Finanziert wird es immer durch diejenigen die ArbeitenDampflok94 hat geschrieben:(05 Jan 2018, 17:41)
Schön, daß Du schon weißt, wie das ganze finanziert werden soll.

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Finanziert wird es immer durch diejenigen die ArbeitenDampflok94 hat geschrieben:(05 Jan 2018, 17:41)
Schön, daß Du schon weißt, wie das ganze finanziert werden soll.
wie wäre es wenn man dafür sorgt, dass es Bildungsgerechtigkeit und Chancen gibt und alle später einen gut bezahlten Job haben, sei es fürs Gemeinwohl oder vom Verkehrswesen bis hin zu kleinen privatwirtschaftlern ???3x schwarzer Kater hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:33)
Finanziert wird es immer durch diejenigen die Arbeiten
Schatzhauser hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:36)
wie wäre es wenn man dafür sorgt, dass es Bildungsgerechtigkeit und Chancen gibt und alle später einen gut bezahlten Job haben, sei es fürs Gemeinwohl oder vom Verkehrswesen bis hin zu kleinen privatwirtschaftlern ???
irgendwie fehlt bei diesen "Beschreibungen" immer der wesentliche Teil der "sozialen Marktwirtschaft"..Schatzhauser hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:36)
wie wäre es wenn man dafür sorgt, dass es Bildungsgerechtigkeit und Chancen gibt und alle später einen gut bezahlten Job haben, sei es fürs Gemeinwohl oder vom Verkehrswesen bis hin zu kleinen privatwirtschaftlern ???
Dann bräuchte es keine Einkommenssteuer mehr und das Solidarprinzip finanziert sich druch Mehrwertsteuer bei Kauf von Waren und Dienstleistungen und der kleinen Beiträge in Krankenkasse und Arbeitslosenrentenkasse - sowas nennt man soziale Marktwirtschaft und diese wird gerade vernichtet.
Gutbezahlte Jobs liefert der Weihnachtsmann in ganzen Säcken.Schatzhauser hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:36)
wie wäre es wenn man dafür sorgt, dass es Bildungsgerechtigkeit und Chancen gibt und alle später einen gut bezahlten Job haben, sei es fürs Gemeinwohl oder vom Verkehrswesen bis hin zu kleinen privatwirtschaftlern ???
Dann bräuchte es keine Einkommenssteuer mehr und das Solidarprinzip finanziert sich druch Mehrwertsteuer bei Kauf von Waren und Dienstleistungen und der kleinen Beiträge in Krankenkasse und Arbeitslosenrentenkasse - sowas nennt man soziale Marktwirtschaft und diese wird gerade vernichtet.
unity in diversity hat geschrieben:(05 Jan 2018, 20:09)
Gutbezahlte Jobs liefert der Weihnachtsmann in ganzen Säcken.
Wem er nicht helfen könnte, möge sich weiterbilden.
Gutscheine liegen im Jobcenter zur Abholung bereit.
Aber ohne BGE, sondern erfolgsorientiert.hallelujah hat geschrieben:(05 Jan 2018, 20:11)
Vielleicht sollte man den Job des "Arschnachtrager" erfinden und gut bezahlen?
unity in diversity hat geschrieben:(05 Jan 2018, 20:13)
Aber ohne BGE, [color]sondern erfolgsorientiert[/color].
Da haben wir doch überhaupt keinen Dissens.unity in diversity hat geschrieben:(05 Jan 2018, 18:35)
Ich kann ohne Geld leben, aber nicht ohne eine arbeitsteilige Gesellschaft
Was ich nicht kann, müssen andere anbieten und was andere nicht können, kann ich anbieten.
Ich habe es schon mehrmals betont: Die Finanzierung ist noch sehr umstritten und problematisch. Aber Probleme sind dafür da, um gelöst zu werden.zollagent hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:10)
Das Problem ist weniger, daß es jeder bekommen soll, sondern, wie es finanziert werden würde. Die "Künstler", die sich um die dazu notwendigen Abgaben drücken würden, hätten mit bemerkenswerter Kreativität Hochkonjunktur. National könnte es meiner Ansicht nach nicht funktionieren. EU-weit, vielleicht, aber auch da habe ich schwere Bedenken.
