Weiss nicht...
Versuche es mal mit runde 10 Billionen...
mfg
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Weiss nicht...
Übe noch mal das Prozentrechnen.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2017, 22:32)
Aber wenn wir mal von den 10 Billionen ausgehen, wären damit schon mal,
beim angegebenen Satz von 0,5% p. a. 500 Billionen im Sack.
500 Mrd meinte ich latürnich. Iss aber auch Schmarrn, Du hast recht, das wären 5%.
Watt jetzt ?Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2017, 22:51)
500 Mrd meinte ich latürnich. Iss aber auch Schmarrn, Du hast recht, das wären 5%.
Weiss ich doch.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Feb 2017, 23:21)
Nö. ichsachdoch das ist Schmarrn und entspräche bei 10 Billionen 5%. Ich habe Dir zugestimmt...
Grundsteuer wird auf Mieten umgelegt .Höhere Grundsteuer höhere Mieten . So sieht für Sozis und Linke sozialeSkull hat geschrieben:(17 Feb 2017, 12:39)
Dann rechne mal, wie hoch die dann sein muss.
Und stelle die Frage, ob eine Grundsteuer, die NUR Immobilienbesitzer trifft,
in solcher Höhe Bestand vor dem Verfassungsgericht hat.
Und falls dieses alles möglich WÄRE,
welche Mietpreiserhöhungen für jeden Mieter damit verbunden sind.
mfg
FAZ (2014.11.03) hat geschrieben:Für eine Eigentumswohnung im Wert von 100.000 Euro werden dann 1.000 Euro mehr im Jahr fällig – ein Anstieg um mehr als die Hälfte.
Aber das ist noch nicht "alles" - meinte doch diese Quelle (2016.09.16)FAZ hat geschrieben:Was Bürger und Unternehmer belastet, bringt immer mehr Geld in die Stadtkassen: Im vergangenen Jahr erreichten die Einnahmen aus der Gewerbesteuer den Rekordwert von 43 Milliarden Euro – ein Zuwachs um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Stärker stiegen die Einnahmen aus der Grundsteuer B für Grundstücke: Diese brachte Städten und Gemeinden 12 Milliarden Euro und damit 3,3 Prozent mehr ein.
Durch die Grundsteuer A für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft entstanden Einnahmen von 400 Millionen Euro.
Und die Grunderwerbssteuer, welche die Bundesländer für den Kauf von Grundstücken verlange, brachte dem Staat in den ersten neun Monaten dieses Jahres 6,9 Milliarden Euro ein – 10 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Das sich die Vermieter solche Kosten entsprechend teilen "ist sicher ein Akt der Solidarität den selbstverständlich die "Sozis" erfunden haben" (CDU & CSU würden so was böses natürlich niemals tun ), an dem der Eigenheimbesitzer allerdings keinen Anteil hat...Der Bundesrat plant die Neubewertung der rund 35 Millionen Grundstücke in Deutschland. Es ist zu erwarten, dass die Folge eine saftige Erhöhung der Grundsteuer sein dürfte. Der Verwaltungsaufwand für die staatliche Geldbeschaffungsmaßnahme ist erheblich.
In der Länderkammer zeichnete sich am Freitag in Berlin eine deutliche Mehrheit für die Reform der Grundsteuer ab. Zwei von Hessen und Niedersachsen vorgestellten Gesetzentwürfe sehen vor, die für die Steuererhebung maßgebliche Wertermittlung anzupassen. Grund ist, dass derzeit die Wertermittlung auf überholten Daten beruht, die zum Teil auf das Jahr 1935 zurückgehen. Die Wertverhältnisse hätten sich teilweise dramatisch verändert, sagte Niedersachsens Finanzminister Peter-Jürgen Schneider (SPD). Schneide kleidet das Ziel der Maßnahme laut Reuters in die freundlich klingende Einschätzung, dass „manche Hausbesitzer zahlten deswegen zuviel Grundsteuer, andere zu wenig“.
