In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
natürlich.....glaubst du nur weil jemand Vollzeit arbeitet....reicht das Geld? Außerdem gibt es welche die unfreiwillig in Teilzeit arbeiten. Das BGE ist die einzigste Lösung. Man ist viel unabhängiger.
BGE ersetzt da nur die Alimente der Väter - die die MEISTEN (Väter) der Hartzer nicht zahlen.....
Willst Du meine Spritrechnung übernehmen ? WARUM nicht ?
Wir suchen Fachkräfte.
Welche Qualifikationen hast du zu bieten und was unterscheidet dich von den Mitarbeitern der zwölfundneunzig Pizzadienste?
Die demnächst sowieso eine markttechnische Bereinigung erleben.
Du kannst ohne Erwebsarbeit auskommen.
Dann ist das Geld knapp.
Wie kannst du Geld verdienen, ohne Arbeitgeber zu überreden, ausgerechnet dich einzustellen?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Du kannst ohne Erwebsarbeit auskommen.
Dann ist das Geld knapp.
Wie kannst du Geld verdienen, ohne Arbeitgeber zu überreden, ausgerechnet dich einzustellen?
Mir würde das BGE reichen. Ich denke einige brauchen den Arbeitgeber nicht mehr zu überreden.
Mir würde das BGE reichen. Ich denke einige brauchen den Arbeitgeber nicht mehr zu überreden.
Wenn du etwas kannst, brauchst du kein BGE.
Finde die wirtschaftliche Nische, die keiner kennt.
Nimm dein Herz in beide Hände und mach was aus dir.
Sei selbstbewußt und strahle gleichzeitig die Ruhe aus, mit der du nur gewinnen kannst.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Wenn du etwas kannst, brauchst du kein BGE.
Finde die wirtschaftliche Nische, die keiner kennt.
Nimm dein Herz in beide Hände und mach was aus dir.
Sei selbstbewußt und strahle gleichzeitig die Ruhe aus, mit der du nur gewinnen kannst.
Ich sehe trotzdem nicht das Problem darin, dass es jeder bekommt. Die Sozialsysteme brauchen doch sowieso eine Veränderung.
Ein Großteil dieser "Diskussion" hier besteht ja auch aus Deinen (konstruierten) Beiträgen.
Manches davon ist...absurd.
Maltrino hat geschrieben:(04 Nov 2018, 11:16)
Und all das was duoder einige andere hier fordern
entspricht einfach nicht dem Hartz4 was es gibt, deswegen ist das so absurd.
Was fordere ICH denn ? Bitte irgendetwas konkretes dazu, keine weiteren Unterstellungen mehr.
Ich fordere da nämlich nichts, ich versuche lediglich über das BGE und deren Modelle ... zu diskutieren.
Weder über HartzIV noch über was anderes, was DIR da so alles ...irgendwie einfällt.
Ich habe BEWUSST von BESCHÄFTIGUNG und nicht von ARBEIT geredet.
Und was bringt die Beschäftigung? Die Maßnahmen werden doch auch vom Steuerzahler bezahlt. Was interessiert es mich, was andere in ihrer Freizeit machen?
Und was bringt die Beschäftigung? Die Maßnahmen werden doch auch vom Steuerzahler bezahlt. Was interessiert es mich, was andere in ihrer Freizeit machen?
Lasst sie doch einfach......
Es gibt noch Leute - die für IHR EINKOMMEN noch etwas tun wollen. Nicht JEDER ist es gewohnt - einfach nur die GESELLSCHAFT abzukassieren.
Arbeitszeit und Beschäftigung ist deshalb keine Freizeit.
Die HERABWÜRDIGUNG zB der Behindertenarbeit DEINERSEITS ist einfach nur....mist.
Der uralte Menschheitstraum, sich von dem Joch der täglichen, körperlichen Arbeit zu befreien, wird Realität.
Jetzt ist geistige Arbeit gefragt.
Dies sind die Tage , von denen wir dann sagen werden, sie hätten uns nicht gefallen.
Prediger XII, Vers 1.
Zuletzt geändert von unity in diversity am So 4. Nov 2018, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Preissteigerungen in Grenzen zu halten.
Nicht zuviel (nominales) Geld in den Kreislauf zu senden...
