Zelten oder Jugendherbergen ?
Die Ansprüche sind zu groß geworden . Beispiel in vielen Bauten die in den 50er bis 70 er Jahren gebaut wurden
lebten damals 3 Familien .Heute oft nur noch eine oder 2 Personen . Mieteinnahmen nicht benötigt weil Lebensstandard
eh hoch und Ruhe vor Ärger mit Mietern angesagt wird. Zur Not stellt man auf Bed & Breakfest um .
....und dann in die Edel-Lage ... sonst würden da die Preise nicht steigen...Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:43)
haben wir ja - auf dem Land, im Osten
nur wollen NUN alle in die Ballungsgebiete...
Wenn man so brutal wie du nur auf Renditen achtet haben wir natürlich goldene Zeiten für Finanzinvestoren und Wohnungsbaugenossenschaften die rausholen was geht.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 06:54)
sozialer Wohnungsbau ist weder Teil des "Marktes"- sondern Teil des "sozialen" in unserer Marktwirtschaft ( Sache des STAATES)
Die meisten Sozialwohnungen haben SOZEN und Gewerkschaften ( verhuurt ? )... an Heuschrecken verkauft.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Wenn man so brutal wie du nur auf Renditen achtet haben wir natürlich goldene Zeiten für Finanzinvestoren und Wohnungsbaugenossenschaften die rausholen was geht.
Wenn man aber keine bürgerkriegsähnlichen Zustände und großflächige Obdachlosigkeit will dann weiß man dass der Staat steuern muß. Dann sieht man dass der Markt nicht funktioniert. Weil die Marktmacht der Eigentümer einfach zu groß ist. Da nutzen auch keine großen Wohnraumangebote in Gebieten wo es keine Schule, keinen Arrzt, kein Krankenhaus und nicht mal eine Kaufhalle gibt. Man muß schon sehr asozial sein wenn man darauf drängt die nicht so gut Verdienenden dahin abzuschieben. Dann haben die Spekulanten die Zentren für sich. Diesen Wohnraum kann man dann leer stehen lassen und zeitig weiterverkaufen oder man macht Bed & Breakfast draus. Touristen gibts ja genug. Da ist noch was zu holen.
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
W .
Wenn man aber keine bürgerkriegsähnlichen Zustände und großflächige Obdachlosigkeit will dann weiß man dass der Staat steuern muß. D .
Dummes Zeug. Die Gemeinden haben den Heilsversprechen der new economy vertraut. "Privat vor Staat" war der Slogan der FDP und alles was mit sozialem Wohnungsbau zu tun hatte wurde von den Marktradikalen verteufelt. Was wir heute haben sind die Folgen dieser neoliberalen Denke. Privat ist nur dann besser wenn sich alle Marktteilnehmer auf Augenhöhe begegnen. Überall wo dies so ist funktioniert auch die private Wirtschaft. Aber es gibt Bereiche wo so ein Markt nicht funktioniert. Da ist es dann besser wenn der Staat für ein Gleichgewicht der Marktteilnehmer sorgt. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:54)
Die meisten Sozialwohnungen haben SOZEN und Gewerkschaften ( verhuurt ? )... an Heuschrecken verkauft.
Die AfD lebt von den Abgehängten wie kaum noch eine Wohnung bezahlen können und all jenen die Angst vor dem sozialen Abstieg haben. Wenn das Wohnungproblem nur nach der Methode "Realist" kleingeredet wird besteht die Gefahr dass die Straße unter Führung der AfD das Problem "löst". Die werden schon Schuldige finden. Bei den Migranten die ihnen die Wohnungen wegnehmen! Nimm Pegida und die Montagsdemos als leichten Vorgeschmack für dass was droht.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:57)
das macht er ja
nur was hat das mit meiner ursprünglichen Aussage zu tun?
Wenn der Staat möchte, das PRIVATE Investoren auch Sozialwohnungen bauen, dann muss er die Rahmenbedingungen so setzen, dass auf jeden Fall eine Rendite erwirtschaftet wird.