Zweifellos. Es ist aber wie mit der Demokratie allgemein, sie funktioniert nur, wenn möglichst alle mitmachen.Dampflok94 hat geschrieben:(06 Jan 2018, 11:58)
Ich habe es schon mehrmals betont: Die Finanzierung ist noch sehr umstritten und problematisch. Aber Probleme sind dafür da, um gelöst zu werden.
Du meinst, bei der Finanzierung? Das hängt dann wohl von der Ausgestaltung ab. Götz Werner u.a. wollen das ja zum Beispiel über die Mehrwertsteuer finanzieren. Da sind dann wirklich alle bei. Ich persönlich halte wenig davon, weil ich sie für eine eher ungerechte Steuer halte. Andere schieben die Einkommenssteuer in den Vordergrund. Die zahlen ja die meisten. Eine weiter Idee sind Erbschafts-/Vermögenssteuer. Das würde die Gruppe schon stark verkleinern. Ich gehe eher von einer Mischform aus. Am Ende ist es sowieso schwierig zu sagen, welche Steuern im Haushalt welche Ausgaben finanzieren.zollagent hat geschrieben:(06 Jan 2018, 12:01)
Zweifellos. Es ist aber wie mit der Demokratie allgemein, sie funktioniert nur, wenn möglichst alle mitmachen.
Das BGE bekommt jeder und wird von jedem mitfinanziert z.b. allgemeine Konsumsteuer) hier sind schon einige Modelle von Ökonomen ins Spiel gebracht worden.Dampflok94 hat geschrieben:(06 Jan 2018, 12:28)
Du meinst, bei der Finanzierung? Das hängt dann wohl von der Ausgestaltung ab. Götz Werner u.a. wollen das ja zum Beispiel über die Mehrwertsteuer finanzieren. Da sind dann wirklich alle bei. Ich persönlich halte wenig davon, weil ich sie für eine eher ungerechte Steuer halte. Andere schieben die Einkommenssteuer in den Vordergrund. Die zahlen ja die meisten. Eine weiter Idee sind Erbschafts-/Vermögenssteuer. Das würde die Gruppe schon stark verkleinern. Ich gehe eher von einer Mischform aus. Am Ende ist es sowieso schwierig zu sagen, welche Steuern im Haushalt welche Ausgaben finanzieren.
Nö.Alpha Centauri hat geschrieben:(06 Jan 2018, 13:00)
Beim BGE spielt weiniger die Finanzierung als Ideologie und Mentalität eine Rolle
Hast du nicht auch den Verdacht, daß es sich wie die Erfindung des Perpetuum mobile anhört?Alpha Centauri hat geschrieben:(06 Jan 2018, 13:00)
Das BGE bekommt jeder und wird von jedem mitfinanziert z.b. allgemeine Konsumsteuer) hier sind schon einige Modelle von Ökonomen ins Spiel gebracht worden.
Beim BGE spielt weiniger die Finanzierung als Ideologie und Mentalität eine Rolle,das fängt wie schon erwähnt beim Missbrauch und der Missdeutung des Begriffes "Arbeit" an .Arbeit wird mit Erwerbsarbeit gleichgesetzt dabei ist sie nur eine Form der Arbeit nicht die Arbeit,aber an philosophischer Bildung mangelt es eben
Was hat ARBEIT mit BGE zu tun ? genau.....NICHTS. Deshalb "B"GE.Alpha Centauri hat geschrieben:(06 Jan 2018, 13:00)
Das BGE bekommt jeder und wird von jedem mitfinanziert z.b. allgemeine Konsumsteuer) hier sind schon einige Modelle von Ökonomen ins Spiel gebracht worden.
Beim BGE spielt weiniger die Finanzierung als Ideologie und Mentalität eine Rolle,..
das fängt wie schon erwähnt beim Missbrauch und der Missdeutung des Begriffes "Arbeit" an .Arbeit wird mit Erwerbsarbeit gleichgesetzt dabei ist sie nur eine Form der Arbeit nicht die Arbeit,aber an philosophischer Bildung mangelt es eben
Genau das ist der Irrtum. Das BGE hat viel mit Arbeit zu tun. Sehr, sehr viel. Darum geht es eigentlich.Teeernte hat geschrieben:(06 Jan 2018, 21:42)
Was hat ARBEIT mit BGE zu tun ? genau.....NICHTS. Deshalb "B"GE.
