unity in diversity hat geschrieben:(16 Sep 2017, 16:58)
Das ist wohl wahr.
Die Verteilungskämpfe werden in der westlichen Entwertungsgemeinschaft an Schärfe zunehmen.
Weil die Weißen den Gelben unterlegen sind?
Ich denke Verteilungskämpfe sind ein Grundlegendes Problem.
Die Erde hat nur begrenze Ressourcen, das ist eine Tatsache die man nicht ändern kann.
Wenn man also ideologisch fordert, dass jedem Menschen als Menschenrecht ein 1/Weltbevölkerungsanteil der Ressourcen zusteht kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es mehr für jeden gibt umso weniger Menschen auf dem Planeten leben.
Das bedeutet also logischerweise, dass man wenn man möchte, dass jeder Mensch einen Lebensstandard X hat die Welt nur eine begrenzte Anzahl an Menschen mit diesem versorgen kann.
Durch die Industrialisierung und technologische Forstschritte allgemein wird die Menge der Ressourcen die ein Mensch bearbeiten kann immer weiter steigen.
Das heißt, bei gleichbleibender Bevölkerung kann der gleiche Lebensstandard durch immer weniger Arbeit gehalten werden.
Aber der Lebensstandard ist halt nicht gleichmäßig verteilt, sondern es gibt Reichtum und Armut.
Die Frage ist nur wie viel Reichtum akzeptiert man bei wie viel Armut?