In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
und was bedeutet das in Bezug auf die Breite der Mittelschicht?
Ein langfristig steigender Gini-Koeffizient sagt aus, dass die Mittelschicht in der Breite zwar stark ist, aber nicht mehr in der Lage ist Vermögen aufzubauen.
Jedenfalls im Vergleich zur Oberschicht.
Ein langfristig steigender Gini-Koeffizient sagt aus, dass die Mittelschicht in der Breite zwar stark ist, aber nicht mehr in der Lage ist Vermögen aufzubauen.
Jedenfalls im Vergleich zur Oberschicht.
das ist ja nicht der Fall, bei 0,59...
hilfreich wäre auch ein Blick auf die Vermögensverteilung der über 50jährigen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sehen Sie einmal zurück in graue Vorzeiten. Damals lebte die Sippe in Gemeinschaft, und sie ging los und sammelte Nahrung und ging auf die Jagd. Es ist überliefert, daß Alte nach Kräften miternährt wurden und Kinder ebenfalls. Wer sich zum Träumen an einem lauschigen Plätzchen niederließ, der war ziemlich sicher an der Ausbeute des Tages nicht beteiligt. Damals hätte ,man von der allgemeinen Befriedigung grundlegender Bedürfnisse gesprochen... irgendwie sinnvoll und gerecht, um in der Natur zu überleben.
Wie würden Sie sich eine Regelung vorstellen in dieser vielfältigen Gesellschaft, in der der Mensch am gemeinsam Erwirtschafteten über sein BGE beteiligt wird, ihm aber der Stinkefinger gezeigt wird, wenn er keinen meßbaren Beitrag zum gemeinsam Erwirtschafteten leistet, obwohl er dazu körperlich und geistig in der Lage ist?
Das von Ihnen ausgebreitete BGE-Modell versorgt unterschiedslos alle Menschen. Dann sind doch Gedanken wie die von "down under" ziemlich naheliegend.
Das Existenzminimum heute hat mit dem Existenzminimum der Steinzeit relativ wenig zu tun...
Die Grundlagen des Lebens haben sich doch deutlich gewandelt.
Ready Player One (Film/Buch) scheint nur zu realistisch für die zukünftige Entwicklung.
in diesen anderen Ländern gibt keine RV wie in D...
nur ist es unseriös, diese zu unterschlagen
der Barwert der RV bei 20 Jahren Bezugszeit beläuft sich für den "Eckrentner" auf ca 350tsd Euro
dieses muss der Selbständige als "Vermögen" beim Beginn seines "Ruhestandes" haben, um genau so "gut" leben zu können
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das Existenzminimum heute hat mit dem Existenzminimum der Steinzeit relativ wenig zu tun...
D .
stimmt
nur ist das eben bei Arbeitsfähigen an Bedingungen geknüpft
richtigerweise
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
in diesen anderen Ländern gibt keine RV wie in D...
nur ist es unseriös, diese zu unterschlagen
der Barwert der RV bei 20 Jahren Bezugszeit beläuft sich für den "Eckrentner" auf ca 350tsd Euro
dieses muss der Selbständige als "Vermögen" beim Beginn seines "Ruhestandes" haben, um genau so "gut" leben zu können
Jedes Land hat seine Rentensysteme. Ich werde meine Rente komplett versteuern müssen, wenn ich denn mal soweit bin. Kann man also einiges kürzen. Sie ist auch nicht direkt verfügbar (Auszahlbar).
Es entfällt also im Todesfall
Und ohne eine Anwartschaft würde ich Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen.
Man kann und sollte die Rentenanwartschaft nicht einberechnen.
Es ist einfach zukünftig zu erwartendes Einkommen und kein Vermögen.
Das Existenzminimum heute hat mit dem Existenzminimum der Steinzeit relativ wenig zu tun...
Die Grundlagen des Lebens haben sich doch deutlich gewandelt.
Ready Player One (Film/Buch) scheint nur zu realistisch für die zukünftige Entwicklung.
Damit ist meine Frage überhaupt nicht behandelt worden. Die Grundlagen des Lebens ändern sich; aber der Beitrag des Einzelnen zur Gemeinschaft bleibt weiter wesentlich. Wer trotz bester geistiger und körperlicher Voraussetzungen keinen Beitrag zum Überleben der Gemeinschaft leistet, der kann auch nicht am gemeinsam Erwirtschafteten teilhaben.
