---------> Armut ist eine Geisteshaltung! <-----------
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Armut ist ein "Defizit im Geiste" - eine besondere Geisteshaltung.
Damit ist gemeint:
Nimm jemanden mit der richtigen Geisteshaltung und nimm ihm alles weg
und setzt ihn auf die Straße. Ich garantiere, dass er in kurzer Zeit wieder
nach oben zurückkehren wird.
D.h. er wird in kürzester Zeit wieder reich sein.
Und umgekehrt genauso:
Nimm jemanden mit der falschen Geisteshaltung. Dem kannst du
alles in der Welt geben, er wird sich wieder den Weg zurück auf den Boden
arbeiten.
Er wird also immer arm bleiben, egal, wieviel Du ihm gibst. Das sieht man
ja auch bei den vielen Lottogewinnern: Nach kurzer Zeit sind
sie wieder ganz arm, oft sogar verschuldet.
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Armut ist also eine bestimmte, defzitäre Geisteshaltung - und alle
Sozialleistungen und Umverteilungen nützen da gar nichts: Wer
arm ist bleibt arm! Denn Armut ist eine "Geistesarmut"!
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Ich bin mir nicht sicher, ob diese Hypothese wirklich richtig ist, aber
sie hat zumindest einige interessante Aspekte.
Diese Hypothese ist übrigens die Haltung von Ben Carson. Ben Carson
ist der ärmste Typ in Trumps neuem Kabinett. Die anderen Minister sind
alles Milliardäre, Carson dagegen ist nur vielfacher Millionär - also
vergleichsweise ein armer Schlucker.
Ben Carson weiß aber, dass Armut eine Geisteshaltung ist und dass
alle Reichen ihren Erfolg allein sich selbst zu verdanken haben. Eltern,
Umgebung, Beziehungen und Glück spielen dabei keine Rolle - denn
sowohl Armut als auch Reichtum sind ja "im Kopf" - sind ja eine
reine Geisteshaltung.
Hab Ben Carson recht?
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