Fakt bleibt ,höhere Steuern höherer Preise. Gerade die Grunderwerbssteuer behindert Anschaffung von WET für Menschen mit mittleren Einkommen .immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Feb 2017, 12:30)
Ob bei der Grundsteuer B (baulich - für bebaute oder bebaubare Grundstücke und Gebäude) sich in naher Zukunft noch viel "drehen" lässt, ist eher und sowieso sehr unwahrscheinlich. Wurde die doch gerade kürzlich ordentlich nach oben verschoben. Gleichmal wurde der Hebesatz (Beispiel Nordrhein-Westfalen) von 590 auf 690 Prozent angehoben. Aber das ist noch nicht "alles" - meinte doch diese Quelle (2016.09.16)Das sich die Vermieter solche Kosten entsprechend teilen "ist sicher ein Akt der Solidarität den selbstverständlich die "Sozis" erfunden haben" (CDU & CSU würden so was böses natürlich niemals tun ), an dem der Eigenheimbesitzer allerdings keinen Anteil hat...
Drehen wir die Sache lieber um: Wir Mitbürger erkennen selbst im Überfluß immer wieder Wünschenswertes. Und wenn dann ein Politiker verspricht: "Das ist ja ein Skandal, daß wir diese unendlich wichtige Sache noch nicht eingeführt haben!"... dann kommt das Wünschenswerte dazu. Tja, bezahlt werden will das aber dann auchGer9374 hat geschrieben:(02 Mar 2017, 02:47)
Fakt ist das der Staat und die Kommunen den Hals nie voll kriegen wird.Egal wer regiert.
Griechenland ....wieviel "Anteile" haben WIR gekauft ??H2O hat geschrieben:(03 Mar 2017, 13:16)
Drehen wir die Sache lieber um: Wir Mitbürger erkennen selbst im Überfluß immer wieder Wünschenswertes. Und wenn dann ein Politiker verspricht: "Das ist ja ein Skandal, daß wir diese unendlich wichtige Sache noch nicht eingeführt haben!"... dann kommt das Wünschenswerte dazu. Tja, bezahlt werden will das aber dann auch
Der Grundfreibetrag ist wie hoch noch mal im Jahr 2016? Das Konzept ist aber schon mal grundlegend richtig, um das BGE zu finanzieren.Patriot hat geschrieben:(03 Mar 2017, 15:00)
Das Bedingungslose Grundeinkommen würde uns viel zu viel Geld kosten, wenn man jedem der 82 Millionen Einwohner 1000€ BGE geben würde, würde uns das 82 Milliarden kosten.
Ich würde folgendes vorschlagen:
Wer nichts verdient bekommt 800€. Wer 100€ verdient bekommt 725€ dazu, hätte also insgesamt 825€ usw. und ab 1000€ Einkommen muss man Steuern zahlen.
8820€ im Jahr, also 735€ monatlich, zu niedrig.Adam Smith hat geschrieben:(03 Mar 2017, 15:04)
Der Grundfreibetrag ist wie hoch noch mal im Jahr 2016? Das Konzept ist aber schon mal grundlegend richtig, um das BGE zu finanzieren.
Wobei es sich hier um das zu versteuernde Einkommen handelt. Die Sonderausgaben werden von den Einnahmen abgezogen. Und bei den Arbeitnehmern noch eine WK-Pauschale von 1.000 Euro im Jahr. Arbeitnehmer brauchen aus dem Grund bei einem Lohn von 1.000 Euro im Monat keine Einkommensteuer zahlen.
Wir benoetigen fuer diejenigen, deren Kompetenzen in der Zukunft nicht ausreichen werden, um ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften,immernoch_ratlos hat geschrieben:(05 Mar 2017, 16:25)
Bevor man das "Fell" in soundso große Stücke verteilt, sollte einmal ganz rationell alle Gründe warum es u.U. eine intelligentere Lösung sein könnte ein Grundeinkommen einzuführen.
Die allermeisten Begründungen gegen ein Grundeinkommen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Zukunft ist nur teilweise voraussehbar und kann ebenfalls wenig Argumente liefern warum sich überhaupt etwas ändern sollte. Da hilft es schon eher die Gegenwart und die vorhandenen Fakten näher zu betrachten. Was "ist" und nicht, wie wäre es schöner und besser. Was muss sich ändern entlang der Fakten, welche unerfreulicherweise schlicht existieren und sich um menschliche Befindlichkeiten eher nicht scheren.
