Ach so. Die Pfandflaschen sind schuld..... Warum zeigen Arme aber auch auf diese Art dass sie arm sind? Die sollen zu Hause bleiben oder unter der Brücke wo sie dich nicht mit ihrer Anwesenheit belästigen.Boraiel hat geschrieben:(18 Jul 2017, 16:02)
Nein, meine ich nicht.
Folge des Flaschenpfandes ist aber, dass einige Menschen immer im Müll nach diesen suchen; bei Mülleimern auf dem Bürgersteig, in Zügen etc., diese stellen eine so große Belästung aus meiner Sicht dar, dass es besser wäre die Abnahme der recycelten Glasmenge (bzw. Aluminium bei Dosen) in Kauf zu nehmen statt das Flaschenpfand beizubehalten.
Abschaffung des Flaschenpfandes
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Merkt hier eigentlich niemand etwas? Boraiel (Threadstarter) will uns doch entweder auf den Arm nehmen oder provozieren. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass das Flaschenpfand nichts anderes ist als ein Erziehungsmittel, damit nicht alle Flaschen im Restmüll oder im Straßengraben landen.
Mit der Abschaffung des Flaschenpfandes ändert man kein bestehendes Grundproblem. Meine berufliche Erfahrung ist zudem die, dass nicht Empfänger von Hartz IV in Papierkörben und Müllcontainern nach Pfandflaschen suchen. Vielmehr sind das Menschen, die keinen Anspruch auf regelmäßige Hartz IV Leistungen haben. Dazu gehören beispielsweise Obdachlose ohne festen Wohnsitz, die den Pappkarton unter der Brücke der Obdachlosenunterkunft vorziehen. Die könnten es besser haben, wollen es aber nicht, trotz Hilfe und Unterstützung von Sozialarbeitern der Stadt, Kirche und sonstigen Hilfsorganisationen.
Denen willst du eine ihrer Einnahmequellen nehmen Boraiel? Schäm dich!
Mit der Abschaffung des Flaschenpfandes ändert man kein bestehendes Grundproblem. Meine berufliche Erfahrung ist zudem die, dass nicht Empfänger von Hartz IV in Papierkörben und Müllcontainern nach Pfandflaschen suchen. Vielmehr sind das Menschen, die keinen Anspruch auf regelmäßige Hartz IV Leistungen haben. Dazu gehören beispielsweise Obdachlose ohne festen Wohnsitz, die den Pappkarton unter der Brücke der Obdachlosenunterkunft vorziehen. Die könnten es besser haben, wollen es aber nicht, trotz Hilfe und Unterstützung von Sozialarbeitern der Stadt, Kirche und sonstigen Hilfsorganisationen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Die halten sich damit nicht über Wasser, sondern haben darin einen Weg gefunden die Rente oder das ALG2 steuerfrei aufzubessern. Wirst sicher gleich wieder schreien "Steuerhinterzieher, in den Knast mit Ihnen"... oder behältst du dir das nur für Gutverdiener vor?Orwellhatterecht hat geschrieben:(23 Jul 2017, 14:49)
Da möchte ich Dich mal etwas korrigieren, wir waren gestern, meine Frau und ich, in Minden/Weser in einem Park spazieren und bemerkten dabei 2 Menschen mit Fahrrad und großer Tasche, die Papierkörbe nach leeren Flaschen und Getränkedosen durchstöberten und dabei auch fündig wurden. Wie viele Personen sich so "über Wasser halten", kann ich natürlich nicht beurteilen, da ich nur selten in Parks spazieren gehe.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Willst du auf Pfand Steuern erheben oder Pfandrückgabe als steuerpflichtige Tätigkeit deklarieren ?Boracay hat geschrieben:(23 Jul 2017, 22:16)
Die halten sich damit nicht über Wasser, sondern haben darin einen Weg gefunden die Rente oder das ALG2 steuerfrei aufzubessern. Wirst sicher gleich wieder schreien "Steuerhinterzieher, in den Knast mit Ihnen"... oder behältst du dir das nur für Gutverdiener vor?