. Wer trotz bester geistiger und körperlicher Voraussetzungen keinen Beitrag zum Überleben der Gemeinschaft leistet, der kann auch nicht am gemeinsam Erwirtschafteten teilhaben.
der "Todesstoß" für das BGE....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Jedes Land hat seine Rentensysteme. Ich werde meine Rente komplett versteuern müssen, wenn ich denn mal soweit bin. Kann man also einiges kürzen. Sie ist auch nicht direkt verfügbar (Auszahlbar).
Es entfällt also im Todesfall
Und ohne eine Anwartschaft würde ich Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen. Man kann und sollte die Rentenanwartschaft nicht einberechnen.
Es ist einfach zukünftig zu erwartendes Einkommen und kein Vermögen.
doch, das MUSS man. denn die Selbständigen MIT Vermögen haben das ja nicht...
übrigens müssen ALLE Einkommen versteuert werden...
bei der Rente haben wir einen Systemwechsel hin zur nachgelagerten Versteuerung...
deine Vermengung mit der Existenzsicherung im Alter ist ja nun der Beweis, dass wir im Alter ja schon eine Art BGE haben...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Damit ist meine Frage überhaupt nicht behandelt worden. Die Grundlagen des Lebens ändern sich; aber der Beitrag des Einzelnen zur Gemeinschaft bleibt weiter wesentlich. Wer trotz bester geistiger und körperlicher Voraussetzungen keinen Beitrag zum Überleben der Gemeinschaft leistet, der kann auch nicht am gemeinsam Erwirtschafteten teilhaben.
Das ist ja auch nicht die Frage.
Wer bisher keinen Beitrag zum Überleben der Gesellschaft beiträgt bekommt Hartz4 und muss sich bestenfalls einige Dressurmaßnahmen gefallen lassen. Wem auch das nicht behagt schließt sich einem lohnendem Bettlering an.
Was bleibt sind Drogenabhängige und Väter/Mütter, die sich der Unterhaltspflicht für ihre Kinder entziehen wollen.
Verhungern tut niemand in Deutschland und es wird wesentlich mehr bezahlt, wie meiner Meinung nach nötig wäre.
Der Beitrag des Einzelnen zur Gesellschaft (Ehrenamt) wird auch gering gewürdigt.
Es verbleibt die Frage: Wer macht die unbeliebten Jobs (Altenpflege, Reinigung, Ernährungswirtschaftlich) und wie werden diese bezahlt.
Wenn man kein Vermögen besitzt und nicht arbeitet, existiert in Deutschland in der Tat ein BGE, ja.
aber nur für arbeitsunfähige und diejenigen im "Rentenalter"
somit sind wir genau bei dem Punkt, WER von einem BGE tatsächlich profitieren würde...
eben die arbeitsfähigen Erwachsenen unterhalb des Rentenalters mit den geringsten Kompetenzen , die keinen JOB für den ML machen "wollen"...
und DAS- wird es daher NICHT geben
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
D .
Es verbleibt die Frage: Wer macht die unbeliebten Jobs (Altenpflege, Reinigung, Ernährungswirtschaftlich) und wie werden diese bezahlt.
das regelt der MARKT und die Tarifpartner
so einfach ist das
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Da das nicht funktioniert, gibt es den Mindestlohn.
eben, und für DEN müssen dann die mit den geringsten Kompetenzen auch die "Schei...jobs" machen
ist ja logisch
WER auch sonst....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
aber nur für arbeitsunfähige und diejenigen im "Rentenalter"
somit sind wir genau bei dem Punkt, WER von einem BGE tatsächlich profitieren würde...
eben die arbeitsfähigen Erwachsenen unterhalb des Rentenalters mit den geringsten Kompetenzen , die keinen JOB für den ML machen "wollen"...
und DAS- wird es daher NICHT geben
...und alle die in der Ausbildung sind und nicht von einem Familienangehörigen unterstützt werden, und aus den verschiedensten Gründen nicht vermittelbaren.
Daneben halt noch Asylanten, usw.
