William hat geschrieben:(09 Apr 2016, 15:14)
Keine Behauptungen, Thesen, Annahmen..
Von wegen!
Fakten!
D hat bei den Banken Barvermögen in Billionenhöhe angehäuft. Dieses Geld unterliegt der schleichenden Entwertung, ganz egal ob du das glauben magst oder nicht. Der Michel tut nichts dagegen es zu verhindern, bzw. zu wenig.
Ausuferndes Gelddrucken - nichts anderes tut die EZB (und auch die Fed) momentan, führt zwangsweise zur Inflation.
Mein vertrauter (wirklich vertrauenswürdiger) Banker sagte mir unlängst, die Schließfächer in seiner Filiale seien ausgebucht und nahezu randvoll. Das glaube ich ihm, nicht nur weil ich ihn persönlich gut kenne und Anteilseigner dieser Bank bin.
Ein paar Wenige haben also ihre Konten bereits geleert und das Geld in Sicherheit gebracht. Ein Teil davon auf Anraten des Bankiers selbst.
Er teilt somit meine Einschätzung und ich seine.
Die Politik mag auf das Bargeldverbot hin arbeiten, es vermutlich auch binnen Jahren durchsetzen, alles kann er jedoch nicht kontrollieren.
Was heute schon nicht mehr in den Büchern auftaucht, kann morgen ebenso nicht mehr nachvollzogen werden.
Ich würde einen Teufel tun und diesem Staat auch nur annähernd die Möglichkeit geben größere Geldflüsse in Zukunft nachvollziehen zu können.
Bargeld ist Freiheit und diese erhalte ich mir solange es irgend möglich ist.
Fiatgeld nutze ich nur noch um den alltäglichen Zahlungsverkehr zu regeln.
Das böse Erwachen kommt für die Masse, ganz sicher.
Der Staat kann mir mit Steuererhöhng kommen. Das ist kein Problem, denn sie kann niemals zu hoch ausfallen, ansonsten geht die Wirtschaft den Bach runter.
Grundschuld kann er mir eintragen. Kein Problem, die bezahle ich bar und habe danach meine Ruhe.
Inflation auf Lebensmittel und Konsumgüter. Kein Thema. Wenn ich nichts mehr zu Essen habe, hungert 99% von D mit. Dann geht es ans Eingemachte.
Nein, so weit kommt es nicht, daher habe ich wenig Sorge.
5 Billionen deutscher Gelder stecken in sanktionsfähigen Währungen, Aktien und anderen Papieren, weitere 5 Billionen (alles ca.) in Immobilien.
An diese wird der Staat zum Teil ran wollen. Je mehr bei Zeit aus den Büchern und in Bankschließfächer bzw. Tresore verschwindet, umso mehr bleibt davon erhalten. Aus Dummheit und falschem Glauben der Masse in eine schwindende Währung, lasse ich mir freiwillig keinen Cent zwacken.
Kostet fast nichts und ist legal. Ab ins Fach, Schlüssel abziehen und fertig. An mein Schließfach komme ich selbst Sonntags, dafür hat die Bank gesorgt.
Die Versicherung steht für Raub gerade. Ganz im Gegensatz zum Staat. Was er dir nimmt ist für immer weg.
Die Bankster zocken solange weiter bis die EZB brennt. Soll sie doch, ist schließlich nicht mein Verlust!
wieder nur Thesen- die darauf bauen- das "der Staat" , der momentan aufgrund der niedrigen Zinsen seine Schulden sogar REDUZIERT-angeblich "irgendwann" auf das Vermögen der deutschen Bürger zugreift ( WO ist da die Notwendigkeit in der Zukunft?). Nein, Weder Spanien oder Italien usw. werden "Pleite " gehen....
genau so, dass die "Bankster" angeblich "zocken"- ohne irgendwelche Belege und ohne stringente Darlegung inwieweit dieses von dir dargestellte "Währungsreform-Szenario" verursachen soll....
Die Situation, dass die Realverzinsung ( also Nominalzinsen abzüglich Inflation) aus Sparguthaben negativ war- hatten wir in der Hälfte der Zeit der BRD....