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Raskolnikof hat geschrieben:(23 Jul 2017, 19:13)
Merkt hier eigentlich niemand etwas? Boraiel (Threadstarter) will uns doch entweder auf den Arm nehmen oder provozieren. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass das Flaschenpfand nichts anderes ist als ein Erziehungsmittel, damit nicht alle Flaschen im Restmüll oder im Straßengraben landen.
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Rentner suchen auch Flaschen.....
Sie haben keine Möglichkeiten mehr noch einen bezahlten Nebenjob zu finden.
Flaschenpfand sollte verdoppelt werden !
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Selbstverständlich haben Rentner die Möglichkeit einen bezahlten Nebenjob auszuüben, bis 450,00 Euro Steuer- und Sozialabgabenfrei. Lt. Angaben des Statistischen Bundesamtes machen von dieser Möglichkeit 14,5 Prozent. Oder aber sie lassen sich von ihrem Arbeitgeber über die Altersgrenze hinaus beschäftigen und verschieben so die Rentenzahlung nach hinten.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Sie arbeiten wenigstens für ihr Geld.Boraiel hat geschrieben:(04 Jul 2017, 17:45)
Ja, dann lass doch das Flaschenpfand abschaffen. Leute, die in Mülltonnen danach suchen, sind eine Belästigung. Ich habe sogar schon welche in Zügen erlebt. Wenn man dafür kein Geld bekommen würde, würde dass auch keiner machen.
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Abschaffung des Flaschenpfandes
Guten Abend,
es ist nicht zielführend, wochenalte Beiträge zu melden...
...und diese dann auch noch selbst zu zitieren und zu kommentieren.
Auch der Mißbrauch der Meldefunktion kann sanktioniert werden.
Danke für die zukünftige Beachtung.
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Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Guten Morgen,
man kann hier noch mehrmals versuchen, den gleichlautenden Spam-Beitrag mit einem Zitat (?) einzustellen.
DER wird aber weiterhin in die Ablage verschoben.
Und irgendwann ... ist Schluss mit lustig.
man kann hier noch mehrmals versuchen, den gleichlautenden Spam-Beitrag mit einem Zitat (?) einzustellen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Das ist Schwachsinn. Ich halte die Abschaffung des Flaschenpfandes für dringlicher denn je, das Flaschenpfand verstetigt Armut für einen Teil der Bevölkerung und ähnlich wie Drogenkonsumenten ziehen Flaschensammler das ganze Umfeld mit runter. So darf es nicht weitergehen.DieBananeGrillt hat geschrieben:(20 Aug 2017, 18:25)
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Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Boraiel hat geschrieben:(29 Sep 2017, 20:15)
. e, das Flaschenpfand verstetigt Armut für einen Teil der Bevölkerung
der Unsinn wird auch durch Wiederholung nicht richtiger
-
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Boraiel hat geschrieben:(29 Sep 2017, 20:15)
Das ist Schwachsinn. Ich halte die Abschaffung des Flaschenpfandes für dringlicher denn je, das Flaschenpfand verstetigt Armut für einen Teil der Bevölkerung und ähnlich wie Drogenkonsumenten ziehen Flaschensammler das ganze Umfeld mit runter. So darf es nicht weitergehen.
Flaschensammler ziehen das Umfeld hinunter ? Hahaha…
Wer zieht denn alles nach unten ?
Die SPD hat Alles nach unten gezogen mit ihrer Agenda 2010.
Und wundern sich immer noch, das niemand Ihnen mehr glaubt !
Wer einmal lügt.....
Vielleicht kriegen diese Arschgeigen endlich einmal die Kurve, damit es nicht mehr nötig ist Flaschen sammeln zu müßen.
Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Aha!Boraiel hat geschrieben:(29 Sep 2017, 20:15)
Das ist Schwachsinn. Ich halte die Abschaffung des Flaschenpfandes für dringlicher denn je, das Flaschenpfand verstetigt Armut für einen Teil der Bevölkerung und ähnlich wie Drogenkonsumenten ziehen Flaschensammler das ganze Umfeld mit runter. So darf es nicht weitergehen.
Diese Leute gehören also nach deiner Meinung weggesperrt, weil sie das Umfeld stören.
Nun, das kostet auch Geld.