Wenn ein BGE gezahlt würde, würde Deine Klientel mit den geringsten Komptenzen trotzdem diesen Job zum Mindestlohn machen, einfach, weil es sich lohnt.
Nicht mehr, weil es das notwendige Übel ist.
Die Motivation zur Arbeit ist anders.
Diejenigen, die sich einfach auf die faule Haut legen wollen sind meistens auch intelligent genug, um das System ausnutzen zu können und die richtigen Anträge zu stellen.
Und genau das passiert.
Das ist ja auch nicht die Frage.
Wer bisher keinen Beitrag zum Überleben der Gesellschaft beiträgt bekommt Hartz4 und muss sich bestenfalls einige Dressurmaßnahmen gefallen lassen. Wem auch das nicht behagt schließt sich einem lohnendem Bettlering an.
Was bleibt sind Drogenabhängige und Väter/Mütter, die sich der Unterhaltspflicht für ihre Kinder entziehen wollen.
Verhungern tut niemand in Deutschland und es wird wesentlich mehr bezahlt, wie meiner Meinung nach nötig wäre.
Der Beitrag des Einzelnen zur Gesellschaft (Ehrenamt) wird auch gering gewürdigt.
Es verbleibt die Frage: Wer macht die unbeliebten Jobs (Altenpflege, Reinigung, Ernährungswirtschaftlich) und wie werden diese bezahlt.
Alles wahr und alles richtig; nur ist dann ein BGE noch weniger sinnvoll.
Wer macht die unbeliebten Jobs (Altenpflege, Reinigung, Ernährungswirtschaftlich) und wie werden diese bezahlt.
Als ich noch im vollen Berufsleben stand, machte das meine Frau mitsamt Kindererziehung. Heute teilen wir uns diese Arbeiten: Vater für's Grobe, Mutter für's Feine.
Ansonsten ist der geregelte (Arbeits)Markt das beste Mittel für den sinnvollsten Einsatz menschlicher Arbeitskraft. Wer gepflegt werden will, aber dem Pflegepersonal das wirtschaftliche Überleben nicht ermöglichen will, der muß sich eben selbst pflegen. Nonnen, die für Gotteslohn arbeiten, werden heute kaum diese Tätigkeiten verrichten. Unsere Gesellschaft hat sich ein Problem heran gezüchtet. Daran zu erkennen, daß im Pflegebereich 8.000 Stellen frei sind und auf Pfleger warten. Die GroKo im Entstehen will weitere 8.000 Stellen im Pflegebereich schaffen. Ok, dann sind demnächst eben 16.000 Stellen frei. Das ist bei der Polizei ähnlich. Schon jetzt ist kein Personal anwerbbar.
. Wenn ein BGE gezahlt würde, würde Deine Klientel mit den geringsten Komptenzen trotzdem diesen Job zum Mindestlohn machen, einfach, weil es sich lohnt.
.
nein
nicht bei deiner Vorstellung in der Höhe- außer es gibt "mehr Umverteilung"
Nur genau DAS wird es NICHT geben
PUNKT
WIE genau die Menschen sich tatsächlich verhalten, konnte man bei den Beziehern von "hoher" Arbeitslosenhilfe bis zum 31.12.204 jahrelang sehen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Alles wahr und alles richtig; nur ist dann ein BGE noch weniger sinnvoll.
Wer macht die unbeliebten Jobs (Altenpflege, Reinigung, Ernährungswirtschaftlich) und wie werden diese bezahlt.
Als ich noch im vollen Berufsleben stand, machte das meine Frau mitsamt Kindererziehung. Heute teilen wir uns diese Arbeiten: Vater für's Grobe, Mutter für's Feine.
Ansonsten ist der geregelte (Arbeits)Markt das beste Mittel für den sinnvollsten Einsatz menschlicher Arbeitskraft. Wer gepflegt werden will, aber dem Pflegepersonal das wirtschaftliche Überleben nicht ermöglichen will, der muß sich eben selbst pflegen. Nonnen, die für Gotteslohn arbeiten, werden heute kaum diese Tätigkeiten verrichten. Unsere Gesellschaft hat sich ein Problem heran gezüchtet. Daran zu erkennen, daß im Pflegebereich 8.000 Stellen frei sind und auf Pfleger warten. Die GroKo im Entstehen will weitere 8.000 Stellen im Pflegebereich schaffen. Ok, dann sind demnächst eben 16.000 Stellen frei. Das ist bei der Polizei ähnlich. Schon jetzt ist kein Personal anwerbbar.