...oder Schlangen für den Endverkäufer (Zuteilungsysteme durch die "übergeordnete" Macht).
Eine Kontrolle in der Art, wie Dir es Dir vorschwebt...macht weder Sinn, noch kann und wird es erfolgreich sein.
Phantasiereren kann man natürlich schon.
Hilft aber im realen Leben nicht.
mfg
Selbst wenn sich meine idee nicht durchsetzt, für ein BGE bräuchte es eine festgelegte Gewinnspanne, die nicht überschritten werden darf. Denn wenn jeder in Wohlstand lebt, heben sich die Preise - logischerweise - an. So weit denkt huer irgendwie niemand.
Es ist Sonntag und ich habe besseres zu tun, als euren Spam zu entsorgen.
Also bitte habt Mitleid mit einem gestressten Mod,der seine Ruhe haben will und benehmt euch dementsprechend .... bitte bitte bitte ... euer MOD
und was ist mit dem Niedriglohnsektor? Die Leute gehen doch wieder zum Staat um aufzustocken. Also keine Eigenverantwortung...Da wäre man doch mit dem BGE viel näher dran.
Na vor allem wäre es ehrlicher statt diese Verlogenheit ( Stichwort Aufstockung auch auf Steuerzahlerkosten weil andernorts Lohnkosten eingespart werden)
Es gibt KEIN finanzielles Existenzrecht. Genausowenig wie ein Grundrecht auf Reichtum.
Ich dagegen halte es für ein äusserst fragwürdiges Menschenbild,
mit dem einige Menschen ein "Recht auf Leistungen Dritter" einfordern
- eben ohne Gegenleistung und Verpflichtungen-
Mein Selbstverständnis ist da erst mal die Eigenverantwortung.
Und danach eine beidseitige Verpflichtung.
Und zu allerletzt (aber auch auch unbestreitbar) ein Recht auf Minimumversorgung zur Sicherung der Existenz.
mfg
Von Reichtum ( was definierst du darunter) war nirgends bei mir die Rede beim Rest hast du Unrecht und gehst von ideologischen Vorurteilen aus
Du kannst ohne Erwebsarbeit auskommen.
Dann ist das Geld knapp.
Wie kannst du Geld verdienen, ohne Arbeitgeber zu überreden, ausgerechnet dich einzustellen?
Indem man Arbeit von Erwerbsarbeit trennt, trotz Arbeit oder eben nicht bekommt ein Grundeinkommen, dass schafft mehr Freiheit
Ein Großteil dieser "Diskussion" hier besteht ja auch aus Deinen (konstruierten) Beiträgen.
Manches davon ist...absurd.
Was fordere ICH denn ? Bitte irgendetwas konkretes dazu, keine weiteren Unterstellungen mehr.
Ich fordere da nämlich nichts, ich versuche lediglich über das BGE und deren Modelle ... zu diskutieren.
Weder über HartzIV noch über was anderes, was DIR da so alles ...irgendwie einfällt.
mfg
Ja aber ich weiss auch nicht mehr was ich noch machen soll. Ich hab aus einem halbwegs renommierten (furchtbares Wort) Wirtschaftsmagazin Thesen zitiert, die davon ausgehen, dass das jetzige System schon einem Grundeinkommen nahe kommen. Niemand geht drauf ein! Das wär dich guter Ausgangspunkt. Dann kann man auch klären wer was fordert. Denn irgendeine Meinung muss man doch haben oder? Wer gegen BGE ist, ist für Hartz4 oder? Wenn nicht, dann muss man halt sagen wofür man ist. Abschaffung der Sozialhilfe? Oder was? Wie gesagt, ist schwer wenn bewusst die wichtigen Sachen ignoriert werden und man sich nur aufs blabla konzentriert.
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
Denn irgendeine Meinung muss man doch haben oder? Wer gegen BGE ist, ist für Hartz4 oder?
Wenn nicht, dann muss man halt sagen wofür man ist. Abschaffung der Sozialhilfe? Oder was?
Wie gesagt, ist schwer wenn bewusst die wichtigen Sachen ignoriert werden
und man sich nur aufs blabla konzentriert.
Das blabla...überlasse ich gerne anderen...hier.
Und ich MUSS NICHT sagen oder schreiben, wo ich wann wofür bin. Oder eben auch nicht.