Bist du, um Geld zu sparen, fürs Vergasen?
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Das Flaschensammeln hat sogar etwas Gutes. Wenn es niemanden gäbe, der sich den durch die Gegend geworfenen Flaschen und Dosen annehmen würde, würde es schon sehr bald recht schlimm in unseren Städten und Parks aussehen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Das ist zu kurz gedacht. Für eine saubere Umwelt muss es u.a. eine gesellschaftliche Übereinkunft geben, Müll nicht einfach achtlos irgendwo hinzuwerfen, sondern bei den entsprechenden Sammelpunkten abzugeben. Das Flaschen- und Dosenpfand schafft nur für einen geringen zweistelligen Prozentsatz des Mülls (Schätzung), der sonst weggeworfen werden würde, eine mehr schlecht als rechte Lösung. Für andere Plastikverpackungen, Kartonagen etc. bekommt man ja kein Geld, wenn es abgibt. Es wurde für einen Teilbereich also eine Sonderlösung mit anderweitig negativen Folgen geschaffen.Raskolnikof hat geschrieben:(12 Oct 2017, 21:54)
Das Flaschensammeln hat sogar etwas Gutes. Wenn es niemanden gäbe, der sich den durch die Gegend geworfenen Flaschen und Dosen annehmen würde, würde es schon sehr bald recht schlimm in unseren Städten und Parks aussehen.
Das war nicht besonders weitsichtig und wir sollten dies wiederabschaffen.
Das kommt auch den lokalen Getränkeeinzelhändlern in Grenzbereichen zugute, da z.B. hier in Aachen viele Flaschen und Dosen im Ausland kaufen, um nicht den Recyleaufwand zu haben.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Ein Gefängnisaufenthalt kann für die Betroffenen in Einzelfällen auch gut bzw. für die Gesellschaft nötig sein. Vor allem geht es aber um die Auflösung dieses Milieus, welches durch den Flaschenpfand stabilisiert wird. Dazu braucht es die Abschaffung ebenjenes Flaschenpfandes!von Grimm hat geschrieben:(12 Oct 2017, 21:50)
Aha!
Diese Leute gehören also nach deiner Meinung weggesperrt, weil sie das Umfeld stören.
Nun, das kostet auch Geld.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Die SPD hat unter Schröder sicherlich das Ruhrgebiet verraten und was Schröder getan hat, für das Verhältnis Ruhrgebiet - SPD auf lange Zeit, denke ich, irreparabel. Damit meine ich nicht nur die Agenda, sondern vor allem auch den Verkauf deutscher Energieinteressen.DieBananeGrillt hat geschrieben:(12 Oct 2017, 21:39)
Flaschensammler ziehen das Umfeld hinunter ? Hahaha…
Wer zieht denn alles nach unten ?
Die SPD hat Alles nach unten gezogen mit ihrer Agenda 2010.
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Vielleicht kriegen diese Arschgeigen endlich einmal die Kurve, damit es nicht mehr nötig ist Flaschen sammeln zu müßen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Das es heute die höchste Arbeitslosenquote im Westen in Gelsenkirchen gibt, würde ich Herrn Schröder durchaus persönlich anrechnen. Irgendwas muss einen ja auch in den Aufsitzt russischer Energiekonzerne mit Millionengehalt bringen.Boraiel hat geschrieben:(12 Oct 2017, 22:37)
Die SPD hat unter Schröder sicherlich das Ruhrgebiet verraten und was Schröder getan hat, für das Verhältnis Ruhrgebiet - SPD auf lange Zeit, denke ich, irreparabel. Damit meine ich nicht nur die Agenda, sondern vor allem auch den Verkauf deutscher Energieinteressen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Diese Übereinkunft gibt es und nicht erst seit gestern! Nur halten sich immer weniger Menschen daran. Die Kommunen können ein Lied davon singen! Aber du kannst ja mal damit anfangen, das Volk zu erziehen. Viel Spaß und Erfolg dabei!Boraiel hat geschrieben:(12 Oct 2017, 22:28)
Das ist zu kurz gedacht. Für eine saubere Umwelt muss es u.a. eine gesellschaftliche Übereinkunft geben, Müll nicht einfach achtlos irgendwo hinzuwerfen, sondern bei den entsprechenden Sammelpunkten abzugeben.