Ein BGE „zerstört“ nicht das Marktsystem im Arbeitsmarkt. Es verschiebt allerdings Wettbewerbsbedingungen.
Genauso wenig wie die Abgaben für CO2 das Marktsystem im Energiesektor ausgehebelt haben.
Auch hier wurden die Wettbewerbsbedingungen geändert.
Die Marktbedingungen für Pflegekräfte wurden ja auch erst vor kurzem geändert, nachdem Berichte über eine systematische Verwahrlosung in manchen Einrichtungen durch unzureichend motiviertes und ausgebildetes Pflegepersonal ans Licht kamen. Viele ausgebildete Pflegekräfte haben sich in der Zwischenzeit aber andere Jobs gesucht, da sich es einfach nicht rechnete als Pflegekraft zu arbeiten.
Demzufolge fehlt jetzt Personal.
nicht bei deiner Vorstellung in der Höhe- außer es gibt "mehr Umverteilung"
Nur genau DAS wird es NICHT geben
PUNKT
WIE genau die Menschen sich tatsächlich verhalten, konnte man bei den Beziehern von "hoher" Arbeitslosenhilfe bis zum 31.12.204 jahrelang sehen
Daran konnte man sehen, dass Menschen rechnen können.
Wenn ich für das gleiche Geld nicht arbeiten gehe, bleibe ich zu Hause.
Alles andere kann man auch nur als dumm Bezeichnen.
Das Problem mit der Arbeitslosenhilfe war, dass in einer Zeit einer allgemeinen Senkung des Lohnniveaus die Menschen durchaus anfangen zu rechnen...
Ein BGE macht nur Sinn, wenn die „working poor“ mehr Einkommen erzielen können.
Wer das zu welchem Anteil bezahlt ist eine Rechenfrage.
Daran könnte man sehen, dass Menschen rechnen könne.
Wenn ich für das gleiche Geld nicht arbeiten gehe, bleibe ich zu Hause.
A
Ein BGE macht nur Sinn, wenn die „working poor“ mehr Einkommen erzielen können.
Wer das zu welchem Anteil bezahlt ist eine Rechenfrage.
du möchtest den Markt aushebeln und mehr umverteilen
dafür gibt es keine Mehrheit und auch keinen Grund
wenn die "working poor" mehr bekommen sollen, dann müssen die KUNDEN bereit sein mehr zu bezahlen
sind sie aber NICHT
daher sind derartige künstliche Eingriffe , wie du sie propagierst , abzulehnen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ein BGE „zerstört“ nicht das Marktsystem im Arbeitsmarkt. l.
doch
denn es blendet aus, das im Endeffekt die KUNDEN bereit sein müssen, für die Arbeit der "working poor" mehr zu bezahlen
sind sie aber NICHT
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
du möchtest den Markt aushebeln und mehr umverteilen
dafür gibt es keine Mehrheit und auch keinen Grund
wenn die "working poor" mehr bekommen sollen, dann müssen die KUNDEN bereit sein mehr zu bezahlen
sind sie aber NICHT
daher sind derartige künstliche Eingriffe , wie du sie propagierst , abzulehnen
Ich halte es eher für die Herstellung von Chancengleichheit, wenn Leute in die Lage versetzt werden etwas für einen Vermögensaufbau zu tun.
Aber jedem seine Ideologie.
Der Arbeitsmarkt unterliegt strengen Regularien, eben weil er kein Markt wie jeder andere ist.
Viele Marktmechanismen wurden ausgehebelt. Man denke nur an den Wegfall der Eigenverantwortung durch die Vorgaben der BGs.
Die KUNDEN müssen in dem Modell nicht mehr bezahlen, wie bereits mehrmals erläutert.
Jeder der ARBEITET oder anderweitig EINKOMMEN zum Erwerb erzielt, zahlt aber deutlich mehr von seinem Erwerb als Steuer.