Noch weniger meine Meinung dazu DIR mitteilen.
HIER geht es um das Thema BGE. Wenn Du HartzIV kritisieren oder abschaffen möchtest.
Bitte. Deren Diskussion steht nichts im Wege. Aber in anderen Strängen. Und nicht mit mir.
Die einzige Frage, die sich realistisch stellt, ist ob das Grundeinkommen bedingungslos sein sollte: also ob es sich lohnt, den Bedarf im Einzelfall zu prüfen. So etwas wie ein BGE wird es auf kurz oder lang sowieso geben müssen, da die Arbeit mancher Menschen einfach nicht gefragt sein wird. Da können die Rechten noch so wüten und toben, es wird einfach nichts geben, mit dem die Leute ihren Lebensunterhalt "verdienen" könnten.
Die einzige Frage, die sich realistisch stellt, ist ob das Grundeinkommen bedingungslos sein sollte: also ob es sich lohnt, den Bedarf im Einzelfall zu prüfen. So etwas wie ein BGE wird es auf kurz oder lang sowieso geben müssen, da die Arbeit mancher Menschen einfach nicht gefragt sein wird. Da können die Rechten noch so wüten und toben, es wird einfach nichts geben, mit dem die Leute ihren Lebensunterhalt "verdienen" könnten.
Gerade deshalb sollte man sich jetzt bereits mit einem bedinungslosen Grundeinkommen beschäftigen die Digitalisierung steht vor der Tür,und es nicht versuchen ins Lächerliche zu ziehen oder mit einfältigen und naiven Gegenargumenten das Zukünftige zu verharmlosen ( die sozialen Folgen einer digitalen Automatisierten Arbeitswelt für den Menschen).
Die einzige Frage, die sich realistisch stellt, ist ob das Grundeinkommen bedingungslos sein sollte: also ob es sich lohnt, den Bedarf im Einzelfall zu prüfen. So etwas wie ein BGE wird es auf kurz oder lang sowieso geben müssen, da die Arbeit mancher Menschen einfach nicht gefragt sein wird. Da können die Rechten noch so wüten und toben, es wird einfach nichts geben, mit dem die Leute ihren Lebensunterhalt "verdienen" könnten.
Dass die Arbeit des Menschen nicht gefragt sein wird liegt in weiter Ferne, wenn das überhaupt je geschehen wird. Es gibt seit zigtausenden von Jahren immer wieder neue technische Entwicklungen und trotzdem gibt es immer noch reichlich Arbeit. Zwar verschwanden immer wieder ganze Berufszweige, doch dafür entstanden durch neue Technik wieder andere und genauso viele. Alle Arbeit ist für Menschen erst dann getan, wenn es keine Probleme mehr gibt, denn Probleme müssen angepackt werden und das geht nicht mit Däumchen drehen. Also werden wir und unsere Kinder und Kindeskinder das nicht erleben.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
beim Rest hast du Unrecht und gehst von ideologischen Vorurteilen aus
Nö.
Ich äussere hier lediglich MEIN Selbstverständnis. Weder Vorurteile, noch irgendetwas ideologisches.
Ich weise hier regelmässig auf die (un)mögliche Finanzierbarkeit eines BGE in Höhe von 800 - 1500 Euro hin.
Und zum letzen Punkt konnte mir noch niemand etwas konkretes entgegenhalten.
Ausser die ständig gleichen Phrasen, Fiktionen und deren Wiederholungen.
Na vor allem wäre es ehrlicher statt diese Verlogenheit ( Stichwort Aufstockung auch auf Steuerzahlerkosten weil andernorts Lohnkosten eingespart werden)
Hast Du die Illusion dann mehr Kaufkraft zu haben ?
Der WERT Deines verfügbaren Einkommens inkl BGE wird sich nicht verändern.
Das solltest Du aber GELERNT haben -wenn Du noch in DM bezahlt hast.
...wenn du dazu zu jung bist ....hast Du noch 2 x Geldwechsel (Halbierung des Einkommens ) vor Dir.
Vielleicht wird man dann auch die letzten beiden NULLEN der Währung vor dem Komma streichen ...
von den 1000 Eu BGE bleiben dann 10 neue Euronen. Du machst dann Fettlebe...
