jorikke hat geschrieben:(04 Jun 2016, 16:20)
Also 5€ im Monat.
Etwa soviel wie ein 9 jähriger für seinen monatlichen Kaugummikonsum verpulvert. In diesem Zusammenhang von Altersvorsorge, mangelnder Rendite und Break-even Punkt zu schwadronieren, das hebt jeden aus den Latschen.
Werde erwachsen.
Es ging um seine Frau, die zu diesem Zeitpunkt nicht tätig aber mittelbar förderfähig war. Und wenn die Familie dann 5 Euro pro Monat in die Hand genommen hat, hat ihr der Staat noch 154 Euro p.a. drauf geklatscht! Warum sollte man diesen geschenkten Gaul nicht wahrnehmen!
Jack selbst hatte ja eine gehaltsentsprechende RRV, sonst hätte seine Frau das gar nicht ausnützen können!
Aber die Riester-Problematik ist so komplex, dass eigentlich nur Leute, die sich auskennen, in diesem Thread antworten sollten! Man sieht es z.B. auch an den Grünen, die hier weitgehend inkompetent scheinen.
P.S.
Riester kann ohne Verlust jederzeit unterbrochen bzw. wieder zum Laufen gebracht werden, ist H4 sicher, und das letzte Problem ist in Arbeit ... es sollen 100 Euro pro Monat nicht auf eine evtl. Grundrente angerechnet werden!
@John Galt
Ja, wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist!
Du kannst in der Vergangenheit immer wieder Zeiträume benennen, dann wirst du erkennen, dass es auch furchtbare Niederlagen für Fondssparpläne gegeben hat! Ich würde derzeit keinem Menschen raten, in diese aufgeblähte Börsenblase zu investieren. Noch immer ist der Normal/Kleinanleger geschreddert worden. Profitieren werden die Insider und die Großkopfeten.
Die Rentner (z.B. in den USA) die vor 10 - 12 Jahren ihre Altersversorgung Fonds anvertraut hatten, müssen heute noch einen Zusatzjob wahrnehmen ... wenn sie nicht gestorben sind!
Wie gesagt, eine Altersvorsorge darf nie auf die Gnade eines Börsenhochs oder auf das Pech eines - tiefs angewiesen sein!
Außerdem, glaubt jemand im Ernst die Zinspolitik bleibt so für immer und ewig?