WAS ist dabei nun DEIN Problem?
und von "großflächiger Obdachlosigkeit" oder "bürgerkriegsähnlichen Zuständen" zu schreiben , ist in Anbetracht des kompletten FEHLENS von "sozialen Unruhen" in D schon grenzwertig lächerlich
150.000 Wohnungen hat Rot Rot in Berlin innerhalb weniger Jahre nach Amtsantritt verscherbelt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:23)
Dummes Zeug. Die Gemeinden haben den Heilsversprechen der new economy vertraut. "Privat vor Staat" war der Slogan der FDP und alles was mit sozialem Wohnungsbau zu tun hatte wurde von den Marktradikalen verteufelt. Was wir heute haben sind die Folgen dieser neoliberalen Denke. Privat ist nur dann besser wenn sich alle Marktteilnehmer auf Augenhöhe begegnen. Überall wo dies so ist funktioniert auch die private Wirtschaft. Aber es gibt Bereiche wo so ein Markt nicht funktioniert. Da ist es dann besser wenn der Staat für ein Gleichgewicht der Marktteilnehmer sorgt. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
. http://www.bmgev.de/politik/wohnungspol ... ition.htmlDas wohnungspolitische Fazit dieser Koalition, bei der die Partei Die Linke die Claque abgab, fällt vernichtend aus:
Von knapp 400.000 landeseigenen Wohnungen, die bei Antritt der rot-roten Regierung politisches Steuerpotenzial hätten bilden können, sind noch ca. 250.000 übrig geblieben.
Die in den 90er Jahren durch die In-sich-Verkäufe und Sonderausgaben finanziell ausgebluteten öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften haben sich von ihrem sozialen Auftrag, die Bevölkerung mit Wohnungen zu versorgen, komplett verabschiedet und agieren auf dem Markt wie private Unternehmen. Die politisch festgelegten Nettomieten im öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau sind von 2002 bis 2007 von durchschnittlich 4,19 auf 5,09 Euro/qm gestiegen.
Die ortsüblichen Vergleichsmieten des freifinanzierten Wohnungsbestands hingegen lagen 2002 bei durchschnittlich 4,35 und 2007 bei 4,75 Euro/qm.
Die durch die kommunalen Versorger erzeugten Nebenkosten haben höhere Steigerungsraten als die Lebenshaltungskosten und die Nettomieten.
Verteuert haben sich insbesondere die Wasserversorgung und die Grundsteuer – und zwar so stark, dass Berlin die Spitzenposition unter vergleichbaren Städten einnimmt.
Sozialer Wohnungsbau hat überhaupt nicht mehr oder allenfalls in kaum wahrnehmbarer Größenordnung stattgefunden.
Die Bautätigkeit schrumpfte in den letzten Jahren auf ca. 3000 Wohneinheiten pro Jahr. Das sind jährlich 15.000 weniger, als ersetzt werden müssten. Die Wohnungswirtschaft rechnet mit einem Schwund von 1% pro Jahr (das sind über 18.000 Wohnungen), die durch Umwidmung, Abriss, Verfall, Zusammenlegung etc. vom Markt verschwinden.
Der Wohnungsbestand in der Stadt verringert sich also permanent.
Die Nachfrage hingegen steigt durch die wachsende Bevölkerung und vor allem durch die Zunahme der Haushalte.
Insbesondere aber steigt ganz unverhältnismäßig die Nachfrage nach kleinen und preiswerten Wohnungen, denn die Realeinkommen verringern sich ständig.
Doch diese Entwicklung wird nicht thematisiert.
Es gab seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs keine Regierung in der Stadt, die so sträflich den Wohnungsbau vernachlässigt hat wie diese Koalition. Es gab keine Regierung, die so ausschließlich die besser verdienenden Mittelschichten und ihr neuestes Idol, die Baugruppen, ins Zentrum ihres politischen Denkens gestellt hat wie diese Koalition, und es gab keine Regierung, die so gnadenlos, die Marktentwicklung und die Bedürfnisse der wirtschaftlich schwachen Schichten ignoriert hat.
Es muss mit aller Deutlichkeit gesagt werden: Wäre in der ersten Hälfte der 90er Jahre nicht ein ausreichendes Wohnungsangebot geschaffen worden und dadurch der Markt halbwegs entspannt gewesen, hätten wir schon längst das, was diese Koalition mit Sicherheit in zwei Jahren als Erbe hinterlassen wird: eine Wohnungsnot.
Die AfD lebt vor allem von den VERSAGERN in der Politik...Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:29)
Die AfD lebt von den Abgehängten wie kaum noch eine Wohnung bezahlen können und all jenen die Angst vor dem sozialen Abstieg haben. Wenn das Wohnungproblem nur nach der Methode "Realist" kleingeredet wird besteht die Gefahr dass die Straße unter Führung der AfD das Problem "löst". Die werden schon Schuldige finden. Bei den Migranten die ihnen die Wohnungen wegnehmen! Nimm Pegida und die Montagsdemos als leichten Vorgeschmack für dass was droht.
kompletter NonsensAlter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:29)
Die AfD lebt von den Abgehängten wie kaum noch eine Wohnung bezahlen können und all jenen die Angst vor dem sozialen Abstieg haben. t.