Dies wirkt umverteilend ist aber durchaus marktkonform.
Ich halte es eher für die Herstellung von Chancengleichheit, wenn Leute in die Lage versetzt werden etwas für einen Vermögensaufbau zu tun.
.
da ist deine Sichtweise
nur gibt es dafür keinerlei politische Mehrheiten
und das ist gut so
denn es würde massive Fehlanreize setzen...
Übrigens, Vermögen bildet man durch VERZICHT ( auf Konsum)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Viele Marktmechanismen wurden ausgehebelt. Man denke nur an den Wegfall der Eigenverantwortung durch die Vorgaben der BGs.
.
was soll das sein
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
I
Jeder der ARBEITET oder anderweitig EINKOMMEN zum Erwerb erzielt, zahlt aber deutlich mehr von seinem Erwerb als Steuer.
.
klar
Bestrafung der Leistungsträger...
niemals
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ein BGE „zerstört“ nicht das Marktsystem im Arbeitsmarkt. Es verschiebt allerdings Wettbewerbsbedingungen.
Genauso wenig wie die Abgaben für CO2 das Marktsystem im Energiesektor ausgehebelt haben.
Auch hier wurden die Wettbewerbsbedingungen geändert.
Die Marktbedingungen für Pflegekräfte wurden ja auch erst vor kurzem geändert, nachdem Berichte über eine systematische Verwahrlosung in manchen Einrichtungen durch unzureichend motiviertes und ausgebildetes Pflegepersonal ans Licht kamen. Viele ausgebildete Pflegekräfte haben sich in der Zwischenzeit aber andere Jobs gesucht, da sich es einfach nicht rechnete als Pflegekraft zu arbeiten.
Demzufolge fehlt jetzt Personal.
Ja, der Arbeitsmarkt korrigiert solche Entwicklungen. Mit dem BGE sorgen Sie dafür, daß arbeitsfähige Arbeitskräfte sich verweigern.
Wo soll denn das zusätzliche Geld "für die Pflege" herkommen? Das muß man Leuten abnehmen, die noch nicht pflegebedürftig sind. Auch solchen, die mit BGE auskommen wollen. Auch hier schlägt der Markt zu.
Übrigens, Vermögen bildet man durch VERZICHT ( auf Konsum)
Letzteres ist eine Theorie, die in ihrer Unwahrheit bereits zu Anfang des Industriezeitalters ad acta gelegt wurde.
Zur Zeit gibt es massive Fehlallokationen im Arbeitsmarkt.
Mann auch muss nicht wirklich Anhänger der AFD sein, um das Problem zu erkennen.
Das BGE ist ein Vorschlag, um dieses Problem zu mindern.
Nicht mehr nicht weniger.
Leugnen, dass es Probleme (Marktversagen) gibt, macht die Sache nicht gut.
Ja, der Arbeitsmarkt korrigiert solche Entwicklungen. Mit dem BGE sorgen Sie dafür, daß arbeitsfähige Arbeitskräfte sich verweigern.
Wo soll denn das zusätzliche Geld "für die Pflege" herkommen? Das muß man Leuten abnehmen, die noch nicht pflegebedürftig sind. Auch solchen, die mit BGE auskommen wollen. Auch hier schlägt der Markt zu.
Wieso sollten sie sich verweigern?
Sie verdienen doch Geld mit der Pflege. Hierfür wird auch kein weiteres Geld benötigt.
Die Pflegeversicherung soll doch bestehen bleiben, wie sie ist.
Zur Zeit gibt es massive Fehlallokationen im Arbeitsmarkt.
.
welche?
worin besteht bei Angebot und Nachfrage eine "Fehlallokation"?
DU möchtest den Leistungträgern mehr "abnehmen", weil die KUNDEN nicht bereit sind für die mit den Mindestlöhnen erbrachte Leistungen / Produkte nicht mehr zu bezahlen
nur wird es das aufgrund der politischen Mehrheiten NICHT geben
was auch richtig ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
und was genau haben die "bewirkt" im Hinblick auf "Eigenverantwortung"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
worin besteht bei Angebot und Nachfrage eine "Fehlallokation"?