Also, ich habe ein ordentliches Einkommen; was soll sich denn daran mit einem BGE bessern? Gehöre ich denn nicht zur Masse der Bevölkerung?Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 10:13)
Genau das ist der Irrtum. Das BGE hat viel mit Arbeit zu tun. Sehr, sehr viel. Darum geht es eigentlich.
Aber leider verstehen viele die Intention eines BGE nicht oder tun so. Da wird immer wieder gern behauptet, Zielgruppe seien insbesondere die heutigen HartzIV-Empfänger. Was für ein Nonsens. Die haben ja ein Einkommen, wenn auch nicht B wie bedingungslos. Wäre das die Zielgruppe, könnte man es sich viel einfacher machen. Man könnte einfach die HartzIV-Sanktionen streichen. Da reicht ein einfaches Gesetz. 95% der deutschen Bevölkerung würden es nicht mal bemerken. Und selbst nur ein kleiner Teil der Betroffenen. Warum also ein derartig großes gesellschftliches Projekt anschieben? Schon mal darüber nachgedacht, daß die eigentliche Zielgruppe nicht eine kleine Mindeheit ist sondern die Masse der Bevölkerung?
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 10:13)
Genau das ist der Irrtum. Das BGE hat viel mit Arbeit zu tun. Sehr, sehr viel. Darum geht es eigentlich.
Aber leider verstehen viele die Intention eines BGE nicht oder tun so. Da wird immer wieder gern behauptet, Zielgruppe seien insbesondere die heutigen HartzIV-Empfänger. Was für ein Nonsens. ?
Na, nicht ganz. Wir kommen ja nicht als verständige Erwachsene zur Welt. Und wenn die Einsicht in den Wert von Bildung und Ausbildung gereift ist, dann stehen andere Lebensinhalte auf dem Plan, die bis zu unserem Ableben auch erledigt sein wollen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(05 Jan 2018, 19:39)
Um gute Bildung und einen guten Job muss man sich schon selber kümmern.
Wie bereits beschrieben - wird das Ganze mittels KONSUM-Steuer gekasht.Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 10:13)
Schon mal darüber nachgedacht, daß die eigentliche Zielgruppe nicht eine kleine Mindeheit ist sondern die Masse der Bevölkerung?
Ob Du die Möglichkeiten, die der ein BGE brinegn würde nutzen möchtest oder nicht, wäre ganz allein deine Entscheidung. Niemand wäre gezwungen sein Leben irgendwie zu verändern. Und wenn jemand glücklich und zufrieden ist, so wird er es auch nicht tun. Auch schön.H2O hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:06)
Also, ich habe ein ordentliches Einkommen; was soll sich denn daran mit einem BGE bessern? Gehöre ich denn nicht zur Masse der Bevölkerung?
doch!
Nein, die ist es nicht. Bzw. sie ist es zwar auch, aber sie ist nur ein kleiner Teil. Aber jemand wie Du, wird das wohl nicht verstehen können.die Zielgruppe ( für "Argumentierer" wie dich) sind diejenigen mit den geringen Kompetenzen, die heute eben zum ML arbeiten müssen .
Die ZEITEN mit dem Rohrstock in der Schule - und Militärdienst für jeden - um MANN zu werden ?H2O hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:16)
Na, nicht ganz. Wir kommen ja nicht als verständige Erwachsene zur Welt. Und wenn die Einsicht in den Wert von Bildung und Ausbildung gereift ist, dann stehen andere Lebensinhalte auf dem Plan, die bis zu unserem Ableben auch erledigt sein wollen.
Diese Abläufe kann man nicht gut dem Einzelnen überlassen. Das sind schon noch gesellschaftliche Aufgaben, die mit viel Schieben und Ziehen zum bestmöglichen Erfolg geführt werden müssen.
Wo wurde das von wem geschrieben? Ich z. B. habe geschrieben, daß ich das für keine gute Idee halte. Jedenfalls nicht als ausschließliche Finanzierung. Es gibt, auch das wurde mehrfach erwähnt, viele Ideen zur Finanzierung.Teeernte hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:18)
Wie bereits beschrieben - wird das Ganze mittels KONSUM-Steuer gekasht.