Ne wieso jeder kriegt die 1000 Euro und darf noch etwas dazu verdienen. Dann wird derjenige mit weniger Einkommen belohnt. Er hat noch Reserven in den Taschen. Es gibt viele liberale und (halb) libertäre die das gut finden. Das sind nicht nur Künstler.
Indem man Arbeit von Erwerbsarbeit trennt, trotz Arbeit oder eben nicht bekommt ein Grundeinkommen, dass schafft mehr Freiheit
deswegen regt mich der europäische Liberalismus auf. Es geht dort nur um negative Freiheitsrechte. Das wird dann immer als Freiheit verkauft. Die da oben haben sowieso mehr Freiheit als die anderen.
Dass die Arbeit des Menschen nicht gefragt sein wird liegt in weiter Ferne, wenn das überhaupt je geschehen wird. Es gibt seit zigtausenden von Jahren immer wieder neue technische Entwicklungen und trotzdem gibt es immer noch reichlich Arbeit. Zwar verschwanden immer wieder ganze Berufszweige, doch dafür entstanden durch neue Technik wieder andere und genauso viele. Alle Arbeit ist für Menschen erst dann getan, wenn es keine Probleme mehr gibt, denn Probleme müssen angepackt werden und das geht nicht mit Däumchen drehen. Also werden wir und unsere Kinder und Kindeskinder das nicht erleben.
Das wären dann round-about 1000 Milliarden Euro pro Jahr.
Und die 1000 Euronen im Monat reichen für Lebenshaltung inklusive Miete, Heizung, Urlaub, Versicherungen, insbesondere Krankenversicherung, etc.?
Das wären dann round-about 1000 Milliarden Euro pro Jahr.
Und die 1000 Euronen im Monat reichen für Lebenshaltung inklusive Miete, Heizung, Urlaub, Versicherungen, insbesondere Krankenversicherung, etc.?
Wenn man nebenbei noch a weng arbeitest, sicherlich. Ich befürchte nur, dass es gewaltige Preissteigerungen geben wird.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Misterfritz hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:06)
Wenn man nebenbei noch a weng arbeitest, sicherlich. Ich befürchte nur, dass es gewaltige Preissteigerungen geben wird.
Wenn man von dem "a weng" entsprechend viel behalten darf, mag's knapp reichen. Und gegen Preissteigerungen gibt es doch ein einfaches Mittel - Erhöhung des BGE ...
Das wären dann round-about 1000 Milliarden Euro pro Jahr.
Und die 1000 Euronen im Monat reichen für Lebenshaltung inklusive Miete, Heizung, Urlaub, Versicherungen, insbesondere Krankenversicherung, etc.?
Naja Urlaub sicherlich nicht. Es kommt darauf an welches Modell man nimmt. Es gibt ja aktuell politische Probleme wenn es um Wohnungen geht. Ich möchte ein BGE mit einem Systemwechsel.
lili hat geschrieben:(05 Nov 2018, 21:19)
Naja Urlaub sicherlich nicht. Es kommt darauf an welches Modell man nimmt. Es gibt ja aktuell politische Probleme wenn es um Wohnungen geht. Ich möchte ein BGE mit einem Systemwechsel.
Ok, kein Urlaub. Aber für den Rest reichen die 1.000 Euronen, von Lebenshaltung bis Krankenversicherung?
Und welches Modell schwebt Dir vor?
Ok, kein Urlaub. Aber für den Rest reichen die 1.000 Euronen, von Lebenshaltung bis Krankenversicherung?
Und welches Modell schwebt Dir vor?
Wahrscheinlich so eine Art Sozialismus/Kommunismus-Modell da reichen dann auch 1.000€. In den Urlaub kann man eh' ned fahren, es gibt kaum was zu kaufen, aber man hat genügend Zeit, um sein eigenes Gemüse anzupflanzen
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
deswegen regt mich der europäische Liberalismus auf. Es geht dort nur um negative Freiheitsrechte. Das wird dann immer als Freiheit verkauft. Die da oben haben sowieso mehr Freiheit als die anderen.
Naja das Missverständnis fängt schon beim.Begriff an Arbeit. Im Übrigen habe ich aber nichts gegen Liberalismus einzuwenden ganz im Gegenteil ich bin und wähle liberal und denke liberal und bin trotz( gerade deshalb ) ein Befürworter des bedinungslosen Grundeinkommens.