Zunächst eine Feststellung die sich problemlos nachweisen lässt - alle Organisationen haben die Form einer Pyramide - auch jene, welche ideologisch gern anders behaupten. Die natürliche Folge solcher Strukturen ist "je weiter oben" desto dünner die Besetzung. Jedes noch so kleine Unternehmen nimmt diese Form an, sobald der "Ein Personen Betrieb" weitere Mitarbeiter benötigt. Es gibt Wege, sich "an die Spitze" zu bewegen, doch a) ist die Zahl derer, welche sich dort "zu Recht" aufhalten begrenzt und auch b) die Anzahl solcher "Pyramiden" ist nicht unbegrenzt vermehrbar.
Sehr lange, war es der Grad der Bildung, welcher eine gewisse "Garantie" darstellte, um überhaupt eine reale Chance "nach oben" zu haben. Die erste Frage sollte also sein, ist das immer noch so ? Die zweite Frage, wäre, gibt es (außer in der Fantasie) noch andere reale Möglichkeiten auf anderem Weg an die Spitze zu gelangen (kriminelle Machenschaften einmal ausgeschlossen).
Höchste Form der Bildung = Hochschulbildung
Wer diese erfolgreich absolviert, sollte per se problemlos zum "Spitzenpersonal" gehören. Lebenslange Dividende einer fleißig absolvierten Bildung. Klar, um da zu bleiben ist lebenslanges Lernen (wo ist es das nicht) erforderlich.
Keine Ahnung wann genau in den einzelnen Weltgegenden eine "Sättigung" erreicht wurde, aber so muss es wohl sein, wenn inzwischen in den USA 20 % der Hochschulabsolventen "für ihren aktuellen Beruf" und ein damit verbundenes Einkommen "leider überqualifiziert" sind und anders formuliert, sie sich "unter Wert verkaufen müssen, um wenigstens auf diesem Level einen Job zu bekommen.
Nun sind wohl gerade die USA nicht das Land, wo jeder der die Anlagen dafür hat, sich auch ein Hochschulstudium "leisten kann" (trotz hoher Verschuldung). Dort finden also immer noch 80% nach oben. Sicher werden nun einige die gern den Mangel an Bildung und insbesonders die fehlenden Mittel für eine solche Bildung beklagen, anführen, mit mehr Geld könne das verbessert werden. Nun ja, das würde ja bedeuten, wenn das Angebot größer ist, wird die Nachfrage automatisch größer.
Leider nein. Was größer wird, ist die Anzahl der möglichen Bewerber - die erforderlichen Stellen bleiben bestenfalls gleich. Kanada (wohl etwas "sozialer"als die USA) hat 27% "leider überqualifizierte Bewerber", Europa glänzt mit ~30% und das kommunistische China produziert gleich ~43% "leider überqualifizierte Bewerber".
Das war die "Crème de la crem". Wie mag es nun bei dem sehr breiten "Unterbau" aussehen ? Dort ist fleißiges Befolgen der von Anordnungen der jeweiligen Vorgesetzten und eine an die Tätigkeiten angepasste Ausbildung die Grundvoraussetzung. Um die dort beliebtesten Jobs kämpft ein ebenfalls "breites Bewerberspektrum".
Kommt es zu Veränderungen "am Arbeitsmarkt", hat selbstverständlich jeder seinen "Marschallsstab im Tornister" - nicht das dies mit der täglichen Wirklichkeit übereinstimmt, aber die Idee macht sich doch recht prächtig....
Nun ja die Masse der einzelnen Beschäftigungen sind reine Routine und unterfordern jeden / jede, welche sich das zuvor einmal anders vorgestellt hatte. Neben den Unwägbarkeiten, welche jede Firma am Markt treffen kann und damit auch die dort Beschäftigten trifft, kommen für jeden selbst eigene "Begrenzungen" dazu. Nicht immer - eigentlich eher selten - vom jeweiligen Delinquenten beeinflussbar (das redet man denen gern ein, selbst schuld weil...) muss sich das Groß der nicht selbstständigen Arbeitskräfte "im freien Markt", mit dem begnügen was übrigbleibt. Wer ein bestimmtes Alter überschritten hat, den trifft gern das Los ein "leider überqualifizierte Bewerber" zu sein. Oder bei dünnen Voraussetzungen, sofortige Arbeitslosigkeit, bzw. muss nach allgemeiner Meinung tun was übrigbleibt...