Du hast ziemlich genau beschrieben, weshalb ich die ganze Geschichte nicht verstehe.Dampflok94 hat geschrieben:(06 Jan 2018, 12:28)
Du meinst, bei der Finanzierung? Das hängt dann wohl von der Ausgestaltung ab. Götz Werner u.a. wollen das ja zum Beispiel über die Mehrwertsteuer finanzieren. Da sind dann wirklich alle bei. Ich persönlich halte wenig davon, weil ich sie für eine eher ungerechte Steuer halte. Andere schieben die Einkommenssteuer in den Vordergrund. Die zahlen ja die meisten. Eine weiter Idee sind Erbschafts-/Vermögenssteuer. Das würde die Gruppe schon stark verkleinern. Ich gehe eher von einer Mischform aus. Am Ende ist es sowieso schwierig zu sagen, welche Steuern im Haushalt welche Ausgaben finanzieren.
Ich wars nicht .... ??Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:27)
Wo wurde das von wem geschrieben? Ich z. B. habe geschrieben, daß ich das für keine gute Idee halte. Jedenfalls nicht als ausschließliche Finanzierung. Es gibt, auch das wurde mehrfach erwähnt, viele Ideen zur Finanzierung.
Also auch wenn letzetres nartülich etwas kokettierend ist: Daran liegt es natürlich nicht.jorikke hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:32)
Du hast ziemlich genau beschrieben, weshalb ich die ganze Geschichte nicht verstehe.
Alle sollen etwas bekommen, aus Mitteln, die man allen wegnimmt.
Unter dem Strich dann ein Nullsummenspiel.
...aber ich bin ja nicht dagegen, hoffe nur, mein Unverständnis liegt an eigener Blödheit.
1 Drittel fällt schon mal aus - die haben NICHTS - zum wegnehmen.jorikke hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:32)
Du hast ziemlich genau beschrieben, weshalb ich die ganze Geschichte nicht verstehe.
Alle sollen etwas bekommen, aus Mitteln, die man allen wegnimmt.
Unter dem Strich dann ein Nullsummenspiel.
...aber ich bin ja nicht dagegen, hoffe nur, mein Unverständnis liegt an eigener Blödheit.
nein, das ist der größte Teil- eigentlich sogar der EINZIGE TeilDampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:25)
doch!![]()
Nein, die ist es nicht. Bzw. sie ist es zwar auch, aber sie ist nur ein kleiner Teil. Aber jemand wie Du, wird das wohl nicht verstehen können.
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:42)
Also auch wenn letzetres nartülich etwas kokettierend ist: Daran liegt es natürlich nicht.![]()
Nullsummenspiel ist immer nur das Gesamtergebnis. Gilt aber nicht für den einzelnen. Ist wie bei einer Steuerreform, die aufkommensneutral gestaltet wird. Beim Staat kommt die selbe Summe an es ändert sich aber trotzdem so einiges. Und so wäre es beeim BGE. Natürlich gäbe es auch hier Menschen die hinterher mehr hätten und andere die weniger hätten. Das hängen eben von der konkreten Finanzierung ab.
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:27)
Wo wurde das von wem geschrieben? Ich z. B. habe geschrieben, daß ich das für keine gute Idee halte. Jedenfalls nicht als ausschließliche Finanzierung. Es gibt, auch das wurde mehrfach erwähnt, viele Ideen zur Finanzierung.
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:22)
Ob Du die Möglichkeiten, die der ein BGE brinegn würde nutzen möchtest oder nicht,
Ich schreibe es gerne auch zum ca. zehnten mal, wenn Du es möchtest: Die Finanzierung des ganzen ist eine der wichtigsten ungeklärten Fragen. Wobei es nur um das Wie geht, nicht um das Ob. Und weil dem so ist, wird es ein BGE weder heute noch morgen geben. Da werden noch viele Jahre ins Land gehen. Das wird noch viel Arbeit erfordern. Aber nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, daß es kommen wird. Andere, so wie Du, haben da eine andere Überzeugung. Und in die Zukunft können wir alle nicht schauen.Teeernte hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:38)
Ich wars nicht .... ??
Ähmmm beschreib doch - wer das am Ende zahlt .....zusätzlich zum Heutigen. Industrieprodukte verteuern ?