DU möchtest den Leistungträgern mehr "abnehmen", weil die KUNDEN nicht bereit sind für die mit den Mindestlöhnen erbrachte Leistungen / Produkte nicht mehr zu bezahlen
nur wird es das aufgrund der politischen Mehrheiten NICHT geben
was auch richtig ist
Nein, da die Gewerkschaften ihre Funktion als Interessenvertreter der Arbeitnehmer nicht mehr umfassend wahrnehmen können, da sich die Arbeitswelt geändert hat, soll eine weitere Untergrenze neben dem Mindestlohn eingezogen um Fehlallokationen zu vermeiden.
Diese bezahlen alle, die am Markt teilnehmen.
Ist vollständig systemkongruent und beseitigt einen Teil der aufgetretenen Verzerrungen.
und was genau haben die "bewirkt" im Hinblick auf "Eigenverantwortung"?
Das man sie nicht mehr wahrnehmen kann.
Beispiel:
Wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, muss ich keinen Fahrradhelm tragen.
Wenn ich mit dem Fahrrad von einem Firmenteil zum anderen fahre, muss ich einen Fahrradhelm tragen.
Nein, da die Gewerkschaften ihre Funktion als Interessenvertreter der Arbeitnehmer nicht mehr umfassend wahrnehmen können, da sich die Arbeitswelt geändert hat, soll eine weitere Untergrenze neben dem Mindestlohn eingezogen um Fehlallokationen zu vermeiden.
Diese bezahlen alle, die am Markt teilnehmen.
Ist vollständig systemkongruent und beseitigt einen Teil der aufgetretenen Verzerrungen.
es gibt hier keine "Fehlallokation" und auch keine "Verzerrungen" im Bereich der Niedriglöhner
Da hat sich NICHTS geändert in den letzten Jahrzehnten
deine "These" ist DEINE linke Sichtweise, welche die Mehrheit NICHT teilt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das man sie nicht mehr wahrnehmen kann.
Beispiel:
Wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, muss ich keinen Fahrradhelm tragen.
Wenn ich mit dem Fahrrad von einem Firmenteil zum anderen fahre, muss ich einen Fahrradhelm tragen.
aha
und was hat Arbeitsschutz mit den Löhnen zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
es gibt hier keine "Fehlallokation" und auch keine "Verzerrungen" im Bereich der Niedriglöhner
Da hat sich NICHTS geändert in den letzten Jahrzehnten
deine "These" ist DEINE linke Sichtweise, welche die Mehrheit NICHT teilt
Leiharbeitnehmer?
Hartz4?
Frauenerwerbsquote?
Zeitarbeit?
EinEuro-Jobber?
Regularien zur Beschäftigung (Studentenjobs)?
Praktika?
Abhängig Beschäftigte Selbständige?
Gesellschaften zur Vermittlung von EU-Arbeitnehmern?
Meine „linke“ Sichtweise ist lediglich, dass ich der AfD die Lösung der Probleme dieser Gesellschaft nicht zutraue. Wenn man Probleme nicht sehen will, OK.
Hat aber dann nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit einem eingeschränkten Blick auf die Realität.
Leiharbeitnehmer?
Hartz4?
Frauenerwerbsquote?
Zeitarbeit?
EinEuro-Jobber?
Regularien zur Beschäftigung (Studentenjobs)?
Praktika?
Abhängig Beschäftigte Selbständige?
Gesellschaften zur Vermittlung von EU-Arbeitnehmern?
t.
in der Summe eine MINDERHEIT
es wird kein BGE geben
finde dich damit ab
OHNE "schlimme Konsequenzen"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Wieso sollten sie sich verweigern?
Sie verdienen doch Geld mit der Pflege. Hierfür wird auch kein weiteres Geld benötigt.
Die Pflegeversicherung soll doch bestehen bleiben, wie sie ist.
Sie wollen mehr und besser bezahltes Pflegepersonal bereit stellen. Man muß doch nicht verschärft nachdenken, um zu erkennen, daß damit höhere Beiträge für die Pflege zu entrichten sind... oder Steuererhebungen diese Notwendigkeit verschleiern sollen. Ein zu kurzes Hemd bleibt zu kurz, wo Sie auch am unteren Saum ziehen, immer entblößt man sich auf peinliche Weise.