Nach meinen recht breiten Erfahrungen, will das kaum jemand zur Kenntnis nehmen. Besonders all jene nicht, denen das noch nie widerfahren ist. Kann ja auch nicht sein, schließlich machen sie es ja zu 100% "richtig" Was nach meinen Erfahrungen eher dem Zufall überlassen bleibt und nicht der eigenen Genialität.
Als vorläufiges Resümee - trotz allerlei Fakten die anderes längst "nahelegen", hoffen zumindest hier mehrheitlich die User, es kann alles so bleiben wie es ist. Was der Staat (besonders der unsrige) für alle zu bieten hat, die aus dem "Rahmen" fallen, sein ausreichend und ein Grundeinkommen würde nur zu eine immer weiter wachsenden Faulheit führen, denn der Mensch ist von Natur aus faul und träge. Was auf eine gewisse Selbsteinschätzung zumindest der Mehrheit hier schließen lässt. Ist man doch geneigt von sich auf andere zu schließen.
Die Haltung, dass sich da bereits ein Wandel vollzieht, der die bisherigen Grundannahmen - wie Jobs, welch durch techn. Fortschritt wegfallen, werden IMMER durch neue andere ersetzt - ist herzerwärmend naiv. Ein Staat, der bereits am Zenit der allgemeinen Beschäftigung ca. 1/3 seiner erwerbsfähigen Bürger alimentiert, was will der noch unternehmen, wenn bereits "Normalität" am Arbeitsmarkt eintritt ? Schöne Welt des Exports - wird das so bleiben, nur weil wir uns das dringlich wünschen ?
Wo bleibt das notwendige Binnenwachstum, wenn die Zahl derer, welche sparsam leben müssen weiter wächst ? Wenn die Zahl derer, welche aus sehr unterschiedlichen Gründen eben nicht ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können. Unter denen, welche heute bereits durch allerlei "Tricks" vollbeschäftigt, aber auf erhebliche Zuzahlungen angewiesen sind.
Wie KLEIN darf der Kreis der in die Sozialkassen aktiv einzahlt werden, bis weitere Steuermittel das mit wachsender Geschwindigkeit ausgleichen müssen ? Warum also auf den bisherigen Lösungen beharren "Mindestlohn", Sozialhilfe, Wohngeld, Arbeitslosenhilfe, Kindergeld usw. ? Ein relativ geringes Grundeinkommen. Gerade hoch genug um über die Runden zu kommen, ohne es dabei allzu bequem zu haben. Durchaus altersabhängig, um bei Kindern keine Fehlanreize was das "erstrebenswerte Bildungsniveau" angeht zu setzen. Es gibt zahlreich Varianten des Grundeinkommen, welche allesamt ohne den hohen bürokratischen Aufwand der bisherigen Lösungen auskommen.
Ein Staat, der zumindest sein Binnenwachstum erhalten kann, ist auch für alle anderen Varianten gerüstet. Oder glaubt irgendwer tatsächlich, dass die Mehrheit einer Bevölkerung freiwillig auf den "Hand in den Mund Niveau" leben möchte ? Wer sich über die Lebensgrundvoraussetzungen keine unnötigen Sorgen machen muss, wird die vorhandene Kreativität durchaus zu nutzen wissen. Das wiederum kommt allen zu gute.
Wer sich dagegen in den bereits bestehenden - zwar bedingten "freien" Einkommen - bequem machen möchte schafft das ohnedies. Ist das gegenüber all jenen die das ganz genauso finanzieren müssen auch nur einen Hauch gerechter ? Zumal dabei nur all jene (zumindest hauptsächlich) herangezogen werden, welche in die Sozialkassen "pflichtgemäß" einzahlen.
Warum sollte das passieren? Bisher ist eher das Gegenteil der Fall.Alter Stubentiger hat geschrieben:(29 Dec 2016, 17:48)
Was passiert wenn fast keiner mehr arbeiten darf und fast aller Mehrwert von Maschinen erwirtschaftet wird?