Mal grundsätzlich, ohne direkten Bezug auf das BGE, Umverteilung ist geradezu substanziell wichtig für eine Demokratie.Realist2014 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:47)
alle Ideen , die "mehr Umverteilung" bedeuten, kannst du in die Tonne kloppen
jorikke hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:56)
Mal grundsätzlich, ohne direkten Bezug auf das BGE, Umverteilung ist geradezu substanziell wichtig für eine Demokratie.
Wenn sich die Verhältnisse zugunsten der Wohlhabenden und zum Schaden der Habenichtse verändern, ist Umverteilung für die Habenden geradezu lebenswichtig.
Marie Antoinette hätte von ihrem Kuchen gerne abgegeben, hätte sie das Ende geahnt.
Du verstehst, "in die Tonne kloppen" kann nicht der höchste Erkenntnisbegriff sein.
das "ob" kommt NACH der Klärung der Finanzierung...Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:52)
Ich schreibe es gerne auch zum ca. zehnten mal, wenn Du es möchtest: Die Finanzierung des ganzen ist eine der wichtigsten ungeklärten Fragen. Wobei es nur um das Wie geht, nicht um das Ob. )
Sicher, sicher.Realist2014 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:59)
wir haben schon genug Umverteilung...
ein Blick in den Bundeshaushalt genügt...
oder in den Top Ten der Zahler der Einkommenssteuer..
von irgendwelchen "Marie Antoinette" Szenarien sind wir aufgrund der hohen Umverteilung zu den "Habenichtsen" Lichtjahre entfernt...
Stand schon in meinem Poesiealbum "Lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh!" Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen.Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:22)
Ob Du die Möglichkeiten, die der ein BGE brinegn würde nutzen möchtest oder nicht, wäre ganz allein deine Entscheidung. Niemand wäre gezwungen sein Leben irgendwie zu verändern. Und wenn jemand glücklich und zufrieden ist, so wird er es auch nicht tun. Auch schön.
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:52)
Ich schreibe es gerne auch zum ca. zehnten mal, wenn Du es möchtest: Die Finanzierung des ganzen ist eine der wichtigsten ungeklärten Fragen. Wobei es nur um das Wie geht, nicht um das Ob. Und weil dem so ist, wird es ein BGE weder heute noch morgen geben. Da werden noch viele Jahre ins Land gehen. Das wird noch viel Arbeit erfordern. Aber nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, daß es kommen wird. Andere, so wie Du, haben da eine andere Überzeugung. Und in die Zukunft können wir alle nicht schauen.
Man kann.... Die Franzosen sind uns da ein paar Schritte VORAUS.Einkommen von über 150.000 Euro werden mit 45 % besteuert. Der ehemalige französische Staatspräsident François Hollande kündigte im Präsidentschaftswahlkampf 2012 an, den Spitzensteuersatz stark erhöhen zu wollen: Der Steuersatz für Einkommen von mehr als 1 Mio. Euro sollte bei 75 % liegen. Der 75 %-Steuersatz wurde Ende Dezember 2012 vom Verfassungsrat gekippt. Der Rat bemängelte dabei nicht die Höhe der Steuer, sondern die Ungleichbehandlung der Haushalte in Abhängigkeit von der Einkommensverteilung.
Dampflok94 hat geschrieben:(07 Jan 2018, 11:25)
doch!![]()
Nein, die ist es nicht. Bzw. sie ist es zwar auch, aber sie ist nur ein kleiner Teil. Aber jemand wie Du, wird das wohl nicht verstehen können.
jack000 hat geschrieben:(04 Jan 2018, 19:44)
Beispiel Finnland:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/560-Euro ... 13681.html
Generell kann man auch in Finnland nicht von 560€/Monat leben. Aber der Ansatz ist ja, das man steuerfrei und sozialabgabenfrei lebt (Also auch keine Krankversicherung mehr zahlen muss) und so der Trend zum "brutto = Netto" lebt und wer mehr Rente oder Arbeitslosengeld haben möchte, das dann eben selbst finanziert.
=> Den einen den kompletten Lebensunterhalt zu finanzieren und den anderen die arbeiten nichts zu geben halte ich für den falschen Ansatz!