Hmmm... In Holland gibts das Pfandsystem ebenfalls, zumindest auf Flaschen. Lediglich auf Dosen nicht. Wir sind regelmäßig auf der insel Texel. Da schleppen wir stets unsere Plastikflaschen zu Lidl und lösen das Pfand wie zuhause ein. In Dänemark ist es ebenso, oder Schweden, oder...Das kommt auch den lokalen Getränkeeinzelhändlern in Grenzbereichen zugute, da z.B. hier in Aachen viele Flaschen und Dosen im Ausland kaufen, um nicht den Recyleaufwand zu haben.
Ich bin sogar dafür, das Flaschenpfand drastisch zu erhöhen, damit es richtig weh tut, wenn eine Flasche nicht zurück zum Leergutautomaten findet.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Putin ist schuld ?Boraiel hat geschrieben:(12 Oct 2017, 22:50)
Das es heute die höchste Arbeitslosenquote im Westen in Gelsenkirchen gibt, würde ich Herrn Schröder durchaus persönlich anrechnen. Irgendwas muss einen ja auch in den Aufsitzt russischer Energiekonzerne mit Millionengehalt bringen.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Ich lebe seit einigen Monaten in den Niederlanden und habe bisher Flaschen immer ohne Pfand gekauft. Wie ich gerade gelesen habe, soll es aber ab einen Größe von einem Liter ein Pfand geben. Bisher habe ich immer kleinere Flaschen gekauft, die dieses nicht haben.Raskolnikof hat geschrieben:(12 Oct 2017, 22:52)
Diese Übereinkunft gibt es und nicht erst seit gestern! Nur halten sich immer weniger Menschen daran. Die Kommunen können ein Lied davon singen! Aber du kannst ja mal damit anfangen, das Volk zu erziehen. Viel Spaß und Erfolg dabei!
Hmmm... In Holland gibts das Pfandsystem ebenfalls, zumindest auf Flaschen. Lediglich auf Dosen nicht. Wir sind regelmäßig auf der insel Texel. Da schleppen wir stets unsere Plastikflaschen zu Lidl und lösen das Pfand wie zuhause ein. In Dänemark ist es ebenso, oder Schweden, oder...
Ich bin sogar dafür, das Flaschenpfand drastisch zu erhöhen, damit es richtig weh tut, wenn eine Flasche nicht zurück zum Leergutautomaten findet.
Umso höher das Pfand, umso unattraktiver wird nicht nur der Verzicht auf die Rückgabe, sondern generell das Kaufen der Flaschen. Das würde halt u.a. dazu führen, dass mehr Leitungswasser und weniger Mineralwasser getrunken werden würde. Was wiederum auch Auswirkungen auf das BIP und den Arbeitsmarkt, sowie eventuell die Gesundheit der Bevölkerung hat. Ob ein geringer Einkauf von Getränken wünschenswert ist oder nicht, darüber kann man nun geteilter Meinung sein.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Schröder ist schuld, Putin hat sich nur clever verhalten.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Die Lösung für die Umweltverschmutzung ist also: Pfand auf alle Verpackungen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Abschaffung des Flaschenpfandes
Die Lösung sieht man, wenn man sich Japan anschaut.Provokateur hat geschrieben:(12 Oct 2017, 23:25)
Die Lösung für die Umweltverschmutzung ist also: Pfand auf alle Verpackungen.
Einerseits stärkere gesellschaftliche Ächtung, andererseits das Individuum, das ganz selbstverständlich zum Erfolg der Gesellschaft beitragen möchte, und dem es nicht im Traum einfällt, diese zu schädigen. Zudem muss die Gesellschaft auch gewillt sein, zum Erfolg des Individuums beizutragen.
Zudem müssen Außenstehende, die diese Übereinkünfte potenziell nicht mittragen, ferngehalten werden. Das ist einfacher, wenn man auf einer Insel lebt, aber Anstrengungen in diese Richtungen sollten auch die Kontinentaleuropäer stärker unternehmen.
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