Wir sind die Roboter...... Es steht die Frage im Raum wie der Staat seine Aufgaben in Zukunft erfüllen soll wenn sich Vermögen und Einkommen weiter auf einige Wenige konzentrieren. Die lassen ihr Kapital arbeiten. Entweder 100% computerisiert an den Kapitalmärkten oder in dem sie die Arbeitswelt weiter mechanisieren. Wie lange wird es wohl noch dauern bis Alexa die Angestellten in den Callcentern ersetzt? Nur mal so als Beispiel. Oder bis es keine LKW-Fahrer mehr gibt dank autonomer Fahrzeuge. Taxifahrer braucht man dann auch nicht mehr. Man muß langfristig denken. Der Staat wird nicht daran vorbeikommen die Vermögenden und die großen Vermögen anzuzapfen. Denn wenn die Masse der Menschen den Eindruck hat nichts mehr abzubekommen gibt es Unruhen, Pogrome und Kriege.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 Apr 2017, 09:22)
Warum sollte das passieren? Bisher ist eher das Gegenteil der Fall.
Der größte Teil der Wertschöpfung in D wird nach wie vor als Lohn, Gehalt oder Unternehmerlohn ausbezahltAlter Stubentiger hat geschrieben:(11 Apr 2017, 09:37)
Wir sind die Roboter...... Es steht die Frage im Raum wie der Staat seine Aufgaben in Zukunft erfüllen soll wenn sich Vermögen und Einkommen weiter auf einige Wenige konzentrieren. Die lassen ihr Kapital arbeiten. Entweder 100% computerisiert an den Kapitalmärkten oder in dem sie die Arbeitswelt weiter mechanisieren. Wie lange wird es wohl noch dauern bis Alexa die Angestellten in den Callcentern ersetzt? Nur mal so als Beispiel. Oder bis es keine LKW-Fahrer mehr gibt dank autonomer Fahrzeuge. Taxifahrer braucht man dann auch nicht mehr. Man muß langfristig denken. Der Staat wird nicht daran vorbeikommen die Vermögenden und die großen Vermögen anzuzapfen. Denn wenn die Masse der Menschen den Eindruck hat nichts mehr abzubekommen gibt es Unruhen, Pogrome und Kriege.
Beachte! Dies ist ein langfristiger Ausblick. Aber man muß heute schon über Alternativen nachdenken bevor die Zukunft alternativlos ist.
Wie langfristig? Das Horrorgemälde wird ja nun schon seit etwa 200 Jahren an die Wand gemalt. Eingetreten ist es nicht. Was passiert ist, ist deutlich höherer Wohlstand, niedrigere Arbeitszeiten, umfangreiche soziale Absicherung ... um nur einiges zu nennen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(11 Apr 2017, 09:37)
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Beachte! Dies ist ein langfristiger Ausblick. Aber man muß heute schon über Alternativen nachdenken bevor die Zukunft alternativlos ist.
Da wird Deutschlands Platz nicht ausreichen . Nicht nur Flüchtlinge sondern zigtausende aus den osteuropäischen Ländern wird´s nach Deutschland treiben .Patriot hat geschrieben:(03 Mar 2017, 15:00)
Das Bedingungslose Grundeinkommen würde uns viel zu viel Geld kosten, wenn man jedem der 82 Millionen Einwohner 1000€ BGE geben würde, würde uns das 82 Milliarden kosten.
Ich würde folgendes vorschlagen:
Wer nichts verdient bekommt 800€. Wer 100€ verdient bekommt 725€ dazu, hätte also insgesamt 825€ usw. und ab 1000€ Einkommen muss man Steuern zahlen.
Aber es kam doch zu Aufständen und Revolutionen als plötzlich die Weber ihre Arbeit verloren oder das Lumpenproletariat seine Rechte einforderte. Es geht darum die Weichen richtig zu stellen so daß Zustände wie vor der französischen Revolution und in den Mietskasernen des alten Berlin erst gar nicht entstehen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 Apr 2017, 10:02)
Wie langfristig? Das Horrorgemälde wird ja nun schon seit etwa 200 Jahren an die Wand gemalt. Eingetreten ist es nicht. Was passiert ist, ist deutlich höherer Wohlstand, niedrigere Arbeitszeiten, umfangreiche soziale Absicherung ... um nur einiges zu nennen.
Es sind schon alle notwendigen Weichen gestellt in D....Alter Stubentiger hat geschrieben:(11 Apr 2017, 16:49)
Aber es kam doch zu Aufständen und Revolutionen als plötzlich die Weber ihre Arbeit verloren oder das Lumpenproletariat seine Rechte einforderte. Es geht darum die Weichen richtig zu stellen so daß Zustände wie vor der französischen Revolution und in den Mietskasernen des alten Berlin erst gar nicht entstehen.