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:29)
D . Wenn das Wohnungproblem nur nach der Methode "Realist" kleingeredet wird b .
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Wenn man so brutal wie du nur auf Renditen achtet .
Das stimmt aber nur dann, wenn man Baukredite zu diesen Bedingungen erhält, die eine Laufzeit von >15 Jahren haben. Denn ganz selbstverständlich nimmt "der Markt" in Form von Grundstückspreisen und Baukosten das mit, was er bekommen kann. Weiterhin muß das Privateinkommen gesichert sein, so daß man den Kredit in dieser Zeit tatsächlich abtragen kann. Da heißt es ganz energisch sparen und sehr bescheiden leben.Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 19:18)
Die Niedrigzinsen der EZB sind ja eigentlich die beste Wohnungsbauförderung
Das sind allgemeine wirtschaftliche Überlegungen, die jeder machen muß, der als Unternehmer unternimmt oder als Investor investiert.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 20:41)
Das stimmt aber nur dann, wenn man Baukredite zu diesen Bedingungen erhält, die eine Laufzeit von >15 Jahren haben. Denn ganz selbstverständlich nimmt "der Markt" in Form von Grundstückspreisen und Baukosten das mit, was er bekommen kann. Weiterhin muß das Privateinkommen gesichert sein, so daß man den Kredit in dieser Zeit tatsächlich abtragen kann. Da heißt es ganz energisch sparen und sehr bescheiden leben.
Ich habe Leute erlebt, die in einer Niedrigzinsphase die Immobilie erworben hatten, und die ihren Lebensstil dann ganz energisch an die nachfolgende Normalzinsphase anpassen mußten. Nix grüne Witwe mit Zweitwagen, sondern Kindergarten, Mutter berufstätig und ein Auto; "Urlaubssperre". Aber die haben "die Kurve bekommen", weil sie ihre Lage vernünftig eingeschätzt hatten.
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche ImmobilieQuatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:10)
Das sind allgemeine wirtschaftliche Überlegungen, die jeder machen muß, der als Unternehmer unternimmt oder als Investor investiert.
Aber wenn ich einen Kredit von einer viertel Million habe, und dann statt 5% oder 7% eben nur 1% oder 2% Zinsen zahlen muß, dann wirkt sich das ganz erheblich auf die Tilgungsdauer und den insgesamt zu zahlenden Zinsanteil aus.
Jedenfalls geht es um Beträge, die um Größenordnungen über dem liegen, was eine Wohnungsbauförderung oder Eigenheimzulage bewirken könnte.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:18)
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche Immobilie
Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:30)
Jedenfalls geht es um Beträge, die um Größenordnungen über dem liegen, was eine Wohnungsbauförderung oder Eigenheimzulage bewirken könnte.
Mir lag im wesentlichen daran, auf den Markt hin zu weisen. Wenn die Nachfrage nach Neubauten wegen günstiger Bauzinsen steigt, dann rennen auch die Preise für Grundstücke und die Ausführung des Baus davon. Was man an Verzinsung spart, das geht an anderer Stelle dahin.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:18)
der Fehler in diesem Satz ist, dass eben aus der viertel Million dann 400tsd geworden sind- für die gleiche Immobilie
Dazu muß der Staat aber erstmal solche Flächen erwerben.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:38)
Wirklichen Fortschritt bringt allenfalls die Überlassung preisgünstiger Grundstücke durch den Staat zum Bau selbst genutzten Wohnraums. Mit günstigem Bauzins zusammen... das ist dann einmal ein glücklicher Augenblick im Leben.
Genau da liegt der dickste Hund begraben. Politik und Lobby arbeiten da Hand in Hand; der eine gibt noch in Arbeit befindliche Fördermaßnahmen (hier: günstige Grundstücke) unter der Hand als Investitionstipp weiter, der andere kauft die Grundstücke unverzüglich auf, und am Ende teilen sich diese Verschwörer den Verkaufsgewinn nach Beginn der politischen Fördermaßnahme.Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:55)
Dazu muß der Staat aber erstmal solche Flächen erwerben.
Da (und bei der Umwidmung von Grünland in Bauland) ist Korruption und Bereicherung Tür und Tor geöffnet.