Sie wollen mehr und besser bezahltes Pflegepersonal bereit stellen. Man muß doch nicht verschärft nachdenken, um zu erkennen, daß damit höhere Beiträge für die Pflege zu entrichten sind... oder Steuererhebungen diese Notwendigkeit verschleiern sollen. Ein zu kurzes Hemd bleibt zu kurz, wo Sie auch am unteren Saum ziehen, immer entblößt man sich auf peinliche Weise.
Richtig. Diese 8000Plätze haben aber nix mit der Finanzierung des BGE zu tun.
Deswegen mein Einwand.
Richtig. Diese 8000Plätze haben aber nix mit der Finanzierung des BGE zu tun.
Deswegen mein Einwand.
Das stimmt so aber nicht; unsere Gesellschaft kann jeden Groschen nur einmal ausgeben. Und das sind 8.000 zusätzliche Arbeitsstellen. Die schon bestehenden Pflegekräfte... da tippe ich ungeschützt auf 1 Mio Mitarbeiter... wollen sicher nicht schlechter gestellt sein. http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/p ... en-studien
Die schlimme Konsequenz sitzt im Bundestag.
Sie nennt sich „DieLinke“ und „AfD“.
die Linke sitzt da schon lange
DIE lehnen übrigens ein BGE ab...
und die AfD sitzt da aus ganz anderen Gründen ( Euro, Flüchtlingskrise..)
ganz sicher NICHT wegen DEINER These..
somit bleibt es dabei
DEINE "Eingriffe" in den Markt wird es in D NICHT geben- weil es keinerlei Notwendigkeit gibt
Zuletzt geändert von Realist2014 am So 18. Feb 2018, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Also 60% Steuern vom ersten verdienten Lohn/Einkommen an. Und sonst nix... Oder wie bekommen wir Leute dazu, unsere Infrastruktur auf zu bauen, zu pflegen und zu betreiben?
Guck ma, fast alle Deine Fragen werden hier: Klick mich beantwortet.
Die Flattax für Einkommensteuer liegt bei 56,6%.
Alles andere - indirekte Steuern usw. bleibt gleich,
so wie heute.
Die Einnahmen für Bund und Länder, die nicht in den Sozialetat
fließen, bleiben alle gleich wie heute auch. Daran ändert sich
ja gerade nichts.
Ohne die 374 Seiten gelesen zu haben sage ich einfach das ein bedingungsloses Grundeinkommen eine Belohnung fuer Faule und Sozialschmarotzer waere und eine Bestrafung fuer jeden der seinen Allerwertesten hochkriegt und arbeitet um Geld zu verdienen und es zu etwas zu bringen. Warum sollen wenige die malochen viele die ihren A... nicht hochkriegen zu unterstuetzen? Das macht keinen Sinn.
Das ist eine klare Aussage - und sie trifft die "BGE-Problematik" im Kern.
Genau darum geht es.
Ich denke, dass BGE-Befürworter glauben, dass prinzipiell keine Faulen
und Sozialschmarotzer gibt - und dass es stattdessen Menschen gibt, die
vieles einfach "nicht auf die Reihe" kriegen - und dass es viele Menschen,
die wenn mehr "finanzielle Luft zum Atmen" hätten, mehr in ihre Fortbildung
investieren würden - oder mehr Zeit mit der Familie verbringen würden.
Guck ma, fast alle Deine Fragen werden hier: Klick mich beantwortet.
Die Flattax für Einkommensteuer liegt bei 56,6%.
Alles andere - indirekte Steuern usw. bleibt gleich,
so wie heute.
Die Einnahmen für Bund und Länder, die nicht in den Sozialetat
fließen, bleiben alle gleich wie heute auch. Daran ändert sich
ja gerade nichts.
Ich hab's eigentlich nicht ansprechen wollen: Es gibt Leute, die halten eine Besteuerung für sittenwidrig, wenn dem Besteuerten dadurch mehr als die Hälfte seines Einkommens weg gesteuert
wird. Deshalb liegt unser Spitzensteuersatz bei 42% und die Reichensteuer bei 45%, also noch meßbar von 50% entfernt. https://www.finanztip.de/reichensteuer/