Einen wirklichen Sozialstaat haben wir. Was du willst, ist die Entfernung dessen!Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:11)
Jeder bekommt das Grundeinkommen ( kein Luxusleben wer das will .muss halt was dazu verdienen) die BGE Modelle gehen.von 500 bis 1.500€ ,( arbeitsfähiger Erwachsener) jeder hat Anspruch bedinungslos egal ob Arbeit oder nicht , die Würde des Menschen beint gewahrt, finanziell.ist er für deine Grundbedürfnisse ( Nahrung,Kleidung) abgesichert, und er muss nichts tun was er nicht will ( im Gegensatz zum.heutigen Sanktionssystem) dass ist fair ,gerecht, mit einem.Wort ein wirklicher Sozialstaat.
Gruwe hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:35)
Einen wirklichen Sozialstaat haben wir. Was du willst, ist die Entfernung dessen!
http://culturalorganizing.org/wp-conten ... Equity.jpg
Also zu den von Dir benannten Grundbedürfnissen gehört Wohnen nicht dazu? Wie soll das gehen?Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:11)
Jeder bekommt das Grundeinkommen ( kein Luxusleben wer das will .muss halt was dazu verdienen) die BGE Modelle gehen.von 500 bis 1.500€ ,( arbeitsfähiger Erwachsener) jeder hat Anspruch bedinungslos egal ob Arbeit oder nicht , die Würde des Menschen beint gewahrt, finanziell.ist er für deine Grundbedürfnisse ( Nahrung,Kleidung) abgesichert, und er muss nichts tun was er nicht will ( im Gegensatz zum.heutigen Sanktionssystem) dass ist fair ,gerecht, mit einem.Wort ein wirklicher Sozialstaat.
Es geht nicht um Bedürftigkeit,sondern dass die Sicherung der Grundbedürfnisse "BEDINUNGSLOS" gesichert wird ,und nein teures Wohnen zählt nicht darunter,sondern überlebenswichtige Dingen ( kein Smartphone, schönes Wohnen Fernseher, Tabak und andere unnötiger Kram)Misterfritz hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:44)
Also zu den von Dir benannten Grundbedürfnissen gehört Wohnen nicht dazu? Wie soll das gehen?
Im übrigen zeichnet sich ein Sozialstaat dadurch aus, dass er bedürftige Bürger unterstützt und dafür Sorge trägt, dass er diese Unterstützung auch gewähren kann.
Wer sprach von teurem Wohnen? Ich fragte schlicht nach Wohnen überhaupt ...Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:52)
Es geht nicht um Bedürftigkeit,sondern dass die Sicherung der Grundbedürfnisse "BEDINUNGSLOS" gesichert wird ,und nein teures Wohnen zählt nicht darunter,sondern überlebenswichtige Dingen ( kein Smartphone, schönes Wohnen Fernseher, Tabak und andere unnötiger Kram)
Natürlich gibt es Modell der Finanzierung des BGE, dazu bedarf es aber erstmal einer notwendigen Umstrukturierung des Sozialsysteme ( Weg mit ALG,Bafög, Kindergeld , auch mit Rente, Pensionen) und der anderen zig Leistungen gebündelt in einer einzigen des BGE, was glaubst wie viel man da an Ausgaben spart staatlicherseits?Misterfritz hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:54)
Wer sprach von teurem Wohnen? Ich fragte schlicht nach Wohnen überhaupt ...
Trotzdem bist Du nicht darauf eingegangen, dass ich schrieb, dass der Staat auch dafür Sorge tragen muss, die Sozialleisrungen überhaupt leisten zu können.
Und solange eine Finanzierung eines BGE absolut nicht gesichert ist, leben vor Allem die Bedürftigen in unserem Sozialstaat besser.
Zu wenig. Ist Dir doch schon AUSFÜHRLICH dargelegt worden.Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Jan 2018, 14:05)
Natürlich gibt es Modell der Finanzierung des BGE, dazu bedarf es aber erstmal einer notwendigen Umstrukturierung des Sozialsysteme ( Weg mit ALG,Bafög, Kindergeld , auch mit Rente, Pensionen) und der anderen zig Leistungen gebündelt in einer einzigen des BGE,
was glaubst wie viel man da an Ausgaben spart staatlicherseits?
Nee!Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Jan 2018, 13:40)
Falsch genau umgekehrt ist richtig, wir haben noch keinen Sozialstaat ( bedinungslose Sicherung der Grundbedürfnisse für jeden Bürger) dass wäre dann tatsächlich ein Sozialstaat, der diesen Namen auch verdient.