Wär ja ganz einfach das abzustellen: Es wrd gesetzlich geregelt, dass die Stadt die zu bebauenden Grundstücke zu einem angemessenen Preis für die Art von Grundstück bezahlt, die 5 Jahre vor Beschluss des Bebauungsplanes auf Gelände des Bebauungsplans existiert hat, also in der Regel Grünland, Wald oder Acker, 0,5 bis 2 €/Qm.H2O hat geschrieben:(16 Jun 2018, 22:26)
Genau da liegt der dickste Hund begraben. Politik und Lobby arbeiten da Hand in Hand; der eine gibt noch in Arbeit befindliche Fördermaßnahmen (hier: günstige Grundstücke) unter der Hand als Investitionstipp weiter, der andere kauft die Grundstücke unverzüglich auf, und am Ende teilen sich diese Verschwörer den Verkaufsgewinn nach Beginn der politischen Fördermaßnahme.
Man sollte dabei aber auch bedenken, dass "die Roten" in Berlin von der CDU einen desolaten Haushalt "geerbt" hatten. Um überhaupt wieder handlungsfähig zu werden, mussten sie einiges verkaufen, was eben auch viel Geld bringt.Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 18:33)
150.000 Wohnungen hat Rot Rot in Berlin innerhalb weniger Jahre nach Amtsantritt verscherbelt.
. http://www.bmgev.de/politik/wohnungspol ... ition.html
Wenn die Städte und Kommunen entschieden gegensteuern, kann mindestens die private und öffentliche Gier mit der Grundbodenrendite in den Stadtzentren beendet werden. Die bayerische Verfassung erlaubt ein solches Vorgehen und auch im Bund sollte es keine allzu großen rechtlichen Hindernisse geben.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 Jun 2018, 17:38)
Dann sieht man dass der Markt nicht funktioniert. Weil die Marktmacht der Eigentümer einfach zu groß ist. Da nutzen auch keine großen Wohnraumangebote in Gebieten wo es keine Schule, keinen Arrzt, kein Krankenhaus und nicht mal eine Kaufhalle gibt. Man muß schon sehr asozial sein wenn man darauf drängt die nicht so gut Verdienenden dahin abzuschieben. Dann haben die Spekulanten die Zentren für sich. Diesen Wohnraum kann man dann leer stehen lassen und zeitig weiterverkaufen oder man macht Bed & Breakfast draus. Touristen gibts ja genug. Da ist noch was zu holen.
Die HATTEN und HABEN kein Geld - die Änderung hat für das KURZFRISTIGE versprochene "Freibier" von RR gesorgt.Misterfritz hat geschrieben:(17 Jun 2018, 08:44)
Man sollte dabei aber auch bedenken, dass "die Roten" in Berlin von der CDU einen desolaten Haushalt "geerbt" hatten. Um überhaupt wieder handlungsfähig zu werden, mussten sie einiges verkaufen, was eben auch viel Geld bringt.
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .Quatschki hat geschrieben:(16 Jun 2018, 21:55)
Da (und bei der Umwidmung von Grünland in Bauland) ist Korruption und Bereicherung Tür und Tor geöffnet.
Wo genau, gehen die Bevölkerungszahlen, trotz Zuwanderung, zurück?Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:08)
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .
Die Bevölkerungszahlen gehen drastisch zurück ,wer soll denn in den zigtausenden Neubauten einziehen ?
Die Immobilen Blase platzt spätestens ,wenn es sich herausstellt dass es für die Neubauten keine Interessenten mehr gibt.
Die Menschen wohnen jetzt auch schon in Wohnungen . Diese Wohnungen werden leer wenn Leute umziehen und bleiben
lange leer .Studenten könnte man bestens in Wohncontainer unterbringen die inzwischen von Flüchtlingen geräumt sind .
Für einige wenige Studienjahre völlig ausreichend .
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:43)
haben wir ja - auf dem Land, im Osten
nur wollen NUN alle in die Ballungsgebiete...
gar nichtWeltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 13:26)
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?
Dachte ich mir schon.
Das wollen auch nicht "alle".Realist2014 hat geschrieben:(17 Jun 2018, 14:22)
es können nicht "alle" in den Ballungsgebieten wohnen...
Sozialwohnen auf Mc Pom und Brandenburg begrenzen ? Da ist JEDE MENGE PLATZ.....Ruhige Lage, Erholung, Wald und Wasser... Sand....Sand und noch mehr Sand.Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 13:26)
Prima, Problem wurde erkannt. Wie lösen wir es jetzt?
aber eben "zu viele"...Weltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 14:24)
Dachte ich mir schon.
Das wollen auch nicht "alle".