Wohlstand für die Massen ist eine Sache die in Europa überhaupt erst mit dem Ende von Faschismus und später mit dem Untergang des Kommunismus entstand. Der kommt nicht einfach so. Es ist ein ewiger Kampf.
Ach ja, im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus;Odin1506 hat geschrieben:(06 Feb 2015, 12:54)
Was ist denn das für ein Schwachsinn?
Kommunismus = Gleichheit
real existierender Sozialismus = Arbeitspflicht
Mach erstmal deine Hausaufgaben über die politischen Gesellschaftsformen.
Dieser Trend hat sich seit den 90er Jahren, zumindest in D, umgedreht: Ausbau Niedriglohnsektor, Hartz IV = Gleichstellung mit lebenslangen Arbeitsverweigerern nach relativ kurzer Zeit der Arbeitslosigkeit, unabhängig von der vorhergehenden Beschäftigungsdauer, Einsparungen bei den Leistungen durch die Krankenkassen....um nur einiges zu nennen,3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 Apr 2017, 10:02)
Wie langfristig? Das Horrorgemälde wird ja nun schon seit etwa 200 Jahren an die Wand gemalt. Eingetreten ist es nicht. Was passiert ist, ist deutlich höherer Wohlstand, niedrigere Arbeitszeiten, umfangreiche soziale Absicherung ... um nur einiges zu nennen.
Dieter Winter hat geschrieben:(10 May 2017, 12:02)
Dieser Trend hat sich seit den 90er Jahren, zumindest in D, umgedreht: Ausbau Niedriglohnsektor, Hartz IV = Gleichstellung mit lebenslangen Arbeitsverweigerern nach relativ kurzer Zeit der Arbeitslosigkeit, unabhängig von der vorhergehenden Beschäftigungsdauer, Einsparungen bei den Leistungen durch die Krankenkassen....um nur einiges zu nennen,
umgedreht hat sich nix. Auch seit Anfang der 90er hat der Wohlstand in Deutschland zugenommen.Dieter Winter hat geschrieben:(10 May 2017, 12:02)
Dieser Trend hat sich seit den 90er Jahren, zumindest in D, umgedreht
Nö. Selbst die SZ, nun nicht gerade ein kommunistisches Kampfblatt, räumt ein, dass der Wohlstand seit 1993 abnimmt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(11 May 2017, 17:27)
umgedreht hat sich nix. Auch seit Anfang der 90er hat der Wohlstand in Deutschland zugenommen.
Die "moderne" Gesundheitsversorung folgt einzig betriebswirtschaftlichen Gesetzen. Genesung der Patienten ist inzwischen eher so was wie ein Abfallprodukt.Realist2014 hat geschrieben:(11 May 2017, 17:17)
da hat sich nichts "umgedreht"...
auch die "unterste" ökonomische Schicht partizipiert am Fortschritt ( Smartphone, Internet, modernere Gesundheitsversorgung usw...)
Deine Schlussfolgerung ist natürlich Blödsinn. Denn natürlich geht es auch der Mittelschicht heute absolut gesehen besser als vor 25 Jahren.Dieter Winter hat geschrieben:(12 May 2017, 16:43)
Nö. Selbst die SZ, nun nicht gerade ein kommunistisches Kampfblatt, räumt ein, dass der Wohlstand seit 1993 abnimmt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.2622686
Den sozialen Kahlschlag habe ich ja oben schon aufgeführt.
Ja, wegen der Mobiltelefone und Flachbildfernseher.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 May 2017, 16:49)
Denn natürlich geht es auch der Mittelschicht heute absolut gesehen besser als vor 25 Jahren.
Sozialdemokrat hat geschrieben:(12 May 2017, 17:31)
Ja, wegen der Mobiltelefone und Flachbildfernseher.
Der Mittelschicht geht es nicht schlechter und es sind in etwa genau so viel aufgestiegen wie abgestiegen.Dieter Winter hat geschrieben:(12 May 2017, 21:06)
Schlichte Gemüter sehen das wohl so. Natürlich geht es auch der geschrumpften Mittelschicht schlechter - schon wegen des Damoklesschwertes des sozialen Abstieges.