Gibt auch schon Gemeinden die Baugrundstücke die dann doch nicht bebaut werden wieder einkassiert. Man kann auch rechtlich gegen den Speekulations-Leerstand vorgehen. Da kommt es eben drauf an ob die Gemeinden ihren Job machen oder sich ausruhen.Wähler hat geschrieben:(17 Jun 2018, 09:00)
Wenn die Städte und Kommunen entschieden gegensteuern, kann mindestens die private und öffentliche Gier mit der Grundbodenrendite in den Stadtzentren beendet werden. Die bayerische Verfassung erlaubt ein solches Vorgehen und auch im Bund sollte es keine allzu großen rechtlichen Hindernisse geben.
Die Roten Grünen und Dunkelroten haben die Stadt Berlin in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand von der CDU geerbt. Der Herr Diepgen hat zuvor in kaum vorstellbaren Maße abgewirtschaftet. Berlin ist in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall und die Roten werden und wurden da von den Sachzwängen zu einer Politik gezwungen die Volkswirtschaftlich gesehen richtig ist aber eben deshalb auch nicht so sozial sein konnte wie sie es sollte.Teeernte hat geschrieben:(17 Jun 2018, 10:37)
Die HATTEN und HABEN kein Geld - die Änderung hat für das KURZFRISTIGE versprochene "Freibier" von RR gesorgt.
Pleite ist PLEITE.
Man läßt bewußt leer stehen in den angesagten Lagen. Es geht dabei nur um die Rendite beim Weiterverkauf. Im Moment kommt in deutschen Städten viel Geld aus dem Ausland zum Einsatz. Gerade für Deutschland setzen die internationalen Spekulanten jetzt auf deutsche Großstädte nachdem z.B. London allmählich zu riskant wird für die wirklich Smarten.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:08)
Um Grundstücke zu erwerben müssen auch welche vorhanden sein .
Die Bevölkerungszahlen gehen drastisch zurück ,wer soll denn in den zigtausenden Neubauten einziehen ?
Die Immobilen Blase platzt spätestens ,wenn es sich herausstellt dass es für die Neubauten keine Interessenten mehr gibt.
Die Menschen wohnen jetzt auch schon in Wohnungen . Diese Wohnungen werden leer wenn Leute umziehen und bleiben
lange leer .Studenten könnte man bestens in Wohncontainer unterbringen die inzwischen von Flüchtlingen geräumt sind .
Für einige wenige Studienjahre völlig ausreichend .
Du vermutest das . Was hätte denn die CDU heruntergewirtschaftet .Den Flughafen ? das kann sich rot grün und Rot an dieAlter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:11)
Die Roten Grünen und Dunkelroten haben die Stadt Berlin in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand von der CDU geerbt. Der Herr Diepgen hat zuvor in kaum vorstellbaren Maße abgewirtschaftet. Berlin ist in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall und die Roten werden und wurden da von den Sachzwängen zu einer Politik gezwungen die Volkswirtschaftlich gesehen richtig ist aber eben deshalb auch nicht so sozial sein konnte wie sie es sollte.
Der Berliner Bankenskandal um die dunkle Eminenz der Berliner CDU Landowsky kostete die Stadt Milliarden. Das ganze Ausmaß brachte erst die rot-rote Übergangsregierung zum Vorschein. Wobei auch die Beteiligung einiger SPD-Politiker aufgedeckt wurde. Aber dass macht den Unterschied. Die SPD deckte auf. Die CDU wollte alles unter dem Deckel behalten.
Die Zuwanderung musst du schon herausrechnen .Die gehen ja alle wieder zurück . Fakt ist es sterben mehr Menschenunity in diversity hat geschrieben:(17 Jun 2018, 12:22)
Wo genau, gehen die Bevölkerungszahlen, trotz Zuwanderung, zurück?
Statistik wäre genehm?
Wie kommst Du darauf? Im übrigen bedeutet Zuwanderung, dass die Leute bleiben.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:44)
Die Zuwanderung musst du schon herausrechnen .Die gehen ja alle wieder zurück .
Und Du meinst, das ändert sich, indem man garnichts tut? Mutig.
Die Berliner Bank und die damit verbundenen Immobiliengeschäfte. Ich habe ja sogar Namen und Fakten genannt. Einfach mal zur Kenntnis nehmen.Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Jun 2018, 16:42)
Du vermutest das . Was hätte denn die CDU heruntergewirtschaftet .Den Flughafen ? das kann sich rot grün und Rot an die
Backe binden .
da habe ich nicht geschriebenWeltregierung hat geschrieben:(17 Jun 2018, 17:28)
Und Du meinst, das ändert sich, indem man garnichts tut? Mutig.