Das halte ich für ein Gerücht:3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 May 2017, 21:29)
Der Mittelschicht geht es nicht schlechter und es sind in etwa genau so viel aufgestiegen wie abgestiegen.
keiner Schicht geht es schlechter- das ist MumpitzDieter Winter hat geschrieben:(12 May 2017, 21:06)
Schlichte Gemüter sehen das wohl so. Natürlich geht es auch der geschrumpften Mittelschicht schlechter - schon wegen des Damoklesschwertes des sozialen Abstieges.
wenn sie davor arbeitslos waren......Ger9374 hat geschrieben:(12 May 2017, 21:35)
Aber wie können immer mehr zur Mittelschicht aufsteigen, wenn die prekären Arbeitsverhältnisse und 450€ Jobs mehr zunehmen?
Seit Agenda 2010 zumindest!
Ger9374 hat geschrieben:(12 May 2017, 21:35)
Aber wie können immer mehr zur Mittelschicht aufsteigen, wenn die prekären Arbeitsverhältnisse und 450€ Jobs mehr zunehmen?
Seit Agenda 2010 zumindest!
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/mit ... 05054.htmlKonkret bedeutet das, dass ein Single, der zwischen 985 Euro und 4095 Euro zur Verfügung hat, in diese Gruppe gehört, so das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Bei einer Familie mit einem Kind verfügt die Mittelschicht zwischen 1770 Euro 7370 Euro im Monat. Hier zeigt sich: Die Spanne ist enorm. Und unrealistisch. Ein Single kann sein monatliches Nettoeinkommen vervierfachen - und würde weiterhin zur Mittelschicht zählen. Als Alleinstehender sind 985 Euro pro Monat extrem wenig. Doch auch wer etwas mehr zur Verfügung hat, muss gerade in den Städten Deutschlands für alles mehr zahlen. Hier zeigt sich: Armut beginnt früher. Wer regelmäßig die Stromrechnung nicht bezahlen kann und sich ein Paar neuer Schuhe vom Munde abspart, ist deutlich näher an der Armutsgrenze als an der Mittelschicht.
Dieter Winter hat geschrieben:(12 May 2017, 16:43)
Nö. Selbst die SZ, nun nicht gerade ein kommunistisches Kampfblatt, räumt ein, dass der Wohlstand seit 1993 abnimmt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.2622686
Den sozialen Kahlschlag habe ich ja oben schon aufgeführt.
Das ist heute ja schon in der Unterschicht Standard.Sozialdemokrat hat geschrieben:(12 May 2017, 17:31)
Ja, wegen der Mobiltelefone und Flachbildfernseher.
der nächste linke MüllDieter Winter hat geschrieben:(12 May 2017, 16:45)
Die "moderne" Gesundheitsversorung folgt einzig betriebswirtschaftlichen Gesetzen. Genesung der Patienten ist inzwischen eher so was wie ein Abfallprodukt.
Besser als im Mittelalter schon...Realist2014 hat geschrieben:(12 May 2017, 21:54)
das ist natürlich NICHT das- was ich geschrieben habe..
das ist die relative Betrachtung zu EINEM Zeitpunkt ( zwischen den Schichten)
Nur geht es ja um den Vergleich derselben Schichten von früher mit heute
und da geht es JEDER Schicht HEUTE besser als früher...
Realist2014 hat geschrieben:(12 May 2017, 21:57)
der nächste linke Müll
logischerweise hat auch die Medizin Fortschritte gemacht
davon profitiert auch die ökonomische Unterschicht
Dieter Winter hat geschrieben:(14 May 2017, 20:57)
Nicht zwingend. Vor allem profitieren die Pharmakonzerne.
nein
Teilweise. Hier z. B.: http://www.daserste.de/information/wirt ... g-100.htmlRealist2014 hat geschrieben:(14 May 2017, 22:45)
doch zwingend
oder bekommen werden die GKV Patienten ( = auch Geringverdiner und ALG II Bezieher) noch mit den alten Methoden & Inrumenten behandelt?
Nö. In den 80ern und Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts ging es der Mittelschicht in D besser. In den USA sowieso und erst recht in Südeuropa.Realist2014 hat geschrieben:(14 May 2017, 22:45)
nein
besser als zu JEDEM Zeitpunkt in der Vegangenheit
nur muss man auch die GLEICHEN Schichten vergleichen